DE1562194C2 - Schaltungsanordnung zur Einstellung der Vertikalkonvergenz eines Farbfernsehempfängers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Einstellung der Vertikalkonvergenz eines Farbfernsehempfängers

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DE1562194C2
DE1562194C2 DE1562194*CA DE1562194DA DE1562194C2 DE 1562194 C2 DE1562194 C2 DE 1562194C2 DE 1562194D A DE1562194D A DE 1562194DA DE 1562194 C2 DE1562194 C2 DE 1562194C2
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Fritz Dipl.-Ing. 7730 Villingen Ohnemus
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SABA Schwarzwaelder Apparate Bau Anstalt August Schwer Soehne GmbH
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SABA Schwarzwaelder Apparate Bau Anstalt August Schwer Soehne GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/28Arrangements for convergence or focusing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf die Vertikalkonvergenz der blauen Mittelsenkrechten mit der roten und grünen Mittelsenkrechten bei einem Farbfernsehempfänger.
Bei den bisher üblichen Farbbildröhren vom Lochmaskentyp wird das Farbfernsehbild durch drei Elektronenstrahlen erzeugt, die auf dem Bildschirm drei Farbbilder hervorrufen, die bei genauer Deckung durch additive Mischung den gewünschten Farbeindruck wiedergeben. Die Farbbildröhre besitzt deshalb drei Elektronenkanonen für die Farben Rot, Grün und Blau. Diese drei Elektronenkanonen stehen unter einem bestimmten Neigungswinkel zueinander, damit die von ihnen erzeugten Elektronenstrahlen das ihnen gemeinsame Loch in der Lochmaske treffen, um nach dessen Durchtritt die ihnen entsprechenden Leuchtphosphore anzustrahlen. Durch die Konstruktion der Bildröhre bedingt, entstehen nach dem Bildschirmrand hin sogenannte Konvergenzfehler, die sich derart äußern, daß sich die drei farbigen Teilbilder nicht in jedem Punkt des Bildschirmes decken. Um diese Deckungsfehler zu beseitigen, werden in der sogenannten Konvergenzeinheit Korrekturablenkfelder erzeugt, die im Gegensatz zum Hauptablenkfeld je nur auf ein Elektrodensystem einwirken. Während die Korrekturablenkfelder für die rote und grüne Elektronenkanone sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung wirksam sind, kann der Elektronenstrahl für das blaue Teilbild durch die Konvergenzspule nur in vertikaler Richtung abgelenkt werden. Um auch eine horizontale Korrektur zu ermöglichen, ist eine sogenannte Blaulateralspule an der Konvergenzeinheit angebracht. Beim Konvergenzabgleich bringt man zuerst das grüne und das rote Raster miteinander zur Deckung. Auf das damit entstehende gelbe Raster wird anschließend die Korrektur des blauen Rasters bezogen.
In der bisher üblichen Schaltungstechnik wurden die senkrechten blauen Linien nicht korrigiert, weil sie zu den roten und grünen senkrechten Linien im allgemeinen symmetrisch verlaufen. In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß z. B. durch Unsymmetrie der drei Strahlsysteme der Bildröhre Kreuzungsfehler entstehen können, und zwar Kreuzungsfehler des blauen mit dem gelben Raster. Es ist deshalb erforderlich, dieses blaue vertikale Raster geringfügig zu drehen, damit es wieder mit dem gelben Raster zur Deckung kommt. Die Deckung der roten und grünen Mittelsenkrechten ist fast immer erreichbar. Die resultierende gelbe Mittelsenkrecht kann jedoch einen kleinen Winkelfehler gegen die senkrechte Symmetrieachse der Bildröhre haben. Um eine gute Konvergenz zu erzielen, sollte daher die blaue Mittelsenkrechte geringfügig gedreht werden. Eine solche Korrektur ist jedoch nicht mittels der Ablenkspule der Konvergenzeinheit erreichbar, da mit dieser Konvergenzspule der blaue Elektronenstrahl nur in senkrechter Richtung abgelenkt werden kann. In horizontaler Richtung kann das blaue Raster jedoch durch die Blaulateralspule abgelenkt werden. In bekannter Weise wird diese Spule mit zeilenfrequentem, sägezahnförmigem Strom gespeist, wodurch die Breite des blauen Rasters beeinflußt wird. Kreuzungsfehler der blauen Mittelsenkrechten mit der gelben Mittelsenkrechten können hierdurch jedoch nicht beseitigt werden.
In der deutschen Patentschrift 10 75 145 wird eine Schaltungsanordnung zur Korrektur der Konvergenz der Elektronenstrahlen in Farbfernsehbildröhren beschrieben, in welcher Angaben darüber gemacht werden, wie durch zusätzliche Maßnahmen die bisher erreichbare Konvergenz der drei Elektronenstrahlen verbessert werden kann. Die in der genannten Patentschrift angestrebte Verbesserung bezieht sich jedoch auf Restfehler, die in den vier Ecken des Bildschirmes noch vorhanden sind. Nach der genannten Patentschrift werden diese Fehler durch zeilenfrequente Korrekturströme beseitigt, die bildfrequent moduliert sind. Es handelt sich demnach bei der bekannten Schaltungsanordnung um eine Modulation der zeilenfrequenten Ströme, wodurch die Amplitude dieses zeilenfrequenten Korrekturstromes beeinflußt wird, so daß sich diese Korrektur nur auf die vier Ecken des Bildschirmes beziehen kann, da der zeilenfrequente Korrekturstrom — von der Bildmitte aus gesehen — nur links und rechts wirkt, während der bildfrequente Korrekturstrom nur oben und unten wirksam wird.
Ein nach der bekannten Schaltungsanordnung bildfrequent modulierter zeilenfrequenter Korrekturstrom wird den Korrekturspulen für Rot und Grün zugeführt. Hiermit werden die senkrechten Linien für die Farben Rot und Grün gegensinnig gedreht, so daß sie zu Gelb konvergieren. Durch Röhrentoleranzen kann es aber vorkommen, daß das blaue Raster mit seinen senkrechten Linien und denen des gelben Rasters einen Winkel einschließt. Würde man mit den Maßnahmen der bekannten Schaltungsanordnung versuchen, das gelbe Raster mit seinen senkrechten Linien in das blaue Raster zu verdrehen, bis sie mit den blauen Linien zusammenfallen, so würden, bedingt durch den um 120° gegenseitig versetzten Systemaufbau der Elektronenstrahlkanonen mit ihren gleichermaßen versetzten Wirkungslinien, die waagerechten gelben Linien ausein-
anderlaufen, d. h., es entstünden erneut Konvergenzfehler, indem rote und grüne waagerechte Linien erkennbar werden.
Deshalb ist es Aufgabe der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, diesen Nachteil in der Konvergenzstellung zu beseitigen. Es wird deshalb vorgeschlagen, die blauen senkrechten Linien durch gleichsinnige Drehung, deren Drehpunkte auf der waagerechten Mittellinie zu denken sind, mit dem gelben Raster zur Deckung zu bringen. Hierzu wird die Blaulateraleinheit zu Hilfe genommen, durch die erfindungsgemäß zusätzlich und unabhängig zu dem an sich bekannten zeilenfreqüenten sägezahnförmigen Strom in dem Korrekturmagneten der Blaulateraleinheit diesem ein bildfrequenter Strom einstellbarer Größe und Richtung additiv zugeführt wird.
Dies bringt gegenüber dem Bekannten den Vorteil, daß selbst dann noch eine zusätzliche Speisung mit bildfrequenten Korrekturströmen möglich wird, wenn ein zeilenfrequenter Strom in der Blaulateralspule für eine Korrektur des blauen Rasters einmal entbehrlich ist. Auf diese Weise kann die gewünschte Drehung des blauen Rasters vorgenommen werden. Dies war aber nach dem bisherigen Stand der Technik nicht möglich, da bei Wegnahme des zeilenfreqüenten Korrekturstromes auch die bildfrequente Modulation verschwindet, so daß jegliche bildfrequente Beeinflussung des blauen Elektronenstrahls entfällt. Abgesehen davon würde eine nach dem bekannten Stand der Technik mit einem bildfrequent modulierten, zeilenfreqüenten Strom beaufschlagte Lateraleinheit das blaue Raster trapezförmig beeinflussen, d. h. auf der linken Bildhälfte rechtsdrehend oder umgekehrt, d. h. gegensinnig und nicht, wie mit der erfindungsgemäßen Anordnung gewünscht, gleichsinnig, damit die senkrechten blauen Linien über das ganze Bild in Zeilenrichtung oberhalb bzw. unterhalb der Mittellinien in gleicher Richtung verdreht werden.
Fertigungstechnisch hat sich diese Schaltungsanordnung für eine wirtschaftliche Massenproduktion als besonders vorteilhaft erwiesen, da Unsymmetrien des Bildröhrensystems in Verbindung mit Toleranzen des Ablenksystems besser ausgeglichen werden können, ohne umständlichen und bei Farbfernsehgeräten zeitraubenden Austausch von Teilen.
An einem Schaltungsbeispiel soll mit Hilfe der Figur die Erfindung näher erläutert werden. Die Blaulateral- . spule 1 wird in bekannter Weise mit einem zeilenfrequenten, sägezahnförmigen Strom gespeist, der durch Anlegen von zeilenfreqüenten Spannungsimpulsen an die Spule 2 entsteht. Durch induktive Spannungsteilung wird an der Spule 2 der Korrekturstrom abgegriffen und der Blaulateralspule zugeführt, womit die Breite des blauen Rasters eingestellt wird. Der Stromkreis ist über den Kondensator 5 geschlossen. Erfindungsgemäß wird nun über eine Hilfswicklung 3 des Vertikalausgangstransformators in Form einer Brückenschaltung über ein Potentiometer 4 ein bildfrequenter, sägezahnförmiger Strom in die Blaulateralspule 1 eingespeist. Dieser zusätzliche Strom ist durch das Potentiometer 4 in Größe und Richtung einstellbar.
Die Kapazität des Kondensators 5 muß so groß gewählt werden, daß mit den Spulen 1 und 2 keine Resonanz auf Zeilenfrequenz und deren Harmonischen mehr möglich ist. Dieses würde sonst zu Linearitätsverzerrungen des blauen Rasters in Zeilenrichtung führen. Andererseits darf der Kondensator 5 auch nicht zu groß gewählt werden, damit die Vertikalablenkschaltung nicht zu sehr belastet wird. Bei Verwendung einer handelsüblichen Blaulateralspule 1 mit den Daten
L = 3mH
R = 40 Ohm
haben sich folgende Werte für die Dimensionierung der Schaltung als günstig erwiesen:
Kapazität des Kondensators 5 0,22 μΡ
Widerstand des Potentiometers 4 50 Ohm
Die beschriebene Schaltung gestattet auch, die Krümmung der senkrechten blauen Linien zu beeinflussen, wenn der bildfrequente Korrekturstrom entsprechend verzerrt wird, was durch Einschalten eines Gleichrichters in den Stromkreis von Regler 4 und Trafowicklung 3 oder durch Speisung mit parabelförmigem Strom erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Einstellung des blauen Rasters zur Überdeckung mit dem aus Rot und Grün gebildeten gelben Raster in einem Farbfernsehempfänger mit einer Dreistrahl-Lochmaskenröhre und einer Konvergenzeinheit aus drei um 120° um den Röhrenhals der Farbbildröhre versetzten Justiermagneten zur Einstellung der statischen Konvergenz sowie drei Korrekturmagneten zur Einstellung der dynamischen Konvergenz für die drei Farben Rot, Grün und Blau sowie einem in lateraler Richtung für Blau wirkenden Korrekturmagneten, der von einem zeilenfrequenten, sägezahnförmigen Strom durchflossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Korrekturmagneten der Blaulateraleinheit ein bildfrequenter, sägezahnförmiger Strom einstellbarer Größe und Richtung additiv zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bildfrequente, sägezahnförmige Strom aus einer Hilfswicklung (3) des Vertikaltransformators über einen Regler (4) in Brückenschaltung zur Einstellung von Polarität und Amplitude gewonnen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bildfrequente Korrekturstrom zur Beeinflussung der Krümmung der senkrechten blauen Linien durch Einschalten eines Gleichrichters in den Stromkreis mit der Hilfswicklung (3) verzerrt wird.
DE1562194*CA 1968-03-12 1968-03-12 Schaltungsanordnung zur Einstellung der Vertikalkonvergenz eines Farbfernsehempfängers Expired DE1562194C2 (de)

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DES0114502 1968-03-12

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DE1562194B1 DE1562194B1 (de) 1971-04-22
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3258643A (en) * 1966-06-28 Electron beam convergence apparatus
DE1075145B (de) * 1958-06-20 1960-02-11 Fernseh G.m.b.H., Darmstadt Schaltungsanordnung zur Korrektur der Konvergenz der Elektronenstrahlen in Farbfernseh-Bildröhren
NL6600602A (de) * 1966-01-18 1967-07-19

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DE1562194B1 (de) 1971-04-22

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