DE1462918A1 - Farbdemodulatorschaltung fuer Farbfernsehempfaenger - Google Patents
Farbdemodulatorschaltung fuer FarbfernsehempfaengerInfo
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Description
6319-66/Kö/Bo.
RCA 54 234
Filed: April 26, 1965
Eadio Corporation of America, New York, N.Y., USA
Die Erfindung betrifft allgemein Synchrondemodulatoren, insbesondere
solche, die sich für die Demodulation des Farbhilfsträgers in einem Farbfernsehempfänger eignen.
In der USA-Patentschrift 2 990 445 vom 27.6.1961 ist eine
Matrix-Demodulatorschaltung für Farbfernsehempfänger beschrieben,
die mit Pentoden als Demodulatoreh arbeitet.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Steuerung der Farbdemodulatorpentoden mit dem Chrominanzsignal
an den Schirmgittern der Pentoden, wobei jedes Schirmgitter eine abnormal niedrige Betriebsgleichspannung erhält. Die örtlich
erzeugten Färbschwingungen werden mit entsprechenden Phasen den
Steuergittern der Pentoden zugeleitet, wobei eine Anordnung zur automatischen Gittervorspannungserzeugung dafür sorgt, daß ein
Gitterstrom jeweils nur während der positiven Spitzen oder Scheitel der angelegten Schwingungen fließt.
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Ein Vorteil im Betrieb der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß man die Pentoden mit einer größeren Chrominanzsignalamplitude
aussteuern kann (ohne daß Nichtlinearitäten oder Verzerrungen
in das Ausgangssignal eingeführt werden), als es möglich wäre, wenn die Chrominanzsignalsteuerung an den Steuergittern
erfolgte. Die Vorspannungspegel der einzelnen Demodulator
en werden automatisch durch den Gitterstrom eingestellt,
der während der positiven Ausschwingungen der in ihrer Phase
entsprechend eingestellten örtlichen Schwingungen fließt. Da= durch werden Schwankungen in den Betriebseigenschaften der Röhren
sowie Abweichungen in den Steuerpegeln der örtlichen Schwingungen kompensiert. Die Belastung des örtlichen Farboszillators wird
minimal klein gehalten. Die Begrenzung der negativen Aussehwingugen der örtlichen Schwingungen verringert die Ansprechbereitschaft
auf ungewollte Amplitudenmodulationen der örtlichen Schwingungen, die infolge von willkürlichen Kristallschwingungen
in Fällen auftreten können, wo der örtliche Farboszillator quarzgesteuert ist.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt, teilweise in Blockform, einen Farbfernsehempfänger mit dem Schaltschema eines Farbdanodulators
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Der gezeigte Farbfernsehempfänger enthält einen Empfangsund Abstimmteil 11, der das empfangene HF-Signal in ein ZF-Signal
umsetzt, das im ZF-Verstärker 13 verstärkt wird. Das Aus-
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gangssignal des ZF-Verstärkers 13 gelangt zum Videodetektor 15,
der aus dem modulierten Bildträger das Videosignalgemisch gewinnt. Dieses Videosignalgemisch wird im Videoverstärker 17 verstärkt,
und die Ausgangssignale des Videoverstärkers 17 werden
verschiedenen Verbraucherkanälen des Empfängers zugeleitet.
So gelangt das Ausgangssignal des Videoverstärkers einerseits
zum Amplitudensieb oder Synchronisiersignalabtrenner 19,
wo die Synchronisierimpulse für die Strahlablenkung vom übrigen
Videosignalgemisch abgetrennt und anschließend dem Bildkippgerät 21 und dem Zeilenkippgerät 23 zugeleitet werden. Diese
Kippgeräte erzeugen die entsprechend synchronisierten BiId- und Zeilenablenkschwingungen, mit denen die Ablenkwicklungen
(nicht gezeigt) der Farbbildröhre zwecks Erzeugung des üblichen Ablenkrasters gespeist werden.
Als Farbbildröhre wird beispielsweise eine Dreistrahl-Lochmaskenröhre
40 mit folgenden Arbeitselektroden verwendet: Einem Trio von Kathoden 41R, 41B, 41G, einem Trio von Steuergittern
43R, 43B, 43G, einem Trio von Schrimgittern 45R, 45B, 45G, einer
gemeinsam gespeisten Fokussierelektrodenanordnung 47 und einer
Endbeechleunigungselektrode oder Hochspannungsanode 49· Die
Hochspannungsanode wird über ihre Speiseklemme U mit einer geeignet stabilisierten Hochspannung versorgt. Die Speiseklenme P
der Fokussierelektrode erhält eine niedrigere Gleichspannung (die vorzugsweise einstellbar ist). Die Schirmgitter 45H, 45B
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und 45G erhalten über entsprechende Speiseklemmen Sfi, SB bzw.
S„ einzeln einstellbare Gleichspannungen.
Die Helligkeitssteuerung des auf dem Bildschirm der Bildröhre
40 wiedergegebenen Bildes erfolgt durch die Luminanzsignalkomponente
des Videosignalgemischs, die in einem Luminanz-Breitbandverstärker
25 (der gleichfalls das Ausgangssignal des Videoverstärkers 17 empfängt) verstärkt wird. Der Luminanzverstärker
25 liefert an entsprechenden Ausgängen LR, LB und LG- Luminanzsignale,
die unmittelbar den entsprechenden Kathoden 41Rf 41B
bzw. 41G der Bildröhre zugeleitet werden. Wünschenswerterweise
kann der Luminanzverstärker 25 Einrichtungen enthalten, mit denen sich die relativen Amplituden der an den entsprechenden Ausgängen
erscheinenden Luminanzsignale zum Zwecke des Farbausgleichs einstellen
lassen.
Um die erforderliche Synchrondemodulation des modulierten
Farbhilfsträgers, der die Chrominanzsignalkomponente des empfangenen
Videosignalgemischs bildet, vornehmen zu können, muß eine · in geeigneter Weise frequenz- und phasensynohronisierte örtliche
Quelle von Schwingungen der Hilfsträger-Sollfrequenz vorhanden sein. In der hier gezeigten Empfängeranordnung dient als örtliche
Schwingungsquelle der synchronisierte Färboszillator 53. Die
Farbsynchronisierkomponente des empfangenen Videosignalgemischs,
die die Form eines Pulses oder Wellenzuges von Schwingungen der Hilfsträgerfrequenz mit Bezugsphase hat, wird vom übrigen Video-
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signalgemisch in der Hilfsträgergleichlaufpuls-Abtrennstufe 51,
die ebenfalls das Ausgangssignal des Videoverstärkers 17 empfängt,
abgetrennt. Sie Abtrennung erfolgt mittels Zeitselektion sowie Trequenzselektion, wobei die Abtrennstufe von Auftastimpulsen
gesteuert wird, die (über einen nicht gezeigten Leitungsweg) vom Zeilenkippgerät 23 geliefert werden.
Der !Farboszillator ist ein quarzgesteuerter Oszillator, der
durch den empfangenen Hilfsträgergleichlaufpuls mittels einer
automatischen Phasen- und Frequenzregelschaltung synchronisiert
wird.
Das unmodulierte Hilfsträgerausgangssignal des Oszillators
53 erscheint an der Primärwicklung eines in der Zeichnung sehematisch dargestellten Ausgangstransformators 55· Über die Sekundärwicklung
des Oszillator-Ausgangstransformators 55 ist die Serienschaltung eines Kondensators 57 und einer Spule 59
geschaltet, die als Phasenspalter wirkt, so daß Versionen der Oszillatorausgangsschwingung mit entsprechend verschiedenen
Phasen an den Hemmen Z und X erscheinen (wobei die Klemme Z an den Verbindungspunkt des Kondensators 57 und der Sekundärwicklung
55 und die Klemme Σ an den Verbindungspunkt des Kondensators 57 und der Spule 59 angeschlossen sind. Die Verwendung
dieser verschiedenphasigen Ausgangsschwingungen in der Farbdemodulatorschaltung wird später erläutert werden.
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Das Ausgangasignal des Videoverstärkers 17 gelangt ferner zu einem Chrominanzverstärker 60, dessen Schaltschema in der
Zeichnung gezeigt ist. Der Chrominanzverstärker 60 enthält eine Bandpaßverstärkerstufe, die selektiv Farbseitenbandkomponenten
verstärkt, die in ein entsprechendes Frequenzband beiderseits der Farbhilfsträgerfrequenz fallen, über einen Koppelkondensator 61
ist der Videoverstärker 17 mit einem geeignet abgestimmten Eingangstransformator
63 gekoppelt. Der Eingangstransformator ist als Autotransformator ausgelegt, dessen eines Ende mit dem Koppelkondensator
61 und dessen anderes Ende über einen Widerstand 65 in Reihe mit einem Widerstand 67 (der durch einen Kondensator
überbrückt ist) mit einem Bezugspotentialpunkt (z.B. Masse) verbunden und der mit einer Zwischenanzapfung direkt an das Steuergitter
73 einer Pentode 70 angeschlossen ist. Die Klemme T am Verbindungspunkt der Widerstände 65 und 67 bildet eine geeignete
Stelle zum Anlegen einer Farbsperrspannung (von einer geeigneten Farbsperrechaltung, nicht gezeigt), um den Chrominanzverstärker
60 beim Empfang von Monochromsignalen (Schwarzweißempfang) außer
Betrieb zu setzen. Die Kathode 71 der Pentode 70 liegt über einen Kathodenwiderstand 81, der durch einen Kondensator 83 überbrückt
ist, an Masse. Periodisch wiederkehrende positive Austastimpulse, die zeitlich mit den Hilfsträgergleichlaufpulsen des empfangenen
Videosignalge mischs zusammenfallen, gelangen von der Positiv-Ausgangsklemme
PB eines Horizontalaustastverstärkers 24, der vom Zeilenkippgerät 23· gesteuert wird, zur Kathode 71· Der Aus-
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tastverstärker 24 enthält eine Triode, die an ihrem Steuergitter
positive Rücklaufimpulse empfängt und mit der Röhre 70 den Kathode
^widerstand 81 gemeinsam hat. Durch die Einkoppelung der Austastimpulse wird die Pentode 70 jeweils während der Anwesenheit
der Hilfsträgergleiohlaufpulse an ihrem Steuergitter 75 verriegelt, so daß jeweils während des Zeilenriicklaufintervalls
das Ausgangssignal des Chrominanzverstärkers frei von Signalinformationen ist und einen im wesentlichen konstanten Pegel hat. \
Das Schirmgitter 75 der Pentode 70 ist über einen Vorwiderstand 85 an eine geeignete Quelle positiver Betriebsspannung
angeschlossen; das Schirmgitter 75 ist durch einen geeignet bemessenen
Überbrückungskondensator 87 für Signalfrequenzen nach Masse kurzgeschlossen. Das Bremsgitter 77 der Pentode 70 ist
z.B. im Inneren der Röhre mit der Kathode 71 verbunden. Die Anode 79 der Pentode 70 ist über die Primärwicklung eines abgestimmten
Ausgangstransformators 91 in Reihe mit einem Vorwiderstand 93 an eine Quelle positiver Anodenspannung angeschlossen. (
Der Vorwiderstand 93 ist durch einen geeignet bemessenen Überbrückungskondensator
95 für Signalfrequenzen nach Masse kurzgeschlossen. Die Sekundärwicklung des abgestimmten Ausgangstransformators
91 ist durch einen festen Abstimmkondensator 96, mit dem der Q-Modifizierungswiderstand 97 parallelgeschaltet ist,
überbrückt. Ferner liegt parallel zur Sekundärwicklung des Transformators 91 das Widerstandselement des Potentiometers 99,
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das als von Hand betätigbarer farbtonregler dient, indem es
durch Einstellen der Amplitude der den nachgeschalteten Demodulators tuf en zugeleiteten Chrominanzkomp onente die Farbsättigung im
wiedergegebenen Bild beeinflußt. Am verstellbaren Abgriff des Potentiometers 99 steht somit eine in ihrer Größe von Hand einstellbare
Chrominanzkomponente für die Eingabe in die Farbdemodulatoren des Empfängers zur Verfügung.
Es soll jetzt die Schaltung der erfindungsgemäßen Farbdemodulatoranordnung
in der hier gezeigten Ausführungsform beschrieben werden. Es werden zwei Demodulatorröhren 100 und 120
mit jeweils einem Pentodenabschnitt verwendet. Die Bremsgitter 107 und 121 der Pentoden 100 und 120 sind im Inneren mit den
entsprechenden Kathoden 101 bzw. 121, die jeweils direkt geerdet sind, verbunden. Die direkt zusammengeschalteten Schirmgitter
105 und 125 sind über einen gemeinsamen Arbeitswider stand
116 mit einer Quelle positiver Betriebsspannung verbunden. Die am Potentiometer 99 abgegriffene Chrominanzsignalkomponente gelangt
über die Parallelschaltung eines Widerstandes 112 und ein·β
Kondensators 114 zu den zusammengeschalteten Schirmgittern 105 und 125.
Das Steuergitter 103 der Pentod· 100 ist über die der automatischen
Torspannungserzeugung dienende Parallelschaltung eines Widerstandes 110 und eines Kondensators 111 mit dem Phasenspalterausgang
Z des örtlichen ,Farboszillators verbunden. Das
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Steuergitter 123 der Pnetode 120 ist aber eine ähnliche, der
automatischen Gittervorspannungserzeugung dienende Parallelschaltung
eines Widerstandes 150 und eines Kondensators 131 mit dem Phasenspalterausgang X verbunden. Die Anode 109 der Pentode
100 ist über einen Arbeitswiderstand 115 an eine Quelle positiver
Anodenspannung angeschlossen, während die Anode 129 der Pentode 120 über einen Arbeitswiderstand 135 an die gleiche Anodenspannungsquelle
angeschlossen ist. Zwischen den gemeinsamen Anoden-Spannungsanschluß und Masse ist ein Überbrückungskondensator
geschaltet.
Vor der Beschreibung der an die Anoden 109 und 129 angeschalteten Stufen soll kurz die Arbeitsweise der Demodulatorstufen
beschrieben werden. Sie von der Klemme Z zum Steuergitter 105 gelangende örtliche Färbschwingung bewirkt, daß während ihrer
positiven Ausschwingungen die Pentode 100 Gitterstrom führt. Nach Einsetzen des Betriebs baut dieser periodisch wiederkehrende
Gitterstromfluß nach den bekannten Prinzipien der automati- ™
sehen Gittervorspannungserzeugung am Kondensator 111 eine negative
Ladung auf, so daß der Stromfluß in der Pentode 100 auf verhältnismäßig kurze Intervalle, die den periodischen Intervallen
der positiven Spitzen der Z-phasigen Schwingungen entsprechen, begrenzt wird. Entsprechendes gilt für den Steuergitterkreis
der Pentode 120, wo am Kondensator 131 eine negative Vorspannung aufgebaut wird, die einen Stromfluß in der
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Pentode 120 nur während derjenigen kurzen Intervalle gestattet, die den positiven Spitzen der X-phasigen örtlichen Farbschwingungen
entsprechen.
Der Wert des gemeinsamen Schirmgitterwiderstandes 116 ist in
Bezug auf den Wert der Betriebsspeisespannung so bemessen, daß an den Schirmgittern 105 und 125 eine Betriebsgleichspannung
herrscht, die ziemlich niedrig gegenüber der Schirmgitter-Nennbetriebsspannung
der betreffenden Pentoden ist. Die Spannungen an den Gittern 105 und 125 schwingen im Takte der vom Potentiometer
99 abgegriffenen Chrominanzsignalkomponente beiderseits dieses verhältnismäßig niedrigen Betriebsspannungspegels aus. Der gewählte
Betriebsspannungspegel und der am Abgriff des Potentiometers 99 verfügbare Amplitudenbereich der Chrominanzsignalkomponente
sind auf geeignete Weise in eine solche Beziehung zueinander gebracht, daß die Chrominanzsignalaueschwxngungen oder -Schwankungen
an den entsprechenden Schirmgittern die Stärke dee Anodenstromes,
der jeweils während der periodischen Entriegelungsintervalle in jeder Pentode fließt, erheblich beeinflussen.
Die Änderung der Steuergitter spannung im Takte der Z-phasigen
örtlichen Färbschwingung und die gleichzeitige Änderung
der Schirmgitterspannung im Takte der empfangenen Chrominanzkomponente bewirken in der Röhre 100 einen Überlagerungsvorgang,
so daß im Anodenstrom der fiöhre die üblichen Demodulationsprodukte
(Summenfrequenz-, Differenzfrequenz- und Eingangsfrequenz-
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komponenten) erscheinen. Im Anodenkreis der Pentode 100 liegt ein Tiefpaßfilter mit einem Qaerkondensator 113 und einer Längsspule 117, das die Eingangssignalfrequenzen der Pentode 100 (sowie die erzeugte Summenfrequenz) effektiv unterdrückt, so daß
lediglich die resultierende Differenzfrequenz des Synehrondemodulationsvorganges an dem (von der Anode 109 entfernten) Auegangsende der Spule 117 für die Weiterleitung an die nachgeschalteten Stufen erscheint. Diese Differenzfrequenz enthält f
farbinformationen in Form eines larbdifferenzsignales, das hier
als Z-Signal bezeichnet werden soll. In der Röhre 120 spielen sich die entsprechenden Torgänge ab. Der Querkondensator 133
und die Längsspule 137 sorgen für die nötige Tiefpaßfilterwirkung im Ausgangskreis der Pentode 120, so daß am Auegangsende der
Längespule 137 das Mfferenzfrequenzprodukt erscheint, das ein
hier als I-Signal bezeichnetes Parbdifferenzsignal enthält.
Um die Wirkungsweise der hier behandelten speziellen Aueführungsform der Erfindung voll verständlich zu machen, sind in |
der Zeichnung auch die Einzelheiten einer speziellen Matrixschaltung fftr die Behandlung der X- und Z-iarbdifferenz-Ausgangssignale der Pentoden 100 und 120 gezeigt.
Die an den Anodenausgängen der Demodulator röhre η 100 und
120 erscheinende Farbdifferenssignale Z und X gelangen zu einer
Jarbmat r ixe ehalt ung mit drei Trioden 150, 160 und 170, die durch
geeignetes Mischen der Parbdifferenzsignale X und Z ein Trio von
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Ausgangssignalen in Form von Farbdifferenzsignalen E-Y, B-Y
und G-Y liefern. Die Kathoden 151, 161 und 171 der Trioden 150,
160 bzw. 170 sind jeweils direkt an eine gemeinsame Kathodenklemme
K angeschlossen und von dort über einen gemeinsamen Kathodenwiderstand 180 geerdet.
Das Steuergitter 153 der Triode 150 empfängt das X-Ausgangssignal
der Demodulatorröhre 100, während das Steuergitter der Matrixtriode 160 das Z-Ausgangssignal der Demodulatorröhre
120 empfängt. Die Ankopplung des X-Signals von der DemodulatorrÖhrenanode
109 auf das Matrixtriodensteuergitter 153 erfolgt
über die Reihenschaltung der bereits erwähnten Spule 117 und
eines Koppelkondensators 119. Die Gitterableitwiderstände und 164 für die Trioden 150 bzw. 160 sind jeweils direkt zwischen
die betreffende Kathode und das dazugehörige Steuergitter geschaltet.
Das Steuergitter 173 der Triode 170 ist über die Reihenschaltung eines Kondensators 189, eines Widerstandes 185 und
einer Spule 187 an die positive Anodenspannungsquelle der Demodulatorröhren angeschlossen. Der Kondensator 189 ist an die
Kapazität der entsprechenden Koppelkondensatoren 119 und 139 angepaßt, und die Spule 187 ist an die Induktivität der Spulen
117 und 137 angepaßt. Der Widerstand 185 ist effektiv an den ohmschen Wert eines der angepaßten Demodulatorarbeitswiderstände
115, 135 unter Berücksichtigung.des Einflusses der betreffenden,
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dazu parallel liegenden Demodulatorröhre angepaßt. Bin Widerstand
174 von gleichem Wert wie die Widerstände 154 und 164 verbindet die Kathode 171 mit dem Steuergitter 173 und dient somit als
Gitterableitwiderstand für die Triode 170. Bei der angegebenen Gitterkreisauslegung ist die effektive Impedanzbelastung des
Steuergitters 173 der Triode 170 in allen wesentlichen Aspekten gleich der effektiven Impedanzbelastung jedes der anderen Steuergitter
153 und 163 des Matrixtriodentrios. t
Die Anoden 155, 165 und 175 der Matrixtrioden 150, 160
und 170 sind jeweils über einen entsprechenden Anodenarbeitswiderstand
156, 166 bzw. 176 an eine gemeinsame Anodenspannungsversorgung
angeschlossen, wobei die drei Anodenarbeitswiderstände gleiche Werte haben. Die Anoden 155, 165 und 175 sind jeweils
galvanisch mit den entsprechenden Steuergittern der Bildröhre (43B, 43G bzw. 43R) gekoppelt, so daß die Farbdifferenz-Ausgangssignale
der einzelnen Matrixtrioden ohne Bedämpfung oder Abschwächung ihrer Gleichspannungskomponente in Bezug auf ihre {
Wechselspannungskomponente zu dem entsprechenden Bildröhren-Steuergitter gelangen. Um die Bildröhre zu schützen, liegt in
jedem Kopplungszweig zwischen der entsprechenden Matrixröhrenanode und dem entsprechenden Bildröhrengitter ein mit einem
Kondensator überbrückter Begrenzungswiderstand, und zwar der
Widerstand 159 (überbrückt mit dem Sondensator 157) im Kopplungszweig zum Blau-Steuergitter 43B, der Widerstand 177 (überbrückt
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mit dem Kondensator 179) im Kopplungszweig zum Grün-Steuergitter 43G und der Widerstand 167 (überbrückt mit dem Kondensator 169)
im Kopplungs zweig zum Eot-S teuer gitter 43R. Falls eine Matrixröhre
versagt, sorgen diese Schutzelemente dafür, daß kein nennenswerter Gitterstromfluß im entsprechenden Strahlsystemkreis
der Bildröhre auftritt, während im normalen Betrieb diese Schutzelemente praktisch keinen Einfluß auf die Aussteuerung der BiIdröhrengitter
mit den FarbdifferenzSignalen haben, so daß effektiv
eine 100-prozentige Gleichstromkopplung zwischen den einzelnen
Matrixröhren und der Bildröhre besteht.
Der zwischen die Anode 165 der Matrixröhre 160 und den Yerbindungspunkt
des Widerstandes 185 und des Koppelkondensators im Gitterkreis der Matrixröhre 170 geschaltete Widerstand 191
verkoppelt einen Teil des R-Y-Ausgangssignals der Röhre 150 auf
das' Steuergitter 173 der Röhre 170 (die das G-Y-Signal liefert).
Durch diese Verkopplung des R-Y-Signals erhält man eine genauere Wiedergabe des G-Y-Inhalts des Ausgangssignals der Röhre 170
in Fällen, wo aus schaltungstechnischen Gründen der Selektionsbereich etwa der X- und Z-Demodulationswinkel, des gemeinsamen
Kathodenimpedanzwertes und ähnlicher Schaltungsparameter beschränkt ist.
Ein Widerstand 193 ist zwischen die Anode 155 der Matrixröhre 150 und den Yerbindungspunkt der Drosselspule 117 und des
Koppelkondensators 119 im Gitterkreis der Röhre 150 geschaltet.
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Ebenso ist ein Widerstand 195 zwischen die Anode 165 der Röhre 160 und den Verbindungspunkt der Drosselspule 137 und des
Koppelkondensatorθ 139 im Gitterkreis der Bohre 160 geschaltet.
Die Widerstände 193 und 195 besorgen somit eine Gegenkopplung für die entsprechenden Matrixröhren 150 und 160. Durch eine solche
Gegenkopplung werden die Verstärkungsgrade der betreffenden Matrixröhren in wünschenswerter Weise beeinflußt und die Bandbreiteneinengung,
die an sich aus der erwähnten 100-prozentigen Gleich- f
Stromkopplung resultiert, beseitigt. Bei 100-prozentiger Gleichstromkopplung
von der liatrixröhre auf das Bildröhrengitter wird
nämlich der Vorspannungspegel des betreffenden Bildröhrengitters hauptsächlich durch den Arbeitswiderstand der Matrixröhre bestimmt.
Dies kann in der Praxis bedeuten, daß man, um das Bildröhrengitter mit der erforderlichen Vorspannung zu versorgen,
den Matrixröhrenarbeitswiderstand ungewöhnlich groß bemessen
muß, wodurch die Ausgangsbandbreite der Matrixröhre unerwünscht stark eingeengt wird, wenn man nicht diesen nachteiligen Effekt ,
z.B. mittels der oben erwähnten Gegenkopplung kompensiert.
Den Kathoden der einzelnen Matrixröhren 150, 160 und 170
wird vom Horizontalaustastverstärker 24 der an dessen Ausgangsklemme
NB verfügbare Austastimpuls in negativer Polarität zugeleitet. Die auf den Schaltungspunkt K gekoppelten Impulse haben
eine ausreichende Amplitude, um die Gitter-Kathodenstrecken der einzelnen Matrixröhren jeweils während des Zeilenrücklaufs in
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den gitterstromführenden Zustand zu steuern. Durch diesen
periodischen Gitterstromfluß wird an den entsprechenden Gitterkondensatoren 119, 139 und 189 eine Ladung aufgebaut, die den
Arbeitspunkt der entsprechenden Matrixröhren einstellt.
Wie man ohne weiteres sieht, wird durch eine derartige Einstellung
der Arbeitspunkte der einzelnen Matrixröhren die Anodenspannung der betreffenden Röhren im ungesteuerten, d.h. signal-
' freien Zustand bestimmt* Aufgrund der 100-prozentigen galvanischen
Verkuppelung mit den Bildröhrensteuergittern wird durch eine derartige Einstellung der Matrixröhrenarbeitspunkte die
Gleichstromvorspannung der einzelnen Bildröhrengitter unmittelbar beeinflußt. Dabei ist zu beachten, daß in dem Maße, wie
durch das Vorhandensein des Koppelwiderstandes 191 die effektive Impulsamplitude für die Röhre 170 herabgedrückt wird (durch
Verkoppeln einer negativen Impulskomponente von der Anode 1 65
auf das Gitter 173), dieser Effekt in den Kreisen der Röhren 150
t und 160 durch die Impulsgegenkopplung von der Anode über die
entsprechenden Gegenkopplungswiderstände 193 und 195 auf das
Gitter ausgeglichen wird. In Fällen, wo eine Hauptregelung der Bildröhrenvorspannung erwünscht ist, kann dies zweckmäßigerweise
dadurch erfolgen, daß man im Austastverstärker 24 geeignete Einrichtungen zum Regeln der Amplitude der an der Klemme NB erzeugten
Impulse vorsieht.
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Die einzelnen Pentoden 70, 100 und 120 (für den Bezugsoszillator, den Z-Demodulator bzw. den X-Demodulator) und die einzelnen
Matrixtrioden 150, 160 und 170 sind in der Zeichnung jeweils
als Hälften einer Verbundröhre (angedeutet durch die gestrichelten Linienteile in den betreffenden Schaltsymbolen) dargestellt.
Dies entspricht einer praktisch erprobten Ausführungsform der Erfindung, bei der für die einzelnen Demodulatoren jeweils
der Pentodenteil einer verhältnismäßig billigen Pentode- " Triode, beispielsweise vom Typ 6GH8A, verwendet wurde, wobei die
Triodenteile dieser beiden Höhren zweckmäßigerweise zwei der Matrixtrioden bilden. Die dritte Matrixtriode kann den beiden
anderen angepaßt werden, indem man hierfür den Triodenteil einer dritten 6GH8A-Röhre verwendet, deren Pentodenteil als Chrominanzverstärkerröhre
70 dient. Dies zeigt, daß durch das erfindungsgemäße Demodulationsprinzip dem Konstrukteur des Farbfernsehempfängers
die Wahl der zu verwendenden Röhren sehr erleichtert wird. Daraus ergibt sich als weiterer Vorteil, daß man die Ver- (
wendung von drei 6GH8A-Pentoden-Trioden für die Chrominanzverstärker-,
Demodulator- und Matrixröhren durch die Verwendung eines Mitnahmeoszillators mit Hilfsgitter für den synchronisierten
Farboszillator 53 ergänzen kann, wobei der Triodenteil der
hierfür vorzusehenden 6GH8A-Röhre die Punktion des Austastverstärkers
24 erfüllt, ferner kann man eine weitere 6GH8A-Röhre vorsehen, deren Pentodenteil als Hilfsträgergleichlaufpuls-
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Abtrennatufe 51 dient und deren Triodenteil die Aufgabe der erwähnten
Farbsperre (nicht gezeigt) erfüllt. Man kann also für den gesamten der Chrominanzsignalbehandlung dienenden Empfängerschaltungsteil
mit nur fünf Verbundröhren, die zweckmäßigerweise vom gleichen, verhältnismäßig billigen Typ sind, auskommen.
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Claims (3)
- PatentansprücheFarbdemodulatorschaltung für Farbfernsehempfänger mit einem Chrominanzsignalverstärker und einem Farboszillator, der zwei verschiedenphasige Ausgangssignale liefert, unter Verwendung zweier Röhren mit jeweils mindestens einem Pentodenteil mit Kathode, Steuergitter, Schirmgitter, Bremsgitter und Anode, wo- * bei das Bremsgitter auf Kathodenpotential liegt und das Schirmgitter für eine maximale Spannung gegebener Größe bemessen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Chrominanzsignalverstärkers (60) gemeinsam auf die Schirmgitter (105f 125) der beiden Röhren (100, 120) gekoppelt wird; daß das erste Ausgangssignal des Farboszillators (53) über ein Netzwerk zur automatischen Gittervorspannungserzeugung (110, 111) zwischen das Steuergitter (103) und die Kathode (101) der einen Röhre (100) und das zweite Ausgangssignal des Farboszillators über ein zweites Netzwerk zur automatischen Gittervorspan- " nungserzeugung (130, 131) zwischen das Steuergitter (123) und die Kathode (121) der anderen Röhre (120) gelegt werden? daß die Schirmgitter (105, 125) der beiden Röhren eine Betriebsgleichspannung erhalten, die klein gegenüber der genannten maximalen Spannung ist; und daß an die Anoden der beiden Röhren jeweils Einrichtungen (150, 160) zum Gewinnen eines ersten und eines zweiten demodulierten Ausgangssignals angeschaltet sind.8098Ü9/U125
- 2.) Farbdemodul ato rs chal tung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzei chnet, daß die beiden Bohren (100, 120) jeweils außer dem Pentodenteil einen Triodenteil (150, 160) haben, der durch Matrizierung der Ausgangssignale des betreffenden Pentodenteils bestimmte Kombinationen dieser Ausgangssignale erzeugt.
- 3.) iarbdemodulators ehaltung nach Anspruch T, g e }£ e η η -zeichnet durch eine dritte Eöhre mit Triodenteil (170) und Pentodenteil (70), deren Pentodenteil als GlircBiiiianzsignalverstärker (60) dient und deren Triodenteil z&r Miatrizierung der Ausgangssignale der Pentodenteile der beiden anderen Bohre mit herangezogen wird.809809/0125
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