DE1063638B - Schaltungsanordnung zum Korrigieren des Weisspegels in einem Farbfernsehempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Korrigieren des Weisspegels in einem Farbfernsehempfaenger

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DE1063638B
DE1063638B DEN15504A DEN0015504A DE1063638B DE 1063638 B DE1063638 B DE 1063638B DE N15504 A DEN15504 A DE N15504A DE N0015504 A DEN0015504 A DE N0015504A DE 1063638 B DE1063638 B DE 1063638B
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DE
Germany
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auxiliary
resistors
circuit
matrix circuit
signals
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Application number
DEN15504A
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English (en)
Inventor
Hendrik Breimer
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/67Circuits for processing colour signals for matrixing
    • HELECTRICITY
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    • H04N11/12Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only
    • H04N11/14Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system
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    • H04N9/00Details of colour television systems
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Korrigieren des Weißpegels in einem Farbfernsehempfänger zur Wiedergabe eines Farbfernsehsignals, das aus einem Helligkeitssignal und aus zusammengesetzten Farbsignalen besteht, die auf mindestens eine Hilfsträgerwelle aufmoduliert sind und welche Farbsignale und (nach Gleichrichtung und nach Verarbeitung in einer Matrixschaltung) Ausgangssignale liefern, die nach etwaiger Verstärkung den Elektronenkanonen mindestens einer Wiedergaberöhre zugeführt werden können.
Solche Schaltungsanordnungen sind dazu erforderlich, den Pegel jedes der erwähnten Farbsignale gesondert oder teilweise in Kombination zu variieren, um Farbverzeichnung in dem auftretenden grauen oder weißen Bild zu verhüten; in dieser Beziehung wird unter Farbverzeichnung verstanden, daß das Bild nicht reinweiß oder grau, sondern rötlich, bläulich oder andersfarbig sein kann.
Zur Korrektion ist es dabei erforderlich, den Helligkeitspegel jeder der Wiedergaberöhren, im Falle eines Dreifarben-Fernsehsystems mit drei Röhren, oder jeder der Elektronenkanonen, im Falle einer einzigen Wiedergaberöhre mit drei Elektronenkanonen, ändern zu können, was durch richtige Einstellung der drei Kanonen einer oder mehrerer Röhren erfolgen kann.
Bei bekannten Schaltungsanordnungen erfolgt dies z. B. durch Änderung der Vorspannung der Gleichstromkomponenten-Wiederhersteller, die unmittelbar mit den Steuerelektroden der Kanonen verbunden sind.
Werden jedoch Gleichstromverstärker oder Synchrondetektoren verwendet, die auf einem hohen Signalniveau gleichrichten und direkt mit den Steuerelektroden der Elektronenkanonen gekoppelt sind, so kann dieses Verfahren nicht durchgeführt werden. Man korrigiert in diesem Falle z. B. durch Änderung der Spannungen der ersten oder der zweiten Beschleunigungsanode der Kanonen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß auch die ganze Kennlinie der geregelten Wiedergaberöhre bzw. der geregelten Kanone geändert wird, wodurch die Uniformität der Röhren bzw. der Kanonen verlorengeht.
Bei einem anderen Verfahren werden die Gleichspannungspegel der Steuerelektroden der Elektronenkanonen geändert, denen die von den Videoendstufen stammenden Signale direkt zugeführt werden. Soll diese Gleichspannungsänderung eine gewisse Wirkung haben, ohne die betreffende Anodenimpedanz zu beeinflussen, so muß ein Reihenwiderstand zwischen dem Punkt, dem sonst das Videosignal entnommen wird, und der erwähnten Steuerelektrode angeordnet werden. Dies hat zur Folge, daß auch die gewünschten Signalkomponenten geschwächt werden. Um diese Schwächung möglichst zu beheben, wird der Reihenwiderstand von einem Kondensator überbrückt. Infolgedessen weist die Amplitudenkennlinie einen Abfall von etwa 0,5 der niedrigen Fre-Schaltungsanordnung
zum Korrigieren des Weißpegels
in einem Farbfernsehempfänger
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 24. August 1957
Hendrik Breimer, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
quenzen gegenüber den hohen Frequenzen auf. Auch die Gleichspannungskomponente in dem Signal wird dabei nur um die Hälfte weitergeleitet, was in gewissen Fällen zu Farbfehlern führen kann.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung behebt diese Nachteile und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung außerdem eine Hilfsmatrixschaltung enthält, die derart bemessen ist, daß, wenn ihr eine Information in Form elektrischer Spannungen zugeführt wird, die von der Hilfsmatrixschaltung entnommene Information die gleiche lineare Beziehung gegenüber der zugeführten Information aufweist wie die Farbsignale gegenüber den sie zusammensetzenden Farbkomponenten, wobei die erhaltene Information entweder vor oder nach den Detektoren den zugehörigen Farbsignalen zugeordnet wird.
Einige mögliche Ausführungsformen der Schaltung nach der Erfindung werden an Hand der Figuren beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste, in Blockform dargestellte Ausführungsform;
Fig. 2 dient der Erläuterung;
Fig. 3 zeigt eine zweite, ebenfalls in Blockform dargestellte Ausführungsform;
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform, und
Fig. 5 zeigt eine praktische Ausführungsform des Prinzips der Schaltung nach Fig. 1.
In Fig. 1, die eine Schaltungsanordnung für ein Dreifarben-Fernsehsystem zeigt, wird über die Leitung 1 das dem ersten Videodetektor entnommene Farbsignal dem
909 608/174
Verstärker 2 zugeführt, der das verstärkte Signal über die Leitungen 3 und 4 den Synchrondetektoren 5 und 6 zuführt, denen außerdem über die Leitungen 34 und 35 die in einem Hilfsoszillator erzeugten HilfsSchwingungen signale gegenüber den sie zusammensetzenden Farbkomponenten.
Aus vorstehendem folgt, daß die Beziehung zwischen
den Korrektionsspannungen und den der Hilfsmatrixzugeführt werden. Auf bekannte Weise werden die zwei 5 schaltung zugeführten Spannungen durch (1) gefunden komplexen Farbsignale in diesen Detektoren getrennt, werden kann,
gleichgerichtet und über die Leitungen 7 und 8 den
Addierkreisen 9 und 10 zugeführt, denen außerdem die
gemäß der Erfindung erzeugten Hilfsspannungen über
Werden die der Hilfsmatrixschaltung zugeführten Gleichspannungen mit r, g und b und die erhaltenen Ausgangsspannungen mit χ, ζ und y bezeichnet, so gilt
die Leitungen 12 und 13 zugeführt werden, worauf die io für diese Signale dieselbe Beziehung wie die durch (1) kombinierten Signale der Matrixschaltung 16 zugeführt angegebene, so daß
Werden zunächst die über die Leitungen 12 und 13 zugeführten Hilfsspannungen außer Betracht gelassen, so kann man der Matrixschaltung 16 drei Signale R, GvXIdB(R = rotes Signal, G = grünes Signal, B = blaues Signal) entnehmen, wenn über die Leitung 14 außerdem das Helligkeitssignal Y der Schaltung 16 zugeführt wird.
Werden die über die Leitungen 7 und 8 zugeführten
Farbsignale durch X und Z, das über die Leitung 14 zu- ao die Signale X -f- χ und Z -J- ζ zugeführt werden,
geführte Helligkeitssignal durch Y und die den Leitungen Ein Zahlenbeispiel soll vorstehendes verdeutlichen.
17 und 18 entnommenen Farbkomponenten mit R, G Bei diesem Beispiel sind die Koeffizienten des amerika- und B bezeichnet, so ist die gegenseitige lineare Beziehung nischen NTSC-Systems verwendet, so daß geschrieben dieser Größen durch die Gleichungen werden kann:
χ = ax· r + az-g + a3-b , r + /J2 · g -+- /S3 · b ,
r+ö-g+ö-b.
= ß1
= ö1
Nur die Spannungen χ und ζ werden benutzt; sie werden in den Addierschaltungen 9 und 10 zu den Signalen X und Z addiert, so daß der Matrixschaltung 16
aL'R+a%-G+a*-B, ß1-R+ß2-G+ß3-B, ö1-R+Öi-G+Ö3-B
(1)
nn:
= ♦ = 0,60 · r - 0,28 · g - 0,32 · b , (3)
= ? = 0,21-r-0,52-g+0,31-6, (4)
= 0,30 · r + 0,59 · g + 0,11 · b, (5)
gegeben, wobei Proportionalitätskonstanten Ct1, Ct2, a3; 30 wobei x — i und z — q angenommen wird, da für das ßv ßz> ßs un(i <5i> <5a, <53 durch das angewandte System NTSC-System die Größen X und Z durch I und Q erbedingt werden, wobei außerdem gilt: O1 + (5a + <53 = 1.
Dabei bezeichnen die zwei Größen X und Z die zwei
komplexen Farbsignale, die in dem dem ersten Video-
setzt werden können.
Wird z. B. ein cyanfarbiges Bild beobachtet, während ein weißes oder graues Bild erwartet wird, so muß nach R
demodulator zugeführten Signal auf zwei gesonderten 35 Rot hin nachgeregelt werden.
Hilfsträgerwellen oder mit einem Phasenunterschied von Dies ist in Fig. 2 veranschaulicht, die ein Farben-
90° auf eine Hilfsträgerwelle aufmoduliert sind. Die dreieck zeigt, bei dessen Eckpunkten die Buchstaben R, Seitenbänder der modulierten Hilfsträgerwellen sowohl G und B angegeben sind, welche die drei Farbkomponenten im ersten wie auch im zweiten Fall liegen innerhalb des bezeichnen, wobei W die Stelle andeutet, wo das gegen-Frequenzspektrums des Helligkeitssignals. Im Falle von 40 seitige Verhältnis zwischen den drei Komponenten R, i Tll k di Ddli h dh G und B durch die Koeffizienten der Gleichung (5) be-
stimmt sind. Sind die Komponenten R, G und B einander gleich, so entsteht ein weißes oder graues Bild,
gg wenn sie in den durch (5) bedingten Verhältnissen zu-
den meisten modernen Empfängern durchgeführt, wobei 45 geführt werden.
das Y-Signal gesonderten Elektroden der Elektronen- Bei einer cyanfarbigen Verzeichnung ist dieser Punkt
in der Richtung RW verschoben, so daß ein positiver Wert in der i?-Richtung zugezählt werden muß, um den Punkt in der PFÄ-Richtung zurückzuschieben, d. h., es muß eine bestimmte positive Gleichspannung r der Hilfsmatrixschaltung 11 zugeführt werden.
qp gg
zwei Trägerwellen kann die Demodulation auch durch nicht synchrone Detektoren stattfinden.
Wird das Signal Y nicht zugeführt, so sind die Ausgangssignale R Y, G Y bzw. B-Y. Dies wird in d bi
kanonen zugeführt wird.
Die Leitungen 17, 18 und 19 können unmittelbar mit den drei Kanonen mindestens einer Wiedergaberöhre gekoppelt werden.
Soll der HeUigkeitspegel für jedes der Signale geändert werden, so müssen den drei Signalen R, G, B Gleichspannungen zugeordnet werden.
Dies führt jedoch zu den eingangs erwähnten Nachteilen, wenn diese Zusetzung in den Ausgangskreisen der Videoendstufen durchgeführt werden soll. Erfolgt die 'Zusetzung jedoch in den Eingangsstufen dieser Endstufen, so werden, da diese Endstufen einen Teil der eigentlichen Matrixschaltung bilden, außerdem die gegenseitigen Verhältnisse der Farbkomponenten beeinflußt. Dies kann dadurch verhütet werden, daß die zuzusetzenden Gleichspannungen in einem bestimmten, die gegenseitige Beziehung nicht störenden Verhältnis zugeordnet werden.
Zum Erzielen der erforderlichen Gleichspannungen in den richtigen Verhältnissen ist gemäß der Erfindung eine Hilfsmatrixschaltung 11 vorgesehen, die derart bemessen werden muß, daß ihre Ausgangsspannungen dieselbe Beziehung gegenüber den der Hilfsmatrixschaltung zugeführten Gleichspannungen aufweisen wie die Färb-Aus (3) und (4) folgt in diesem Falle:
i = 0,60 ■ r,
σ = 0 21 · r
In dem NTSC-System findet man für die korrigierten Signale A1, G1 und B1 :
A1 = 0,9611 + 0,62 Q1 +Y1,
G= 0 271 0 65 0+Y
1 » 1 >
B1= — 1,1011 -f 1,70 Q1 + Y1.
Die komplexen Signale werden dann:
I1 = I +i = 0,60 R — 0,28 G — 0,32 B + 0,60 · r,
Qi = Q +1- 1V1 K ~ <Vi> G + Ό,ύΐ Y1= Y.
5 6
Dies in die Gleichungen für A1, G1 und B1 eingeführt zeichnung korrigiert werden kann. Das Maß der Korergibt : rektion wird durch die Größe der Gleichspannung r be- R1 = R+ 0,96 · 0,60 · r + 0,62 · 0,21 · y = R + 0,7 · r, ^11 aie dazu geändert werden kann.
G1=G- 0,27 · 0,60 · r - 0,65 · 0,21 · r = G - 0,3 · r, a Al?f 5^ο1ιβ Weise k??n eine rötHche Verzeichnung in 7n r> 5 u-urch Zuführung einer Gleichspannung — r, eine grün- B1=B-I1IO- 0,60 · r + 1,70 · 0,21 ■ r = B - ϋ,ά ■ r. Uche Verzeichnung durch Zuführung einer Gleichspan-Aus den letzten Gleichungen folgt, daß eine Ver- nung —g usw. korrigiert werden.
Schiebung nach Rot auftritt, so daß die cyanfarbige Ver- Aus
Y1 = 0,30 R1 + 0,59 G1 + 0,11 B1 = 0,30 R + 0,59 G + 0,11 B + 0 · y = Y
folgt, daß das Helligkeitssignal ungeändert geblieben ist, Zum Demodulieren dieser Signale wird dem Detektor 5
so daß dieses Korrektionsverfahren die Gesamthelligkeit über die Leitung 35 die Hilfsschwingung cos (ωί + φ)
nicht beeinflußt. und dem Detektor 6 über die Leitung 34 die Hilfs-
Es sei bemerkt, daß im Prinzip auch die Zuführung 15 schwingung sin (ωί -f- φ) zugeführt. Nach Demodulation
von zwei veränderlichen Gleichspannungen zu der Matrix- und Filtrierung erhält man die Signale (I -f- i) und
schaltung 11 genügen könnte, da infolge der vorstehend (Q + ?), die auf entsprechende Weise der Matrixschaltung
geschilderten Abhängigkeit der drei Farbkomponenten 16 zugeführt werden.
die dritte bei Änderung der beiden anderen sich stets Wird auf einem hohen Signahtivea.u demoduliert, so
mitändern wird. Die Einstellung ist dabei jedoch nicht 20 ist die Matrixschaltung 16 direkt in den Detektoren 5
mehr unabhängig, was für den Bedienenden eine Er- und 6 untergebracht, und die Ausgänge dieser Detektoren
schwerung bedeutet. Dies kann dadurch vermieden können unmittelbar mit den Elektronenkanonen min-
werden, daß die drei Komponenten r, g und b zugeführt destens einer Wiedergaberöhre verbunden werden,
werden. Zwar besteht nach wie vor die Abhängigkeit, Es sei hier bemerkt, daß sowohl die Bemessung der
aber sie hat stets die gewünschte Richtung. Dies gilt 25 Hüfsmatrixschaltung als auch die Phase der Hilfs-
auch bei dem vorstehenden Zahlenbeispiel. Nicht nur schwingungen angepaßt werden müssen, wenn man nicht
das i?-Signal wird mit 0,7 · r vermehrt, sondern auch die in der I- und Q-, sondern in einer anderen Richtung
G- und .B-Signale werden mit 0,3 · r verringert. Der Ein- detektiert.
fhiß letzterer zwei Komponenten gemeinsam liegt jedoch Vorausgesetzt z. B., daß man in der R — Y- und in
wieder in der Richtung Rot, so daß die angestrebte 30 der B — Y-Richtung zu detektieren wünscht, so kann
Wirkung verstärkt wird. man für das NTSC-Farbsignal, unter Vernachlässigung
Ein zweites Ausführungsbeispiel, das auch auf das der Signale mit 0,5 MHz überschreitender Frequenz in
NTSC-System gegründet ist, ist in Fig. 3 dargestellt. Die dem J-Signal, schreiben:
Matrixschaltung 11 liefert wieder die Signale i und q,
die hier den Modulatorschaltungen 29 und 30 zugeführt 35 ~ cos mt + ~ sin co ί.
werden. Diesen Modulatoren werden außerdem die von 1,14 2,03
dem Hilfsoszillator 38 stammenden Hüfsschwingungen
zugeführt, die in den Phasenverschiebungsnetzwerken 36 Man führt dann die Hüfsschwingungen cos ω t und
und 37 einer derartigen Phasenverschiebung unterworfen sin ω t zu und moduliert diese mit den von der Hilfsmatrix-
werden, daß sie einen Phasenunterschied von 90° gegen- 40 schaltun£, se]iefei:ten Gleichsnannunffen -^- rmd z · einander aufweisen. Die in der Schaltung 29 zugeführte scnaitung gelieferten Gleichspannungen ^4 und ^03 ,
Hilfsschwingung hat die Gestalt dann wird
R-Y+x B-Y .
cos cot -\ SUi ωt
1,14 2,03
R-Y ■B-Y+z .
cos ω t -\ sm ω t,
cos (ωί + ψ), das Ausgangssignal der 45
und
£32 =
so daß
Schaltung
nach Modulation
29 gleich
+ ψ)
das
Ausgangssignal der 50
i cos (ω if
wird.
Auf ähnliche Weise wird
£33 =
1,14 2,03
Schaltung 30 so daß nach Detektion und Verarbeitung in der den
sin (ωί + φ) . Detektoren zugehörenden Matrixschaltung die Signale
Das von dem Verstärker 2 stammende Signal hat die (X -\- x) = R Y -\- χ
Gestalt 55 und
E=Icos(cot+ φ)+Qsin (cot +φ) . (Z + ζ) = B — Y+ζ
Nach Addition in den Addierschaltungen 32 und 33 erhalten werden, worauf das grüne Differenzsignal aus erhält man die Signale der Beziehung
E32 = (I +i) cos (cot +φ) +Q sin (cot+<p), 6° G - Y = 0,51 (Ä - Y) - 0,19 (S - Y)
-E33 = I cos (ωί + φ) + (Q + q) sin (ωί -f φ) . folgt, so daß
(G - Y)' = -0,51 (R - Y) - 0,51* - 0,19 (B - Y) - 0,19* .
In diesem Falle müssen die von der Hilfsmatrix- ζ b —y — 0,30 r — 0,59 g + 0,89 b
schaltung 11 gelieferten Signale den Beziehungen 203 = 2 03 ~ 2CX3
x = r~y = 0.70^ —0.41g —0,11 & ^ entsprechen, welche mittels der Gleichung (5) leicht ab-
1,14 1,14 1,14 70 geleitet werden können.
Es wird einleuchten, daß der Winkel φ in den Hilfsschwingungen nicht 0, sondern entsprechend der gewünschten Detektionsrichtung gewählt werden muß, wenn in einer anderen als in der R-Y- und B Y-Richtung detektiert werden soll.
Die erwähnten Anpassungsmaßnahmen müssen auch getroffen werden, wenn die Gleichspannungen nicht vor, sondern hinter den Detektoren den Farbsignalen zugeordnet werden.
Eine sich auf letzterem Falle beziehende Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Diese Figur stellt eine an sich bekannte Detektorschaltung mit den Röhren 45, 46 und 48 zum Detektieren der Farbsignale auf hohem Signalniveau dar. Die Farbsignale werden über den Transformator 41 und die Kondensatoren 49 und 50 zugeführt, wobei die Hilfsschwingungen in den richtigen Phasen über die Leitungen 43 und 44 den Steuergittern der Röhren 45 und 46 zugeführt werden. Bei richtiger Bemessung der Widerstände 73 bis 84 und der Wicklungsverhältnisse der Wicklungen a, b und c des Transformators 41, die gemeinsam die Matrixschaltung des Systems bilden, können den Leitungen 17, 18 und 19 die Farbdifferenzsignale R-Y, G-Y bzw. B-Y entnommen werden, welche unmittelbar den drei Elektronenkanonen der Wiedergaberöhren zugeführt werden, welchen Kanonen außerdem das Y-Signal zugeführt wird. Die Hilfsmatrixschaltung 11 ist dabei tatsächlich auf die drei Spannungsteiler 74, 77 und 80 herabgemindert, die mit Anzapfungen r, g und b versehen sind, die mit der positiven Klemme einer nicht dargestellten Gleich-Spannungsquelle verbunden sind. Die Gesamtimpedanz der Widerstände 73 bis 81 ist groß gegenüber der Innenimpedanz der Röhren 45 und 46. Durch Verschiebung einer oder mehrerer der Anzapfungen r, g oder b kann die Anodenspannung der Röhren 45 und 46 geändert werden, wodurch die gewünschte Gleichspannungskomponente für die Weißpegelregelung den Signalen R-Y und G-Y zugezählt wird, aber auch dem Signal B-Y, da selbsttätig eine Gleichspannungsänderung an den Anoden der Röhren 45 und 46 auf das Steuergitter der Röhre 48 übertragen wird.
Eine Verschiebung der Anzapfungen r, g und b ändert außerdem die Anodenimpedanzen der Röhren 45 und 46, wodurch die Verhältnisse zwischen den Ausgangssignalen gestört werden, da die Widerstände 73 bis 81 einen Teil der Matrixschaltung dieses Detektionssystems bilden. Der infolgedessen auftretende Fehler ist jedoch vernachlässigbar gering in bezug auf die Pegeländerung, da für die Gleichspannung die Röhren 45 und 46 in Reihe mit den Widerständen 73 bis 81 geschaltet sind, so daß bei Verschiebung einer oder mehrerer der Anzapfungen r, g und b die Anodenspannungsänderung nahezu umgekehrt proportional mit der Änderung der Anodenimpedanzen ist, während für das Wechselspannungssignal die Widerstände parallel zu den Röhren gedacht werden können, so daß die Änderung der Anodenimpedanzen nur wenig Einfluß auf das zu erzeugende Signal ausübt.
Schließlich zeigt Fig. 5 eine praktische Ausführungsform der Schaltung nach Fig. 1 Die Spannungsteiler 56, 57 und 58 liefern die Gleichspannungen g, r und b für die Hilfsmatrixschaltung 11, die aus den Widerständen 59 bis 66 besteht. Die Größe der Spannungen kann mittels der verschiebbaren Anzapfungen der erwähnten Spannungsteiler geändert werden. Über die Leitung 12 wird die komplexe Gleichspannung χ dem Steuergitter der Röhre 53 zugeführt, dem über die Leitung 7 das Signal X zugeführt wird. Auf ähnliche Weise wird über die Leitung 13 die komplexe Gleichspannung ζ und über die Leitung 8 das Signal Z dem Steuergitter der Röhre 54 zugeführt. Die Gitterkreise der Röhren 53 und 54 bilden die Addierschaltungen, die mit 9 und 10 in Fig. 1 bezeichnet sind; aber diese Röhren bilden gleichzeitig einen Teil der Matrixschaltung 16, die aus den Röhren 53,54 und 55 und den zugehörenden Widerständen 67 bis 71 besteht. Den Leitungen 17,18 und 19 können die Signale R-Y, G-Y und BY mit ihren Gleichspannungen für die Weißpegeleinstellung entnommen und den Kanonen einer oder mehrerer Wiedergaberöhren zugeführt werden.
Es sei bemerkt, daß die Gleichspannungen für die Schaltung nach Fig. 5 einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle entnommen wird, die eine Gleichspannung Vb liefert. Die Anzapfungen der Spannungsteiler 56, 57 und 58 und die von den Anoden der Röhren abgewendeten Enden der Widerstände 67, 68 und 69· sind mit der positiven Klemme dieser Spannungsquelle verbunden. Die Steuergitter der Röhren 53 und 54 sind somit positiv gegen Erde, so daß der gemeinsame Kathodenwiderstand 71 und der für die Röhre 54 gesonderte Kathodenwiderstand 70 auch dazu erforderlich sind, daß die Steuergitter der Röhren 53 und 54 gegen die Kathode negativ vorgespannt sind. Für eine richtige Einstellung der Röhre 55 ist eine Batterie 72 vorgesehen, die dafür sorgt, daß das Steuergitter der Röhre 55 die richtige negative Vorspannung gegen die zugehörende Kathode hat. Es wird einleuchten, daß sowohl bei der Berechnung der Hilfsmatrixschaltung 11 als auch bei der der Matrixschaltung 16 nicht nur die gewünschten Verhältnisse zwischen den zugeführten Signalen und Gleichspannungen, sondern auch die Gleichstromeinstellungen der Röhren 53, 54 und 55 und die gewünschten Verhältnisse der Signale an den Anoden der Röhre 53, 54 und 55 berücksichtigt werden müssen.
Mögliche Werte für die Hilfsmatrixschaltung 11 und die Spannungsteiler bei Anwendung für ein Farbsignal nach dem NTSC-System sind:
Λ5ί Rsi
56
ei
57 =
= 5kü,
166 kü, kÜ,
107 kü,
107 kü,
180 kü,
153 kÜ,
143 = 27 kü.
^66
Aus den angegebenen Werten ist ersichtlich, daß der Widerstandswert der Spannungsteiler 56, 57 und 58 gering gegenüber dem der Widerstände 59 bis 64 ist. Dies ist für die richtige Wirkung des Ganzen erforderlich.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Korrigieren des Weißpegels in einem Farbfernsehempfänger zur Wiedergabe eines Farbfernsehsignals, das aus einem Helligkeitssignal und zusammengesetzten Farbsignalen besteht, die auf mindestens eine Hilfsträgerwelle aufmoduliert sind und nach Detektion und nach Verarbeitung in einer Matrixschaltung Ausgangssignale liefern, die nach etwaiger Verstärkung den Elektronenkanonen mindestens einer Wiedergaberöhre zugeführt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung außerdem eine Hilfsmatrixschaltung enthält, die derart bemessen ist, daß, wenn dieser Schaltung eine Information in Form elektrischer Spannungen zugeführt wird, die von ihr stammende Information dieselbe lineare Beziehung gegenüber der zugeführten Information aufweist wie die Farbsignale gegenüber den sie zusammensetzenden Farbkomponenten, wobei die
erhaltene Information entweder vor oder nach den Detektoren den zugehörenden Farbsignalen zugeordnet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für einen Empfänger, der nach dem Dreifarbensystem arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die linearen Beziehungen zwischen den zusammengesetzten Farbsignalen X und Z und den gewünschten Farbkomponenten R, G und B durch Gleichungen
IO
X = Ci1 · R + aa · G + O3 ■ B, Z = ßx-R+ßt-G+ßa-B
gegeben sind, die Hilfsmatrixschaltung derart bemessen sein muß, daß, wenn ihr eine Information in Form von drei Gleichspannungen r, g und b zugeführt wird, die Ausgangsspannungen χ und ζ dieser Hilfsmatrixschaltung den Gleichungen
χ = Ot1 · r + a2 ■ g + a3 · b , ao
25
entsprechen, wobei diese Ausgangsspannungen entweder vor oder nach den Detektoren den Signalen X und Z zugeordnet werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmatrixschaltung drei Gleichspannungen zugeführt werden, die veränderlich sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die modulierten Farbsignale X und Z mittels zweier Detektoren demoduliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Ausgangsspannungen der Hilfsmatrixschaltung nach den zwei Detektoren den zugehörenden detektierten Farbsignalen zugeordnet werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der zwei komplexe Farbsignale, die mit einem gegenseitigen Phasenunterschied von 90° auf eine Hilfsträgerwelle aufmoduliert sind, mittels zweiter Synchrondetektoren demoduliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannungen der Hilfsmatrixschaltung auf zwei Hilfsschwingungen mit einem Phasenunterschied von 90° gegeneinander aufmoduliert werden, welche gesondert zwei Synchrondetektoren zugeführt werden, wobei die modulierten Hilfsschwingungen vor den Synchrondetektoren den Farbsignalen zugeordnet werden, worauf die so erhaltenen Signale den Synchrondetektoren zugeführt werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase der zwei Hilfsschwingungen von der Phase abweicht, mit der die zwei
50 Farbsignale auf die Hilfsträgerwelle aufmoduHert sind, wobei die Ausgangsspannungen der Hilfsmatrixschaltung auf dieselbe Weise von den zugeführten Gleichspannungen abhängig sind wie die detektierten Farbsignale von den sie zusammensetzenden Farbkomponenten, während die Richtung der Synchrondetektion von dem Phasenunterschied zwischen den Hilfsschwingungen und den modulierten Farbsignalen abhängt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei der zwei zusammengesetzte Farbsignale, die mit einem gegenseitigen Phasenunterschied von 90° auf eine Hilfsträgerwelle aufmoduliert sind, mittels zweier Synchrondetektoren demoduliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß einige mit Anzapfungen versehene Widerstände, die einen Teil der Matrixschaltung einer auf hohem Pegel detektierenden Synchrondetektorschaltung bilden, gleichzeitig als Hilfsmatrixschaltung dienen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Matrixschaltung zwischen den Anodenkreisen von zwei Detektorröhren eingeschaltet ist und aus drei Parallekweigen von drei Widerständen besteht, wobei jeweils drei Widerstände der ersten zwei Zweige in Reihe gelegt sind und jeweils die zwei mittleren der drei Widerstände mit verschiebbaren Anzapfungen versehen sind und zwei Widerstände des dritten Zweiges in Reihe geschaltet sind, wobei der mit einer verschiebbaren Anzapfung versehene dritte Widerstand dieses Zweiges an einem Ende mit dem Verbindungspunkt der zwei Widerstände verbunden ist, während die drei erwähnten Anzapfungen mit der Plusklemme einer Gleichspannungsquelle verbunden sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmatrixschaltung zwei Gruppen, eine von sechs und eine von zwei Widerständen enthält, wobei jeweils zwei Widerstände der Gruppe von sechs Widerständen mit einem Spannungsteiler verbunden sind, dessen drei veränderliche Anzapfungen mit der positiven Klemme einer Gleichspannungsquelle verbunden sind, während jeweils drei der von den Spannungsteilern abgewendeten Widerstandsenden miteinander verbunden sind und die auf diese Weise erhaltenen zwei Verbindungspunkte je einerseits über einen der zwei Widerstände der Gruppe von zwei Widerständen mit der negativen Klemme der Spannungsquelle und andererseits mit den Steuergittern von zwei Entladungsröhren verbunden sind, welche letztere einen Teil der Matrixschaltung bilden, wobei den erwähnten zwei Steuergittern gleichzeitig die detektierten Farbsignale zugeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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