DE2638318A1 - Konvergenzkorrektureinrichtung fuer farbkathodenstrahlroehren - Google Patents

Konvergenzkorrektureinrichtung fuer farbkathodenstrahlroehren

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DE2638318A1 DE19762638318 DE2638318A DE2638318A1 DE 2638318 A1 DE2638318 A1 DE 2638318A1 DE 19762638318 DE19762638318 DE 19762638318 DE 2638318 A DE2638318 A DE 2638318A DE 2638318 A1 DE2638318 A1 DE 2638318A1
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 Dr. rer. not. W. KÖRBER «* i089> '296684 Dipl.-Ing. J.SCHMIDT-EVERS OCQQQ PATENTANWÄLTE ZDOOO
25. August 1976
SONY Corporation
7-35 Kitashinagawa-6 Shinagana-ku
Tokyo/Japan
Patentanmeldung
KonvergenzJcorrektureinrichtung für Farbkathodenstrahlröhren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Konvergenzkorrektureinrichtung für Farbkathodenstrahlröhren und insbesondere auf eine Einrichtung mit Statik- und Dynamikkonvergenzkorrektureinrichtungen, wovon mindestens die letztere eine Magnetkorrektureinrichtung ist.
In der Praxis wurde bisher eine richtige Fokussierung oder Scharfeinstellung bzw. Bündelung und Konvergenz der Elektronenstrahlen, d.h. eine Elektronenstrahlkonzentratxon einer Farbkathodenstrahlröhre in der Mitte des Schirmes vorgesehen. Dies bedeutet, daß die Magnetablenkungsfelder nicht vorhanden sind und daher zu einer Verzerrung des Strahles
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oder des Strahlenbündels oder zu einer Fehlkonvergenz oder zu einem Konvergenzfehler nicht beitragen. Wenn jedoch die Strahlen von dem Mittelpunkt des Schirmes und insbesondere an den entferntesten Stellen der vier Ecken des Schirmes abgelenkt werden, so werden die Strahlen Magnetfeldern und in manchen Fällen elektrostatischen Magnetfeldern ausgesetzt, welche bewirken, daß die Strahlen auf verschiedene Stellen auftreffen, statt in einen kleinen Bereich konvergiert zu werden, wobei ferner auch die Querschnitte der Strahlen verzerrt werden. Diese beiden Wirkungen führen dazu, daß die Bildgüte an den Ecken des Bildes verschlechtert wird.
Darüber hinaus wirkt sich die Veränderung der Strahlengröße infolge der Verzerrung auf die Stromdichte aus. Trotz zur Korrektur der Fehlkonvergenz an den Ecken unternommenen Schritten kann die Stromdichte nicht korregiert verbleiben. Da die Helle oder Helligkeit bzw. Leuchtdichte der verschiedenen Leuchtstoffe nur bis zu einem gewissen Maximalbetrag verhältnismäßig linear und dann gesättigt und da der Sättigungspunkt für die verschiedenen Leuchtstoffe verschieden ist, ist der Farbton des Bildes an den Ecken infolge der Tatsache nicht richtig, daß einer der Leuchtstoffe die Sättigung zuerst beginnt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer einfacheren und besseren Konvergenzanordnung für eine Farbkathodenstrahlröhre.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines gleichmäßigeren Farbabgleichs oder Farbausgleichs auf dem ganzen Ka- ^ thodenstrahlröhrenschirm.
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Ein weiteres Ziel ist das Erreichen einer verbesserten Konvergenz der Strahlen einer Vielstrahlfarbkathodenstrahlröhre ohne jegliche höhere Verzerrung der Strahlen.
Weitere Ziele der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Erfindungsgemäß hat eine Vielstrahlfarbkathodenstrahlröhre, insbesondere eine Röhre der allgemeinen Art, wie in der US-PS Bezugszahl 27 751 (SO47Re) beschrieben, eine statische Konvergenzkorrekturvorrichtung, wie z.B. einen Satz elektrostatischer Ablenkplatten mit angelegten Spannungen einer derartigen Größe, daß eine statische Konvergenz der Strahlen an den Ecken der Kathodenstrahlröhre bewirkt wird. Das Ergebnis ist fehlerhafte Konvergenz. Die Fehlkonvergenz in der Mitte wird jedenfalls durch eine dynamische Korrekturvorrichtung korrigiert, welche bewirkt, daß die Strahlen zu einem Zeitpunkt konvergieren, zu welchem die Strahlen nicht auch den magnetischen Ablenkfeldern aufgesetzt sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1: eine vereinfachte Querschnittsansicht des Elektronenerzeugerbereiches und ein Teil der Konvergenz- und Ablenkspulen einer Farbkathodenstrahlröhre ;
Figur 2: das Verhältnis zwischen der dynamischen Konvergenzvorrichtung und den Elektronenstrahlen bei der Vorrichtung nach Figur 1 bei der Arbeitsweise nach dem Stand der Technik ;
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Figur 3 und zwei Arten von Fehlkonvergenzen von Elektro-4: nenstrahlen auf einem Kathodenstrahlröhrenschirm bei einer Röhre der in Figur 1 dargestellten Art;
Figur 5: eine Wellenform eines Korrekturstromes, der an die dynamische Korrekturvorrichtung gemäß Figur 1 nach dem Stand der Technik angelegt ist;
Figur 6: eine Wellenform eines abgeänderten Korrekturstromes für die Korrektur der in Figur 4 gezeigten fehlerhaften Konvergenz;
Figur 7: die richtige QuerSchnittsform eines Elektronenstrahles bei einer in Figur 1 gezeigten Röhre;
Figur 8: eine typische Verzerrung der Querschnittsform des in Figur 7 gezeigten Strahles;
Figur 9: ein Strahlenbild oder Oszillogramm, welches jenem der Figur 3 ähnlich ist, wobei jedoch eine statische Korrektur gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet worden ist;
Figur 10: ein Strahlenbild entsprechend jenem gemäß
Figur 4f wobei jedoch eine richtige statische Konvergenz nach der vorliegenden Erfindung vorhanden ist;
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Figur 11: eine Wellenform eines Dynamikkonvergenzekorrektur stromes zur Erzielung der Konvergenz der Strahlen der Art der in Figur 9 gezeigten fehlerhaften Konvergenz;
Figur 12: eine Wellenform des Stromes, der an eine erfindungsgemäße Dynamikkonvergenzkorrekturvorrichtung zur Korrektur der Fehlkonvergenz der in Figur 10 gezeigten Art angelegt ist; und
Figur 13: eine graphische Darstellung der Helligkeit gegenüber dem Strahlstrom für verschiedene Leuchtstoffe.
Die Kathodenstrahlröhre gemäß Figur 1 enthält eine Einrichtung zum Erzeugen dreier Elektronenstrahlen. Bei der darggestellten Ausführungsform ist die Röhre mit drei Kathoden K_, K„ und K_ als Quelle für die drei Strahlen versehen. Die Kathoden sind durch Isoliermittel innerhalb eines Steuergitters G^ gestützt, welches zweckmäßig in Abstand voneinander vorgesehene Öffnungen für die drei Strahlen aufweist. Vor dem ersten Gitter und in einem geringen Abstand davon befindet sich ein zweites Gitter G2, welches ebenso zweckmäßig in Abstand voneinander vorgesehene Öffnungen aufweist. Über das zweite Gitter G2 hinaus, d.h. rechts von dem Gitter, wie in Figur 1 gezeigt, befindet sich die Strahlenfokussierkonstruktion, welche eine Dreielementenelektronenlinse aufweist, die aus drei im allgemeinen zylindrischen Elektroden besteht, welche als G3, G. und Gg bezeichnet werden. Gewöhnlich sind die Elektroden G- und G unmittelbar elektrisch mit-
■^ 5
einander verbunden und bei oder fast bei der positivsten
Spannung der Röhre betrieben.
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Über die Elektrode G5 hinaus befindet sich eine elektrostatische Konvergenzstruktur 1, welche ein inneres Paar Ablenkplatten 2 und 3 aufweist, welche jeweils neben einem Paar äußerer Ablenkplatten 4 und 5 angeordnet sind. Die Platten 2 und 3 sind mit einer Spannungsanschlußklemme E, elektrisch miteinander verbunden, während die Platten 4 und 5 mit einer Klemme E elektrisch miteinander verbunden sind.
Außerhalb der Röhre gemäß Figur 1 befindet sich eine elektromagnetische Konvergenzvorrichtung 6 und ein Teil eines Ablenkjoches 7. Das letztere ist angeordnet, um den größten Teil der Elektronenstrahlen abzulenken, nachdem sie Konvergenzkräften durch die Struktur 1 und die Struktur 6 ausgesetzt worden sind.
Die Kathoden K , K^ und K sind vorzugsweise in derselben Ebene angeordnet, welche als die Ebene der Zeichnung betrachtet werden kann. Die Kathode K-, befindet sich im Mittelpunkt der Achse der Röhre, während die beiden anderen zwei Kathoden parallel zur Kathode K_, verlaufen und von ihr an entgegengesetzten Seiten im gleichen Abstand von dieser liegen. Die von den Kathoden ursprünglich ausgesendeten Strahlen sind im wesentlichen parallel, bis sie eine Linse erreichen, die als Lg bezeichnet wird und im allgemeinen durch elektrostatische Felder im Bereich zwischen dem zweiten Gitter G3 und der Anode oder dem dritten Gitter G3 gebildet ist. Diese Linse wird gewöhnlich als. Hilfslinse bezeichnet. Die Brennweite der Hilfslinse ist derart, daß sie bewirkt, daß sich die drei Strahlen in dem Linsenbereich L„ schneiden, der annähernd in der Dreielementenlinse mittig liegt, die durch die Elektroden G3 - G5 gebildet ist. Wie nun allgemein bekannt, ermöglicht dies, daß die drei Strahlen, welche als R, G und B bezeichnet werden, annäherend durch dasselbe
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elektrostatische Feld in der Dreielektrodenlinse fokussiert zu werden, um somit die Verzerrung der Stellen oder Flecke auf ein Minimum zu verringern, die durch die Elektronenstrahlen am (nicht gezeigten) Schirm erzeugt werden. Nachdem die Strahlen durch das Linsenfeld L„ hindurch gekommen und dabei fokussiert worden sind, (eine nicht dargestellte Tägigkeit), divergieren sie entlang Fortsetzungen der Linien oder Leitungen, durch welche sie in das Linsenfeld L.. eintraten. Der Strahl, der ggf. auf grüne Leuchtstoffelemente auftreffen wird und daher mit dem Bezugszeichen G bezeichnet ist, setzt seine Bewegung entlang der Röhrenachse halbwegs zwischen den Ablenkplatten 2 und 3. Da diese Platten an derselben Spannung liegen, ist der Strahl G durch die Spannung dieser Platten nicht wesentlich beeinflußt. Der Strahl B geht zwischen den Platten 2 und 4, während der Strahl R zwischen den Platten 3 und 5 geht. Da diese Strahlen an Stellen ihren Ursprung haben, welche in bezug auf den Strahl G symmetrisch verlegt sind, und da die Ablenkplatten der Struktur 1 ebenso im wesentlichen symmetrisch angeordnet sind, lenken die an die Klemmen E, und E angelegten Spannungen die Strahlen B und R ab, um den Strahl G noch einmal am Bereich des Schirmes der Kathodenstrahlröhre zu überschneiden. Gemäß der Technologie nach dem Stand der Technik ist die Spannung E, , bei einem Schirm einer Größe von 55,88 cm , die als die Anodenspannung der Röhre betrachtet wird, annähernd 1300 V höher als die Spannung E . Diese Spannung bringt die drei Strahlen am Mittelpunkt des Kathodenröhrenschirmes zusammen und wird als der Statikkonvergenzkorrekturzustand bezeichnet. Dies ist entweder in Figur 3 oder Figur 4 durch den einzelnen Punkt in der Mitte des Schirmes S dieser zwei Figuren dargestellt.
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Die dynamische Konvergenzkorrekturvorrichtung 6 ist im wesentlichen an demselben Punkt der Z-Achse der Kathodenstrahlröhre wie die statische Konvergenzkorrekturvorrichtung 1 angeordnet. Wie in Figur 2 gezeigt, enthält die dynamische Konvergenzkorrekturvorrichtung 6 zwei ü-förmige Magnetkerne 8, 9. Eine Spule 10 ist am Kern 8 herumgewickelt, während eine ähnliche Spule auf dem Kern 9 herumgewickelt ist. Diese Spulen in Reihe geschaltet und so polarisiert, daß der Strom einer gegebenen Polarität, der durch sie fließt, Magnetfelder in den Kernen 8 und 9 erzeugt, wodurch Nord- und Südmagnetpole N und S erzeugt werden, wie in Figur 2 gezeigt. Die Richtung des Magnetflusses an den Polen des Kernes 8 und an den Polen des Kernes 9 ist mit den Bezugszeichen H1 bezeichnet. Der Fluß zwischen den oberen Enden der Kerne 8 und 9 und zwischen den unteren Enden dieser Kerne ist mit dem Bezugzeichen H_ bezeichnet. Die Anordnung der Kerne 8 und 9 wird eine Vierpolkonstruktion genannt. Die durch die Magnetfelder der Kerne 8 und 9 erzeugten, auf die Elektronenstrahlen B, G und R wirkenden Kräfte sind als Kräfte F1 und F3 bezeichnet. Die Kraft F1 ist durch den Fluß H1 und die Kraft F3 ist durch den Fluß H2 erzeugt. Bei der vereinfachten Darstellung in Figur sind diese Kräfte als im wesentlichen senkrecht zu den entsprechenden Magnetfeldern, die sie erzeugen, dargestellt, wobei die kombinierte Wirkung dieser Kräfte darin besteht, die Strahlen senkrecht abzuflachen und sie horizontal auseinanderzubringen.
Das auf einem Schirm S einer Kathodenstrahlröhre nach dem Stand der Technik erzeugte Strahlenbild ist in Figur 3 gezeigt. Im Mittelpunkt des Schirmes S konvergieren die drei Strahlen zu einem einzigen Punkt durch elektrostatische Felder an den Ablenkplatten 2-5. Diese Platten
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sind in Figur 2 zwar nicht dargstellt, sie würden jedoch auf eine Weise angeordnet sein, die der in Figur 1 gezeigten Querschnittsansicht entspricht, so daß die auf die Strahlen B und R wirkenden elektrostatischen Felder beide gemäß Figur 1 nach innen horizontal sind, um zu bewirken, daß sie sich im Mittelpunkt des Schirmes S gemäß Figur 3 überschneiden. Die Art der in Figur 3 gezeigten fehlerhaften Konvergenz variiert nur horizontal und nicht vertikal, wobei entsprechend den Lehren des Standes der Technik diese fehlerhafte Konvergenz früher korrigiert worden ist, indem ein parabolischer Strom der in Figur 5 gezeigten Art an die Spulen 10 und 11 in der dynamischen Konvergenzkorrekturstruktur 6 gemäß Figur 2 angelegt worden ist. Dieser Parabelstrom hat eine Periodizität von 1H entsprechend der Horizontalablenkfrequenz .
Figur 4 zeigt ein anderes typisches Fehlkonvergenzbild, während Figur 6 den an die Spulen 10 und 11 gemäß Figur 2 angelegten Konvergenzkorrekturstrom gemäß dem Stand der Technik zeigt. Die Fehlkonvergenz, die in Figur 4 dargestellt ist, hat sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Komponente, so daß die Korrekturstromwellenform gemäß Figur 6 eine parabolische horizontale Komponente 1H und eine parabolische senkrechte Komponente 1V aufweist. Die kombinierten Ströme erreichen einen Maximalwert, wenn die Strahlen auf die vier Ecken des Schirmes S abgelenkt werden.
Figur 7 zeigt den Querschnitt einen der Strahlen R, B oder G, wenn der durch die dynamische Konvergenzkorrekturstruktur 6 gemäß Figur 2 fließende Strom unter den Bedingungen nach dem Stand der Technik Null ist. Das
heißt der an die Spulen 10 und 11 bei der Struktur 6 angelegte Korrekturstrom ist Null, wobei die Strahlen von dem Mittelpunkt des Schirmes S nicht abgelenkt werden. Dann werden jedoch die Strahlen in Richtung auf die Ecken unter den Bedingungen nach dem Stand der Technik abgelenkt, nach dem es notwendig war, daß der durch die Spulen 10,11 fließende Strom die in Figur 5 gezeigten Spitzenwerte hat, um die fehlerhafte Konvergenz der in Figur 3 gezeigten Art zu korrigieren, oder die Spitzenwerte, die in Figur 6 gezeigt sind, um die Fehlkonvergenz der in Figur 4 gezeigten Art zu korrigieren, wobei die Strahlen, wie in Figur 8 gezeigt, abgeflacht sind. Dies erfolgt aufgrund der Kraft F1, welche die Elektronenstrahlen horizontal zieht, um sie somit auseinanderzubringen, während die Kraft F2 die Strahlen senkrecht zusammenpreßt. Die Verzerrung der Strahlen beeinträchtigt die Qualität oder Güte des Fernsehbildes, hauptsächlich infolge der nachteiligen Auswirkung auf den Fokus der Strahlen am Außenteil des Schirmes.
Erfindungsgemäß werden die Nachteile des Standes der Technik überwunden, indem die Konvergenzkorrekturfeider geändert werden. Erfindungsgemäß befinden sich eine Anodenspannung E, , welche den inneren Ablenkplatten 2 und 3 der statischen Konvergenzvorrichtung 1 zugeführt wird, sowie die Konvergenzspannung E , welche an die äußeren Ablenkplatten 4 und 5 angelegt ist, annähernder in derselben Höhe oder in demselben Pegel, wie bei dem Stand der Technik. Der unterschied zwischen der Spannung E. und der Spannung E kann beispielsweise kleiner sein, wodurch eine gegenüber dem Stand der Technik eine unterschiedliche Konvergenzlinse erzeugt wird. Dies kann bewerkstelligt werden, indem die Spannung E nur um etwa
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1100 V niedriger als die Anodenspannung E, für eine Farbkathodenstrahlröhre 55,88 anstatt 1300 V gemäß dem Stand der. Technik gemacht wird. Dies bewirkt, daß die Strahlen an den Außenseiten des Schirmes S bei einer Kathodenstrahlröhre mit einer fehlerhaften Konvergenz nur in der horizontalen Richtung gemäß Figur 9 richtig konvergieren. Der an die Spulen 10 und 11 angelegte dynamische Korrekturstrom ist der in Figur 11 gezeigten Art, welcher er dieselbe Parabelwellenform hat, die in Figur 5 gezeigt ist, die jedoch den Null-Wert erreicht, wenn die Elektronenstrahlen zu den Kanten des Schirmes abgelenkt werden. Dieser Parabelstrom hat einen Negativwert, welcher einen Maximalwert erreicht, wenn sich die Strahlen in der Mitte jeder Horizontallinie befinden, und wenn wenig oder keine dynamische Konvergenzkraft überhaupt auf das Magnetfeld ausgeübt wird, wenn sich die Strahlen an den Enden jeder Linie befinden.
Bei einer Röhre mit horizontalen und senkrechten Fehlkonvergenzkomponenten eliminiert die Reduzierung des Spannungsunterschiedes zwischen den Innenablenkplatten 3 und 2 und den Außenablenkplatten 4 und 5 die Fehlkonvergenz an den Ecken des Schirmes S, wie in Figur 10 gezeigt. Der an die Spulen 10 und 11 angelegte Korrekturstrom muß die in Figur 12 gezeigte Art aufweisen. Dieser Strom hat dieselbe Wellenform wie der in Figur 6 gezeigte Korrekturstrom, wobei jedoch er an den Ecken des Schirmes einen Null-Wert und am Mittelpunkt der Mittelachse des Bildrasters einen maximalen Negativwert erreicht.
Die für die dynamische Konvergenzkorrektur nach der vorliegenden Erfindung, wie in den Figuren 11 und 12
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dargestellt, erforderlichen Stromwerte haben nicht notwendig dieselben Größen wie die Stromwerte gemäß den Figuren 5 und 6. Wenn sich die Strahlen genau im Mittelpunkt des Schirmes befinden, werden sie keinem Ablenkfeld ausgesetzt, welches, wenn vorhanden, nicht nur eine Ablenkwirkung, sondern auch eine Fokussierwirkung hat, welche eine Funktion des Ablenkstromes und der Konfiguration des Ablenkjoches ist. Als Ergebnis kann der dynamische Konvergenzstrom geringer sein als im Falle des maximalen dynamischen Konvergenzstromes gemäß den Figuren 5 oder 6. Das bei der Konstruktion 6 gemäß Figur 2 erzeugte Magnetfeld ist in der Tat eine Magnetlinse, welche ungleiche horizontale und vertikale Wirkungen auf die Strahlen ausübt. In dem Falle der vorliegenden Erfindung hat diese Linse eine Maximalkraft infolge des maximalen Stromes, wenn sich die Strahlen in der Mitte des Schirmes befinden und somit nicht auf die kombinierten Wirkungen der Linse und des Prismas des in Figur 1 gezeigten Ablenkjoches ausgesetzt sind. Als Ergebnis werden die Strahlen B, G und R nicht in der in Figur 8 gezeigten Art oder zumindest nicht weniger als unter den Bedingungen des Standes der Technik verzerrt. Dies erzeugt ein Bild einer verhältnismäßig gleichmäßigen hohen Bildauflösung, und zwar nicht nur am Außenteil des Schirmes, sondern auch im Mittelbereich desselben.
Figur 13 zeigt das Verhältnis zwischen der Helligkeit oder Leuchtdichte und dem Strahlstrom für drei typische Leuchtstoffe bei deren Verwendung bei Farbkathodenstrahlröhren. Für Niederstrahlenströme variiert die Helligkeit sämtlicher dreier Leuchtstoffe im wesentlichen linear mit dem Strahlenstrom. Bei einem gewissen Strahlen-
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strom beginnt der grüne Leuchtstoff die Sättigung, so daß ein zusätzlicher Strom keine entsprechende zusätzliche grüne Helligkeit erzeugt. In Abwesenheit von Korrekturschaltungen, falls der Strahlenstrom einen ausreichend hohen Wert für alle drei Leuchtstoffe erreicht, so daß der grüne Leuchtstoff gesättigt wird, wird ein Bild eines weißen Gegenstandes einen Magentafarbton infolge des Überschusses roten und blauen Lichts gegenüber dem grünen annehmen.
Bei Verwendung der Konvergenzkorrekturvorrichtung 6 nach dem Stand der Technik findet eine maximale Verzerrung der Strahlenstellen oder Strahlenflecken an den Außenseiten des Schirmes S statt. Die Strahlenverzerrung konzentriert die Strahlen an den Außenteilen des Schirmes und erzeugt somit die Wirkung eines überschüssigen Strahlenstromes, und zwar sogar dann, wenn der Strom konstant bleibt. Der Grund ist, daß der Konstantstrom durch die Verzerrung in einem kleineren Bereich konzentriert ist und somit die Leuchtstoffelemente einer erhöhten Stromdichte unterworfen werden. Dies bewirkt dieselbe nachteilige Wirkung auf den Farbton, wie wenn der Strom einfach ohne Strahlenverzerrung erhöht worden ist.
Bei der Korrektur der Strahlenkonvergehz gemäß der vorliegenden Erfindung liegt verhältnismäßig wenig Verzerrung der Strahlen an irgendeinem Teil des Schirmes S vor, so daß wenig Tendenz für eine hohe Dichte besteht, welche den Farbabgleich nachteilig beeinflussen würde.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    Konvergenzkorrektursystem für eine Farbkathodenstrahlröhre mit einem Leuchtstoffschirm und einer Einrichtung zur Erzeugung dreier Elektronenstrahlen, wobei das besagte System ein Ablenkjoch aufweist, um die besagten Strahlen in einem Rasterbild auf dem Schirm abzulenken, gekennzeichnet durch eine statische Konvergenzkorrektureinrichtung (1), um zu bewirken, daß die besagten Strahlen (R, B, G) in gemeinsame Punkte an Außenbereichen des Schirmes konvergiert und im Mittelbereich des Schirmes fehlkonvergiert zu werden, eine magnetische dynamische Konvergenzeinrichtung (6) mit einer Spule (10, 11) zur Erzeugung eines magnetischen Konvergenzkorrekturfeldes (H1, H2) mit einem Maximalwert, wenn sich die Strahlen im Mittelbereich des Schirmes befinden, und mit einem geringeren Bereich an Stellen näher an der Kante des Schirmes, um die Fehlkonvergenz im Mittelteil des Schirmes aufgrund der statischen Konvergenzkorrektureinrichtung (1) auszugleichen, und durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Korrekturstromes (Figur 11 oder 12), der an die besagte dynamische Konvergenzkorrektureinrichtung (6) angelegt werden soll, wobei der Korrekturstrom im wesentlichen parabolische sich wiederholende Wellenformen mit einer Folgefrequenz aufweist, welche der horizontalen Ablenkungsfolgefrequenz des Rasters gleich ist, und wobei der besagte Strom einen maximalen Wert hat, wenn das Ablenkjoch (7) die Strahlen zum Mittelbereich des Schirmes richtet.
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  2. 2. Konvergenzkorrektursystem nach Anspruch 1, wobei die besagte statische Konvergenzkorrektureinrichtung eine elektrostatische Ablenkeinrichtung innerhalb der Röhre aufweist, welche darin zwischen der Einrichtung zur Erzeugung der Strahlen und der Stellung der Ablenkeinrichtung angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung für eine im wesentlichen konstante Spannung, die mit der elektrostatischen Ablenkeinrichtung 1 verbunden ist, um daran Ablenkspannungen solcher Größen anzulegen, welche ausreichen, um zu bewirken, daß die besagten Strahlen zu gemeinsamen Punkten am Außenbereich des Rasterbildes zu konvergieren, und die nicht ausreichen, um zu bewirken, daß die besagten Strahlen zu einem gemeinsamen Punkt in der Mitte des Rasterbildes konvergieren.
  3. 3. Konvergenzkorrektursystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Korrekturstromes eine Einrichtung zur Erzeugung eines Korrekturstromes aufweist, bei welcher die Amplitude sämtlicher sich wiederholender Wellenformen im wesentlichen gleich ist (Figur 11).
  4. 4. Konvergenzkorrektursystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Korrekturstromes eine Einrichtung zur Erzeugung eines Stromes (Figur 12) aufweist, welcher eine zweite im wesentlichen parabolische Wellenform mi.t einer Folgefrequenz auf weist, welche der Folgefrequenz der senkrechten Ablenkung des Rasters gleich ist, wobei der erstgenannte Kor-
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    -Vt-
    rekturstrom und der zweitgenannte Strom zusätzlich mit der besagten magnetischen und dynamischen Konvergenzkorrektureinrichtung verbunden sind und der zusätzliche Wert des erstgenannten Stromes und des besagten Stromes im wesentlichen gleich Null sind, wenn die besagten Strahlen im wesentlichen zu den Ecken des Rasters abgelenkt werden.
  5. 5. Konvergenzkorrektursystem für eine Farbkathodenstrahlröhre mit einem Leuchtstoffschirm und einer Einrichtung zur Erzeugung dreier Elektronenstrahlen, die im allgemeinen auf den besagten Schirm hin gerichtet sind, wobei das besagte System ein Magnetablenkjoch (7) aufweist, welches an der Röhre in einem Bereich zwischen der Einrichtung zur Erzeugung der besagten Strahlen und dem besagten Schirm zur Ablenkung der Strahlen in einem Rasterbild auf dem besagten Schirm in Abhängigkeit von Ablenkströmen angeordnet ist, welche auf das Ablenkjoch angelegt werden, und wobei das Ablenkjoch eine Elektronenlinse mit einer Stärke bildet, welche die Funktion des Ablenkstromes und im Mittelpunkt des Rasters im wesentlichen Null ist, gekennzeichnet durch magnetische dynamische Konvergenzeinrichtung (6), welche ein Linsenfeld bildet und eine Spule (10, 11) aufweist, und durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines an die Spule angezulegenden Konvergenzkorrekturstromes, um zu bewirken, daß die besagte magnetische dynamische Konvergenzeinrichtung eine magnetische Elektronenlinse bildet, welche
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    unterschiedliche horizontale und vertikale Stärke (F1, F_) hat, wobei die Größen oder Werte besagter Stärken oder Kräfte eine Funktion der Größe oder des Wertes des besagten Stromes ist und von im wesentlxchen Null variieren wird, wenn die besagten Strahlen zu den äußersten Teilen des besagten Rasters abgelenkt werden und zu einem Maximum, wenn die besagten Strahlen von dem Mittelpunkt des besagten Rasters nicht abgelenkt worden sind.
    Der/ Patentanwalt
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    Le e rs e i te
DE2638318A 1975-08-25 1976-08-25 Konvergenzkorrekturanordnung für eine Farbkathodenstrahlröhre Expired DE2638318C2 (de)

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