DE1537962C3 - Schaltungsanordnung zum automatischen Verfärben des Weißtons in einem Farbfern sehempfänger - Google Patents
Schaltungsanordnung zum automatischen Verfärben des Weißtons in einem Farbfern sehempfängerInfo
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Description
i 537 962
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Farbdemodulator in einem Farbfernsehempfänger mit Farbdifferenz-Signal-Steuerung
der Farbbildröhre 2. An den Ausgängen des Demodulators 1 liegen die Farbdifferenzsignale
B--Y und R-Y, die in derv Endverstärkern
3 und 4 verstärkt werden. Austen Farbdifferenzsignalen
B — Y und R — Y wird das dritte Farbdifferenzsignal
G-Y gewonnen, das in einem Endverstärker 5 verstärkt wird. Die Farbdifferenzsignale
liegen über je einen Kondensator 6, 7 und 8 an den Steuergittern 9, 10 und 11 der Farbbildröhre 2. Zur
Einstellung des für den Weißton erforderlichen Strahlstromverhältnisses dienen an einem festen
Gleichspannungspotential liegende Potentiometerwiderstände 12, 13 und 14.
Die Kathoden 15, 16 und 17 der Farbbildröhre werden an einen gemeinsamen Schaltungspunkt 18
geführt, der mit dem Ausgang eines Verstärkers 9 für die Leuchtdichtesignalspannung (Y-Signal) verbunden
ist. Das Blockschaltbild gemäß F i g. 1 entspricht soweit den' üblichen Schaltungen. Zusätzlich
wird nun dem Verstärker 19 eine dem Leuchtdichtesignal proportionale Steuerspannung a · Y entnommen,
die im (B — Y)-Verstärker 3 vom (B- Y)-Signal
subtrahiert'wird, so daß das (B- Y)-Signal bei vorherrschend
weißen Bildeinzelheiten stark reduziert wird und die genannten Bildeinzelheiten in einem
rötlichen bzw. rötlichgelben Farbton erscheinen. Schwarze Bildflächen, die einem Fehlen des Leuchtdichtesignals
entsprechen, ergeben dabei keine Steuerspannung, so daß dann keine Verschiebung des Schwarzwertes auftritt.
In Fig. 2 bezeichnet20 eine Röhrenstufe des
Leuchtdichte-Verstärkers (19 in Fig. 1), dessen Anode 21 über einen Anodenwiderstand 22 mit
einem Pol der Betriebsspannungsquelle von +240V verbunden ist.
Zwischen der Anode und dem Widerstand 22 wird das Leuchtdichtesignal (-Y) abgegriffen und dem
einen Ende 23 eines aus zwei Widerständen 24, 25 bestehenden und auf Masse bezogenen Spannungsteilers
zugeführt. Das Spannungsteilerende 23 ist außerdem an den Schaltungspunkt 18 (F i g. 1) der
Farbbildröhre 2 angeschlossen.
Mit einem Abgriffpunkt 26 des Spannungsteilers steht die Anode einer Diode 27 in Verbindung, deren
Kathode einerseits an einer Gleichspannung U1 und andererseits über einen Kondensator 28 an Masse
liegt. Vom Abgriffpunkt 26 führt ferner ein Weg, der einen Einstellwiderstand 29 mit parallelgeschaltetem
Kondensator 30 sowie einen in Reihe zu dieser Parallelschaltung liegenden Kondensator 31 enthält,
zu einem Schaltungspunkt 32, an dem das (B-Y)-Farbdifferenzsignal
vorhanden ist, also z. B. am (B — Y)-Ausgang des Farbmodulators (1, Fig. 1).
Mit dem Schaltungspunkt 32 ist die Basiselektrode eines in Emitterschaltung betriebenen pnp-Transistors
33 der ersten Farbdifferenz-Signalverstärkerstufe verbunden. Auf die Transistorstufe mit dem
Transistor 33 folgt eine Endstufe mit einem npn-Transistor 34, dessen Kollektorelektrode mit dem
Steuergitter 9 (Fig. 1) der Farbbildröhre 2 in Verbindung steht. Mit 35 und 36 sind zwei Basiswiderstände,
mit 37 ein Emitterwiderstand und mit 38 der Kollektorwiderstand der ersten Transistorstufe und
mit 39 der Kollektorwiderstand und mit 40 der Emitterwiderstand der zweiten Transistorstufe bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 ist folgende: Am Spannungsteiler mit
den Widerständen 24 und 25 liegt sowohl beim Schwarz-Weiß- als auch beim Farbfernsehempfang
das Leuchtdichtesignal —Y. Eine Darstellung dieses Signals bei Speisung der Empfängerschaltung mit
dem Signal eines Farbbalkengenerators zeigt die
ίο Fig. 3a. Eine dem Widerstandsverhältnis der Widerstände
24 und 25 entsprechende Teilspannung des ( — Y)-Signals steht zwischen dem Abgriff 26 und
Masse zur Verfügung. Die Diode 27 ist beim Farbempfang mit einer dem Schwarzwert Usw oder dem
unteren Grauwert entsprechenden Spannung U1 derart
vorgespannt, daß sie für die im Pegelbereich der Synchrohimpulse liegende Spannung in Durchlaßrichtung
gepolt ist, d. h., daß sie die Synchron- und Austastsignale vom FBAS-Signal abtrennt; vgl. Diagramm
in F i g. 3 b. Diese Abtrennung ist deshalb erforderlich, weil der Synchronimpuls eine nicht zum
Leuchtdichtesignal gehörende Steuerspannung darstellt, die sonst die anschließende Addition von
( —Y)-Signal und (B- Y)-Signal in unerwünschter
Weise beeinflussen würde. Das nach der Abtrennung der Sychronimpulse verbleibende Bildsignal (—a ■ Y)
wird über den Einstellwiderstand 29, der zusammen mit den Basiswiderständen 35 und 36 einen einstellbaren
Spannungsteiler bildet, und dem Trennkondensator 31 dem vom Farbmodulator 1 kommenden
Farbdifferenzsignal (B-Y) hinzugefügt; vgl. den in F i g. 3 c dargestellten Spannungsverlaufs am Punkt
32 der Schaltung gemäß F i g. 2. Der Faktor α bedeutet den von der gewünschten Weißtonverschiebung
abhängigen Teilungsfaktor für das Leuchtdichtesignal. Die Signalspannung (B- Y) —a ■ Y gemäß
F i g. 3 c wird im (B — Y)-Farbdifferenzsignal-Verstärker verstärkt (vgl. Fig. 3d) und dem Steuergitter
(Wehnelt-Zylinder) 9 des Blausystems der Farbbildröhre zugeführt. Das Blausystem erhält somit ein um
a- Y verringertes Farbdifferenzsignal B— Y, was
einer Verschiebung des Weißtons zu roten und grünen Farbtönen entspricht.
Der Kondensator 30 dient der Frequenzgangkorrektur des durch den Spannungsteiler 24, 25 verschlechterten
Y-Signals und dessen Angleichung an die Flankensteilheit des (B- Y)-Signals.
Die nachstehende Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung gemäß F i g. 2 bezieht sich auf den
.50 Empfang von Schwarz-Weiß-Sendungen. In diesem Fall wird die Vorspannung U1 durch eine von der
automatischen Farbabschaltung abgeleitete Spannung auf den Wert Null umgeschaltet, so daß das gesamte
Leuchtdichtesignal einschließlich der Synchron- und Austastimpulse über die Diode 27 abfließt und somit
nicht mehr am Schaltungspunkt 32 erscheint und das (B — Y)-Signal nicht beeinflußt. Der Bildschirm zeigt
dann einen unverfälschten Weißton oder einen durch eine einmalige Einstellung in Richtung auf blaue
Farbtöne verschobenen Weißton.
Das beschriebene Prinzip läßt sich nicht nur bei Farbfernsehschaltungen mit Farbdifferenzsteuerung
anwenden, sondern mit dem gleichen Erfolg auch bei Schaltungen mit sogenannter RGB-Steuerung der
Farbbildröhre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum automatischen Physiologische Untersuchungen zeigen, daß ein
Verfärben des Weißtons bei Umschaltung von Fernsehbild kontrastreicher und in den Konturen
Schwarzweiß- auf den Farbempfang und umge- 5 auffallend schärfer erscheint, wenn der Weißton bzw.
kehrt in einem kompaktiblen Fjrbfernsehemp- die Grautöne nicht farblos, sondern leicht bläulich
fänger, dadurch ge ken n^e.ichnet, daß getönt sind. Weiterhin wird ein Farbfernsehbild im
durch die Schaltspannung (U1) des Farbabschal- allgemeinen und die Wiedergabe der menschlichen
ters über einen elektronischen Schalter beim Hautfarbe im besonderen als angenehmer empfun-Farbfernsehempfang
aus dem Leuchtdichtesignal ίο den, wenn ein »wärmerer«, d. h. ein rötlichgelber
(Y-Signal) eine proportionale, von den Syn- Farbton vorherrscht.
chronimpulsen befreite Steuerspannung (a ■ Y) Bekannte Farbfernsehgeräte besitzen deshalb
abgeleitet und dem zu beeinflussenden Farbdiffe- einen besonderen Einstellknopf, einen sogenannten
renzsignal mit negativen Vorzeichen überlagert Farbtoneinsteller, mit dem der Fernsehzuschauer
wird, wodurch die Elektronenstrahlsysteme der 15 selbst den Weißton in Richtung auf blaue bzw. rote
Farbbildröhre (2) über eine oder mehrere Färb- Farbtöne verändern kann. Der farbneutrale Weißdifferenzverstärkerendstufen
(3, 4, 5) bei Färb- ton befindet sich in der Mittellage des Einstellers;
differenzsteuerung der Farbbildröhre oder über diese Lage ist zum einfachen Auffinden durch eine
eine oder mehrere Verstärkerstufen für das Rot- Raststellung gekennzeichnet.
(R), Grün- (G) oder Blau-(ß)-Signal bei RGB- 20 Die gewünschte Farbtonänderung läßt sich z.B.
Steuerung der Farbbildröhre steuernd beeinflußt durch eine Verschiebung der Sperrpunkte (cut-off-
werden. Punkte) des blauen und roten Systems der Farbbild-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- röhre erreichen. Normalerweise ist das Verhältnis
durch gekennzeichnet, daß beim Farbfernseh- aller Sperrpunkte derart fest eingestellt, daß sich ein
empfang zum Verfärben des Weißtons ins Rötli- 25 konstanter Weißwert ergibt. Wird jedoch, wie im
ehe die aus dem Leuchtdichtesignal (Y-Signal) vorliegenden Fall, der Weißton absichtlich verändert,
abgegriffene proportionale Steuerspannung (a ■ Y) so tritt damit gleichzeitig eine unerwünschte Ändedem
Farbdifferenzsignal (B-Y) mit negativen rung des Schwarzwertes auf, wodurch sich die beVorzeichen
hinzugefügt wird und daß die Summe absichtigte Rot- bzw. Blautönung in Richtung auf
von Steuerspannung (a · Y) und Farbdifferenz- 30 ein dunkles Rot oder dunkles Blau verschiebt,
signal (B-Y) nach Verstärkung in einem Färb- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zudifferenzverstärker (33, 34) dem Bildröhren- gründe, beim Farbfernsehempfang eine automatische Steuergitter (9) für den »blauen« Strahlstrom zu- Verschiebung des Weißtons durch Beeinflussung des geführt wird. Elektronenstrahlsystems der Farbbildröhre über eine
signal (B-Y) nach Verstärkung in einem Färb- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zudifferenzverstärker (33, 34) dem Bildröhren- gründe, beim Farbfernsehempfang eine automatische Steuergitter (9) für den »blauen« Strahlstrom zu- Verschiebung des Weißtons durch Beeinflussung des geführt wird. Elektronenstrahlsystems der Farbbildröhre über eine
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 35 oder mehrere Farbdifferenzverstärkerstufen bei Farb-2,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische differenzsteuerung der Farbbildröhre oder über eine
Schalter zum Einschalten der Steuerspannung oder mehrere Verstärkerendstufen für das Rot-,
(a ■ Y) und zum Abtrennen der Synchronsignale Grün- oder Blau-Signal bei RGB-Steuerung der
vom Leuchtdichtesignal (Y) aus einer Dioden- Farbbildröhre zu erzielen, ohne daß dadurch der
schaltung (27) besteht. 40 Schwarzwert beeinflußt wird. Die hierzu erforderli-
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da- chen Schaltungsmaßnahmen sollen möglichst einfach
durch gekennzeichnet, daß die Diodenschaltung sein.
aus einer Diode (27) besteht, an deren Anode Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem
das Leuchtdichtesignal (Y) und an deren Kathode kompaktiblen Farbfernsehempfänger eingangs gebeim
Farbempfang eine etwa dem Schwarzwert 45 nannter Art dadurch gelöst, daß durch die Schaltpult/) entsprechende Schaltspannung (U1) und spannung des Farbabschalters über einen elektroriibeim
Schwarz-Weiß-Empfang das Potential Null sehen Schalter beim Farbfernsehempfang aus dem
liegt und daß die Kathode der Diode über einen Leuchtdichtesignal in eine proportionale, von den
Kondensator (28) mit Masse verbunden ist. Synchronimpulsen befreite Steuerspannung abgelei-
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 50 tet und dem zu beeinflussenden Farbdifferenzsignal
oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit negativen Vorzeichen überlagert wird, wodurch
Wert der Steuerspannung (a ■ Y) mittels eines die Elektronenstrahlsysteme der Farbbildröhre bei
Einstellwiderstandes (29) kontinuierlich einstell- Farbdifferenzsteuerung über eine oder mehrere
bar ist. . Farbdifferenzverstärkerstufen oder bei RGB-Steue-
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, da- 55 rung über eine oder mehrere Verstärkerstufen für
durch gekennzeichnet, daß der Einstellwiderstand das rote, grüne oder blaue Signal steuernd beeinflußt
(29) durch einen Kondensator (30) zur Frequenz- werden.
gangkorrektur des Leuchtdichtesignals (Y) und Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
zur Angleichung desselben an die Flankensteil- Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung
heit des Farbdifferenzsignals (B-Y) überbrückt 60 bedeutet:
ist. F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Farbwiedergabe
teils mit Farbdifferenzsteuerung der Dreistrahl-Farb-
bildröhre,
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung zur Weißton-65 Verfärbung,
Die Erfindung betrifft einen kompatiblen Färb- F i g. 3 a bis 3 d je ein Diagramm der an bestimm-
fernsehempfänger mit Mitteln zum automatischen ten Punkten der Schaltung auftretenden Spannungs-Verfärben
des Weißtons bei der Umschaltung vom werte in Abhängigkeit von der Zeit.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0058373 | 1968-01-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1537962A1 DE1537962A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1537962B2 DE1537962B2 (de) | 1973-09-20 |
DE1537962C3 true DE1537962C3 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=7279269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1537962A Expired DE1537962C3 (de) | 1968-01-18 | 1968-01-18 | Schaltungsanordnung zum automatischen Verfärben des Weißtons in einem Farbfern sehempfänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1537962C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2419804A1 (de) * | 1973-04-25 | 1974-11-14 | Victor Company Of Japan | Farbwertreglerschaltung |
-
1968
- 1968-01-18 DE DE1537962A patent/DE1537962C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2419804A1 (de) * | 1973-04-25 | 1974-11-14 | Victor Company Of Japan | Farbwertreglerschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1537962A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1537962B2 (de) | 1973-09-20 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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