DE2222793C3 - Bildwiedergabeanordnung mit einer Farbbildwiedergaberöhre und mit Konvergenzkorrektur - Google Patents

Bildwiedergabeanordnung mit einer Farbbildwiedergaberöhre und mit Konvergenzkorrektur

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DE2222793C3
DE2222793C3 DE2222793A DE2222793A DE2222793C3 DE 2222793 C3 DE2222793 C3 DE 2222793C3 DE 2222793 A DE2222793 A DE 2222793A DE 2222793 A DE2222793 A DE 2222793A DE 2222793 C3 DE2222793 C3 DE 2222793C3
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Jan Gerritsen
Leonardus Albertus Antonius Valkestijn
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildwiedergabeanordnung mit einer Farbbildwiedergaberöhre, einem Horizontal- und einem Vertikal-Ablenkstromgenerator., um einer Horizontal- und einer Vertikal-Ablenkspule einen horizontal- und einen vertikal-
Tequenten sägezahnförmigen Ablenkstrom mit einer nahezu sinusförmigen Konvergenzkorrekturstrom m't lahezu konstanten Spitze-zu-Spitze Amplitude zu einer sich vertikalfrequent ändernden Amplitude liefern, mit einer Rasterkorrekturschaltung zum Kor- erzeugt, enthält, welche Amplitude auf bekannte rigieren der geometrischen Eigenschaften des wieder- Weise von der Augenblicksstärke des Vertikal-Abgegebenen Bildes und mit einer Konvergenzschaltung S lenkstromes abhängig ist, welcher Korrekturstrom zur Überdeckung der Auftreffpunkte der Elektronen- auf bekannte Weise in der einen Spulenhälfte in derstrahlen am Schirm der Bildwiedergaberöhre, wobei selben und in der anderen Spulenhälfte in der umgemindestens eine Ablenkspule in zwei nahezu gleiche kehrten Richtung wie der Ablenkstrom fließt.
Spulenhälften aufgeteilt ist. Die Konvergenz in der Mitte und an den Ecken
In der Veröffentlichung »Philips Product Informa- io des Bildes wird dadurch erhalten, daß eine Spulention 13: 110° Colour Television Picture Tube and anordnung benutzt wird, die nicht oder nur in ge-Deflektion Principle« vom 2. Mai 1969 ist eine Färb- ringem Maße anisotropen Astigmatismus aufweist, bildröhre mit einem Ablenkwinkel von 110° mit der Ein besonderer Generator, der einen modulierten zugfchörenden Ablenkeinheit beschrieben worden. sägezahnförrnigen Differenzstrom liefert, ist also Dabei sind anisotrop astigmatische Ablerkspulen ge- is nicht erforderlich. Allerdings treten zwischen der wählt worden, mit der Folge, daß die Elektronen- Mitte und den Ecken bzw. Rändern des Bildes noch strahlen ohne ernstliche Farbreinheitsfehler über die Korivirg^nzfehler auf. Diese lassen sich erfindungs-Achsen des Schirms gut zum Konvergieren gebracht gemäß durch einen nahezu sinusförmigen Differenzwerden können, daß aber große Konvergenzfehler strom, der wenigstens einem Ablenkspulenpaar zuanderswo, und insbesondere in den Ecken, übrig- ao geführt wird, ausgleichen. Dieser mit Horizontalbleiben, die durch die Konvergenzschaltung nicht frequenz sinusförmige und in seiner Amplitude verbehoben werden können. In der genannten Ver- tikalfrequcnt veränderte Strom steht in der Regel in öffentlichung ist angegeben, daß diese Fehler korri- einer Schaltung zur Rasterkorrektur bereits zur Vergiert werden können, wenn die Ablenkspulen ein fügung, so daß ein besonderer Generator nicht ertor-Vierpolfeld erzeugen, das den Ablenkfeldern über- as derlich ist.
lagert wird. Ein derartiges Vierpolfeld läßt sich da- Durch die Verwendung der genannten Ablenkdurch erhalten, daß ein zusätzlicher Strom durch die spulenart wird die kritische und einen besonderen Ablenkspulenhälftem fließt, und zwar in entgegenge- Korrekturstrom erfordernde Konvergenzkorrektur in setzten Richtungen, wobei dieser Strom, der söge- den Ecken vermieden. Die noch vorgenommene Kornannte Differenzstrom, dem Produkt der Augen- 30 rektur zwischen Mitte und Rand ist weniger kritisch blickswerte der beiden Ablenkströme etwa propor- und im gesamten Aufwand einfacher,
tional sein muß. Der den DifTerenzstrom erzeugende Die Konvergenzkorrektur wird noch dadurch verGenerator muß daher Information von den beiden bessert, daß die Rasterkorrekturschaltung eine Strom-Ablenkgeneratoren zugeführt bekommen und ver- quelle, die einen durch die Ablenkspulenhälften arbeiten. Es kann außerdem erwünscht sein, daß die 35 fließenden nahezu sinusförmigen zweiten Konvervier Ecken gesondert eingestellt werden können. genzkorrekturstrom mit der doppelten Horizontal-Dazu wurden mehrere Maßnahmen vorgeschlagen. Frequenz und mit einer sich vertikalfrequent änderndie zu mehr oder weniger verwickelten Schaltungen den Amplitude erzeugt, enthält, welche Amplitude geführt haben. vom Augenblickswert des Vertikal-Ablenkstromes
Aus diesen Gründen ist der Wunsch entstanden, 40 abhängig ist, welcher zweite Korrekturstrom in der
ein Ablenksystem zu verwenden, das ebenso wie bei einen Spulenhälfte in derselben und in der anderen
Röhren mit einem Ablenkwinkel von 90a nicht oder Spulenhälfte in der umgekehrten Richtung wie der
wenigstens in nur geringem Maße anisotrop astigma- Ablenkstrom fließt und zum ersten Korrekturstrom
tisch ist, so daß der obengenannte Differenzstrom- addiert ist.
generator entfallen kann. Hat man über die Achsen 45 Dadurch wird die Verwendung von »90°-artigen« des Wiedergabeschinns die Konvergenz herbei- Ablenkspulen bei 110°-Röhren möglich, was außergeführt, so ist die Konvergenz in den Ecken zwang- dem auf »ehr einfache Weise durchführbar ist. Eine läufig gut. Beim Gebrauch derartiger Aoienkspulen Ausführungsform der erfindungsgemäßen BiIdmit 110°-Röhren hat es sich jedoch herausgestellt, wiedergabeanordnung, wobei die Rasterkorrekturdaß ein Konvergenzrestfehler bestehenbleibt, und 5» schaltung eine Schaltungsanordnung für die Nordzwar ein Fehler, wobei außerhalb der Achsen und in Süd-Kissenkorrektur enthält, die in Reihe mit den den Ecken des Schirms die grünen und roten Auf- Vertikal-Ablenkspulenhälften geschähet ist, die antreffpunkte vertikal und die blauen Auftreffpunkte dererseiis geerdet sind, wobei ein virtueller F.rdpunkt horizontal verschoben werden. Dieser Fehler läßt auf der genannten Nord-Süd-Korrekturschaltung entsich mit den bekannten Konvergenzmitteln nicht 55 steht, weist nämlich das Kennzeichen auf, daß ein korrigieren. Impedanznetzwerk zwischen einem vom virtuellen
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Prdpunkt abweichenden Punkt auf der Nord-Süd-
dieser Fehler durch Verwendung eines Vierpolfeldes Korrekturschaltung und Erde liegt,
korrigiert werden kann, ohne daß jedoch ein geson- Es sei bemerkt, daß der obenstehend erwähnte
derter Differenzstromgenerator notwendig ist, und die 60 Fehler auch bei 90°-Röhren auftritt, sei es in gerinerfindungsgemäße Bildwiedergabeanordnung weist gerem Maße, so daß die Notwendigkeit, diesen Fehler dazu das Kennzeichen auf, daß zum Korrigieren von zu korrigieren, erst bei 110°-Röhren in den Vorder-
Konvergenzrestfehlern, die außerhalb der Achsen und grund tritt. Es dürfte einleuchten, daß die erfindungs-
der Ecken des wiedergegebenen Bildes bei Verwen- gemäße Maßnahme auch bei 90°-Röhren angewandt
dung von Ablenkspulenhälften fast ohne anisotropen 8j werden kann.
Astigmatismus auftreten, die Rasterkorrekturschal- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
tung zugleich eine Stromquelle, die einen durch die Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden Ablenkspulenhälften fließenden horizontalfrequenten näher beschrieben. Es zeigt
5 6
F i g. 1 eine blockschematische Darstellung eines Änderung bei Kissenverzeichnung nahezu parabel-
Teils einer bekannten Bildwiedergabeanordnung, förmig ist, während die Umhüllende während einer
Fig. 2 eine Erläuterung des zu korrigierenden Bildhinlaufzeit von einem Maximalwert auf mehr
Fehlers, oder weniger lineare Weise bis Null in der Mitte
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer Aus- 5 dieser Zeit abnimmt, wonach eine nahezu gleiche
führungsform der Erfindung, Zunahme in der umgekehrten Richtung folgt. Die
F i g. 4 eine Darstellung einer Stromform, die dann Schaltungsanordnung 10" bekommt daher eine Inforauftritt, mation sowohl von der Kippschaltung 8 als auch von
F i g. 5 eine Darstellung der sich daraus ergeben- der Kippschaltung 9 zugeführt, und der von dieser
den Korrektur, io Schaltungsanordnung erzeugte Strom iN wird dem
F i g. 6 eine andere Ausführungsform der Erfin- Vertikai-Ablenkstrom iv überlagert. In F i g. 1 ist die
dung, Schaltungsanordnung 10" mit den Ablenkspulen-
F i g. 7 und 8 Wellenformen, die dann auftreten, hälften 6' und 6" reihengeschaltet.
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform der Erfin- F i g. 2 zeigt ein vereinfachtes Bild, das im Schirm 3
dung, »5 der Bildröhre 1 wiedergegeben wird, wenn das wieder-
Fig. 10 Wellenformen, die in der Ausführungs- zugebende Bild aus horizontalen und vertikalen ge-
form nach F i g. 9 auftreten, raden Linien besteht, wobei das Spulensystem 5', S",
Fig. 11, 12, 13, 14 und 16 andere Ausführungs- 6', 6" fast keinen anisotropen Astigmatismus hat,
formen der Erfindung, nachdem die statischen und dynamischen Einstell-
F i g. 15 eine Darstellung des Verlaufs eines *> elemente in der Konvergenzschaltung 7 bereits einge-
Stromes in einer Ausführungsform der Erfindung. stellt sind. Es stellt sich heraus, daß die drei Elek-
In Fig. 1 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild tronenstrahlen über die vertikale Symmetrieachse 11 eines Teils einer Farbbildwiedergabeanordnung, bei- sowie über die horizontale Symmetrieachse 12 und spielsweise eines Farbfernsehempfängers, dargestellt, über die Seiten 13' und 13" auf befriedigende Art in der die Bildröhre 1 eine Lochmaskenröhre ist. as und Weise zur Deckung gebracht werden können Drei nicht dargestellte Elektronenstrahlerzeugungs- und mit wenig Landungsfehlern, d. h. mit wenig Farbsysteme erzeugen drei Elektronenstrahlen, von denen reinheitsfehlern. Anderswo am Schirm stellt es sich einer, der Strahl 2, dargestellt ist und den Wieder- jedoch heraus, daß ein Fehler entsteht, der noch gabeschirm 3 aus Leuchtstoff in einem Punkt 4 trfft, zulässig ist, wenn die Röhre 1 einen Ablenkwinkel nachdem der Strahl durch die von den Ablenkspulen 5 30 von 90' hat. Der Fehler nimmt jedoch einen größefür die horizontale und 6 für die vertikale Ablenkung ren Umfang bei 110° an, wodurch eine Korrektur erzeugten Magnetfelder abgelenkt worden ist. Die erforderlich ist, wenn man das genannte Spulenbeiden Spulen sind in fast gleiche Spulenhälften 5' system verwenden will.
und 5" bzw. 6' und 6" aufgeteilt. Eine Konvergenz- Mit den Bezugszeichen 4R, 4G und 4B sind die drei schaltung 7 sorgt dafür, daß die drei Strahlen in einem 35 zu ein und demselben wiederzugebenden Punkt gePunkt zusammentreffen. hörenden Auf! reff punkte der drei Elektronenstrahlen
Eine Horizontal-Kippschaltung 8 enthält einen Ab- im ersten Quadrant, d. h. zur rechten Seite der Achse lenkstromgenerator, der den in diesem Beispiel par- 11 und oberhalb der Achse 12 angedeutet, wobei der ausgeschalteten Spulenhälften 5' und S" den Hori- Fehler deutlichkeitshalber stark übertrieben ist. Es zontal-Ablenkstrom iH liefert. Die Kippschaltung 8 40 stellt sich heraus, daß der rote Auftreffpunkt 4R in liefert auch der Konvergenzschaltung 7 ein Signal für vertikaler Richtung und nach oben, der grüne Aufdie dynamische horizontalfrequente Konvergenz. Auf treffpunkt 40 in vertikaler Richtung und nach unten entsprechende Weise enthält eine Vertikal-Kippschal- und der blaue Auftreffpunkt 4B in horizontaler Richtung 9 einen Ablenkstromgenerator, der den in diesem tung und nach links verschoben sind. Die Verschie-Beispiel reihengeschalteten Spulenhälften 6' und 6" 45 bungen in den übrigen Quadranten sind derart, daß den Vertikai-Ablenkstrom iv liefert und der zugleich die Verschiebung für jeden Auftreffpunkt beim Uberder Konvergenzschaltung 7 ein Signal für die dyna- queren der Achse 11 und der Achse 12 ihr Vormische vertikalfrequente Konvergenz liefert. Die zeichen ändert. Eine horizontale Linie oben im Bild Schaltungsanordnung 7 enthält auch bekannte Mittel wird daher wie folgt wiedergegeben: es entsteht eine für die statische Konvergenz, d. h. zur Konvergenz 50 nahezu nicht verzerrte horizontale blaue Linie, eine in der Mitte des Schirms 3. um diese Linie herumschwingende rote Linie, die zur
Die Anordnung enthält weiter eine Rasterkorrek- rechten Seite der Achse 11 oberhalb und zur linken
torschaltung 10 zum Korrigieren der geometrischen Seite derselben unterhalb dieser Linie erscheint und
Eigenschaften des wiedergegebenen Bildes. Bekannt- eine schwingende grüne Linie, die einen Verlauf hat,
üch muß nämlich die Horizontal-Ablenkung auf der- 55 der dem dieser roten Linie entgegengesetzt ist, wobei
artige Weise beeinflußt werden, daß der Horizontal- die drei Linien auf der Achse 11 und an den Seiten
Ablenkstrom iH durch eine vertikalfrequente Infor- sich kreuzen. Die größte Abweichung tritt etwa in
mation in seiner Amplitude moduliert wird, wobei der Mitte zwischen der Achse 11 und der Seite 13"
die Umhüllende nahezu parabelförmig sein muß, auf und beträgt bei 110°-Röhren 1 bis 2 mm. Die
wenn die zu korrigierende Verzeichnung kissenförmig 60 vertikale Linie., die durch denselben Auftreff punkt 4
ist. Dies erfolgt durch die sogenannte Ost-West- geht, wird als nahezu unverzerrte gelbe vertikale Linie
Korrekturschaltung 10'. Eine andere Rasterkorrektur zwischen dem Punkt 40 und dem symmetrischen
ist die sogenannte Nord-Süd-Korrektur (in vertikaler Punkt desselben gegenüber der Achse 12 und eine
Richtung), die mittels einer Nord-Süd-Korrektur- schräge nahezu gerade blaue Linie, die auf der Achse
schaltung 10" durchgeführt wird. Die Schaltungs- 65 12 die gelbe Linie kreuzt, wiedergegeben,
anordnung 10" erzeugt einen horizontaif requenten Der obenstehend beschriebene Fehler ist am oberen
Korrekturstrom iN mit einer vertikalfrequenten Am- und unteren Rand des Schirms 3 am größten und wird
nlitudenmodulation, wobei die horizontalfrequente in Richtung der Achse 12 kleiner. Eine Korrektur
dieses Fehlers ist durch die bekannten Konvergenzmittel 7 ohne weiteres nicht möglich, da die dynamischen Konvergenzströme moduliert sein müßten, d.h., der horizontalfrequente Konvergenzstrom müßte eine vertikalfrequente und/oder der vertikalfrequente Konvergenzstrom eine horizontalfrequente Änderung erfahren. Außerdem ist die Verschiebung für die roten und grünen Strahlen in vertikaler Richtung während dieser Strahlen nur radial, d. h. mit einem Winkel von 6(P gegenüber der Vertikalen, leicht beeinflußbar sind. Dies und jenes wäre äußerst kompliziert.
Es ist eine Erkenntnis der Erfindung, daß sich im Grunde eine Korrektur mittels einer DifTerenzstromsteuerung erzielen läßt. Dies ist an Hand der Fi g. 3, 4 und 5 ersichtlich. In Fig. 3, die stark vereinfacht ist, bilden zwei fast gleiche Wicklungen 14' und 14", deren Verbindungspunkt geerdet ist, einen Teil des zur Kippschaltung 8 gehörenden Horizontal-Ablenkstromgenerators. Die Wicklungen 14' und 14" schikken einen Horizontal-Ablenkstrom /„ durch die hier reihengeschalteten Spulenhälften S' und S" für die Horizontal-Ablenkung. Eine Stromquelle IS ist mit dem Verbindungspunkt der Spulenhälften 5' und 5" verbunden, welchem Punkt ein von der Quelle 15 erzeugter Korrekturstrom zugeführt wird. Weil die Schaltungsanordnung in Fig. 3 symmetrisch ist, fließen durch die Spulenhälften 5' und S" zwei fast identische Korrekturströme, die beide durch iK angedeutet sind. Der Verbindungspunkt der Spulenhälften 5' und 5" ist für den Generator 14', 14" ein virtueller Erdpunkt, so daß dieser Generator und die Quelle 15 einander nicht beeinflussen. Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Ströme /H und iK in der einen Spulenhälfte addiert werden, während sie in der anderen Spulenhälfte voneinander abgezogen werden.
Der Korrekturstrom iK hat einen zeitlichen Verlauf, der in F i g. 4 für einige Zeilen auf beiden Seiten der mittleren horizontalen Linie dargestellt ist, dies ist eine horizontalfrequente nahezu sinusförmige Funktion mit einer sich vertikalfrequent ändernden Amplitude, wobei die Umhüllende während einer Verlikal-Hinlaufzeit von einem Maximalwert auf mehr oder weniger lineare Weise bis Null in der Mitte dieser Zeit abnimmt, wonach eine nahezu gleiche Zunahme in der umgekehrten Richtung folgt. Im wesentlichen erfährt der vom vertikalfrequenten Ablenkgenerator gelieferte Strom eine S-Korrektur, so daß die genannte Umhüllende am Anfang und am Ende der Vertikal-Hinlaufzeit weniger als linear verläuft. In F i g. 4 stellt H eine Horizontal-Periode dar. Der Strom iK ist jeweils am Anfang, in der Mitte und am Ende jeder Horizontal-Periode Null.
In der USA.-Fatentschrift 3 440 483 ist dargelegt, daß unter diesen Umständen ein magnetisches Vierpolfeld erzeugt wird, wodurch die drei Strahlen In, 2,j und 2n an der Stelle dieses Feldes verschoben werden, wie dies in Fig. 5a dargestellt ist. Fig. 5b zeigt in vergrößertem Maßstab den Teil des Schirms 3 in der Nähe der Treffpunkte 4R, 4,; und 4ß. Diese Punkte erfahren eine Verschiebung in derselben Richtung wie in F i g. 5 a und nehmen die Lagen 4'^, 4'(; und 4'R ein. Aus Fig. 5b geht hervor, daß die Restabweichung zwischen diesen Punkten sehr gering geworden Ui. Weil der zu korrigierende Fehler an den Seiten 13' und 13" und an der Achse 11 Null is:, ist eine horizontalfrequcnt sinusförmige Form für den Korrekturstrom i^ geeignet. Weil der Fehler an der Achse 12 Null und am oberen und unteren Rand maximal ist, ist eine lineare Umhüllende des Korrekturstromes iK, wie diese in F i g. 4 dargestellt ist, ebenfalls geeignet. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Horizontal-Rücklaufzeit gegenüber der Horizontal-Periode H klein ist.
Es ist eine weitere Erkenntnis der Erfindung, die den Strom iK erzeugende Stromquelle 15 als Teil der Nord-Süd-Korrekturschaltung 10" auszubilden, was
ίο in F i g. 3 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Diese Schaltungsanordnung erzeugt nämlich einen horizontalfrequenten nahezu parabelförmigen Strom, dessen Amplitude auf entsprechende Weise wie der Strom iK in F i g. 4 moduliert ist. Nach dieser Erkenntnis ist es dann nur noch notwendig, die Parabelform des Vcrtikal-Korrekturstromes in eine für die Konvergenzkorrektur dienende Sinusform abzuändern. Dies läßt sich auf besonders einfache Weise verwirklichen, wenn, wie oft in der Praxis der Fall ist, die der Parabelform angenähert wird durch eine Kosinusform, beispielsweise durch Verwendung eines 90°-Phasendrehers.
Bekanntlich kann das Vierpolfeld auch durch die Ablenkspulenhälften 6' und 6" für die Vertikal-Ablenkung erzeugt werden. Da die Nord-Süd-Korrekturschaltung 10" mit den Spulenhälften 6' und 6" in Reihe geschaltet ist, ist, ausgehend von der obengenannten Erkenntnis, eine noch einfachere Ausführungsform möglich. Dies geht aus F i g. 6 hervor.
Darin liefert eine einen Teil der Vertikal-Kippschaltung 9 bildende Spannungsquelle 16 über einen Transformator 17 den Spulenhälflen 6' und 6" den Vertikal-Ablenkstrom /v. Eine einen Teil der Korrekturschaltung 10" bildende Quelle 18 mit einer Innenimpedanz, von der 18' der reaktive Teil ist, liefert denselben Spulenhälften über einen Transformator 19, dessen Sekundärwicklung 19" mit diesen Spulenhälfien in Reihe geschaltet ist, den Nord-Süd-Korrckturstrom iN, so daß sie von einem gleichen Strom iv + iN durchflossen werden.
Eines der Enden der Sekundärwicklung 17' des Transformators 17 ist geerdet. Parallel zur Wicklung 17' ist ein auf die Horizontal-Frequenz abgestimmtes Reihennetzwerk 2to, 21 geschaltet. Der Wicklung 19" ist ein Kondensator 22 parallel geschaltet, dessen Kapazität einen derartigen Wert hat, daß die Elemente 6', 6". 18', 19 und 22 einen Kreis bilden, dei nahezu auf die Horizontal-Frequenz abgestimmt ist Das Netzwerk 20, 21 bildet für die Horizontal-Fre
so quenz einen Kurzschluß, während die Impedanz de: Kreises 19", 22 für die Vertikal-Frequenz viel nied riger ist als die der Spulenhälften 6' und 6" (wenig stens während der Vertikal-Hinlaufzeit). Die Gene ratoren 9 und 10" können daher einander nahezi nichi beeinflussen. Wegen der Symmetrie der Schal tungsanordnung entsteht in der Mitte M der Wick lung 19' ein virtueller Erdpunkt. Um etwaige Streu schwingungen zu dämpfen, ist der Punkt M oft übe e«nen f rennkondensator und einen Widerstand wirk Hch geerdet.
Erzeugt die Quelle 18 eine vertikalfrequent modi lierte horizontalfrequente sinusförmige Spannung, s ist der Nord-Süd-Korrekturstrom iN kosinusförmi] weil ja die Belastung am Kreis 19", 22 nahezu rei induktiv ist. Wie in Fig. 7a dargestellt ist, ist d< Strom r'v in der Mitte der Horizontal-Periode H max mal und wahrend der Horizontal-Hinlauf/cit L eir Annäherung des erforderlichen parabclformipen Str<
9 10
mes. Wenn nun die obenerwähnte Reihenschaltung andere gegenüber dem Punkt M symmetrische An-
aus einem Trennkondensator 23 (beispielsweise zapfung übergegangen wird.
10OnF) und einem Widerstand 24 (beispielsweise In der Praxis werden oft alle genannten Netzwerke
I bis 2 kü) nicht an den Punkt M, sondern an den in Fig. 6, die auf die Horizontal-Frequenz abge-
Verbindungspunkt Q des Kreises 19', 22 und der 5 stimmt waren, mit Ausnahme des Netzwerkes 20,21,
Spulenhälfte 6" angeschlossen ist, entsteht am ge- nicht auf die Horizontal-Frequenz, sondern auf eine
nannten Widerstand eine Spannung, die der der niedrigere, beispielsweise 12,5 kHz, Frequenz abge-
Quelle 18 gleichförmig, d. h. sinusförmig ist, wäh- stimmt, wodurch eine bessere Annäherung der Pa-
rend die genannten Streuschwingungen nach wie vor rabelform aus F i g. 7 a erhalten wird. Die Horizon-
gedämpft werden. Ein zusätzlicher Strom i'K (siehe to tal-Frequenz beträgt in einem 625-Zeilensystem
Fig. 7b), der sinusförmig ist, wird daher der Spulen- 15 625 Hz. Eine Bedingung dafür ist, daß die erhal-
hälfte 6' sowie der Spulenhälfte 6" aufgeprägt, tene Wellenform phasenverschoben wird, beispiels-
welcher Strom in der einen Spulenhälfte in der den weise mittels einer Induktivität, damit der Maximal-
Strömen iv und iN entgegengesetzten und in der wert des Stromes /v in der Mitte der Zeit L erreicht
anderen Spulenhälfte in derselben Richtung wie die 15 wird. In F i g. 8 a zeigt die Kurve / den in F i g. 2
Ströme iv und iN fließt und etwa denselben Verlauf angegebenen nahezu sinusförmigen Konvergenzfehler,
hat wie der Strom iK in Fig. 4. Der Strom iK ist der der am Anfang, in der Mitte und am Ende einer
gewünschte Differenzstrom und erzeugt das erforder- Horizontal-Hinlaufzeit L Null ist, während die
liehe Vierpolfeld. Kurve k die durch die erfindungsgemäße Maßnahme
Obenstehendes gilt nur, wenn die Spannung am 20 durchgeführte Korrektur zeigt. Die Frequenz davon Widerstand 24 von einer Quelle herrührt, die als ist niedriger, so daß die Kurve k nur in der Mitte der Stromquelle betrachtet werden kann, d. h. wenn der Zeit L die Nullachse kreuzt. Die Kurve r zeigt den Widerstandswert des Widerstandes 24 gegenüber der erhaltenen sich daraus ergebenden Restfehler. In Impedanz für die Hori;:ontal-Frequenz der vom Fig. 8b sind dieselben Kurven angegeben, aber mit Strom i'K durchflossenen Induktivitäten groß ist. »5 einer kleineren Amplitude für die Kurve k. Aus Sonst würde der Strom i'K eine kosinusförmige Korn- diesen Figuren geht hervor, daß die Punkte P und P', ponente enthalten und daher in der Mitte der Hori- an denen die restliche Abweichung Null ist, mittels zontal-Hinlaufzeit nicht Null sein. In einer prak- dieser Amplitude und daher mittels des Einstelltischen Ausführungsform nach F i g. 6 betrug der wertes des Widerstandes 24 verschoben werden kön-Induktivitätswert der antiparallelgeschalteten Spulen- 30 nen. bin Kompromiß läßt sich zwischen der Stelle hälften 6' und 6" etwa 3,6 mH, was eine Impedanz der Punkte P und P' und der größten restlichen Abvon etwa 360 Ohm für die Horizontal-Frequenz be- weichung finden. Eine Abweichung besteht übrigens deutet. Mit »antiparallel« ist gemeint, daß der Induk- auch, wenn sämtliche Netzwerke in Fig. 6 auf die tivitätswert des Gefüges 6', 6" aus dem Punkt Q bei Horizontalfrequenz abgestimmt sind. In diesem Fall kurzgeschlossenem Kreis 19", 22 gemessen ist. Der 35 wird die Kurve fc in Fig. 8a und 8b auch nicht die Widerstandswert des Widerstandes 24 war daher Nullachse an denselben Stellen wie die Kurve / etwa 3- bis 5,5mal größer. Ein noch besseres Resultat kreuzen.
wird dadurch erreicht, daß für den Trennkonden- F i g. 9 zeigi eine Ausführungsform der Erfindung, sator 23 eine Kapazität gewählt wird, bei der der wobei die erwähnte Abweichung noch verringert Kondensator 23 zusammen mit der Gesamtinduk- 40 werden kann, so daß nahezu kein Konvergenzfehler tivität der Schaltungsanordnung aus F i g. 6 einen der in F i g. 2 angegebenen Art mehr euftritt. Da-Kreis mit einer Resonanzfrequenz bildet, welche die durch läßt sich erreichen, daß Ablenkspulen, die Horizontal-Frequenz entspricht. In diesem Beispiel sonst zurückgewiesen werden würden, weil der Konist diese Kapazität etwa 28 nF. Die genannte Induk- vergenzfehler zu grob sein würde, nun wohl geeignet tivität und der genannte Kondensator 23 bilden ein 45 sind.
Reihennetzwerk, dessen Impedanz für die Horizontal- Die Nord-Süd-Korrekturschaltung 10" wird oft Frequenz sehr genng und daher viel geringer ist als derart ausgebildet, daß der Wicklung°l 9" die Reihender Widerstandswert des Widerstandes 24. Diese schaltung aus einem Kondensator 22 und einem LC-einfache Maßnahme bietet den weiteren Vorteil, daß Parallelnetzwerk 30,31' parallel geschaltet ist, wobei der Kondensator 23 nun kleiner bemessen und billiger 50 die Induktivität 3Γ im genannten Parallelnetzwerk ist. Es stellt sich heraus, daß die erfindungsgemäße derart eingestellt wird, daß die ganze Schaltungs-Maßnahme nicht nur kein zusätzliches Einzelteil for- anordnung in F i g. 9 eine Parallelresonanz auf dei dert, sondern daß die Maßnahme ein bestehendes Horizontal-Frequenz und eine auf der doppelter Einzelteil sogar billiger macht. Horizontal-Frequen2 hat. Der Kondensator 22 ir
Der Widerstand 24 kann mit Vorteil als einstell- 55 F i g. 9 hat eine etwas kleinere Kapazität als ir
barer Widerstand ausgebildet werden, wodurch die F i g. 6. In einer praktischen Ausführungsform be
Korrektur auf den gewünschten Wert gebracht wer- trägt die Kapazität des Kondensators 22 etwa 47 nF
den kann. Es ist auch möglich, mit demselben Effekt, die des, Kondensators 30 etwa 390 nF, und der In·
wie obenstehend, den Widerstand 24 der Spulen- duktivitätswert der Spule 31' beträgt etwa 65 μΗ. Füi
hälfte 6" oder einem Teil derselben parallel zu schal- 60 die Horizontal-Frequenz vertritt das Netzwerk 30
ten. Auch kann die Korrektur eingestellt werden, 31' eine sehr niedrige Induktivität, so daß die Ein
indem das Netzwerk 23, 24 zwischen einem Anzapf- stellung der Spule 31' darauf nahezu keinen stören
punkt der Wicklung 19" und Erde angeordnet wird, den Einfluß hat. An der Wicklung 19" steht ein<
jedoch nicht zwischen dem Punkt M und Erde, da Spannung, welche die Summe zweier sinusförmige
Ewischen diesen Punkten kein horizontalfrequenter 65 Spannungen ist, und zwar eine mit der Horizontal
Potentialunterschied vorliegt. Es sei bemerkt, daß Frequenz und eine mit der doppelten Horizontal
sich die Polarität der erhaltenen Korrektur umkehrt. Frequenz, wodurch der Nord-Süd-Korrekrurstrom /,
wenn von einer bestimmten Anzapfung auf eine die Summe zweier kosinusförmieer Ströme mit de
<r
erwähnten Frequenz ist. Der von diesem Strom durchflossene Weg ist ja nahezu rein induktiv. Bekanntlich ist dadurch eine bessere Annäherung der erforderlichen Parabelform in F i g. 7 a erhalten worden. Nötigenfalls kann die Kippschaltung 9 auch für die doppelte Horizontal-Frequenz entkoppelt werden.
Wenn nun die Reihenschaltung aus dem Kondensator 23 und dem Widerstand 24 über eine mit der Spule 31', beispielsweise magnetisch, gekoppelte Wicklung 31" an den Punkt Q angeschlossen ist, entsteht am genannten Widerstand eine Spannung, welche die Summe zweier Spannungen, d. h. einer Spannung mit der Horizontal-Frequenz und einer Spannung mit der doppelten Horizontal-Frequenz ist.
In Fig. 10 ist die Gestalt für eine Horizontal-Periode H des erzeugten Korrekturstromes dargestellt. In Fig. 10a ist die Wellenform Zc1 dieses Stromes, die der Kurve k in F i g. 8 a entspricht, dargestellt. Eis stellt sich heraus, daß die Welle Zc, am Anfang und am Ende der Horizontal-Hinlaufzeit L im Gegen- ao satz zu dem zu korrigierenden Fehler / nicht Null ist, so daß dennoch nach wie vor ein Restfehler vorhanden sein würde. Fig. 10b zeigt die Welle k., mit der doppelten Horizontal-Frequenz und Fig. 10 c die Welle Ji3, welche die Summe der Wellen k1 und k., ist. Es stellt sich heraus, daß das Verhältnis der Wellen A:, und k2 derart gewählt werden kann, daß am Anfang und am Ende der Zeit L die Welle ka Null ist, wodurch der Konvergenzfehler nochmals verringert wird.
Wenn der Wickelsinn der Wicklungen 3Γ und 31" derart ist, daß die Welle λ·., die in F i g. 10 b angegebene Phase hat, wird auf beiden Seiten der Mitte der Zeit L die erhaltene Korrektur /i„ größer sein als die Korrektur /I1, die durch die Welle /c, allein erhalten wird, während die Korrektur /i„ gerade nach dem Anfang und gerade vor dem Ende der Zeit L kleiner ist als die Korrektur Zi1. Die Welle Zc., hat daher gegenüber der Welle kt die gewünschte Polarität. Es sei bemerkt, daß die am Netzwerk 30, 31' vorhandene Spannung auch die gewünschte Polarität hat, so daß das Netzwerk 23,24 an den Verbindungspunkt des Netzwerkes 30,31' und des Kondensators 22 oder eine Anzapfung der Wicklung 21' angeschlossen sein kann. Diese Spannung hat jedoch nicht notwendigerweise die gewünschte Amplitude, so daß eine transformatorische Kopplung einen zusätzlichen Freiheitsgrad mehr ergibt.
Ein Vorteil dieser Maßnahme ist, daß die Korrektur ha der Korrektur Zi1 entsprechend gemacht werden kann, und zwar dadurch, daß für den Widerstand 24 ein höherer Wert gewählt wird, wodurch dieser Widerstand sich noch besser als eine Stromquelle benimmt, während die Quelle 18 noch weniger belastet wird. Die Einstellung des Widerstandes 24 beeinflußt nur die Amplitude des Korrekturstromes und nicht dessen Form, welche Form durch das Verhältnis der Wellen /(, und A2 bestimmt wird, d. h. durch das Transformationsverhältnis zwischen den Wicklungen 3Γ und 31", das für eine gegebene Bildwiedergabeanordnung fest sein kann.
Es sei bemerkt, daß das Netzwerk 30, 31', 31" für zwei Zwecke verwendet wird, ohne daß jedoch ein Kompromiß dazwischen gewählt zu werden braucht und ohne daß eine gesonderte Einstellung notwendig ist. Wie in F i g. 6 kann in F i g. 9 die Reihenschaltung aus dem Widerstand 24 und der Wicklung 31" der Spulenhälfte 6" oder einem Teil derselben parallel geschaltet sein. Auch kann die Korrektur dadurch eingestellt werden, daß das Netzwerk 31", 23', 24 zwischen eine Anzapfung der Wicklung 19' und Erde geschaltet wird, jedoch nicht zwischen den Punkt M und Erde.
Die Quelle 18 in Fig. 6 und 9 ebenso wie die Quelle 15 in F i g. 3 ist jede bekannte Quelle in einer Nord-Süd-Korrekturschaltung. Aktive Schaltungen sind dafür bekannt, die beispielsweise aus einem Verstärker mit einer Klasse-B-Transistorendstufe bestehen. Passive Schaltungen dafür sind auch bekannt. Fig. Il zeigt einen Teil einer derartigen Schaltung, in der ein Transduktor 26 verwendet wird, von dem zwei Primärwicklungen 26' und 26" horizontalfrequente Impulse entgegengesetzter Polarität zugeführt bekommen,· während eine Sekundärwicklung 26'" dieses Transduktors mit den Spulenhälften 6' und 6" in Reihe geschaltet ist. Mittels eines veränderlichen Magneten 27, einer einstellbaren Induktivität 28 und eines einstellbaren Widerstandes 29 kann die Nord-Süd-Korrektur in Balance bzw. in Phase und in Amplitude eingestellt werden. Wegen des selektiven Charakters der Elemente 28, 22, 30 und 31' entstehen an der Wicklung 26'" die zwei erforderlichen sinusförmigen Spannungen mit der vertikalfrequenten Amplitudenänderung. Das Korrekturnetzwerk 31", 23, 24 kann zwischen einem Punkt der Reihenschaltung aus der Wicklung 26'" und der Spule 28 und Erde liegen. Es sei bemerkt, daß die Mitte M' der Wicklung auch gewählt werden kann, da dieser Punkt durch das Vorhandensein der Induktivität 28 kein virtueller Erdpunkt ist, dies im Gegensatz zum Punkt M in Fig. 6 und 9. Der virtuelle Erdpunkt ist nämlich ein Punkt M der Wicklung 26'", der sich in Fig. 11 oberhalb des Punktes M' befindet.
In den angegebenen Beispielen waren die Vertikal-Ablenkspulenhälften in Reihe geschaltet, so daß der Vertikal-Ablenkstromgenerator sowie die Nord-Süd-Korrekturschaltung in den gebildeten Reihenkreis aufgenommen werden mußten, während das Korrekturnetzwerk 31", 23, 24 außerhalb dieses Kreises geschaltet werden mußte. In Fig. 12, die der Fig. 6 entspricht, liefert der Ablenkstromgenerator 16 den parallelgeschalteten Spulenhälften 6' und 6" gegebenenfalls über einen Symmetrietransformator, den Vertikal-Ablenkstrom /v. Die Quelle 18, die ein| Transduktor sein kann, liefert den Spulenhälften 6 und 6" über die Mitten anzapfung der Sekundärwick lung 19" des Transformators 19, der nun als Symme triertransformator wirksam ist, den Strom iN. Di Wicklung 19" ist mit den Spulenhälften 6' und 6' reihengeschaltet. Parallel zur Quelle 16 liegt da Reihennetzwerk 20. 21, das auf die Horizontal-Fre quenz abgestimmt ist, während der Kondensator 2. der Quelle 18 parallel geschaltet ist. Die Reihen schaltung aus dem Kondensator 23 und dem Wider stand 24 ist nun an ein Ende der Primärwicklung 1 des Transformators 19 angeschlossen, während da andere Ende der Wicklung 19' mit der nicht geerd ten Klemme der Quelle 18 verbunden ist.
In F i g. 13, die F i g. 9 entspricht, sind der K01 densator 22 und die Reihenschaltung aus dem Ko, densator 30 und der Spule 31 der Quelle 18 parall geschaltet, wobei der Kondensator 22 eine etwas gi ringere Kapazität aufweisen muß als in Fig. 12. Dj vom Netzwerk 23, 24 abgewandte Ende der Primäi wicklung 19' ist dann nicht an die Quelle 18, sonde an eine Anzapfung der Spule 31 angeschlosset
13 14
welche Anzapfung auf eine derartige Weise gewählt sich der VDR nahezu als Stromquelle. Diese Reihenwerden muß, daß der Korrekturstrom die gewünschte schaltung kann angebracht werdea, ungeachtet der Amplitude hat. Eine magnetische Kopplung mit der Tatsache, ob die Spulenhälften 6' und 6" für den
Spule 31 ist selbstverständlich auch möglich. Strom iv + iN parallel oder reihengeschaltet sind.
Weil der Transformator 19 ein Symmetriertrans- S Dies ist daher bei allen beschriebenen Ausführungsformator ist und weil der Widerstand 24 einstellbar formen möglich, aber es ist der Einfachheit halber sein kann, ist dasTransformationsverhältniszwischen nur in Fig. 6 und 12 dargestellt,
den Wicklungen 19' und 19" frei wählbar. Man kann Ein Nachteil der beschriebenen Schaltungsanordbeispielsweise das Verhältnis 1:2 wählen. In diesem nungen, bei denen der Korrekturstrom durch die Fall kann eine Wicklung eingespart werden und die to Nord-Süd-Korrektufschaltung erzeugt wird, ist, daß Abwandlung nach Fig. 14 wird dabei erhalten, wo- der Nullübergangspunkt in Fig. 4 mit dem desNordbei das Netzwerk 23, 24 zwischen dem Verbindungs- Süd-Korrekturstromes dann zusammenfällt. Dies bepunkt der Spulenhälfte 6' und der Wicklung 19" und deutet, daß die beiden Korrekturen für eine beder Anzapfung der Spule 31 Hegt. Es sei bemerkt, stimmte horizontale Linie, die beispielsweise durch daß der Verbindungspunkt der Quelle 16 und der 15 die Einstellung des Magneten 27 in Fig. Π einge-Spulenhälften 6' und 6" durch das Netzwerk 20, 21 stellt werden kann. Null sind. Es kann erwünscht für die Horizontal-Frequenz geerdet ist, so daß das sein, daß der Nullüberpangspunkt des Korrekturin Fig. 12 und 13 geerdete Ende des Widerstandes stromes in Fig. 4 gesondert eingestellt werden kann, 24 und das in Fig. 14 geerdete Ende des Kondensa- beispielsweise weil die Nord-Süd-Verzeichnung getors 30 auch an den genannten Verbindungspunkten so genüber der mittleren horizontalen Linie am Schirm 3 angeschlossen werden können. nicht symmetrisch ist. Dies läßt sich auf einfache
Im obenstehenden wurde erwähnt, daß die vertikal- Weise dadurch erreichen, daß ein horizontalfrefrequente Umhüllende des Konvergenzkorrektur- quenter nahezu sinusförmiger Strom mit konstanter stromes weniger als linear verläuft, da der Vertikal- jedoch einstellbarer Amplitude durch die Ablenk-Ablenkstrom »S-korrigiert« ist. In der Praxis hat es »5 spulenhälften fließt, welcher Strom in der einen sich jedoch herausgestellt, daß es passieren kann, Spulenhälfte beim Ablenkstrom aufgezählt und in daß die erhaltene Korrektur am Anfang und am der anderen Spulenhälfte vom Ablenkstrom abge-Ende der Vertikal-Hinlaufzeit zu groß ist, d. h., am zogen wird. Dadurch wird das Korrekturvierpolfeld oberen und unteren Rand des wiedergegebenen in der einen Hälfte der Vertikal-Hinlaufzeit verBildes tritt eine Überkompensation auf. Die genannte größert und in der anderen Hälfte verringert. Durch Umhüllende muß daher eine größere S-Korrektur Einstellung der Amplitude dieses Stromes stellt man erfahren als der Vertikal-Ablenkstrom iv. Dadurch die Lage des Nullübergangspunktes in Fig. 4 ein. ist eine einfache Maßnahme möglich. Aus dem Dieser Strom kann durch die Horizontal-sowie durch Obenstehenden geht hervor, daß das Korrekturnetz- die Vertikal-Ablenkspulenhälften fließen. Fig. 16 werk einer bestimmten Spulenhälfte, beispielsweise 35 zeigt eine mögliche Ausführungsform davon. ZwU der Spulenhälfte 6", gleichsam parallel geschaltet sehen der Mittenanzapfung der Primärwicklung eines sein muß. Mit der anderen Spulenhälfte würde der Symmetriertransformators 40 und dem Horizontalzu korrigierende Fehler im Gegenteil größer werden. Ablenkstromgenerator in der Kippschaltung 8 liegt Der gewünschte Effekt wird erhalten, wenn die der Kondensator 41 für die S-Korrektur. Daran liegt andere Spulenhälfte, beispielsweise die Spulenhälfte 40 eine parabelförmige Spannung. Zwischen der ge-6', durch einen spannungsabhängigen Widerstand nannten Mittenanzapfung und Erde liegen eine ein- (VDR) überbrückt wird. Solange der Strom iv + iN stellbare Spule und die Sekundärwicklung des Transklein ist, ist der Spannungsabfall an der Spulen- formators 40. Durch die V,!enkspulenhälften S' und hälfte 6' gering, so daß der Strom ivf)R durch den 5" fließt der Strom i"K mit konstanter Amplitude und VDR klein ist. Der VDR kann dann als eine ver- 45 mit der angegebenen Richtung, wobei die Amplitude nachlässigbare Dämpfung betrachtet werden. Steigt mittels der Spule 42 einstellbar ist. Der Strom i"K ist der Strom iv in der einen oder in der anderen Rieh- die Integrale der Spannung am Kondensator 41 und tung, so ist der genannte Spannungsabfall hoch und ist daher eine zeitliche Funktion dritten Grades, d. h. der Strom iVDR steigt mehr als linear, da die Strom- etwa eine sinusförmige Funktion.
Spannungskennlinie des VDR einen exponentienen 50 Es kann bemerkt werden, daß der Korrekturstrom Verlauf hat. Der Strom ίν[)Η hat daher als Funktion in allen beschriebenen Ausführungen von einer der Zeit die Gestalt, die in Fig. 15 dargestellt ist, in Stromquelle herrührt. Dafür ist auch eine Spander die Vertikal-Hinlaufzeit durch V angedeutet ist. nungsquelle denkbar. Es dürfte jedoch einleuchten, Dieser Strom wird vom Korrekturstrom, der durch daß die Schaltung viel komplizierter sein würde,
die Spulenhälfte 6' fließt, in Abzug gebracht. Bei 55 Es sei bemerkt, daß andere Konvergenzfehler als einer geeigneten Wahl des VDR wird auf diese Weise die aus F i g. 2 denkbar sind, wodurch die beschriedie gewünschte Korrektur erhalten. In Reihe mit dem bene einfache Maßnahme nicht ausreicht. Dann VDR. kann ein Kondensator geschaltet sein, wobei würde das Netzwerk 23, 24 durch ein anderes geeigdie Gesamtinduktivilät der Schaltungsanordnung und netes Netzwerk mit beispielsweise einer Induktivität dieser Kondensator einen auf die Horizontal-Fre· 60 oder einem spannungsabhängigen Widerstand, ersetzt qucnz abgestimmten Kreis bilden. Dadurch benimmt werden können.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Bildwiedergabeanordnung mit einer Farbbildwiedergaberöhre, einem Horizontal- und einem Vertikal-Ablenkstromgenerator, um einer Horizontal- und einer Vertikal-Ablenkspule einen horizontal·' und einen vertikalfrequenten sägezahnförmigen Ablenkstrom mit einer nahezu konstanten Spitze-zu-Spitze-AmpIütude zu liefern, mit einer Rasterkorrekturschaltung zum Korrigieren der geometrischen Eigenschaften des wiedergegebenen Bildes und mit einer Konvergenzschaltung zur Überdeckung der Auftreffpunkte der Etektronenstrahlen am Schirm der Bildwiedergaberöhre, wobei mindestens eine Ablenkspule in zwei nahezu gleiche Spulenhälften aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Korrigieren von Konvergenzrestfehlern, die außerhalb der Achsen und in den Ecken des wiedergegebenen Bildes bei Verwendung von Ab- ao lenkspulenhälften fast ohne anisotropen Astigmatismus auftreten, die Rasterkorrekturschaltung (10) zugleich eine Stromquelle (15; 23, 24), die einen durch die Ablenkspulenhälften (5', 5" bzw. 6', 6") fließenden horizontalfrequenten nahezu »5 sinusförmigen Konvergenzkorrekturstrom (i* bzw. i'K mit einer sich vertikalfrequent ändernden Amplitude erzeugt, enthält, welche Amplitude auf bekannte Weise von der Augenblicksstärke des Vertikal-Ablenkstromes abhängig ist, welcher Korrekturstrom auf bekannte Weise in der einen Spulenhälfte in derselben und in der anderen Spulenhälfte in der umgekehrten Richtung wie der Ablenkstroin fließt.
2. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterkorrekturschaltung (10) eine Stromquelle (31", 23, 24), die einen durch die Abienkspulenhälften (5', 5" bzw. 6', 6") fließenden, nahezu sinusförmigen zweiten Konvergenzkonekturstrom mit der doppelten Horizontal-Frequenz und mit einer sich vertikalfrequent ändernden Amplitude erzeugt, welche Amplitude von dem Augenblickswert des Vertikal-Ablenkstromes (/v) abhängig ist und welcher zweite Korrekturstrom in der einen Spulenhälfte in derselben und in der anderen Spulenhälfte in der umgekehrten Richtung wie der Ablenkstrom fließt und zum ersten Korrekturstrom addiert ist.
3. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, wobei die Rasterkorrekturschaltung eine Schaltungsanordnung für die Nord-Süd-Kissenkorrektur enthält, die mil den Vertikal-Ablenkspulenhälften in Reihe geschaltet ist, die andererseits geerdet sind, wobei ein virtueller Erdpunkt an der genannten Nord-Süd-Korrekturschaltung entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impedanznetzwerk (23, 24) zwischen einem vom virtuellen Erdpunkt (M) abweichenden Punkt (Q) auf der Nord-Süd-Korrekturschaltung (10") und Erde liegt.
4. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 2 und 3, wobei die Schaltungsanordnung für die' Nord-Süd-Kissenkorrektur zugleich eine Quelle zur Erzeugung eines Stromes mit der doppelten Horizontal-Frequenz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanznetzwerk (23, 24) mit der genannten Quelle (3·, 31') gekoppelt ist.
5. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 4, wobei die genannte Quelle ein LC-Netzwerk enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanznetzwerk (23, 24) mit der Induktivität (31') im LC-Netzwerk (30, 31') gekoppelt ist
6. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Schaltungsanordnung für -die Nord-Süd-Kissenkorrektur mittels eines Transformators bzw. Transduktor« angeschlossen ist, von dem eine Sekundärwicklung mit den Vertäkal-Ablenkspulenfaälften und gegebenenfalls mit einer Induktivität in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanznetzwerk (23, 24) an einen vom virtuellen Erdpunkt (M) abweichenden Punkt der genannten Reihenschaltung (26'", 28) angeschlossen ist.
7. Bildwiedergabeanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das !mpedanznetzwerk ein Widerstand (24) ist.
8. Bildwiedergabeanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanznetzwerk die Reihenschaltung aus einem Widerstand (24) und einem Kondensator (23) ist, wobei der Kondensator (23) eine Kapazität aufweist, bei der er zusammen mit der Gesamtinduktivität der durch die Vertikal-Ablenkspulenhälften (6', 6") und der mit diesen gekoppelten Netzwerken gebildeten Schaltung einen Kreis mit einer Resonanzfrequenz bildet, die höchstens der Horizontal-Frequenz entspricht.
9. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertikal-Ablenkspule (6') durch die Reihenschaltung aus einem spannungsabhängigen Widerstand (VDR) und einem Kondensator (32) überbrückt ist, wobei der Kondensator (32) eine Kapazität aufweist, bei der er zusammen mit der Gesamtinduktivität der durch die Vertikal-Ablenkspulenhälften (6', 6") und der mit diesen gekoppelten Netzwerken gebildeten Schaltung einen Kreis mit einer Resonanzfrequenz bildet, die höchstens der Horizontalfrequenz entspricht.
10. Bildwiedergabeanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontalfrequenter, nahezu sinusförmiger Strom (i"K) mit konstanter Amplitude durch die Abienkspulenhälften (5', 5" bzw. 6', 6") fließt, welcher Strom in der einen Spulenhälfte in derselben und in der anderen Spulenhälfte in der umgekehrten Richtung wie der Ablenkstrom fließt.
11 Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Strom (i"K) durch die Horizontal-Ablenkspulen (5', 5") fließt, wobei der Strom von der am S-Kondensator (41) herrschenden Spannung geliefert wird.
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