DE1512425C - Schaltungsanordnung zur Bildung der Farbdifferenzsignale bei einem Farbfern sehempfänger - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Bildung der Farbdifferenzsignale bei einem Farbfern sehempfängerInfo
- Publication number
- DE1512425C DE1512425C DE1512425C DE 1512425 C DE1512425 C DE 1512425C DE 1512425 C DE1512425 C DE 1512425C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- color
- tubes
- matrix
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims description 42
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 24
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 23
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 21
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 21
- 238000004088 simulation Methods 0.000 claims description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 16
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 6
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 5
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000000051 modifying Effects 0.000 description 2
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 2
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 description 2
- 210000003141 Lower Extremity Anatomy 0.000 description 1
- 241000158147 Sator Species 0.000 description 1
- 238000004040 coloring Methods 0.000 description 1
- 238000006880 cross-coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 229910052904 quartz Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 231100000486 side effect Toxicity 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung Da die Kathoden unter Vermeidung eines Kathozur
Bildung der Farbdifferenzsignale bei einem Färb- denwiderstandes auf einem Festpotential liegen, entfernsehempfänger,
bei welcher von einem Färb- fällt der bisher notwendige Abgleich des Kathodendemodulator über Koppelkondensatoren den Steuer- Widerstandes. Andererseits gestattet die niederohmige
gittern von zwei Röhren einer drei Röhren aufwei- 5 Impulsquelle in Verbindung mit den hochohmigen
senden Matrixschaltung Farbdilferenzsigilale züge- Koppelwiderständen eine Ansteuerung der drei
führt werden und dem Steuergitter der dritten Matrixröhren mit dem Sperrinipuls, ohne daß umge-Röhre
ebenfalls über einen Koppelkondensator die kehrt unerwünschte Kopplungen der Röhren unterzusanimengefaßten
Ausgangssignale der anderen bei- einander auftreten würden, da jeder der hochohmigen
den Röhren zugeführt werden. io Koppelwiderstände mit dem niederohmigen Innen-
Bekannte derartige Schaltungen verwenden für widerstand der Impulsquelle einen Spannungsteiler
die drei Röhren der Matrixschaltung einen gemein- bildet, der die am Gitter jeder der Matrixröhren lie-
samen Kathoden widerstand, dessen Wert jedoch sehr · gende Signalspannung in bezug auf den gemeinsamen
genau eingestellt werden muß, damit die drei Färb- Koppelpunkt auf ein nicht mehr störendes Maß
dilferenzröhren ohne unerwünschte Nebenwirkungen 15 herunterteilt.
zusammenarbeiten. Der gemeinsame Kathodenwider- Die erfindungsgemäße Schaltung läßt sich in einstand
ist nicht nur für die Bildung des G—K-Signals fächer Weise so ausgestalten, daß die Impulsquelle
mit richtiger Amplitude verantwortlich, welches mit über eine Diode mit der Kathode der Farbverstärker-Hilfe
der dritten Matrixröhre aus den Ausgangs- röhre gekoppelt ist, welche so gepolt ist, daß die
Signalen der beiden anderen Matrixröhren abgeleitet 20 Farbverstärkerröhre während des Zeilenrücklaufs
wird, sondern er muß auch das richtige Maß an gesperrt ist. Die Impulsquelle bewirkt in diesem Falle
Kreuzkopplung für die Y- und Z-Signale bewirken, gleichzeitig die Herstellung des Bezugspegels für die
welche den Gittern der anderen beiden Matrix- drei Farbdifferenzröhren der Matrixschaltung als
röhren zur Erzeugung der R-Y- und B- K-Signale auch die Sperrung^ der Farbverstärkerrühre. Vorteilzugeführt
werden. Wegen toleranzbedingter Unter- 25 hafterweise wählt man die Vorspannung der Diode
schiede der Steilheiten der Matrixröhren und wegen so, daß die Farbverstärkerröhre während des Zeilen;
Toleranzabweichungen des gemeinsamen Kathoden- hinlaufs von den Matrixröhren isoliert ist, so daß
Widerstandes ergeben sich in der Praxis Phasenunter- keine unerwünschte Beeinflussung der Matrixröhren
schiede der X- und Z-Signale, die nur durch einen von der Farbverstärkerröhre her über die Sperrsehr
sorgfältigen Abgleich des Kathodenwiderstandes 30 impulsleitung auftritt. ' · · in
erträglichem Rahmen gehalten werden können. Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Ein solcher Abgleich ist jedoch wegen des dafür be- Schaltung besteht darin, daß von den Verbindungsnötigten
Zeitaufwandes in einer Serienherstellung punkten der Widerstände mit den Gittern der ersten
äußerst unerwünscht. . beiden Matrixröhren jeweils ein testwiderstand für
Hs ist weiterhin bekannt, die Matrixröhren wall- 35 die Demodulatorröhren und vom Verbindungspunkt
rend der Rücklaufintervalle mit Hilfe eines Impulses des Widerstandes mit dem Gitter der dritten Matrix-
ZU sperren,-welcher ihren zusammengeschalteten Ka- röhre ein Lastnachbildungswiderstand auf ein festes
thoden zugeführt wird. Dadurch wird eine Verstär- Potential geschaltet ist. Hierdurch werden für den
kling des während des Rücklaufintervalls auftreten- Gitterkreis der dritten Matrixröhre die gleichen Ver-
den Farbsynclironimpulses vermieden. 40 hältnisse nachgebildet, wie sie für die Gitterkreise
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, liner- der beiden anderen Matrixröhren vorliegen, so daß
wünschte Kopplungen zwischen den Matrixröhren, wirkungsgemäß eine Symmetrie für die drei Matrixweiche
zu Phasenfehlern ihrer Aiisgangssignale und röhren erreicht wird. Ferner kann man die ersten
damit zu Farbverfälschungen führen, zu vermeiden beiden Matrixröhren in einem Maß gegenkoppeln,
und gleichzeitig eine Sperrung dieser Röhren im 45 daß die Verstärkungsminderiing gleich der durch die
Rücklaufintervall zu ermöglichen, ohne daß die den . Kopplung ihrer Ausgangssignale auf die dritte
Sperrinipuls auf die Röhren übertragende. Koppel- Matrixröhre bedingten Signaldämpfung ist. Auch
schaltung ihrerseits ein unerwünschtes Übersprechen hierdurch wird die Symmetrie zwischen den drei
zwischen den einzelnen Röhren zur Folge haben Matrixröhren verbessert,
würde. . 50 Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Dar-
würde. . 50 Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Dar-
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanord- stellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert,
hung zur Erzeugung der Farbdilferenzsignale bei Der Block Il umfaßt den Farbfernsehempfänger-
einem Fernsehempfänger, bei welcher von einem teil. Diese Anordnung, die z. B. wie bei dem erwähn-
Farbdemodiilator über Koppelkondensatoren den ten Farbfernsehempfänger RCA CTC'l 9 ausgebildet
Steuergittern von zwei Röhren einer drei Röhren 55 sein kann, erzeugt aus dem empfangenen Farbfern-
aufweiseiulen Matrixschaltung Farbdifrerenzsignale sehsignal verschiedene Signalkomponenten, und
zugeführt werden und dem Steuergitter der dritten zwar an der Klemme L ein breitbandiges Videosignal
Röhre ebenfalls über einen Koppelkimdensator die für die Eingabe in den Leuchtdichtekanal 13 des
zusammengefaßten Ausgangssignale der anderen Empfängers, an der Klemme S SyiichiOnisierimpulse
'beiden Röhren zugeführt- werden, erfindungsgemäß 60 für die Eingabe in den Ablenkteil 17 des Empfängers
dadurch gelöst, daß eine niederohmige Impulsquelle, und an der Klemme C ein Videosignal, das über den
welche in an. sich bekannter Weise während der Kondensator 21 dem Farbteil des Empfängers, lind
Rücklaufintervalle positiv gerichtete Impulse liefert, zwar einerseits dem Farbkanal und andererseits für
über wesentlich höherohmige Widerstände mit den Synchronisierzwecke der Referenzträgcrquelle 19 zu-
giiteiabgewandten Enden der Koppelkondensatoren 65 geleitet wird. . .
tier Matii\röhren, deren' Kathoden in ebenfalls be- Im Leuchtdichtekanal 13 wird aus dem eingegebekannter
Weise auf einem Festpotential liegen, ver-. neu Videosignal die Leuchtdichtesignalinformation
bunden ist. * für die Farbbildwiedergabeeinrichtuiig 15 des Γίπιρ-
fängers erzeugt. Wenn als Farbbildwiedergabeeinrichtung
eine Dreistrahl-Lochmasken-Farbbildröhre verwendet wird, können die entsprechenden Elektronenstrahlerzeuger
einzeln mit der Leuchtdichteinformation ausgesteuert werden..Zum Zwecke des Färbausgleichs
können dabei die relativen Amplituden der getrennten Leuchtdichtesteuersignale entsprechend
eingestellt werden. Die derartig eingestellten Le'uchtdicht.'Steuersignale
für die Bildröhre 15 werden an entsprechenden Ausgangsklemmen YB, YG und YR
des Leuchtdichtekanäls 13 abgenommen.
Um die Elektronenstrahlen der Bildröhre 15 rasterlormig
abzulenken, wird das Ablenkjoch der Bildröhre vom Ablenkteil 17 mit entsprechenden zeilenfrequenten
bzw. rasterwechselfrequenten Ablenkschwingungen versorgt. Bei der Erzeugung der Zeilenablenkschwingungen
wird zugleich eine Folge von positiv gerichteten Rücklaufimpulsen erzeugt, die an
der Ausgangsklemme P des Ablenkteils 17 erscheinen. .
Der synchronisierte Farbträgeroszillator 19 erzeugt
örtliche Schwingungen mit. Farbhilfsträgerfret]uenz, den sogenannten Referenzträger, der eine bestimmte
Phasenbeziehung zum Farbsynchronsignal des empfangenen Signals aufweist. Bei einer Schaltungsanordnung,
wie sie in dein erwähnten Farbfernsehempfänger RCA CTC 19 vorgesehen ist, enthält der Farbträgeroszillator
19 beispielsweise einen Quarzoszillator, der durch das Ausgangssignal eines getasteten
Farbsynchronsignalverstärkers synchronisiert wird. 30-Eine mit dem Oszillatorausgang gekoppelte Phasenschieberschaltung
liefert an den entsprechenden Ausgangsklemmen R 1 und R2 zwei vcrschiedenphasige
Alisgangsschwingungen des Quarzoszillators.
. Der Farbkanal des Empfängerfarbteils enthält Schaltungsanordnungen, in denen die Farbartkomponente des empfangenen. Signals verstärkt und durch Demodulation und Matrizierung so behandelt wird, daß die Farbdiilerenzsignale für Rot, Grün und Blau für die entsprechenden Elektronenstrahlerzeuger der Farbbildröhre 15 gewonnen werden. Da die Erfindung speziell diesen Teil des Empfängers betrifft, sind die entsprechenden Stufen in der Zeichnung in schaltschernatischer Form dargestellt.
. Der Farbkanal des Empfängerfarbteils enthält Schaltungsanordnungen, in denen die Farbartkomponente des empfangenen. Signals verstärkt und durch Demodulation und Matrizierung so behandelt wird, daß die Farbdiilerenzsignale für Rot, Grün und Blau für die entsprechenden Elektronenstrahlerzeuger der Farbbildröhre 15 gewonnen werden. Da die Erfindung speziell diesen Teil des Empfängers betrifft, sind die entsprechenden Stufen in der Zeichnung in schaltschernatischer Form dargestellt.
Über den Kondensator 21 ist die Klemme C, welche die Farbartkomponente liefert, an das eine Ende der
Spule 23 angekoppelt, die auf Resonanz bei der Farbträgerfrequenz abgestimmt ist, um die Farbartkomponente unter weitgehender Unterdrückung niedrigerer
Videosignalfrequenzen herauszugreifen. Die Spule 23 ist über die Serienschaltung zweier Widerstände
25 und 27 nach einem Bezugspotentialpunkt (z. B. Masse) zurückgeführt. Der Widerstand 27 ist mit
einem Filterkondensator 29 überbrückt. Am Verbindungspunkt CK der Widerstände 25 und 27 ist, wie
noch ausführlicher beschrieben wird, eine Regelspannung zuführbar. .■·'■■■
Eine Anzapfung der Spule 23 ist unmittelbar an das Steuergitter 33 einer Röhre 30 angeschlossen, die
als Verstärker für das Farbartsignal dient. Die Kathode 31 der Verstärkerröhre 30 liegt über einen
Kathoden widerstand 41 an Masse. Für Farbartsignalfrequenzen ist der Widerstand 41 durch einen Kondensator 42 überbrückt, der jedoch bei der Zcilcnablenkfrequenz
eine ausreichend große Impedanz hat, um in noch zu beschreibender Weise eine Impulstastung
der Kathode 31 zu ermöglichen.
Das Schirmgitter 35 der Röhre 30 ist über einen Vorwiderstand 43 mit einer Klemme Zi i·
(+140 Volt) des Niederspannungsversorgungsteils des Empfängers (nicht gezeigt) verbunden. Für Farbartsignalfrequenzen
ist das Schirmgitter 35 durch den Kondensator 44 geerdet. Die Anode 39 der Röhre 30
ist über die Reihenschaltung der Primärwicklung des Bandpaßtransformators 40 und eines Vorwiderstands
45 an eine Klemme B -f- ( + 280 Volt) des Energieversorgungsteils
angeschlossen. Der Verbindungspunkt der Primärwicklung und des Vorwiderstandes ist über den Kondensator 46 geerdet.
Die oben erwähnte Impulstastung der Kathode 31 folgt dadurch, daß vom Kathodenausgang einer Austaströhre 50 über eine Diode 57 positiv gerichtete
Zeilenaustastimpiilse auf die Kathode 31 gekoppelt werden. Die Austaströhre 50 ist als Kathodenfolger
mit1 direkt an die 280-Volt-Speisespannungsquelle
angeschlossener Anode 53 geschaltet.
Das Steuergitter 52 der Röhre 50 erhält über einen
Kondensator 54 positiv gerichtete Rücklaufimpulse von der Klemme P des Ablenkteils 17. Das Steuergitter
52 liegt über einen Gitterableitwiderstand 55 an Masse. Jeweils während der Rücklaufi.ntervalle wird
die Austaströhre 50 durch die zugeführten Rücklaufimpulse geöifnet, während in den dazwischenliegenden
Zeilenhinlaufintervallen die Röhre 50 durch die \
durch Gitterstromaufladung des Kondensators 54 erzeugte Vorspannung gesperrt gehalten wird. Das
Ausgangssignal der Austaströhre erscheint am Kathodenarbeitswiderstand
56.
Die mit ihrer Anode an die Kathode 51 der Röhre 50 angeschlossene Diode 57 ist so gepolt, daß sie
leitet, wenn die positiven Impulse am Widerstand 56 erscheinen. Wenn die Diode leitet, wird am Kathqdenwiderstand
der Röhre 30 ein positiver Spannungsimpuls erzeugt, durch den die Röhre 30 des
Rücklaufintervalls gesperrt wird. Es wird also das Farbsynchronsignal des dem Steuergitter 33 zugeleiteten
Eingangssignals von der Röhre 30 nicht durchgelassen. Wahrend der Hinlaufintervalle, wenn die
Austaströhre 50 gesperrt ist, wird dagegen die Färbsignalverstärkerröhre
30 wieder geöffnet, so daß durch ihren den Kathodenwiderstand 31 durchfließenden
Kathodenstrom eine Vorspannung entwickelt wird, welche die Diode 57 während des Hinterlauf- ·
Intervalls sperrt.
Die Sperrung der Diode 57 der Hinlaufintervalle' dient dazu, während dieser Intervalle den Ausgang
des Kathodenfolgers 50 von derFarbsignalverstärkerröhre 30 zu isolieren, was aus noch zu erläuternden
Gründen erwünscht ist.
Die Sekundärwicklung des Bandpaßtransförmalors 40 ist mit einem Kondensator 47, einem Festwiderstand
48 und dem Widerstandselement eines Sättigungsregelpotentiometers 49 überbrückt. Die Färb- ■
artsignalkomponente wird mit einstellbarem Pegel am ■■'
Schleifer des Potentiometers 49 abgegriffen und über die Serienschaltung einer Spule 81 und des ΛC-Vorspannparallelglieds
83, 85 den Schirmgittern 75 und. 65 der Demodulatorröhren 70 bzw. 60 zugeleitet. Zwischen
den Schirmgittern und der Speisespannuiigsklemme für 140 Volt liegt ein verhältnismäßig großer
Vorwiderstand 87, so daß die Schirmgitter eine sehr niedrige Betriebsgleichspannung erhalten. ■ ,.·.·. .
Die Bremsgitter 77 und 67 der Demodulatorröhren sind im Röhreninneren mit den entsprechenden Kathoden 71 bzw. 61, die direkt an Masse liegen, verbunden.
Die entsprechenden Steuergitter 73 und 63
5 6
empfangen über die Klemmen R1 bzw. R 2 die ver- Grün) wird über ein entsprechendes ftC-Parallelglied
schiedenphasigen Ausgangsschwingungen des Färb- 120G, 121G mit angeschlossenem Widerstand 122 G
trägeroszillators 19. In den Steuergitterkreisen (nicht der Bildröhrenklemme G-Y zugeleitet,
gezeigt) sind vorzugsweise Anordnungen für die auto- In der gleichen Weise wird das Anodenausgangs-
maiische Gittervorspannungserzeugung vorgesehen, 5 signal der Röhre 80 (in diesem Fall beispielsweise das
durch welche die Stromleitung der Demodulatorröhre Farbdifferenzsignal für Blau) über ein entsprechen-
auf die kurzen Zeitintervalle der positiven Spitzen des Netzwerk mit dem 7?C-Parallelglied 120 B, 121B
der entsprechend phasigen Referenzträgerschwingung und dem Widerstand 122B der Bildröhrenklemme
beschränkt wird. B — Y zugeleitet.
Das Farbdifferenzausgangssignal der Röhre 70 er- io Zum Unterschied von der Matrix des bekannten
scheint an einer geteilten Anodenlast, bestehend aus Empfängers RCA CTC 19 haben die Röhren 80, 90
dem Widerstand 74, dem die Reihenschaltung der und 100 keinen gemeinsamen Kathodenwiderstand.
Widerstände 76 und 59 parallel geschaltet ist. Eine Vielmehr sind die Kathoden dieser Röhren sämtlich
entsprechend geteilte Anodenlast für die Röhre 60 geerdet. Die Matrizierung zwecks Gewinnung des
wird durch den Widerstand 64 gebildet, dem die 15 dritten Farbdifferenzsignals (G- Y) erfolgt dadurch,
Reihenschaltung der Widerstände 66 und 59 parallel daß die Ausgangssignale der Röhren 80 und 90 in
geschaltet ist. Für Frequenzen im Farbsignalband sind entsprechender Proportionierung dem Eingang der
die Anoden der beiden Demodulatorröhren durch die Röhre 100 zugeleitet werden. Dies geschieht, ohne
Kondensatoren 72 bzw. 62 nach Masse kurzge- daß dabei eine nennenswerte Wechselwirkung zwi-
schlossen. Zusätzlich wird durch die Seriendrosseln 20 sehen den Röhren 80 und 90 stattfindet.
78 bzw. 68 verhindert, daß diese Eingangssignalfre- Die nachgebildeten Demodulatorlastwiderstände
quenzen zu den nachgeschalteten Stufen gelangen. sind vorgesehen, damit an jedem der Steuergitter 93,
Die Kopplung des Ausgangs der Demodulator- 103 und 83 ein den Gitterstromfluß fördernder Im-
röhre 70 mit der dazugehörigen Farbdifferenzsignal- puls bereitgestellt werden kann, um während des
verstärkerröhre 90 erfolgt über einen an das Steuer- 25 Hinlaufintervalls eine stabile Vorspannung an diesen
,gitter 93 dieser Röhre angeschlossenen Kondensator Gittern (durch Gitterstromaufladung der Kondensa-
92. Zwischen das Steuergitter 93 und die geerdete toren 82, 102 bzw. 82) zu erzeugen, ohne daß dabei
Kathode 91 dieser Röhre ist ein Gitterableitwider- eine störende Verkopplung der Farbdifferenzsignale
stand 94 geschaltet. Die Anode 95 der Röhre 90 ist erfolgen kann. Der dem einen Zweig sämtlicher De-
über einen Anodenarbeitswiderstand98 an die Speise- 30 modulatorlasten gemeinsame Widerstand 59 ist über
spannung für +280 Volt angeschlossen. Mittels des den Kondensator 58 mit der Kathode der Impulsver-
Rückkopplungswiderstandes 96 ist die Anode 95 über stärkerröhre 50 gekoppelt, so daß der positive Aus-
den Kondensator 92 mit dem Gitter 93 gegenge- gangsimpuls (Rücklaufimpuls) dieser Röhre an die-
koppelt. , sem gemeinsamen Widerstand 59 auftritt. Dieser Aus-
Die zur Demodulatorröhre 60 gehörige Farbdiffe- 35 gangsimpuls gelangt über die Widerstände 76, 116
renzsignal-Verstärkerröhre 80 mit Kathode 81, Steu- und 66 und die dazugehörigen Kondensatoren 92,
ergitter 83 und Anode 85 ist in genau der gleichen 102 bzw. 82 zu den entsprechenden Steuergittern 93,
Weise geschaltet wie die Röhre 90, wobei die ent- 103 bzw. 83. '
sprechenden Schaltungselemente durch den Konden- Wenn die Impedanz des Widerstands 59 klein ge-
sator 82. den Gitterableitwiderstand 84. den Anoden- 40 genüber den Werten der Widerstände 76, 116 und
arbeitswiderstand 88 und den Rückkopplungswider- 66 ist, wird durch den Widerstand 59 eine nur unbe-
stand 86 gebildet werden. ■ r deutende Verkopplung der Farbdifferenzsignale be-
Dic dritte Farbdifferenzsignal-Verstärkerröhre 100 wirkt. Eine weitere Verringerung dieser Verkopplung
empfängt über entsprechende Matrizierungswider- ergibt sich auf Grund des zusätzlichen Spannungsstände 110 und 112 eine vereinigte Version der 45 teilereffektes infolge der Impulszuführung mittels ge-Anodcnausgangssignaie
der Röhren 90 bzw. 80. Der teilter Lastelemente.
Verbindungspunkt der Matrizierungswiderstände ist Angesichts der Tatsache, daß die Arbeitspunkte
über den Kondensator 102 an das Steuergitter 103 der Röhren 80, 90 und 100 entsprechend der Impulsangeschlossen.
Das Steuergitter 103 ist über den' tastung durch die Röhre 50 eingestellt werden, wobei
Gitterableitwiderstand 104 mit der geerdeten Ka- 50 auf Grund der galvanischen Kopplung zwischen der
thode 101 verbunden. Die Anode 105 ist über den Matrixröhre und der Bildröhre diese Arbeitspunkte
Anodenarbeitswiderstand 108 mit der 4-280-VoIt- ihrerseits die Bildröhrenvorspannungen direkt beein-Speisespannung
verbunden. Zum Gitterkreis der flüssen, wird nunmehr die Wichtigkeit der Isolier-Röhre
100 gehört ein Nachbildungslastwiderstand funktion der Diode 57 deutlich. Während des Zeilenfür
die Anpassung der Gitterkreise der Röhren 90 55 hinlaufs ist die Farbsignalverstärkerröhre 30 starken
und 80. Dieser Lastwiderstand besteht aus dem Impedanzschwankungen ausgesetzt. Das heißt, durch
Widerstand 114, dem die Reihenschaltung der Wider- Zuleiten einer Regelspannung von einer geeigneten
stände 116 und 59 parallel geschaltet ist. Farbsperrschaltung (wie sie bei dem genannten Emp-
Das Anodenausgangssignal der Röhre 90 (in die- fänger RCA CTC 19 in Verbindung mit der Refesem
Fall beispielsweise das Farbdifferenzsignal für 60 renzträgerwelle vorgesehen ist) zur Klemme CK kann
Rot) wird über das ÄC-Parallelglied 120Λ, 121Λ diese Röhre entweder gesperrt oder geöffnet werden,
der Bildröhrenklemme R-Y zugeleitet, die Klemme Ferner kann diese Röhre zwecks automatischer Farb-
R-Y ist über einen Widerstand 122 R mit dem Ver- Signalregelung verstärkungsgeregelt werden. Ohne die
bindungspunkt der Spannungsteilerwiderstände 124 durch die Diode 57 bewirkte Isolierung würden sich
und 126. die in Reihe zwischen die+280-Volt-Speise- 65 solche Impedanzänderungen auf die Vorspannungsspannung
und Masse geschaltet sind, verbunden. erzeugung für die Matrixröhre nächteilig auswirken.
Das Anodenausgangssignal der Röhre 100 (in die^- Zu beachten ist auch, daß durch die erfindungs-
sem. Fall beispielsweise das Farbdifferenzsignal für gemäße Schaltungsanordnung die durch die Impuls-
tastungsschultung des Empfängers RCA CTC 19 bewirkte
Bildröhrcnausslattung während des Zeilenrücklaufs
beibehalten wird. Und zwar werden durch die Aussteuerung der Röhren 80, 90 und 100 in den
Gitterstrombercich während der Zeilenrücklaufintervallean
den Anoden 85, 95 und 105 negativ gerichtete Impulse erzeugt, mit denen die Bildröhrenaustastung
ohne weiteres bewirkt werden kann.
Nachstehend sind geeignete Bemessungswerte für die einzelnen Elemente der oben beschriebenen
Schaltungsanordnung angegeben:
C92 ...
C102 ..
C121R C121B
C121G
C102 ..
C121R C121B
C121G
0,047
0,047
0,047
0,047
0,047
0,047
0,047
0,047
0,047
Widerstände R 25 |
82 Ω |
RIl ...... | .... 2,2 ΜΩ |
Λ 41 ......... | ..... 680 Ω |
RA3 | ..... 1000 Ω |
R 45 | 1500 Ω |
R 48 . ... | ..... .560 Ω |
R49 ......... | 500 Ω . |
R 55 | ..... 220 k£2 |
R 56 ....;.... | ..... 1000 Ω |
R 59 | 390 Ω |
i?64 ... | . 12 kΩ |
R 66 ..... | 12 kΩ |
R14 | 12 kQ |
R76 .... . | ..... 12 ko |
/? 83 | 1500 Ω |
R 84 | 1 ΜΩ |
R86 | ':180-kQ |
/Ϊ87 '.'.. | ..... 68 kΩ |
R 88 | ..... 39 Ω |
R 94 | 1 ΜΩ |
i?96 .. | ..... 180 kΩ |
R 98 | ..... 39 kΩ |
R1Q4 | ..... 1 ΜΩ |
/Π08 ......... | . 39 kΩ |
Ruo.: | ..... 330 kΩ |
R112 | 470 kΩ |
R114 .. . | ..... 12 kΩ |
Λΐΐ6 .: | ..... 12 kΩ |
7M2OÄ | 1 ΜΩ |
/?120ß .... . | .. ... 1ΜΩ |
J?120G . ... | .. .. 1 ΜΩ |
R122R | 1 ΜΩ |
R122B :. | 1 ΜΩ |
i?122G ..... | 1 ΜΩ |
R124 | 120 kΩ |
R 126 ... .. | 180 kΩ |
Spulen L-68 |
620 μΗ |
L-78 | 620 uH |
L-81
Kondensatoren
3,9 μΗ
C21 15 pF
C29 0,047 μ¥
C42 82OpF . ...
C44 :....... ο,οι μψ
C46 100OpF
C47 39OpF
C54 ............... 15OpF
C58 ...... .0,47 μΡ
C62 33 pF
C82 ................ 0,047.μΡ
C85 0,027 μΡ
Bei der erfiridungsge'mäßen Schaltungsanordnung entfällt somit der gemeinsame Kathodenwiderstand
der drei Matrixverstärkerröhren, der bei dem bekannten Farbfernsehempfänger RCA CTC 19 vorhanden
its. Jede der Matrixröhren arbeitet mit geerdeter Kathode. Zwei der Matrixverstärkerröhren
verstärken die entsprechenden Demodulatorausgangssignale ohne gegenseitige Beeinflussung und liefern
an ihren Ausgängen zwei der gewünschten drei Farb-
- differenzsignale. Das dritte der gewünschten Farbdifferenzsignale
wird am Ausgang der dritten Matrixverstärkerröhre erhalten, welche die geeignet vereinigten
Anodenausgangssignale der beiden anderen Matrixverstärkerröhren verarbeitet.
Die bei der bekannten Schaltung vorhandene Anodenlast der Austaststufe entfällt, so daß die Austaststufe
lediglich als Kathodenfolger arbeitet, Der an der Kathode dieser Stufe verfügbare positive Ausgangsimpuls
wird gemeinsam den Steuergittern der drei Matrixverstärkerröhren zwecks Vorspannungsstabilisierung Und Bildröhrenaustastung zugeleitet.
Diese Impulszuleitung geschieht mittels geteilter Anodenlasten für die entsprechenden Demodulatorröhren
und angepaßter »simulierter Demodulatorlasten« am Eingang der dritten Matrixröhre. Der in
der dritten Matrixröhre auf Grund der gemeinsamen Eingabe der Ausgangssignale der beiden anderen
Matrixröhren sich ergebenden effektiven Impulsdegeneration ist die Impulsdegeneration, die in den
beiden anderen Matrixröhren durch die dort vorgesehene Gegenkopplung erfolgt, weitgehend . angeglichen.
Der positive Ausgangsimpuls der Austaststufe wird außerdem der Kathode der Bandpaßstufe für den
vorerwähnten Zweck der Farbsynchronsignalunterdrückung zugeleitet. Wegen der Diodenkopplung
zwischen der Austaststufe und der Kathode der Bandpaßstufe ergibt sich jedoch praktisch keine nachteilige
Beeinflussung der Matrixröhrenvorspannung durch die Farbsperre und deren Aufhebung (und/
oder durch . die Verstärkungsregelung für AVR-Zwecke).
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Bildung der Farbdifferenzsignale bei einem Farbfernsehempfänger,
bei welcher von einem Farbdemodulator über Koppelkondensatoren den Steuergittern von zwei
Röhren einer drei Röhren aufweisenden Matrixschaltung Farbdifferenzsignale zugeführt werden
und dem Steuergitter der dritten Röhre ebenfalls . über einen Koppelkondensator die zusammengefaßten
Ausgangssignale der anderen beiden Röhren zugeführt werden; dadurch gekennzeichnet,
daß eine niederohmige Impuls-• quelle (50), welche in an sich bekannter Weise.
während der Rücklaufintcrvallc positiv gerichtete
Impulse liefert, über wesentlich höherohmige
■.'■■' . 109638/114
Widerstände (66, 76, 116) mit den gitterabgewandten Enden · der Koppelkondensatoren (82,
92, 112) der Matrixröhren (80, 90, 100), deren Kathoden in an sich bekannter Weise auf einem
Festpotential liegen, verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei
welcher der Demodulator ein Farbverstärker vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsquelle (50) über eine Diode (57) mit der kathode der Farbverstärkerröhre (30) gekoppelt
ist, die so gepolt ist, daß die Farbverstarkerröhre während des Zeilenrücklaufes gesperrt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der
Diode (57) so gewählt ist, daß die Farbverstärkerröhre (30) während des Zeilenhinlaufs von den
Matrixrohren (80, 90, 100) isoliert ist.
A: Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,-dadurch
gekennzeichnet, daß von den Verbindungspunkten der Widerstände (66,76) mit den Gittern
der ersten beiden Malrixröhren (80, 90) jeweils ein Lastwiderstand (64, 74) für die Deniodulatorröhren
(60, 70) und vom .Verbindungspunkt des Widerstandes (116) mit dem Gitter der dritten
Matrixröhre (100) ein Lastnachbildungswiderstand (114) auf ein festes Potential geschaltet
sind. . .
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten beiden Matrixröhren (80, 90) in dem Maß gegengekoppelt sind, daß die Verstärkungsminderung
gleich der durch die Koppelung ihrer Aus-• gangssignale auf die dritte Matrixröhre (100) bedingten Signaldämpfung ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1911394C3 (de) | Fernsehempfänger mit einer Strahlstromregelschaltung | |
DE2828654C2 (de) | ||
DE1029038B (de) | Farbfernsehempfaenger | |
DE2835545A1 (de) | Farbfernsehwiedergabeanordnung | |
DE2820243C2 (de) | Schaltungsanordnung in einem Farbfernsehempfänger zur Erzeugung eines automatischen Regelungssignals für den Farbpegel | |
DE1175730B (de) | Schaltungsanordnung zur Verbesserung des Auf-loesungsvermoegens beim Schwarzweiss-Empfang bei einem Farbfernsehempfaenger | |
DE1512425C (de) | Schaltungsanordnung zur Bildung der Farbdifferenzsignale bei einem Farbfern sehempfänger | |
DE3632610C2 (de) | ||
DE2220024C3 (de) | Videoausgangsstufe für Fernsehempfänger | |
DE1071756B (de) | Farbfernsehempfänger | |
DE959467C (de) | Farbfernsehempfaenger | |
DE1462921B2 (de) | FBAS-Signalverstärker für einen Farbfernsehempfänger | |
DE1762374B2 (de) | Serviceschaltung in einem farbfernsehempfaenger zur einstellung der farbtemperatur | |
DE2305779B2 (de) | Strahlstromklemmregelschaltung in einer farbfernsehwiedergabeanordnung | |
DE1512425B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Bild der Farbdifferenzsignale bei einem Farbfernshempfänger | |
DE1926021C3 (de) | Farbfernsehempfängerschaltung mit Synchronklemmung | |
DE1925711C3 (de) | Viedeoverstärker für Farbfernsehempfänger | |
DE1462921C (de) | FBAS Signalverstarker fur einen Farbfernsehempfänger | |
DE1925271C3 (de) | Farbsperrschaltung für Fernsehempfänger | |
AT209395B (de) | Farbfernsehempfänger | |
DE1462914C (de) | Farbsynchrondemodulatorschaltung mit einer Mehrgitterrohre | |
DE2655219B2 (de) | Laufzeit-Decoderschaltungsanordnung für einen PAL-Farbfernsehempfänger | |
DE1512412C3 (de) | Rücklaufaustastschaltung für einen Fernsehempfänger | |
DE1462918A1 (de) | Farbdemodulatorschaltung fuer Farbfernsehempfaenger | |
DE2042173C3 (de) | Farbfernsehempfänger |