DE2362118C2 - Bildwiedergabeanordnung mit einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes durch eine Horizontal-Ablenkspule - Google Patents
Bildwiedergabeanordnung mit einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes durch eine Horizontal-AblenkspuleInfo
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- DE2362118C2 DE2362118C2 DE2362118A DE2362118A DE2362118C2 DE 2362118 C2 DE2362118 C2 DE 2362118C2 DE 2362118 A DE2362118 A DE 2362118A DE 2362118 A DE2362118 A DE 2362118A DE 2362118 C2 DE2362118 C2 DE 2362118C2
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- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/62—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
Description
Diode und eine Wicklung des genannten mduk- —
tiven Elementes enthält, welche Wicklung über die
Diode an das Resonanznetzwerk angeschlossen ist,
und mit einem Vertikal-Ablenkstromgenerator, as
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Diode an das Resonanznetzwerk angeschlossen ist,
und mit einem Vertikal-Ablenkstromgenerator, as
dadurch gekennzeichnet, daß eine
vom Vertikal-Ablenkstromgenerator gesteuerte Die Erfindung bezieht sich auf eine B.ldw.edergabe-Modulationsquelle
in die zweite Stromschleife auf- anordnung mit einer Schaltungsanordnung zum Frgcnommen
ist. und zwar zur Modulation der zeugen eines sägezahnförmigen Stromes durch eine
Amplitude des sägezahnförmigen Stromes, wobei 30 Horizontal-Ablenkspule, die einen Teil eines ebenfalls
die Schaltunasanordnung weiter eine Stabilisie- einen Hinlaufkondensator und einen Rucklaufkondenruncsschaltung
enthält zum nahezu Konstanthalten sator enthaltenden Resonanznetzwerkes bildet. Schulder
"Amplitude der während der Rücklaufzeit des tungsmittel zum horizontal-frequent wahrend der
sägezahnförmigen Stromes am induktiven Element Hinlaufzeit des sägezahpförmigen Stromes, Anlegen
auftretenden Spannung durch Änderung der Lei- 35 der Spannung am Hinlaufkondensator an die Ablenktungszeit
des Schalters. spule, welche Schaltungsmittel während der Rücklauf-
2. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, zeit gesperrt sind, weiter mit einer ersten Stromschleife,
dadurch gekennzeichnet, daß die Modulations- die eine Wicklung eines induktiven Elementes und
quelle eine in die genannte zweite Stromschleife einen steuerbaren Schalter enthält zum Liefern von
aufgenommene Emitterfolgerstufe sowie eine 40 aus einer Gleichspannungsquelle herrührender Energie
Steuervorrichtung zum vertikal-frequent Steuern zu dem induktiven Element während der Zeit, in der
der Emitterfolgerslufe enthält. der Schalter leitend ist, und mit einer zweiten Strom-
3. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1 schleife, die eine Diode und eine Wicklung des ge-
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modula- nannten induktiven Elementes enthält, welche Wicktionsquelle
eine horizontal-frequente Spannung mit 45 lung über die Diode an das Resonanznetzwerk ange-Horizontal-Rücklaufimpulsen
liefert, die in ihrer schlossen ist, und mit einem Vertikal-Ablenksirom-Amplitude
vertikal-frequent geändert werden. generator.
4. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 3, Eine derartige Schaltungsanordnung ist in »IEEE
dadurch gekennzeichnet, daß die Modulations- Transactions on Broadcast and Television Receivers*,
quelle eine horizontal-frequente Spannung liefert, 50 August 1972, Heft BTR-18, Nr. 3, S. 177 bis 182, bedie
wenigstens während des Teils der Horizontal- schrieben worden, sie ist die Kombination einer
Hinlaufzeit, in dem der steuerbare Schalter gesperrt Horizontal-Ablenkschaltung und einer geschalteten
ist, nahezu Null ist. Speisespannungsstabilisierungsschaltung, wobei ein
5. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 2 einziger gesteuerter Schalter zum Erfüllen der beiden
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einer 55 genannten Funktionen dient. Die Schaltungsanord-Wicklung
des induktiven Elementes herrührende nung bietet den Vorteil, daß sie mit einer nicht stabili-Horizontal-Rücklaufimpulse
über eine vertikal- sierten Speisespannung gespeist werden kann und frequent in ihrer Verstärkung geregelten Steuer- einen gut stabilisierten sägezahnförmigen Strom sowie
anordnung die Emitterfolgerstufe steuern. eine stabilisierte Hochspannung und gegebenenfalls
6. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 3 60 Hilfsspannungen liefern kann. In der bekannten Schaloder
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Modula- tungsanordnung wird diese Stabilisierung dadurch
tionsquelle durch eine regelbare Induktivität, bei- erhalten, daß die Spannung am Hinlaufkondensator
spielsweise die Arbeitswicklung eines Transduk- als Steuerspannung einer Treiberschaltung zugeführt
tors, gebildet wird. wird, welche die Schaltimpulse für den steuerbaren
7. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, 65 Schalter (beispielsweise einen Transistor) liefert und
gekennzeichnet durch die Reihenschaltung aus der unter dem Einfluß dieser Steuerspannung dabei die
Modulationsquelle und einer Wicklung auf dem Zeit, in der der Schalter leitend ist, regelt,
induktiven Element und der dritten Diode, wobei Wegen dieser Stabilisierung ist die bekannte Schal-
induktiven Element und der dritten Diode, wobei Wegen dieser Stabilisierung ist die bekannte Schal-
tungsanordnung nicht ohne weiteres bei denjenigen Anordnungen, beispielsweise Farbbildwiedergabeanordnungen,
bei denen die Horizontal-Ablenkung eine sogenannte Ost-West-Modulation zum Korrifieren
der Rasterverzeichnung (Zeilenlänge) erfahren muß, anwendbar. Wohl ist es möglich, die Treiberschaltung
mit einem sich vertikal-frequent ändernden Signal derart zu steuern, daß der Ablenkstrom moduliert
wird; .iber dies hat zugleich eine unerwünschte
Modulation der von der Schaltungsanordnung erzeugten Hochspannung und der übrigen Hilfsspannungen
zur Folge. In der obengenannten Veröffentlichung wird erwähnt, daß eine mögliche Lösung durch
die Kombination entweder mit einem bekannten Modulator oder mit einem gesonderten Hochspannungsgenerator
gebildet wird. Bekanntlich müssen im ersteren Fall der Modulator und die SchpUungsanordnung
einen Teil einer Brückenschallung bilden, ur.d
im zweiten Fall muß der genannte Generator gegenüber der Schaltungsanordnung entkoppelt sein. Auch
kann ein Hochspannungsgenerator verwendet werden. der von der Schaltungsanordnung völlig getrennt ist.
Die genannten Lösungen führen zu mehr oder wcniger verwickelten und daher kostspieligen Kombinationen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die sehr einfach
ist, bei der eine Ost-West-Modulation des Ablenkstromes möglich ist, ohne daß die davon hergeleitete
Hochspannung und Hilfsspeisespannungen diese Modulation erfahren, während der Ablenkstrom sowie
die Hochspannung und die Hilfsspeisespannungen vor Schwankungen der meistens vom elektrischen Versorgungsnetz
hergeleiteten Speisespannung stabilisiert sind. Dabei gibt es nach wie vor den wesentlichen
Vorteil der bekannten Schaltungsanordnung, daß die Horizontal-Ablenkung sowie die Speisespannungsstabilisierung
ein und denselben Schalter enthalten. Zur Verwirklichung der obengenannten Vorteile weist
die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung das Kennzeichen auf, daß eine vom Vertikal-Ablenkstromgenerator
gesteuerte Modulationsquelle in die zweite Stromschleife aufgenommen ist, und zwar zur Modulation
der Amplitude des sägezahnfömiigen Stromes, wobei die Schaltungsanordnung weiter e;ne Stabilisierungsschaltung
enthält zum nahezu Konstanthalten der Amplitude der während der Rücklaufzeit des sägezahnförmigen
Stromes am induktiven Element auftretenden Spannung durch Änderung der Leitungszeit
des Schalters.
Damit die in der Modulationsquelle aufgenommene oder die von dieser Quelle zu liefernde Energie ausreichend
klein gehalten und zugleich vermieden wird, daß die vertikal-frequente Ost-West-Modulation einen
zu großen Teil des erlaubten Änderungsbereiches der Leitungszeit des steuerbaren Schalters verbraucht,
weist die erfindungsgemäPe Bildwiedergabeanordnung vorzugsweise das weitere Kennzeichen auf, daß die
genannte Modulationsquelle eine horizontal-frequente Spannung mit Horizontal-Rücklaufimpulsen liefert,
die vertikal-frequent in der Amplitude geändert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bildwiedergabeanordnung,
F i g. 2 einige Spannungs- und Stromkurven zur Erläuterung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1,
F i g. 3 bis 10 andere Ausführungsbeispiele vor Schaltungsanordnungen in einer erfinduresgemäCei
Bildwiedergabeanordnung.
Die Bildwiedergabeanoidnung nach F i g. 1 enthält eine Hochfrequenz-Abstimmeinheit 1 zum Arschlur
an eine Antenne 2, einen Zwischenfrequenz-Verstärker
3, einen Detektor 4 und einen Videoverstärker mit einem Farbdecoder 5, der einer Farbwiedergateröhre
6 die Farbsignale liefert. Diese Röhre enthält eine Endanode 7 und ist mit einer Spule L y für die
Horizontal-Ablenkung sowie mit einer Spule Ly' für die Vertikal-Ablenkung versehen.
Mit einem Amplitudensieb 8 werden aus dem Ausgangssignal
des Detektors 4 Horizontal-Synchronimpulse ausgesiebt, die einem Horizontal-Oszillator 9
zugeführt werden, sowie Vcrtikal-Synchronimpuhe, die einem Vertikal-Oszillator 10 zugeführt werden
Der Oszillator 10 steuert eine Vertikal-Endstufe 11, die den Ablenkstrom für die Spulen Lj' liefert. Der
ao Horizontal-Oszillator 9 steuert eine Trinberstufe D,.
die Schaltimpulse für einen Schalttransistor T, einer noch näher zu beschreibenden Horizontal-Ablenk
ausgangsschaltung liefert.
In Reihe mit der Horizontal-Ablenkspule Ly liegt
ein Hinlaufkondensator C, und parallel zu der auf diese Weise gebildeten Reihenschaltung sind eine
Diode D1 mit der angegebenen Leitungsrichtung sowie
ein Rücklaufkondensator C2geschaltet. Der Rücklaufkondensator
C2 kann auch der Spule Ly parallel geschaltet
sein. Die genannten vier Elemente stellen nur das Schaltbild mit den Hauptelementen des Ablenkteils
dai. Dieser Teil kann beispielsweise auf bekannte Weise mit einem oder mehrere Transformatoren zur
gegenseitigen Kopplung der Elemente, mit Anord-
nungen zur Zentrierung und Linearitätskorrektur u. dgl. versehen sein.
Eine Sekundärwicklung L2 eines Transformators A
ist mit einer Diode D3, deren Kathode mit dem Verbindungspunkt
der Elemente D1, C2 und L,, und mit
der Anode einer Diode D2 verbunden ist, in Reihe
geschaltet. Die Kathode der Diode D2 ist mit einem
Ende einer Primärwicklung L1 des Transformators A
und mit dem Kollektor des npn-Transistors 7> verbunden. An das andere Ende der Wicklung L1 ist die
positive Klemme einer Gleichspannungsquelle B angeschlossen,
deren negative Klemme an Masse liegt Die freien Enden der Elemente D1, C2 und C1 und die
Emitterelektrode des Transistors T, liegen ebenfalls an Masse.
Auf dem Kern des Transformators A ist eine weitere Wicklung L3 angebracht, deren eines Ende an Masse
liegt, während das andere Ende mit der Anode eines Gleichrichters Dx verbunden ist, dessen Kathode übei
einen Kondensator C3 geerdet ist. Die Ausgangsspannung des Gleichrichters D1 wird der Treiberschal·
tung Dr zugeführt, damit die Leitungszeit des Transistors
Tr geregelt wird. Die Wicklungen L1 und /..
weisen vorzugsweise die gleiche Windungszahl auf Dcr Wickelsinn der Transformatorwicklungen ist in
der Figur durch Polaritätspunkte angegeben.
Zwischen das von der Diode D3 abgewandte End£
der Wicklung L2 und Masse ist eine Modulationsquelle
M aufgenommen. Diese Modulationsquelle enthält einen zwischen dem genannten Ende der Wick·
lung L1 und Masse liegenden Emitterfolgertransistoi
T/ mit einem dessen Kollektor-Emitterstrecke parallel geschalteten Kondensator C1 sowie eine die Basiselektrode
des Transistors Tr' steuernde Treiberstufe D/
5 6
die an die Vertikal-Endstufe 11 angeschlossen ist. Die Mitte der Hinlaufzeit liegen muii. Das bedeutet, daß
Treiberstufe Z)/ erzeugt aus den Signalen der Vertikal- Λ größer sein muß als 0,5.
Endstufe eine sich vertikai-frequent parabelförmig Am Ende I2 der Hinlaufzeit wird der Transistor T,
ändernde Modulationsspannung vm, die über den gesperrt. Am Kondensator C2 entsteht eine sinus-
Emitterfolger T/ ebenfalls an der Unterseite der Wick- 5 förmige Rücklaufspannung. In einem Zeitpunkt/,,'
lung L2 wirksam ist. wird die Spannung rz wieder Null, wodurch die
Die Modulationsspannung Va/ dient zur Ost-West- Diode D1 wieder in den leitenden Zustand kommt;
Vertikal-KorrekturdesHorizontal-Ablenkstromes. Die dies ist der Anfang einer neuen Hinlaufzeit.
Spannung vm schwankt zwar vertikai-frequent, kann Während des Teils ött der Hinlaufzeit, in dem der
aber während einer Horizontal-Periode als konstante »o Transistor T, leitend ist, fließt durch die WiCkIuHgL1
Spannung betrachtet werden. Weil die zu korrigierende ein linear steigender Strom /,. Durch den Transistor Tr
Bildverzeichnung meistens kissenförmig ist, muß be- fließt also der Strom ι, sowie, nachdem der Ablenk-
kanntlich die eingeführte Modulation derart sein, daß strom seine Richtung gewechselt hat, der über die
die Amplitude des Horizontal-Ablenkstromes mit einer Diode D2 fließende Ablenkstrom. Wird in der Zeit T2
parabelförmigen Umhüllenden variiert, wobei der 15 der Transistor T3 gesperrt, so wird nicht nur der
Scheitel der Parabel in der Mitte der Vertikal-Hinlauf- Stromweg für den Ablenkstrom, sondern auch der
zeit auftritt und mit der maximalen Amplitude zu- für den Strom /, unterbrochen. Letzteres hat zur
sammenfällt. Folge, daß in der Sekundärwicklung L2 ein Strom /2
Auf dem Kern des Transformators A sind andere fließen wird, dessen Anfangswert (bei gleichen Win-Wicklungen
angebracht, an denen Spannungen liegen, ao dungszahlen zwischen L1 und L2) dem Endwert von Z1
die als Speisespannungen für andere Teile der Bild- entspricht. Der Strom /( bringt die Diode D3 in den
wiedergabeanordnung dienen. Eine dieser Wicklungen, leitenden Zustand, und zwar entgegen dem nun an der
die Wicklung L4, ist in F i g. 1 dargestellt und erzeugt Kathode der Diode D3 auftretenden Rücklaufmit
Hilfe eines Hochspannungsgleichrichters D6 an impuls v2. Dadurch erscheint der Rücklauf impuls an
einer Glättungskapazität C6 die Hochspannung für as der Oberseite der Wicklung L2 und transformatorisch
die Endanode 7 der Bildwiedergaberöhre 6. Die auf zugleich an der Unterseite der Wicklung L1, am KoI-diese
Weise erhaltenen Speisespannungen sowie die lektor des Transistors Tr und an der Kathode der
Hochspannung dürfen nicht dieselbe vertikal-friquente Diode D1, die dadurch gesperrt wird.
Modulation erfahren wie der Horizontal-Ablenk- Auch nach dem Zeitpunkt I0, in dem die Rücklaufstrom. Sie müssen außerdem, ebenso wie dieser Strom 30 zeit endet, ist die Diode D3 nach wie vor leitend, bis gegen Schwankungen der meistens aus dem elek- der Transistor Tr leitend wird; der Strom it wird Null Irischen Versorgungsnetz hergeleiteten Spannung Vg und der Strom /, fängt zu fließen an.
der Quellet stabilisiert sein. Die beiden Anforde Wenn vorausgesetzt wird, daß V0 die Gleichspanrungen werden nach der Erfindung dadurch erfüllt, nung am Kondensator C1 ist, wenn dieser eine ausdaß die Spannung am Kondensator C3, die durch 35 reichend große Kapazität aufweist bzw. der Gleich-Spitzengleichrichtung der an der Wicklung L3 vor- Spannungsanteil der Spannung am Kondensator C1, handenen Rücklauf impulse erhalten wird, der Treiber- wenn dieser für die S-Korrektur eine verhältnismäßig schaltung Dr zugeführt wird. Der Treiber DT enthält kleine Kapazität hat, so entspricht V0 dem Mittelwert eine Vergleichsstufc und einen Modulator, die auf von v2. An der Spule /, kann ja kein Gleichspanbekannte Weise dafür sorgen, daß die Leitungszeit 40 nungsanteii vorhanden sein. Es gilt:
des Transistors T, variiert wird.
Modulation erfahren wie der Horizontal-Ablenk- Auch nach dem Zeitpunkt I0, in dem die Rücklaufstrom. Sie müssen außerdem, ebenso wie dieser Strom 30 zeit endet, ist die Diode D3 nach wie vor leitend, bis gegen Schwankungen der meistens aus dem elek- der Transistor Tr leitend wird; der Strom it wird Null Irischen Versorgungsnetz hergeleiteten Spannung Vg und der Strom /, fängt zu fließen an.
der Quellet stabilisiert sein. Die beiden Anforde Wenn vorausgesetzt wird, daß V0 die Gleichspanrungen werden nach der Erfindung dadurch erfüllt, nung am Kondensator C1 ist, wenn dieser eine ausdaß die Spannung am Kondensator C3, die durch 35 reichend große Kapazität aufweist bzw. der Gleich-Spitzengleichrichtung der an der Wicklung L3 vor- Spannungsanteil der Spannung am Kondensator C1, handenen Rücklauf impulse erhalten wird, der Treiber- wenn dieser für die S-Korrektur eine verhältnismäßig schaltung Dr zugeführt wird. Der Treiber DT enthält kleine Kapazität hat, so entspricht V0 dem Mittelwert eine Vergleichsstufc und einen Modulator, die auf von v2. An der Spule /, kann ja kein Gleichspanbekannte Weise dafür sorgen, daß die Leitungszeit 40 nungsanteii vorhanden sein. Es gilt:
des Transistors T, variiert wird.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach ., _ 1 Γ
F i g. 1 wird an Hand der Kurven nach F i g. 2 näher ° ~~ ~γ / v*d/·
erläutert. In F i g. 2a ist die Spannung vt am Kondensator Ct, in F i g. 2 b die Spannung vL2 an der Wick- 45 Die Spannung VL2 entspricht der Differenz zwischen lung L2 und in F i g. 2 c der Strom i, durch die Wick- der Spannung an der Anode der Diode D3 und der lung L1 und der Strom /2 durch die Wicklung L2 über Modulationsspannung vM. Im Zeitintervall von /0 der Zeit aufgetragen, wobei T die Horizontal-Periode bis /, ist die erstgenannte Spannung Null (die Dioden bezeichnet. Die Rücklaufzeit ist durch tT bezeichnet, D3 und D1 sind leitend), so daß VL2= — vM ist, wowährend (1— ö)n derjenige Teil der Hinlaufzeit/< ist, so durch der Strom Z4 sägezahnförmig ist, wobei'
in dem der Transistor Tr gesperrt ist und δ ti derjenige £di, .
F i g. 1 wird an Hand der Kurven nach F i g. 2 näher ° ~~ ~γ / v*d/·
erläutert. In F i g. 2a ist die Spannung vt am Kondensator Ct, in F i g. 2 b die Spannung vL2 an der Wick- 45 Die Spannung VL2 entspricht der Differenz zwischen lung L2 und in F i g. 2 c der Strom i, durch die Wick- der Spannung an der Anode der Diode D3 und der lung L1 und der Strom /2 durch die Wicklung L2 über Modulationsspannung vM. Im Zeitintervall von /0 der Zeit aufgetragen, wobei T die Horizontal-Periode bis /, ist die erstgenannte Spannung Null (die Dioden bezeichnet. Die Rücklaufzeit ist durch tT bezeichnet, D3 und D1 sind leitend), so daß VL2= — vM ist, wowährend (1— ö)n derjenige Teil der Hinlaufzeit/< ist, so durch der Strom Z4 sägezahnförmig ist, wobei'
in dem der Transistor Tr gesperrt ist und δ ti derjenige £di, .
Teil derselben, in dem der Transistor Tr leitend ist. ™ ~ άΤ lst· mit L = der Induktivitätswert des
Wie es sich später herausstellen wird, muß die Zahl δ Transformators an den Wicklungen L1 und L2. Wäh-
zwiseben 0,5 und 1 liegen. rend der Rücklaufzeit tT ist die Anodenspannung der
Nach dem Anfang t0 der Hinlaufzeit ist die Diode D1 55 Diode D3 gleich der Spannung P2, da die Diode D9
leitend. Die Spannung am Kondensator C1 wird an leitend ist, so daß V^1 = vt— vu, während der
die Ablenkspule Lr angelegt, wodurch durch diese „ df, '
Spule ein sägezahnförmiger Ablenkstrom fließt Wenn Mroin '* dmch "*-"»= -L-£- gegeben wird,
stwa in der Mitte der Hinlaufzeit η der Ablenkstrom Im Zeitintervall I1 bis tt ist die Kollektorspannung
seine Richtung ändert, wird die DiodeD1 gesperrt; 60 des Transistors Tr NuB, so daß an der WicklungL1
iun fließt jedoch der Ablenkstrom durch die Diode Z)2 und daher auch an der Wicklung L2 die Spannung Vb
rad den nun leitenden Transistor TT. Da der Polari- herrscht Diese Spannung ist während einer Hori-
ätswechsel des Ablenkstromes etwa in der Mitte der zontal-Periode konstant zu betrachten. In diesem
Anlaufzeit tt erfolgt und der Ablenkstrom während Intervall fließt durch die Wicklung L1 der sägezahn-
ler zweiten Hälfte der Hinlaufzeit ungehindert durch «5 ,_ . . dt,
ten Transistor T3 muß fließen können, dürfte es ein- iortm& StTOm '» wobei v» = L IF ·
suchten, daß der Zeitpunkt /„ in dem der Transistor Der Mittelwert der Spanaang vLj,d. h. die Gleich-
a den leitenden Zustand gebracht wird, vor der spannung an einer Induktivität, muß Null s«n
I'll | und | Vn | δ | - 340 V, |
Io | 'Ό | - 148 V, | ||
Γλ; | -- -68 V, | |||
- 0,62 | ||||
-- 240 V, | ||||
: 138V, | ||||
- --168V, | ||||
- 0,88. |
lach rechts schraffierte Oberfläche in Fig. 2b muß
ilso der nach links schraffierten Oberfläche entsprechen, so daß gilt:
ilso der nach links schraffierten Oberfläche entsprechen, so daß gilt:
d/
In dieser Formel läßt sich für T0 schreiben:
ίο
K07" V/ibtt ■ v.v (7~ hti) (1) Da die Zahl Λ innerhalb der zulässigen Grenzen,
d.h. 0,5 und 1, bleibt, stellt es sich heraus, daß die
Ohne Ost-West-Modulation ist die Spannung \L, Schaltungsanordnung nach F i g. 1 für die gegebenen
im Intervall zwischen I0 und Ix gleich Null, so daß der Schwankungen der Spannungen Vb und K0 verwirk-Strom
Z1 dann konstant ist und der zweite Term im 15 lichbar ist. Es stellt sich auch heraus, daß die Spanrechten
Glied der Gleichung (1) verschwindet. nung νΛ/ immer negativ sein muß, so daß der gerade
Weil die Spannung an L3 der Spannung vL2 an L2 Linienabschnitt zwischen den Zeitpunkten /0 und I1
gleichförmig ist und weil die Amplitude der Spannung in F i g. 2b oberhalb der Zeitachse liegen wird, wähan
L3 vom Spitzengleichrichter L)4, C3 gleichgerichtet rend der Strom /2 in Fig. 2c zwischen denselben
wird und die auf diese Weise erhaltene Gleichspannung 20 Zeitpunkten linear abnehmen wird,
der Treiberstufe D, zur Regelung der Zahlä, d.h. In der Praxis kann die Quelle M als passives EIeder
Leitungszeit des Transistors TT, zugeführt wird, ment ausgebildet werden. Denn der hindurchströmende
ändert sich die Zahl Λ derart, daß die Amplitude der Strom Z2 verursacht daran einen negativen Spannungs-Spannung
an der Wicklung L3 und daher die Ampli- abfall. Ein derartiges Element kann ein vertikaitude
Vk - V1BiOZ — 'Mi der Spannung vL2 immer kon- »5 frequent variierender Widerstand, beispielsweise als
stant bleibt. Weil die Spannung F0. je nach dem Rück- gesteuerter Transistor ausgebildet, sein. Weil jedoch
, , , , . t, ■ » ,■. α a^ c ., der Strom Z1 von der Zahl ό und daher von der Span-
laufverhältn.s ζ - r der Amplitude vfM„ der Span- nung ,^ abhängjg hu muß die Quelle ^ einen
nung V2 proportional ist, folgt aus dem Obenstehenden, niedrigen Innenwiderstand haben, so daß die Spandaß
die Spannung K0 und daher die Amplitude des 30 nung vw durch die Spannung K« nicht mehr beein-Ablenkstromes
mit der Änderung der Spannung νΛ; flußt werden kann. Eine derartige Quelle ist beispielsändert.
was erwünscht ist. Schwankungen der Speise- weise der als Emitterfolger geschaltete Transistor 7V,
spannung I « haben dagegen keinen Einfluß auf die der über die Steuerschaltung LV auf derartige Weise
Spanr ung K0. Aus der Formel (1) geht hervor, daß ein vertikal-frequentes parabelförmiges Signal zugedie
Änderung der Zahl Λ die Änderung der Span- 35 führt bekommt, daß die Spannung am Verbindungsnung
Vη sowie die von v.u ausgleicht. Die Ampli- punkt der Wicklung L2 mit dem Transistor 7>r gegentude
ν« bleibt immer konstant, unabhängig von den über Erdpotential immer negativ ist und daß die
Änderungen in den Spannungen Vn und v.u. Dasselbe Spitze der Parabel in der Mitte der Bildhinlaufzeit
gilt für die Amplituden der Spannungen an der Wick- weniger negativ ist als die Werte am Anfang oder am
lung L1 und an den nicht dargestellten anderen Wick- 40 Ende dieser Zeit. Ein Kondensator C, entkoppelt den
lungen des Transformators A. Die Hochspannung und genannten Punkt gegen horizontal-frequente Signale,
die auf entsprechende Weise erhaltenen Hilfsspeise- Es dürfte einleuchten, daß in der Schaltungsanord-
spannungen sind daher nicht Ost-West-moduliert und nung nach F i g. 9 die Diode D1 auf bekannte Weise
von den Schwankungen der Hauptspeisespannung Vu durch die Parallelschaltung eines Transistors und einer
unabhängig. 45 Diode ersetzt werden kann, wobei der Transistor
In einem praktischen Beispiel schwankt die Speise- horizontal-frequent, ζ. B. durch die Treiberschalspannung
Vu zwischen etwa 240 und 340 V, während tung Dr gesteuert werden muß und wobei die Diode D2
die gewünschte Schwankung der Spannung K0 sich fortfallen kann. Es läßt sich erkennen, daß die Wirvon
etwa 138 bis 148 V erstreckt. Bei einem Rücklauf- kungsweise dieselbe bleibt. Dies gilt auch für die Ausverhähnis
ζ -· 0,15 wird die Formel (1): 50 bildungen die nachstehend beschrieben werden.
.„ .... . ... „ xc9KAn\ In der niederländischen Patentanmeldung 7 217 254
K0-VM = <» B-VM)A(l-r) - (■'s-Vw)IUKΛ (2) sind mögIiche Abwandlungen der bekannten Schalung tungsanordnung beschrieben worden. Ähnliche Ab-
_ jQ y _ v /3) Wandlungen sind auch mit der nach F i g. 1 möglich.
0 ' 55 In F i g. 3 und 4 sind zwei dieser Abwandlungen
Der Mittelwert der Spannung VB bzw. V0 beträgt dargestellt, wobei gleiche Elemente wie in Fig.1
290 bzw. 143 V. Wird die Steuerung des Treibers D, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet worden sind
durch die Spannung an C3 derart^eingestellt, daß die und wobei die Wicklungen L1 und L2 durch nur eine
Zahl f> daran in der Mitte des Änderungsbereiches, Wicklung L ersetzt worden sind. Wie in der genannten
d. h. ^ = 0,75 liegt, so folgt aus der Formel (2) daß 60 niederländischen Patentanmeldung beschrieben wurde,
der Mittelwert von vjw = —118 V ist und aus der bieten diese Abwandlungen den Vorteil, daß eine
Formel (3) daß Streuinduktivität des Transformators A keinen nach
teiligen Einfluß ausüben kann. In F i g. 4 ist ein
vk = 10 K0 — vm = 1548 V ist. (4) Kondensator Cb als Speisespannungsquelle wirksam,
65 deren Ladung über eine Drosselspule LB aus der
Mit Hilfe der Formeln (2) und (4) lassen sich die Gleichspannungsquelle B nachgefüllt wird,
übrigen Werte von v.M und ό errechnen. Bei den F i g. 5 stellt eine Ausbildung der erfindungsäußersten Werten von VB und i\v wird gefunden: gemäßen Schaltungsanordnung dar, deren Wirkungs-
weise der der Schaltungsanordnung nach Fig. 1
nahezu entspricht, mit dem Unterschied jedoch, daß riie Spannung vLä zwischen den Zeitpunkten r, und t2
nicht — Vn, sondern -(K0H-V^) entspricht.Ähnliche
Formeln wie obenstehend lassen sich herleiten, welche die Änderung der Zahl f>
bei Änderung der Spannungen VB und vM erläutern.
In den Fig. 6 und 7 sind Abwandlungen der Ausführungsform
nach Fig. 5 dargestellt, welche Abwandlungen auf dieselbe Art und Weise aus Fig. 5
hergeleitet sind wie die von Fig.3 und 4 aus Fig. 1.
Es sei bemerkt, daß in allen Abwandlungen die Modulationsquelle M einen Teil einer Stromschleife
bildet, welche die Wicklung L., bzw. L' und die Diode D., enthält und die über den Ablenkteil D1, C.„
Ly, C1 geschlossen ist. In den Abwandlungen nach den Fig. 4, 5, 6 und 7 bildet die Modulationsquelle M
zugleich einen Teil der Stromschleife, welche die Wicklung L1 bzw. L' sowie den Transistor Tr enthält
und die über die Gleichspannungsquelle B bzw. den als Gleichspannungsquelle wirksamen Kondensator C11
geschlossen ist.
Weil von der Spannung an der Wicklung L., nur die Amplitude während der Horizontal-Rücklaufzeit konstant
gehalten wird, ist es nach einer weiteren Erkenntnis der Erfindung ausreichend, für die Spannung
vM eine vertikal-frequent variierende Spannung zu wählen, die nur während der genannten Horizontal-Rücklaufzeit
auftritt. Sogar ein Teil dieser Spannung, und zwar gerade vor und nach der Mitte der Horizontal-Rücklaufzeit
reicht aus. Wenn außerdem die Spannung vM im Intervall von /0 bis I1 Null ist, ist die
während dieses Intervalls von der Modulationsquelle aufgenommene bzw. gelieferte Leistung auch Null.
Der Wert der Spannung vM im Intervall von Z1 bis ?.,
ist weniger von Bedeutung, da die Diode D3 dann gesperrt
ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß die durch die Ost-West-Modulation verursachte Abwandlung der
Zahl Λ mit dieser Maßnahme geringer ist, wie es sich in der Praxis erwiesen hat.
Eine Ausbildung dieses Prinzips zeigt F i g. 8. Die Modulationsquelle enthält nun eine zusätzliche Transformatorwicklung
L5, die dem Emitterfolge'ransistor Tr negativ gerichtete Rücklaufimpulse über die
Steuerschaltung D/ liefert. In der Steuerschaltung D/ wird die Dämpfung bzw. Verstärkung der Rücklaufimpulse
vertikal-frequent parabelförmig mittels der Steuerung der Vertikal-Endstufe 11 geändert. Die
Modulationsspannung vM an der Unterseite der Wicklung L2 besteht daher aus sich vertikal-frequent
in ihrer Amplitude ändernden Horizontal-Rücklaufimpulsen,
welche die Ost-West-Modulation des Horizontal-Ablenkstromes
verursachen. Die positive Spannung an der Unterseite der Wicklung L5 während der
Zeit von r, bis t2 hat auf die Modulationsspannung
keinen Einfluß, weil dann der Transistor T/ in den
gesattigten Zustand gelangt. Während der ganzer Honzontal-Hinlaufzeit ist die Modulationsspan
nung vM daher gleich Null, so daß der Transistor Ύ,
wahrend dieser Zeit keine Energie aufnimmt. Es laß' sich darlegen, daß diesem Ausführungsbeispiel dit
Le.tungszeit (,5) des Transistors Tr nur durch dit
Spe.sespannungs-(K,()-Änderungen geändert wird unc
nicht durch Änderungen der Modulationsspannung vM
Matt aus einer Transformatorwicklung können du
Ruck aufimpulse für die Steuerschaltung D/ auch dem Rucklaufkondensator C, entnommen werden.
Fig. 9 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, das auf demselben Grundgedanken ruht. Die Modulationsquelle M nach Fig. 4 wird in Fig. 9 durch eine
bpule L6 gebildet, deren Induktivitätswert vertikalfrequent
und parabelförmig ändert. Eine derartige Spule ist bekannt und kann als Arbeitswicklung eines
Transduktor ausgebildet werden, dessen Steuerwicklung
e.nen vertikal-frequenten Strom zugeführt bekommt. An der Spule L8 ist eine Spannung vorhanden,
die em vertikal-frequent ändernder Bruchteil der Spannun
an der Reihenschaltung aus L8 und V ist. Diese letztere Spannung entspricht während der Rücklaufzeit
der Spannung v2, im Zeitintervall von tn bis t. ist
diese Spannung gleich Null und im Zeitintervall von ator! Γ' 8l"ch_der Spannung VB des Kondenläh
/Ά Die n Ener8'e· welche die Induktivität L8
wahrend der Rucklaufzeit über D1 dem Ablenkteil
liefen, wird wahrend des Intervalls von t, bis t. wieder
lat\anZ ?°.ndensato,: C« nachgefüllt. Bei dem Modu-I
ο , nien,MCh Fig-9 verbraucht die Modulat,onsquelleL8
also nichts, abgesehen von der Energie, die zur Steuerung d.eser Quelle erforderlich ist
SeVTtT* t^^""8^5^1 ist in Fig·10
««stellt. n,e Diode D, ist nach der Unterseite der
/erschoben, und eine zusätzliche Transung L7 mn wesentlich weniger Win-H.
μ α y'?klung Li ist zwischen der Diode D,
der Modulationsquelle M angeordnet. An die
orfo der Diode D, ,st die Kathode einer anderen
himHon '■ an8 I£schI°ssen' deren Anode mit Erde ver-Xative
LhU- ModuIatio^q«eIIe M liefert eine
GlSS*arabeIform'8 vertikal-frequent sich ändernde
dCTR&T8- Τ0 ZWar derart' daßnurdie Spitzen
in den t tendmP7Se "" *" Wicklun8 ^ die Diode D3
in den leitenden Zustand bringen. DieWlulations-
ist also nur während dieser Spitzen in der *-7<
üj. L9 und im Ablenkteil D1, C2,
während dieser Spitzen
JTierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. B.ldvviedergabeanordnung mit einer Schal 5 geKe Slromschleife aufeetungsanordnune
zum Erzeugen eines sagezahn- erste sowie u uige
förmigen Stromes durch eine Horizontal-Ablenk. ""rSdSrienabeanorfnung nach einen, oder
spue, die einen Tei eines ebenfalls einen Hiniaui- ■· «"" - . , . „■·. , ,
kondensator und einen Rücklaufkondensator ent- mehreren der vorsteJ*nJ" f nsPr"*e' dadurch haltenden Resonanznetzwerkes bildet, Schaltung* io gekennzeichnet, daß die Schatungsn κtelaus cmer mitteln zum horizontalfrequent während der Hin- Paralleldiode und der dieser paralelgeschalte en iaufzeit des sägezahnförmigen Stromes, Anlegen Reihenschaltung aus einer Re.hend.ode und den der Spannung im Hinlaufkondensator an die Ab- steuerbaren Schalter ^stehen
lenksäule, welche Schaltungsmittel während der 10. Schaltungsanordnung zum Erzeugen emes Rücklaufzeit gesperrt sind, weiter mit einer ersten i5 vertikal-frequentmoduherten sagezahnform.gen Stromschiene di° eine Wicklung eines induktiven Stromes durch eine Horizontal· Ablenkspule zur Elementes und einen steuerbaren Schalter enthält Verwendung in e.ner Bildwiedergabeanordnung zum Liefern von aus einer GtetchspannungsqueHe nach einem ooer mehreren der vorstehenden Anherrührender Energie zum induktiven Element spräche,
während der Zeit, in der der Schalter leiterd ist. zo
und mit einer zweiten Stromschleife, die eine
kondensator und einen Rücklaufkondensator ent- mehreren der vorsteJ*nJ" f nsPr"*e' dadurch haltenden Resonanznetzwerkes bildet, Schaltung* io gekennzeichnet, daß die Schatungsn κtelaus cmer mitteln zum horizontalfrequent während der Hin- Paralleldiode und der dieser paralelgeschalte en iaufzeit des sägezahnförmigen Stromes, Anlegen Reihenschaltung aus einer Re.hend.ode und den der Spannung im Hinlaufkondensator an die Ab- steuerbaren Schalter ^stehen
lenksäule, welche Schaltungsmittel während der 10. Schaltungsanordnung zum Erzeugen emes Rücklaufzeit gesperrt sind, weiter mit einer ersten i5 vertikal-frequentmoduherten sagezahnform.gen Stromschiene di° eine Wicklung eines induktiven Stromes durch eine Horizontal· Ablenkspule zur Elementes und einen steuerbaren Schalter enthält Verwendung in e.ner Bildwiedergabeanordnung zum Liefern von aus einer GtetchspannungsqueHe nach einem ooer mehreren der vorstehenden Anherrührender Energie zum induktiven Element spräche,
während der Zeit, in der der Schalter leiterd ist. zo
und mit einer zweiten Stromschleife, die eine
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Family
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BR (1) | BR7310322D0 (de) |
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JPS5252321A (en) * | 1975-10-24 | 1977-04-27 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Horizontal deflection circuit |
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AT337272B (de) | 1977-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |