DE2264803A1 - Farbbildwiedergabeanordnung mit einem modulator zum erzeugen eines korrekturstromes zum korrigieren von ablenkfehlern - Google Patents

Farbbildwiedergabeanordnung mit einem modulator zum erzeugen eines korrekturstromes zum korrigieren von ablenkfehlern

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DE2264803A1
DE2264803A1 DE19722264803 DE2264803A DE2264803A1 DE 2264803 A1 DE2264803 A1 DE 2264803A1 DE 19722264803 DE19722264803 DE 19722264803 DE 2264803 A DE2264803 A DE 2264803A DE 2264803 A1 DE2264803 A1 DE 2264803A1
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modulator
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DE19722264803
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Leonardus Albertus Valkestijn
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

ΡΙΓΝ. 5995b
JW/WG
P 22 64 803.9 Hamburg, 28.1U.74
N.V.Philips'Gloeilampenfabrieken Wt/tm
"Farbbildviedergabeanordmmg mit einem Modulator zum Erzeigen eines Korrekturs ironies zum Korrigieren von Ablenkfehlern."
(Ausscheidung aus P 22 54_ 702.0-31)
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Farbbildwiedergabeanordnung mit einer Bildwiedergaberöhre, einem Horizontal- und einem Vertikal-Ablenkstromgenerator um einer Horizontal- bzw. einer Vertikal-Ablenkspule einen horizontal- und einen vertikalfrequenten nahezu sägezahnförmigfcn Strom mit einer nahezu konstanten Spitsse-zu-Spitzenamplitude zu ,lieförn, mit einer Raster-Koirekturschaltung zum Korrigieren der geoeinotrischen Eigenschaften des wiedergagebenen Bildes und mit einem Modulator zum Erzeugen eines Korrekturstromes der mindestens einer Ablenk-
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spule geliefert wird, zum Korrigieren von astigmatischen Ablenkfedern.
In der U.S. Patentschrift 3.Άθ.*ί83 ist eine derartige Schilltungsanordnung beschrieben worden, in der der durch den Modulator erzeugte Korrektur-Strom der sogenannte Difförenzstrom, zeilenfrequent •ist und eine vertikil-frequente Ainplitudenänderung erfährt, und dem in der Horizontal- und/oder Vertikal-Ab.Lenkspule fliessenden Ablenkstrom überlagert wird. Die Ablenkspule ist in /.we:, nahezu symmetrisch auf beidon Seiten des Halses der Wiedergaberöhre angeordnete Spulenhälften aufgeteij. t und der Differenzstrom wird zum Ablenkstrom in der einen Spulenhälfte addiert und vom Ablenkstrom in dor anderen Spulenhälfte subtrahiert. Die genannte bekannte Schaltungyanordnung enthält aush einen Generator zum Durchführen der Ost-West-Rasterkorrektur, d.h. das Korrigieren in der horizontalen Richtung der geometrischen Eigenschaften des wiedergegebenen Bildes. Dieser Generator und der Modulator für den Difforenzstrom lassen sich durch Vorwendung zweier vormagnetisierter Transduktoren kombinieren, aber dies ist nur möglich, wenn der Differenzstrom den Horizontal-AblIenkspulenhälften zugeführt wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine derartige kombinierte Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der jedoch nicht die Ost-West-sondern die Nord-Süd-Rasterkorrektur, d.h. in der vertikalen Richtung, durcli-
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geführt wird. Dazu weist die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung das Kennzeichen auf, dass für die Nord-Süd-Rasterkorrektur der Modulator über ein selektives Netzwerk und einen Integratoi" mit der Vertikal-Ablenkspule verbunden ist.
Z\\'ar ist eine derartige Nord-5üd-RasterkorrekturscJmltung an sich bekannt. Eine Kombination davon mit dem Differenzstroimnodulator, wie "bei der Erfindung, ist jedoch nicht bekannt-, welche Kombination ausserdem den Vorteil bieten, dass sie sich eignet, ingeachtet der Tatsache, welcher Ablenkspule der Differenzstrom zugeführt wird.
Der Modulator zum Erzeugen des Differenzstromes erhält aif diese Weise eine zweite Aufgabe. Aus der Beschreibung wird sich ergeben, dass er ebenfalls andere Aufgaben erfüllen kann, wie das Liefern eines Signals Tut die blaue laterale Konvergenz. Dadurch verfügt man über ein vielseitiges Element, was eine Einsparung einer Vielzahl von Bauelementen bedeutet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematischo Darstellung einer Ausführungsf orm der erf indun|6gomilssen Schaltüngfeanordnung.
Fig. 2 eine Darstellung des Verlaufes der Magnetfelder, die in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 vorhanden .«ind,
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Fig. 3 eine Darstellung der Wellenformen, die in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 auftreten,
Fig. 4, 5i 6 und 7 schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemfissen Schaltungsanordnung,
Flg. 8 Stromformen, die in der Ausführungsform nach Fig. 7 auftreten.
Fig. 9 ein mögliches Ausführungsbeispiel eines Elementes der Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist 1 ein Transductor, mit dem die Nord-Süd-Rasterkorrektur in eine" (weiter nicht dargestellten) Farbbildwiedergabeanordnung durchgeführt wird. Der Transduktor 1 besteht beispielsweise aus einem stabförmigen Kern aus magnetischem Material, an dessen beiden Enden Dauermagneten befestigt sind, die den Kern derart vormagnetisieren, dass an den Enden zwei gleichnamige Pole entstehen. Auf dem Kern sind eine Primär- und eine Sekundärwicklung angeordnet, die beide in zwei Teilwicklungen 2" und 2" bzw. 3' und 3" aufgeteilt sind, wobei die Teilwicklungeii 2· und 2" bzw. 31 und 3" nahezu die gleiche Anzahl Windungen aufweisen. Die Teilwicklungen, beispielsweise 2> ,.und. 2" ,. e^ner Wicklung sind gegenübereinander in entgegengesetztem Sinne gewickelt während die Teilwicklungen, beispielsweise 3* und 3", der anderen Wicklung den gleichen Wjckelsinn aufweisen.
Die Teilvicklungen 21 und 2" hokommen Horizontal-
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Rücklaufimpulse entgegengesetzter Polarität und nahezu gleicher Amplitude zugeführt und zwar auf eine, derartige Art und Weise, dass beim Fehlen eines Stromes in der Sekundärwicklung die im Kern induzierten Induktionsfelder dieselben Richtungen aufweisen, wie die durch dio Dauermagneten erzeugten Felder und daher einander aufheben. Dies 1st in Fig. 2a erläutert, in der die gezogenen Pfeile . die Richtung der vormagnetisierungsfeider und die gestrichelten Pfeile die Richtung der durch dia Teilwicklungen 2' und £" Induzierten Felder angeben.
Auf dem Kern des Transduktors 1 ist weiter zur Höhe der Sekundärwicklung 31, 3" eine in zwei nahezu gleiche Teilwicklungen hl und h" aufgeteilte Tertiärwicklung angeordnet. Zwischen den Teilwicklungen 3' und 3" ist eine einstellbare Induktivität 5 in Reihe geschaltet, deren Mittenanzapfung mit der Teilwicklung ^1 verbunden ist. Andererseits sind die Teilwicklungen * 3' bzw. 3" mit den Vertikal-Ablenkspulenhälften 6' bzw. 6" verbunden, die an je einer Klemme des Vertikal-Ablenkstromgenerators 7 angeschlossen sind, wobei eine Klemme des Generators 7 geerdet ist. In der Schaltungsanordnpng nach' Fig. .1 sind die Spulenhälften 6· und 6" für den vom Generator 7 gelieferten Vertikal-Ablenkstrom I sowie mit den Teilwicklungen 3' und 3." inReihe geschaltet.
Parallel zum Generator 7 liegt ein auf die Hori-
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zontal-Frequenz abgestimmtes Reihennetzwerk aus einer Induktivität 8 und einem Kondensator 9, Zwischen dem Verbindungspunkt dei' Teilwicklung 3' und der Spulenhälfte 61 und dem der Teilwicklung 3" und der Spulenhalfte 6" liegt die Reihenschaltung aus einem Kondensator 10 und einem LC-Parallelnetzwerk 11, 12. Die Induktivität 5 und die Induktivität 12 in genannten Parallelnetzwerk werden derart eingestellt, dass die ganze Schaltungsanordnung in Fig. 1, einschliesslich der nicht dargestellten Wicklungen des Zeilentransformators, an den die Teilwicklungen 21 und 2" angeschlossen sind,, zwei Parallelresonanzen hat und zwar eine auf der Horizontal-Frequenz und eine auf dem Doppelten dieser Frequenz, Wobei diese Resonanzen hauptsächlich durch die Werte der Elemente des selektiven Netzwerkes 5, 10, 11, 12 bestimmt sind. Der Wert der Induktivität 5 ist nämlich um viele Male grosser als der der Wicklung 3'» 3". Das Netzwerk 8, 9 bildet für die Horizontal-Frequenz einen Kurzschluss, während die Impedanz der Spulenhälften 6· und 6" für die Teilbildfroquenz viel höher ist als die übrigen Impedanzen der Schaltungsanordnung. Der Generator 7 und die Nord-Süd-Korrekturschaltung können daher einander nahezu nicht beeinflussen. Die Reihenschaltung 10t 11, 12 ist durch die Reihenschaltung aus einem einstellbaren Widerstand 13 und einem festen Widerstand 14 überbrückt. Das von der Induktivität 5 abge\^andte Ende der Wicklung k* 1st mit der Teilwicklung kr und einem Kondensator
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in Reihe geschaltet, welcher Kondensator für die Horizontal-Frequenz eine niedrige und für die Vertikal-Frequenz eine hohe Impedanz hat und andererseits mit Erde verbunden ist.
Fliesst ein Vertikal-Ablenkstrom i , so nimmt während der ersten Hälfte der Bildhinlaufzeit das in der einen Hälfte des Kerns induzierte Induktionsfeld zu, während die Feldstärke in der anderen Hälfte des Kerns reduziert ist. Dies geht aus Fig. 2b hervor, in der die vertikalfrequentan Felder durch mit strichpunktierten Linien dargestellte Pfeile angedeutet sind. Die erstgenannte Hälfte des Kerns, in Fig. 2 oben gezeichnet, wird gesättigt. Horizontal-frequente Spannungsimpulse werden nur in der Teilwicklung 3" induziert. Sie weisen eine vertikal-frequente Amplitudenänderung auf, wobei die Amplitude am Anfang maximal und in der Mitte der Vertikal—Hinlaufzeit Null ist. Diese Impulse sind durch den gewählten Vickelsinn der Teilwicklung 3* positiv gerichtet. Obenstehendes gilt, wenn die Elemente 10, 11, 12, h*, 4" und 15 weggedacht sind, so dass die Mittenanzapfung der Induktivität 5 ein Potential entsprechend Null führt.
Wählend der zweiten Hälfte der Bildhinlaufzeit ist der Vortikal-Ablenkstrom i in Richtung umgekehrt, wodurch die in Fig. 2 unten gezeichnete Hälfte des Kerns gesättigt ist. An der Teilwicklung 31 entstehen auf diese Weise negativ gerichtete Horizontal-Rücklauf-
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impulse mit einem Maximum am Ende der Vertikal-Hinlaufzeit. Die während einiger Zeilenzeiten auf beiden Seiten der mittleren horizontalen Linie an der Sekundärwicklung 3'i 3" beim Fehlen der Reihenschaltung 10, 11, 12 verfügbare Spannung ist in Fig. 3a (übertrieben) dargestellt. Es lässt sich bemerken, dass die vertikalfrequente Umhüllende dieser Spannung nicht genau linear, sondern S-förmig ist. Dies findet seine Ursache in der Tatsache, dass der Vertikal-Ablenkstrom nicht genau linear varläuft sondern "S-korri{;iert" ist und weil die B-H-Kurve des magnetischen Materials des Kerns nicht linear ist. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass eine derartige Umhüllende gerade erwünscht sein kann.
Wegen des selektiven Charakters der Elemente 5t 10, 11, 12 entsteht jedoch an der Sekundärwicklung 31, 3" nicht die in Fig. 3a angegebene Spannung sondern eine Spannung, welche die Summe zweier sinusförmiger Spannungen ist, eine mit der Horizontal-Frequenz und eine mit dem doppelten Wert derselben., während die vertikalfrequente Umhüllende gegenüber dem Erdpotential symmetrisch ist. Dem durch die Spulenhälften 6· und 6" fliessenden Vertikal-Ablenkstrom wird auf diese Weise ein Strom iN überlagert, der dieselbe vertikal-frequente Amplitudenänderung erfährt und weIcher die Summe zweier kosinusförmiger Ströme mit den erwähnten Frequenzen und mit ihron Maxima in der Mitte dor Horizontal-Hinlaufzejt
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ist. Der von diesen Strömen durchlaufen« Weg ist nahezu rein induktiv. Bekanntlich hat der resultierende Strom 1 (Fig. 3b) die nahezu parabelf örinige Gestalt, die für die Nord-Süd-Rasterkori'elctur erwünscht 1st.
Mittels eines drehbaren Symmetriermagneten 16, der zur Höhe der Mitte des Kerns angeordnet ist, ist eine Einstellung möglich, wobei die Mittenanzapfung der Induktivität 5 beim Fehlen der Reihenschaltung ^1, *f", 15 tatsächlich das Erdpotential führt. Dadurch wird der Nullibergangspunkt der Spanning in Fig. 3b eingestellt {- Korrektur für die mittlere horizontale Linie am Schirm der Bildröhre). Die Plu-.se und die Amplitude des Nord-Süd-Korrektur ströme s 1XT werden mittels der Induktivität 5 und des Widerstanries 13 eingestellt*
An der Teilwicklung k* entsteht, eine Spannung, die der Spannung an der Teilwicklung 3' gleichförmig ist, während an der Teilwicklung k" eine Spannung entsteht, die der an der Teilwicklung 3" gleichförmig ist, in beiden Fällen beim Fehlen des Netzwerkes 10, 11, 12. An der Reihenschaltung aus den Teilwicklungen k'* und kn entsteht daher eine Spannung, die der in Fig. 3a gleichförmig 1st. Aus der Mittenanzapfung der Induktivität 5 fHessen zwei nahezu gleiche Ströme, der ' eine durch die Teilwicklung 3» und die Spulenhälfte 6' nach Erde, der andere durch die Teil wicklung -3" und die Spulenhälfte 6" an Erde· Einer dieser Ströme, i'vt fliesst In derselben Richtung wie der Vertlkal-Ablenk-
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strom i„, während der andere Strom, ±"v, in der der V Iv
erstgenannten Richtung entgegengesetzten Richtung fliesst. Die Reihenschaltung k', 4", 15 erzeugt auf dies· Weise einen Differenzstrom. Die horizontalfrequente Änderung der Ströme i· und i" ist nahezu
Κ Jv
sägezahnförmig. Wegen der Symmetrie der Schaltungsanordnung wird der Differenzstrom durch das selektive Netzwerk 5, 10, 11, 12 nahezu nicht beeinflusst, während die Ströme i„ und i,T durch eio vorhandene
V N
Reihenschaltung k·, k", 15 nahezu nicht beeinflusst werden. 1JeIl der Kondensator 15 die Gleichstromkomponente nicht durchlässt, sind die Ströme i· und i11"
Jv Jv
in der Mitte jeder Zeilenperiode Null, so dass die vertikal-frequente Umhüllende davon der nach Fig. 3b gleichförmig ist, d.h. gegenüber dem Erdpotential symmetrisch (siehe Fig. 3c). Die Stärke davon ist daher eine Funktion des Produktes der augenblicklichen Stärke der Horizontal- und der Vertikal-Ablenkströme.
In der bereits genannten U.S. Patentschrift 3.MO.483 ist dargelegt, dass unter diesen Umständen ein magnetisches Vierpolfeld durcli die Spulenhäften 61, 6W erzeug-t wird, das anisotrop astigmatischo Ablenkfehler ausgleicht. Die richtige Korrektur bei einer gegebenen Bildwiedergaberöhre und einer gegebenen Ablenkeinheit wird durch die Wahl der geeigneten Anzahl Windungen für die Teilwicklungen kf und *»M gegenüber der Anzahl Windungen der Teilwicklungen 3* und 3" erhalten.
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Auf diese Weise hat der Transduktor 1 eine doppelte Aufgabe erhalten, er arbeitet nämlich als Differenzstromgenerator und als Nord-Süd-Rasterkorrekturschaltung.
Es sei bemerkt, dass die Spulenhälften 6' und 6" sich sowohl für den Strom iv als auch für den
Strom i1,, bzw. i"., als Integrationselement benehmen. K Jv
Dies ist nur· möglich unter dei* Bedingung, dass das Vcsrhältnis des Induktivitätswertes und des ohmschen Viderstandswertes davon hoch ist. 1st dieses Verhältnis nied.-ig, so muss man über einen Integrator verfügen können, beispielsweise eine Induktivität hoher Wertes, die.in Reihe mit der Spulenhälfte 6! bzw. 6" geschaltet ist und deren ohmschei· Widerstandswert zu niedrig ist um den Strom i beeinflussen zu können.
In der deutschen Patentanmeldung P 2222793.6 (PHN. 562h C.) ist vorgeschlagen worden, Konvergenzrestfehlor zu korrigieren, die bei Verwendung von Ablenkspulen fast ohne anisotropen Astigmatismus auftreten und zwar mittels eines einen Teil der Nord^Süd-Rasterkorrekturschaltung bildenden Netzwerkes, Dieses Netzwerk ist \in Fig. 1 gestrichelt dargestellt und besteht aus beispielsweise der Reihenschaltung aus einer mit der Induktivität 12 gekoppelten Wicklung 12·, einem Kondensator 17 und einem Widerstand 18. Tm Grunde kann das Netzwerk 121, 17, 18 nicht gleichzeitig als Reihenschaltung h', k", 13 vorwendet werden, da die genannte
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Reihenschaltung gerade dazu' vorgesehen ist, um anisotrop astigmatische Fehler zu beheben. In der Praxis hat es sich jedoch herausgestellt, dass Ablenkspulen fast ohne anisotropen Astigmatismus dennoch einen kleinen Fehler in den Ecken-des wiedergegebenen Bildes einführen , welcher Fehler als anisotrop astigmatischer Fehler betrachtet wird und daher durch die Reihenschaltung k·, k", 15 behoben werden kann, es sei denn, dass die Teilwicklungen k* und k1 in diesem Fall nur eine kleine Anzahl Windungen zu haben brauchen. Dadurch erfüllt die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung nach Fig. 1 drei Aufgaben.
In dei' bereits genannten U.H. Patentschrift wurde erwähnt, dass das Korrekturvierpolfeld auch von den Horizontal-Ablenkspulenhälften erzeugt werden kann, wenn diese von einem Differenzstrom durchflossen werden. Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung kann daher wie in Fig. k dargestellt, ausgebildet sein. Darin ist die Reihenschaltung aus den Teilwicklungen k* und k" mit den horizontal-Ablenkspulen 19' und 19" in Reihe geschaltet, die andererseits über einen Kondensator 20 ftir die} S-Korrektur und über die Sekundärwicklung 21" eines Transformators verbunden sind. Der Horizontal-Ablenkstromgenerntor 22 ist an die Primärwicklung 21· dieses Transformators angeschlossen. Die Mittenanzapfunf der Wicklung 23" ist geerdet, während der Verbindungspunkt der Toilwicklungen Ί1 und k", beispielsweise über
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einen Kondensator 23, geerdet ist. Der Kondensator 23 kann mit Vorteil derart gewählt werden, dass er zusammen mit den antiparallel geschalteten Spulenhälften 19' und 19" einen_Kreis mit einer Resonanzfrequenz bildet, welche die Horizontal-Frequenz ist, wobei mit antiparallel gemeint wird, dass der Induktivitätswert des Systems 19', 19" aus dem Verbindungspunkt der Teilwicklungen h* und ku gemessen ist. Auf ·» " diese Weise fliessen aus dem genannten Punkt zwei nahezu gleiche Ströme, welche die in Fig. 3c angegebene Form aufweisen. Der eine, i· fliesst durch die Teilwicklung k', die Spulenhälfte 19« und die in Fig. k oben gezeichnete Hälfte der Wicklung 21" nach Erde und wird zum horinontal-Ablenkstrom iTI addiert. Der andere, i", fliesst durch die Teilwicklung k", die Spulenhälfte 19» und die in Fig. k unten gezeichnete Hälfte der Wicklung 21" nach Erde und wird vom Strom iTI subtrahiert. Die Impedanz der den beiden Strömen angebotenen Strecke ist niedrig und zwar dank der Wahl des Kondensators 23. Die Spulenhälften 19' und 19" erzeugen auf diese Weise-das gewünschte Korrekturvierpolfeld. Weil die Nord-Südschaltung in diener Ausführung nicht symmetrisch zu sein braucht, können■die Elemente 5, 10, 11,.· 12 wie in Fig. k angegeben angeordnet sein. Um die Gleichstromkomponente zu sperren, muss noch ein- Kondensator 2k vorhanden sein. Die Kondensatoren 20 und 2h können derart bemessen werden» dass sie zusammen den Kondensator für dl· S-Korrektur der Horizontalablenkung bilden»
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Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der Schaltungsanordnung nach Fig. 4. Darin bilden die Sekundärwicklung 31» 3" und die Tertiärwicklung kf, V eine einfache Wicklung mit Anzapfungen. Die Teilwicklungen k* und 4" bilden einen Teil der Teilwicklungen 31 und 3" und befinden sich zwischen dem Verbindungspunkt der Teilwicklungen 31 und 3" und einer Anzapfung derselben. Eine weitere Vereinfachung lässt sich erreichen, wenn die für die beiden Korrekturen erforderlichen Spannungen gleich sein können, beispielweise wenn der Nord-Südkorrekturstrom mittels des Widerstandes 13 einst3llbar ist. In einem der irtigen Fall können die Anzapfungen an der obengenannten Wicklung fortfallen.
Es sei bemerkt, dass bei den beschriebenen Abwandlungen die Nullübergängo in «ler Mitte der Vortikal-Hinlaufzeit des Differenzstromes und des Nord-Süd-Rasterkorrekturstromes nahezu zusammenfallen müssen, so dass die beiden Korrekturen für die mittlere horizontale Linie Null sind. Dies lässt sich durch die Einstellung der Dauermagneten an den beiden Enden des Kerns und/odei- des Synunetriermagneten 16 erreichen.
In den Schaltungsanordnungen nach den Fig. 1, h > . und 5 sind die Ablenköpulenhälften für den Ablenkstrom
in Reihe geschaltet. Es dürfte einleuchten, dass sie ' auch parallelgeschaltet sein können. Fig. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung, wobei die Horiaontal-Ablenkspulenhälften 19' und 19" für den
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Horizontal-Ablenkstrom parallelgeschaltet sind und wobei zugleich dde Wicklung 3't 3" sowohl Tür die Nord-Süd-Korrektur als auch für den DiiTerenzstrora sorgt. Damit das durch die Spulenhälften 19* und 19" erzeugte \rierpolfeld symmetrisch ist, muss die Anordnung mindestens eine Symmetrierinduktivität enthalten. Ein Ende der Spuelnhälfte 19' und ein Ende der Spulenhälfte 19" sind in Fig. 6 mitelnder verbunden, während die zwei übrigen Enden über die erwähnte Symmetricrinduktivitat verbunden sind. Nun kann die Sekundärwicklung 3'f 3" als Symmetrierinduktivität virksam sein, wodurch die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung eine vierte Aufgabe hinzu bekommt. Der Verb.Lndungspunkt der Teilwicklungen 3' und 3" kann wie in Fig. k und 5 für die Horizontal-Frequenz durch Venfendung des Kondensators 23 geerdet sein. Dadurch ist zugleich die Anzapfung der Symmetrierinduktivität geerdet. In der Schaltungsanordnung nach Fig. sperren die Kondensatoren 20 und 2k die Gleichstromkomponente, während der Kondensator 23 der S-Kondensator sein kann, oder durch einen Kurzschluss ersetzt werden kann. \
In dor niederländischen Patentanmeldung 6.908.228 (PHN. ^091O wurde erklärt, dass, wenn der zu korrigierende astigmatische Fehler "gross ist, die lineare Annäherung während der Zeilenhinlaufzeit des Differenzstromes nicht genügend ist. Es muss auch ein Element
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dritten Grades vorhanden sein, was sich durch Zwischenschaltung eines LC-Parallelkreises, dessen Resonanzfrequenz zwischen der Horizontal-Frequenz und dem doppelten Wert derselben liegt, verwirklichen lässt. Dies kann auch mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung verwirklicht werden und zwar dadurch, dass ein derartiger Kreis mit der als Differeiazstromgenerator wirksamen Reihenschaltung ^t', ^t", 15 bzw. mit dem Kondensator 23 in Reihe εufgenommen wird.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann eine fünfte Aufgabe erfüllen. Bea Lochmaskenröhren mit einem grossen Ablenkwinkel hat es sich herausgestellt, dass die Bildverzeichnung; des wiedergegobenen Bildes grosser ist für Blau als für die übrigen zwei Farben, Rot und Grün. Sind sämtliche Korrekturschaltungen derart eingestellt, dass alle drei Elektronenstrahlen entlang der beiden Achsen und entlang der oberen und unteren Ränder des BiJ des zusammenfallen, so stellt es sich heraus, dass eine blaue trapezförmige Verzeichnung vorhanden ist. Die Seiten des Bildes werden für Blau als zwei schräge gerade Linien darge-
' stellt} wobei meistens der obere Rand länger ist als
der untere Rand. Dieser Fehler wird dadurch verursacht, dass das "blaue" Elektrononstrahlerzeugungssystem vertikal mehr ekzentrrisch angeordnet ist als das "grüne" und das "rote" Elektronenstrahlerzeugungssystern. Massnahinon zur Behebung dieses Fehlers sind
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bekannt, beispielsweise eine teilbildfrequente Modulation des Stromes durch die Spule zum Einstellen der sogenannten dynamischen blauen lateralen Konvergenz, d.h. das Konvergieren in der horizontalen Richtung an einer anderen Stelle als in der Mitte des wiedergegebenen Bildes. Dank der Anordnung nach der Erfindung kann der betreffende Modulator fortfallen wie nachstehend noch erläutert wird.
Fig. 7 stellt die Spule 25 iür die dynamische blaue laterale Konvergenz dar. Ein Ende dieser Spule ist an eine einstellbare Anzapfur-g einer Wicklung 26 angeschlossen, deren Enden Horizcntal-Rücklaufimpulse entgegengesetzter Polarität zugeführt bekommen, wodurch ein horizontal-frequenter sägezah'nförmiger Strom mit konstanter Spitze-zu-Spitzenemplitude entsteht, wie beispielsweise in Fig. 8a durch die Spule 25 fliesst. Das andere Ende der Spule 25, zur linken Seite in Fig. 7, ist bei bekannten Anordnungen an den Ausgang eines Verstärkers angeschlossen, der hinter dem obengenannten Modulator liegt. Auf demselben Kern aus magnetischem Material, auf dem die Spule 25 gewickelt ist, ist auch die Spüle 27 für die statische blaue laterale Konvergenz, d.h.- zum Einstellen des Blauwertes in der horizontalen Richtung in der Mitte des Bildes, gewickelt. Durch die Spule 27 fliesst ein Gleichstrom, dessen Polarität und Stärke einstellbar sind.
Nach einer Erkenntnis der Erfindung wird das Linke
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Ende der Spule 25 in Fig. 7 mit der Mittenanzapfung der Induktivität 5 in Fig. 1 oder mit dem Verbindungspunkt der Teilwicklungen h1, h" in Fig. k und 5 bzw. 31» 3" in Fig. 6 verbunden. Dadurch fliesst durch die Spule 25 ein sägezahnförmiger Strom mit einer fast linearen teilbildfrequenten Aniplitudenänderung (Fig. 3c und 8b). Der durch die Spule 25 fliessende Strom ist die Summe der Ströme, die in Fig. 8a und 8b dargestellt sind, wobei zur linken Stijte zwei Zeilenzeiten in der eisten Hälfte der VertikaJ -Ilinlaufzeit und zur rechten oeite zwei Zeilenzeiten in der zweiten Hälfte der Vertikal-Hinlaufzeit dargestellt sind« Aus dieser Figur geht hervor, dass die "blaue" Horizontal-Ablenkung in der ersten Hälfte verringert und in der zweiten Hälfte der Vertikal-Hinlauf zeit .vergrössert ist. Es lässt sich eine Einstellung der Anzapfung der Wicklung 26 finden, wobei die trapezförmige Verzeichnung zum grössten Teil korrigiert wird. Will man die "blaue" Horizontal-Ablenkung nur während der ersten Hälfte der Vertikal-Hinlaufzeit vergrössern, ohne dass sie während der zweiten Hälfte beeinflusst wird, so muss man das linke Ende der Spule 25 in Fig. 7 mit dem Verbindungspunkt der Teil wicklungen k* und kn in Fig. oder mit dem der Teilwicklungen k" bzw. 3" und die Spulenhälfte 19' in Fig. k, 5 bzw. 6 verbinden. Um, im Gegensatz, nur während der zweiten Hälfte der Vertikal-Hinlaufzeit die "blaue" Horizontal-Ablenkung zu be-
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einfliissen, kann man dieselbe Massnahraen treffen, wobei jedoch die Teilwicklungen U1 und 4" bzw. 31 und 3" umgetauscht sind, was auf die übrigen Schaltungsanordnungen keinen Einfluss hat.
Obwohl der Kern des Transduktors 1 als stabförmig vorausgesetzt ist, können andere an sich bekannte Formen auch verwendet werden. Bei einem beispielsweise E-förmigen Kern sind die Teilwicklungen 2' und 31 in Fig. 1 auf einem Aussenschenkel angeordnet, während die Teilwicklungen 2" und 3" am anderen Aussenschenkel und dit Teilwicklungen h* und kn auf dem Mittelschenkel gewickelt sind. Die Wickelrichtungen sind derart gewflhlt worden, dass die durcji die Teilwicklungen 2· und 2" erzeugten magnetischen Flüsse in den Aussenschenkel herumlaufen, so dass nahezu kein horizontal-frequenter Fluss durch den Mittelschenkel fliesst, während die von den Teilwicklungen 31 und 3" erzeugten Flüsse einander in den Aussenschenkeln entgegenwirken. Siehe dazu Fig. 9» in der eine Situation dargestellt wird, die der aus Fig. 2b entspricht, und zwar während der ersten Hälfte der Vertikal-Hinlaufzeit. Der linke Aussenschenkel wird gesättigt. Im Mittel schenkel ist. nur der vertikal— frequenie Fluss vorhanden. Diese Konstruktion bietet den Vorteil, dass die Kopplung zwischen den Teilwicklungen 2» und 31 bzw. 2!I und 311 gross ist, währen« zugleich die Streuinduktivität der Teilwick-
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-.20- · ■ ;
lungen 3'» 3"» ^1 und k" untereinander klein ist. Obenstehendes gilt für die Ausfülirungsf ormen nach den Fig. 1 und '4. Für die nach Fig. 5 und 6 sind alle Wicklungen auf den Aussenschenkeln angeordnet, während der Mittelschemkel dem Nord-Süd-Feld einen Weg niedrigerer Permeabilität bietet. Dadurch ist die Kopplung noch grosser und die Streuinduktivität noch kleiner. Diese Massnahme ist auch für Ausführungsformen nach den Fig. 1 und h möglich.
Zum Durchführen der Nord-Süd-Rasterkorrektur und/oder des Modulators für den I ifferenzstrom eind auch sogenannte aktive Schaltungfanordnungen bekannt, die anstelle eines Transduktors mit beispielsweise Transistoren ausgebildet sind. Es dürfte einleuchten, dass auch in einem derartigen Fall die erfindungsgemässe Massnalime angewandt werden kann.
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Claims (7)

  1. -2t-
    22B4803
    PATENTANSPRÜCHE:
    My Farbbildwiedergabeanordnung mit einer Bildwiedergaberöhre, einem Horizontal— tind einem Vertikal—Ablenkstroragenerator um einer Horizontalbzw, einer Vertikal—Ablenkspule einen horizontal— und einen vertikal-frequenten nahezu sägezahn— förmigen Strom mit einer nahezu konstanten Spitze— zu—Spitzenamplitude zu liefern, mit einer Baster-Korrekturschaltung zum Korrigieren der· geometrischen Eigenschaften des wiedergegebenen Bildes und mit einem Modulator zum Erzeugen einos Korrekturstromes der mindestens einer Ablenkspule geliefert wird, zum Korrigieren von astigmatischf» Ablenkfehlern, dadurch gekennzeichnet, dass für die Nord—Süd—Raster— korrektur der Modulator über ein selektives Netzwerk und einen Integrator mit der Vertikal-s-Äblenkspule verbunden ist.
  2. 2. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, wobei der Modulator mit einem vormagnetisierten Transduktor versehen ist, auf dem eine Modulatorwicklung und eine Wicklung zum Zuführen horizontal-frequenter Signale gewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Transduktor eine Wicklung für die Nord-Süd-Haster-Korrektur gewickelt ist, die über ein selektives Netzwerk und einen Integrator mit der Vertikal-Ablenkspule verbunden ist.
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  3. 3· Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, wobei der Modulator mit einem vormagnetisieren Transduktor versehen ist, auf dem eine Modulatorwicklung und eine Wicklung zum Zuführen horizontal-frequenter Signale gewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulatorwickluiig über ein selektives Netzwerk und einen Integrator mit der Vertikal-Ablenkspule verbunden ist.
  4. 4. Biltlwiedergabeanordmmg nach Anspruch 1, mit einer Spule zur lateralen Verschiebung eines der in der Wiedergaberöhre vorhandenen Klektronenstrahlen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Spule mit dem Modulator verbunden ist.
  5. 5. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 4, und einem der Ansprüche 2 und 3, wobei die Spule von einem horizontal-frequenten Strom mit einstellbarer Amplitude durchlaufen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Spule mit einem Punkt der Modulatorwicklung verbunden ist.
  6. 6. Bildwiedergabeanordnung nach einem der Ansprüche und 3» wobeo der Modulator der Horizontal-Ablenkspule, die in zwei nahezu symmetrische Spulenhälften aufge-
    . teilt ist, welche Hälften für den Horizontalablenkstrom über eine Syrometrierwicklung parallelgeschaltet sind, den Korrekturstrom liefert, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung für die Nord-Süd-Rasterkorrektur die Symmetriervicklung ist.
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    . -23-
  7. 7. Bildwiedergabeanordnung nach einem der Ansprüche 2, 3, ^i 5 und 6, wobei der Kern des Transduktors aus einem Mittelschenkel und zwei Aussenschenkeln besteht, dadurch gekennzeichnet, dass alle genannten Wicklungen auf den AussenschenkeIn angeordnet sind.
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DE19722264803 1971-11-17 1972-11-09 Farbbildwiedergabeanordnung mit einem modulator zum erzeugen eines korrekturstromes zum korrigieren von ablenkfehlern Pending DE2264803A1 (de)

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DE3729676A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-23 Thomson Brandt Gmbh Schaltungsanordnung zur korrektur von geometrieverzerrungen

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