DE69029369T2 - Videosignalverarbeitung - Google Patents

Videosignalverarbeitung

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DE69029369T2
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/68Circuits for processing colour signals for controlling the amplitude of colour signals, e.g. automatic chroma control circuits
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Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Videosignal-Verarbeitung.
  • Fig. 1 zeigt das Gamma von verschiedenen Aspekten eines Videosignal-Übertragungssystems, wobei die Kurve 1a die Übertragungs-Kennlinie der Senderseite, Kurve 1b die Übertragungs-Kennlinie der Bildröhre (CRT) und die Kurve 1c die Gesamt-Übertragungs-Kennlinie darstellt.
  • Die gesendeten Videosignale mit den Fernseh-(TV)-Normen NTSC, PAL und SECAM haben ein Gamma von 0,45 bis 0,5, während die Bildröhre von Farbfernsehempfängern (CTV) ein Gamma von 2,8 bis 3,1 hat. Im Ergebnis ist die Gesamt-Übertragungskurve (Licht in die Kamera - Licht aus der Bildröhre) nicht linear, und das Gesamt-Gamma beträgt in der Praxis etwa 1,35 anstatt 1 Gamma. Dies bedeutet, daß die exponentielle Übertragungs-Kennlinie der Bildröhre nicht voll kompensiert wird, was zu einer Kompression der dunklen Bildteile der Anzeige führt. Eine solche Kompression bewirkt, daß nahezu schwarze Bildeinzelheiten verloren gehen und farbige Bereiche sich zu Schwarz hin verfärben. Gleichzeitig werden weiße Bildteile übermäßig in bezug auf die dunklen Teile so stark verstärkt, daß oft die Bildröhrensättigung erreicht wird und eine Überstrahlung eintritt. Eine lineare Gesamt-Übertragungs-Kennlinie vermeidet diese Schwarz-Kompression und kann durch eine zusätzliche Gamma-Korrektur von 0,8 in jedem der Rot-, Grün- und Blau-(R-, G- und B-)-Verstärker in dem Fernsehempfänger erzielt werden. Bildröhren haben jedoch einen verhältnismäßig kleinen Dynamikbereich des Lichtausgangs, der nicht vergrößert werden kann, ohne daß die Bildröhre die Sättigung erreicht und eine Überstrahlung bewirkt wird. Daher verursacht eine Gamma-Korrektur zur Erhöhung der Verstärkung von dunklen Bildbereichen eine Signalkompression der hohen Weißpegel des Signals. Dies ist in Fig. 2a veranschaulicht, die ein gammakorrigiertes Rampensignal zeigt. Die Weißspitze muß auf demselben Pegel gehalten werden wie im nicht korrigierten Fall, der gestrichelten Linie, um ein Überstrahlen der Bildröhre zu vermeiden. Als Folge hat der obere Teil des Rampensignals eine verringerte Neigung, was in Fig. 2b dargestellt ist. Der Betrachter nimmt dies als einen Mangel an Kontrast in Grau-zu-Weiß-Bildbereichen wahr, was zu ausgewaschenen Bildern führt. In einem solchen Fall wird die Verbesserung des Kontrastes von Teilen des Bildes mit niedriger Helligkeit durch eine Verschlechterung des Kontrasts bei Teilen mit hoher Helligkeit erkauft.
  • Die Patent-Abstracts aus Japan, Band 7, Nr. 99 (E-172) [1244] und JP-A-5820096 offenbaren eine Anordnung, bei der ein Videosignal durch einen A/D-Konverter digitalisiert und dann in eine Anzahl von individuellen Amplitudensegmenten über digitale Vergleichsschaltungen gebrochen wird. Jedes Amplitudensegment wird dann individuell gefiltert und mit einem festen Faktor multipliziert, um entsprechende Ausgangssignale zu erzeugen. Die Ausgangssignale werden durch entsprechende Gamma-Korrekturschaltungen verarbeitet, und die resultierenden Signale werden summiert, um ein endgültiges Ausgangssignal zu erzeugen. Die Offenbarung in diesem Dokument entspricht im allgemeinen dem Oberbegriff des Systemanspruchs 1 und des Verfahrensanspruchs 11.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Videosignal-Verarbeitungssystem und ein Videosignal-Verarbeitungsverfahren vorgesehen, das in den kennzeichnenden Teilen von Anspruch 1 und 11 angegeben ist.
  • Bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird der wahrgenommene Kontrast eines Bildes durch nicht lineare Verarbeitung des Videosignals verbessert Genauer gesagt wird ein Videosignal in einen Signalanteil mit niedrigem Amplitudenpegel (nahe Schwarz) und in einen Signalanteil mit höherem Amplituden pegel (nahe Weiß) für getrennte nicht lineare Verarbeitung jedes Signalanteils aufgeteilt. Der Signalanteil mit dem niedrigen Amplitudenpegel wird nicht linear verarbeitet und mit dem ursprünglichen linearen Signal kombiniert. Der Signalanteil mit dem höheren Amplitudenpegel wird nicht linear verarbeitet und hochpaßgefiltert und mit dem ursprünglichen linearen Signal kombiniert. Der nicht linear verarbeitete Signalanteil mit niedrigem Amplitudenpegel und der nicht linear verarbeitete und hochpaßgefilterte Signalanteil mit hohem Amplitudenpegel werden mit dem ursprünglichen linearen Signal kombiniert, um ein gammakorrigiertes Videosignal mit vergrößertem Detail-Signalkontrast in den Grau-zu-Weiß-Bildbereichen zu erzeugen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend nur beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
  • Fig. 1 - wie zuvor beschrieben - die Übertragungs-Kennlinien eines Senders, eines Fernsehempfängers und des Gesamt-Fernsehsystems einschließlich des Senders und Empfängers;
  • Fig. 2 - wie zuvor beschrieben - eine grafische Darstellung eines Rampensignals, das eine Gamma- Korrektur erfahren hat, die nützlich zum Verständnis eines Vorteils der Anordnung von Fig. 3 und 4 ist;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild einer beispielsweisen Anordnung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine genauere Blockschaltbild-Darstellung der Anordnung von Fig. 3 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 und 6 Zeit- und Frequenz-Bereichs-Wellenformen, die zum Verständnis des Betriebs der Anordnung von Fig. 3 und 4 nützlich sind;
  • Fig. 7 ein ausführliches schematisches Schaltbild einer Schaltungsausführung der Anordnung von Fig. 4 gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ein ausführliches schematisches Schaltbild der bevorzugten Schaltungsausführung der Anordnung von Fig. 4 gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung, die zwischen einem Luminanz-Chrominanz-Prozessor 10 und einem Video-Ausgangsverstärker 12 eines Farbfernsehempfängers vorgesehen ist. Da gleiche Anordnungen in den Grün-(G)- und Blau-(B)-Kanälen verwendet werden, wird nur die Anordnung für den roten (R)-Kanal dargestellt. Das R-Ausgangssignal des Prozessors 10 ist beispielsweise als lineares Rampensignal 14 mit einem überlagerten Detail-Signal 16, das durch die kurzen vertikalen Linien angegeben ist, dargestellt. Die Detail-Signale 16 sind Videosignale mit Frequenzen, die höher als 0,5 MHz sind und Bild-Details entsprechen, die kleiner sind als 1,2 cm in der Horizontalrichtung bei einem Farbfernsehempfänger mit einer Schirmgröße von 28 Zoll.
  • Das R-Signal wird einem nicht linearen oder sanften Signalaufspalter 18 zugeführt, der "allmählich" das Signal in einen Teil mit niedrigem Pegel (Schwarz-zu-Grau-Bildbereich) und in einen Teil mit hohem Pegel (Grau-zu-Weiß-Bildbereich) aufspaltet. Der Teil mit hohem Signalpegel wird durch ein Hochpaßfilter 20 gefiltert, das einen Kondensator C enthalten kann. Das Signal mit niedrigem Pegel ist gleichstrommäßig mit einer Addierstufe 22 verbunden. Der hochpaßgefilterte Teil des Signals mit hohem Pegel ist wechselstrommäßig mit der Addierstufe 22 über den Kondensator C verbunden. Das ursprüngliche R-Signal, der Teil des Signals mit niedrigem Pegel und der Teil des hochpaßgefilterten Signals mit hohem Pegel werden in der Addierstufe kombiniert, um das dem Verstärker 12 zugeführte Ausgangssignal zu erzeugen. Die Addition des Teils mit niedrigem Pegel (Schwarz-zu-Grau) mit dem R-Signal liefert die Gamma-Korrektur. Die weitere Hinzufügung des hochpaßgefilterten Teils führt zu einer Kontrasterhöhung des Video-Detail-Signals mit hohem Pegel (Grau-zu-Weiß).
  • Fig. 4 zeigt die Anordnung von Fig. 3 in größeren Einzelheiten. Die Wellenformen von Fig. 5 und 6 helfen, die Funktion der Anordnung von Fig. 4 zu veranschaulichen. Die Wellenform 5a zeigt das Eingangssignal V&sub1;, das sich aus einem Treppensignal 15 und einem überlagerten Detail-Signal 16 mit etwa 2 MHz zusammensetzt. Die Wellenformen 5b und 5c zeigen die "sanfte" Signalaufspaltung, die durch den nicht linearen Signalaufspalter 18 durchgeführt wird. Es ist erkennbar, daß die differentielle Amplitude von V&sub2; allmählich abnimmt, und daß die von V&sub3; allmählich zunimmt. Die Summe von V&sub2; und V&sub3; ist gleich der Eingangsspannung V&sub1;. Der Frequenzverlauf der Signalaufspaltung ist flach, was durch die entsprechnden Frequenzverlaufskurven von Fig. 5a' bis c' gezeigt wird. Der Video-Ausgangsverstärker 12 wird durch die Spannungen V&sub1; und V&sub2; über entsprechende Widerstände R1 und R2 angesteuert, wobei R2 den gleichen Wert hat wie R1. Die abnehmende differentielle Amplitude von V&sub2; stellt eine allmähliche Änderung der Verstärkung des Video-Ausgangsverstärkers 12 von 60 auf 30 dar, entsprechend einem Gamma von 0,8. Dies ist in Fig. 6a und a' veranschaulicht, wo die Summe von V&sub1; und V&sub2; gezeigt ist. Die differentielle Amplitude (Kontrast) nimmt allmählich in Richtung auf höhere Signalpegel ab. Ein Hochfrequenz-Detail-Signal V&sub4; wird durch den Verlauf von V3 durch ein Hochpaßfilter 20 abgeleitet. Die Ausgangsspannung und der Frequenzverlauf von V&sub4; ist in Fig. 5d und 5d' dargestellt. Die Spannung V4 wird kapazitiv (über den Kondensator C2) mit dem Video-Verstärker 12 gekoppelt, um das Signal V&sub1; + V&sub4; zu erzeugen, das in Fig. 6b und 6b' dargestellt ist. Eine Anhebung des Detail-Signals um 6 dB wird durch einen verhältnismäßig niedrigen Wert des Kopplungswiderstandes R4 (Wert = R1/2) erzielt. Der Kopplungskondensator C2 verhindert, daß ein Helligkeitssignal (Gleichstromkomponente) dem Eingang des Video-Verstärkers 12 hinzugefügt wird. Fig. 6c und 6c' veranschaulichen den Ansteuer-Strom i&sub5;, der ähnlich der invertierten Ausgangsspannung des Verstärkers 12 ist. Das Niederfrequenz-Treppensignal von Fig. 6c ist ähnlich dem von Fig. 6a, jedoch ist das Detail-Signal stark angehoben, um einen erhöhten Kontrast von Bildteilen in hellen Bereichen zu erhalten. Der durchschnittliche Strahlstrom erhöht sich nicht nennenswert aufgrund der wechselstrommäßigen Kopplung. Eine kleine Menge von V&sub3; wird auch durch den Kopplungskondensator C1 und den Widerstand R3 (Wert = 5 R1) hinzugefügt, um eine Farb-Entsättigung in großen hellen Bildbereichen zu vermeiden.
  • Fig. 7 zeigt schematisch einen beispielsweisen nicht linearen Signalprozessor gemäß der vorliegenden Erfindung. Der RGB-Prozessor 10, eine integrierte Schaltung TDA3506, hergestellt beispielsweise von der Philips Corporation in den Niederlanden, steuert den Video-Ausgangsverstärker 12 über einen Widerstand 30 an. Der Rückkopplungs-Widerstand 32 definiert die Verstärkung des Verstärkers 12. Die Leuchtfleck-Abschaltspannung der Bildröhre wird auf 150 Volt eingestellt, indem der Widerstand 34 für den Zustand vorgespannt wird, bei dem der Ansteuer- Strom i&sub5; gleich Null ist. Dieser Zustand erfordert eine angemessene Einstellung des Gitters Nr. 2 der Kathodenstrahlröhre (nicht dargestellt). Eine Schaltung 36 zur automatischen Vorspannung (AKB) der Bildröhre legt die Schwarzpegel der Ausgänge des Prozessors 10 so fest, daß i&sub5; für ein Schwarz-Signal Null ist. Der Vorspannungs-Strom von Q3 fließt durch den Widerstand 30 in den Prozessor 10 und bewirkt einen Schwarzpegel von 2 Volt, was mit V1 angegeben ist.
  • Der Transistor Q1 ist ein Inverter mit Einheitsverstärkung und ein Gleichstrom-Pegel-Verschieber. Der Differentialverstärker Q2, Q3 und Q4 liefert die Signalaufspaltung, die durch die Wellenformen von Fig. 5b und 5c gezeigt wird. Die Basen von Q3 und Q4 werden so vorgespannt, daß für ein Signal, das einem schwarzen Bild entspricht, Q3 leitet und Q4 abgeschaltet ist. Die Stromquelle Q2 invertiert das Signal, so daß der Strom i&sub2; in Phase mit der Spannung V&sub1; ist.
  • Die zunehmende Rampenspannung V&sub1; erzeugt einen zunehmenden Rampenstrom i&sub2;, der sich zu dem Ansteuer-Strorn i&sub5; in den Verstärker 12 addiert und die Gamma-Korrektur erzeugt. Der Strom i&sub2; hat dieselbe Form wie die Spannung V&sub2; in Fig. 5b. Die Emitterspannung von Q2 wird der Basis von Q4 über einen Widerstand 38 zugeführt. Die zunehmende Spannung V&sub1; bewirkt, daß die Emitterspannung von Q2 abnimmt und die Basisspannung von Q4 abnimmt, bis Q4 beginnt, leitend zu werden. Als Ergebnis nimmt die Spannung V&sub3; in Fig. 5c allmählich zu, und der Verlauf von V&sub2; nimmt allmählich ab. Der Rückkopplungs-Widerstand 40 bewirkt einen sanften Übergang des Kollektorstroms von Q2 zwischen Q3 zu Q4, was durch die Wellenformen 5b und 5c dargestellt ist. Eine weitere Zunahme von V&sub1; bewirkt, daß i&sub2; konstant bleibt und V&sub3; mit derselben Rate wie V&sub1; zunimmt. Dies wird dadurch erreicht, daß aufgrund der Werte der Widerstände 38, 40 und 42 Q4 eine Verstärkung von 1 hat.
  • Das abgespaltene an dem Widerstand 42 erzeugte Signal V&sub3; mit mittlerem bis hohem Pegel wird einem Emitter-Folger Q5 zugeführt, der ein Hochpaßfilter mit einem Widerstand 44 und einem Kondensator 46 ansteuert. Eine kleine Menge des Signals V&sub3; wird dem Ausgangsverstärker 12 über einen Kondensator 48 und einen Widerstand 50 zugeführt. Wie oben erwähnt wurde, verbessert dieses wechselstrommäßig gekoppelte Breitbandsignal die Farbsättigung in hellen Bildbereichen, die sonst leicht dadurch entsättigt würden, daß durch die Gamma-Korrektur eine Signalkompression verursacht wird. Die Detail-Signalspannung V&sub4; mit mittlerem bis hohem Pegel wird durch einen Verstärker mit einem Transistor Q6 verstärkt, um ein um 6B angehobenes Detail-Signal zu erhalten. Das Detail-Signal wird dem Ausgangsverstärker 12 über einen Kondensator 54 und einen Widerstand 52 zugeführt. Wie ebenfalls oben erwähnt wurde, besteht der Vorteil der wechselstrommäßigen Kopplung in einer verbesserten Brillianz (Kontrast von Details), ohne daß der durchschnittliche Strahlstrom erhöht wird, und ohne daß der Schwarzpegel geändert wird.
  • Fig. 8 zeigt die Schaltung der bevorzugten Ausführungsform eines nicht linearen Video-Prozessors gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer integrierten Schaltung TDA3552 als Signalquelle 10. Die Schaltung verwendet einen Wirklast- Video-Ausgangsverstärker als Verstärker 12. Die Spannungs- Rückkopplung wird über einen Widerstand 64 vorgesehen, um an seinem Eingang 66 einen Summierungspunkt mit niedriger Impedanz zu erhalten.
  • Ein Eingangs-Emitter-Folger Q10 wirkt als Quelle niedriger Impedanz für die Video-Spannung V&sub1;. Das differentielle Paar Q12, Q13 spaltet die Video-Spannung V&sub1; in die niedrigen und hohen Helligkeitssignale I&sub2; und V&sub3; auf. Der Transistor Q12 leitet voll bei Signalpegeln, die einer sehr niedrigen Bildhelligkeit entsprechen. Somit werden die Widerstände 68 und 17 parallel geschaltet, um zu bewirken, daß der Ausgangsverstärker 12 eine Verstärkung von 60 erzeugt. Die Signal-Aufspaltung dieser Schaltung erzeugt einen Ansteuer-Strom 12 anstelle der Spannung V&sub2; in Fig. 4.
  • Der Transistor Q12 leitet weniger wenn V&sub1; ansteigt, und eine Verstärkung von 30 wird erreicht, wenn der Transistor Q12 abgeschaltet ist. Die allmähliche Änderung der Verstärkung des Ausgangs-Verstärkers, die durch I&sub2; bewirkt wird, erzeugt die gewünschte Gamma-Korrektur. Der Transistor Q13 beginnt zu leiten, bevor der Transistor Q12 bei einem mittleren Helligkeitssignalpegel in den Abschaltzustand geht und erzeugt die Spannung V&sub3; an seinem Kollektor. Die Spannung V&sub3; stellt eine Bildinformation dar, die Helligkeitspegel zwischen Grau- und Weißspitze enthält. Die Signalspannung V&sub3; wird dem Emitter-Folger Q14 zugeführt, der ein Hochpaßfilter mit einem Widerstand 72 und einem Kondensator 74 ansteuert. Dieses Hochpaßfilter trennt das Signal V&sub4; ab, das dem Grau-zu-Weiß-Bereichs-Detail-Signal entspricht, das für die Kontrasterhöhung verwendet wird. Das Signal V&sub4; wird durch den Transistor Q15 verstärkt, um ein Detail-Signal zu erzeugen, das dem Verstärker 12 über den Kondensator 82 und den Widerstand 84 zugeführt wird. Wie oben erwähnt wurde, wird eine kleine Menge des V&sub3;-Signals wechselstrommäßig unmittelbar dem Ausgangs-Verstärker 12 über den Kondensator 76 und den Widerstand 79 zugeführt.
  • Die Basen der Transistoren Q12 und Q13 werden mit festen relativen Potentialen vorgespannt, die von Dioden D1 und D2 erzeugt werden. Ein Widerstand 78 erzeugt einen Ruhestrom von 0,3 Milliampère durch den Transistor Q13, wodurch verhindert wird, daß der Transistor Q13 durch Signalspitzen beim Graupegel abgeschaltet wird.
  • Die Leuchtfleck-Abschaltspannung der Bildröhre (nicht dargestellt) wird auf etwa 160 Volt an der Kathode 80 eingestellt, indem die Schwarzpegel-Spannung am Emitter des Transistors Q10 auf 3,5 Volt eingestellt wird, und indem die Spannung am Gitter Nr. 2 der Kathodenstrahlröhre entsprechend eingestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung erfordert keinen Abgleich zwischen den RGB-Kanälen, um Nachlauffehler zu vermeiden. Dies rührt von der allmählichen Signalaufspaltung her.
  • Die vorliegende Anordnung macht Gebrauch von der Tatsache, daß das Auge empfindlicher für Kontraständerungen in kleinen Bildbereichen zu sein scheint als für Änderungen, die sich über große Bereiche erstrecken. Durch Bild-Details mit mittlerer bis hoher Helligkeit erzeugte Frequenzen werden angehoben und wechselstrommäßig mit dem Haupt-Videosignal gekoppelt. Dies führt zu einer beträchtlichen Verbesserung der Brillianz ohne Erhöhung des durchschnittlichen Strahlstroms. Die wechselstrommäßige Kopplung erhöht nur den sogenannten Detail-Kontrast, während Gleichstrom-Helligkeitssignale und der Kontrast über großen Bereichen nicht beeinträchtigt werden. Die Bildröhre kann auf höhere Strahlströme bei Einzelheiten kleiner Bereiche gesteuert werden, als während Signalen für große Bereiche, bevor das Aufblühen der Bildröhre erfolgt. Diese Verbesserung der Brillianz ist von besonderer Wichtigkeit bei sehr großen Bildröhren, die dunkler und weniger kontrastreich erscheinen als kleine Röhren, weil die großen Röhren durch die Kanone, die Lochmaske und den Leuchtstoff auf etwa dieselben Spitzen-Strahlströme beschränkt sind wie die kleineren Röhren, während das Bild sich über einen viel größeren Bereich erstreckt.

Claims (12)

1.) Videosignal-Verarbeitungssystem, umfassend:
eine Quelle (10) für ein Video-Eingangssignal (V1); und nicht lineare Verarbeitungsmittel (18, 20, C2) zur Verarbeitung des Video-Eingangssignals (V1), um ein Video-Ausgangssignal (i&sub5;) zu erzeugen, wobei die nicht linearen Verarbeitungsmittel gekennzeichnet sind durch:
a) Mittel (18) zur Gamma-Korrektur wenigstens der Niederfrequenz -Schwarz-zu-Grau-Bildbereichs-Komponenten des Video-Eingangssignals (V1), um ein erstes Signal (V1 + V2) zu erhalten;
b) Mittel (18, 20, C2) zur Verstärkung der Hochfrequenz- Komponenten der Grau-zu-Weiß-Teile des Video-Eingangssignals (V1), um ein zweites Signal (V4) zu erhalten; und
c) Mittel (22) zum Kombinieren des ersten und zweiten Signals, um das Video-Ausgangssignal zu erzeugen.
2.) Videosignal-Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, bei dem die nicht linearen Verarbeitungsmittel (18, 20, C2) umfassen:
Mittel zum Aufspalten des Teils des Video-Eingangssignals mit relativ niedriger Amplitude und des Teils mit relativ hoher Amplitude, um zum Zuführen des Teils des Video-Eingangssignals mit der relativ niedrigen Amplitude zu den Gamma-Korrekturmitteln, und zum Zuführen des Teils des Video-Eingangssignals mit der relativ hohen Amplitude zu den Verstärkungsmitteln.
3.) System nach Anspruch 2, bei dem die Aufspaltmittel (18) Mittel (Q2, Q3; Q10, Q12) umfassen, die dem ersten Signalteil eine abnehmende Verstärkung bei zunehmender Amplitude von ihm auferlegen, um die Gamma-Korrektur zu bewirken.
4.) System nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Ableitmittel (18, 20) Mittel (Q4; Q13, Q14) umfassen, die dem zweiten Signalteil eine zunehmende Verstärkung bei zunehmender Amplitude von ihm auferlegen, und Mittel (20) zur Hochpaßfilterung des zweiten Signalteils, um die Hochfrequenz-Komponente (V4) des zweiten Signalteils zu vergrößern.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei der die Kombiniermittel eine Addierstufe umfassen.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, bei der der erste Signalteil (V2) mit den Kombiniermitteln (R1, R2, R4) gleichstrommäßig gekoppelt ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4, 5 oder 6, bei der die vergrößerte Hochfrequenzkomponente (V4) mit den Kombiniermitteln (R1, R2, R4) wechselstrommäßig gekoppelt (C2) ist.
8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der wenigstens ein Teil des zweiten Signalteils (V3) wechselstrommäßig (C1) mit den Kombiniermitteln gekoppelt ist.
9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei der die Aufspaltmittel (18) allmählich das Video-Eingangssignal (V1) in den ersten (V2) und in den zweiten (V3) Signalteil teilen.
10.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Video-Eingangssignal (V1) ein rotes, grünes oder blaues Videosignal ist.
11.) Verfahren zur Verarbeitung eines Video-Eingangssignals (V1), das von einer Quelle (10) abgeleitet wird, umfassend den Schritt einer nicht linearen Verarbeitung (18, 20, C2) des Video-Eingangssignals (V1), um ein Video-Ausgangssignal (i&sub5;) zu erzeugen, wobei der nicht lineare Verarbeitungsschritt durch die weiteren Schritte gekennzeichnet ist:
a) Gamma-Korrektur wenigstens der niederfrequenten Schwarzzu-Grau-Bildbereichs-Komponenten des Video-Eingangssignals (V1), um ein erstes Signal (V1 + V2) zu erhalten;
b) Verstärkung der hochfrequenten Komponenten des Grau-zu- Weiß-Teils des Video-Eingangssignals (V1), um ein zweites Signal (V4) zu erhalten;
c) Kombinieren (22) des ersten und zweiten Signals, um das Video-Ausgangssignal zu erzeugen.
12.) Verfahren nach Anspruch 11, das ferner das Kombinieren eines Teils des Signalteils mit hoher Amplitude mit dem Video-Eingangssignal (V1) umfaßt.
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