DE1075145B - Schaltungsanordnung zur Korrektur der Konvergenz der Elektronenstrahlen in Farbfernseh-Bildröhren - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Korrektur der Konvergenz der Elektronenstrahlen in Farbfernseh-BildröhrenInfo
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Description
In einem in Amerika bereits eingeführten Farbfernsehsystem wird eine Empfangsröhre verwendet,
deren Leuchtschirm von drei Kathodenstrahlen beaufschlagt wird, welche durch ein vor dem Leuchtschirm
liegendes Blendenraster so ausgeblendet werden, daß die Strahlen jeweils nur eines von drei verschiedenfarbigen
Rastern von Leuchtstoffpunkten treffen. Da die Schirmfläche und die Fläche des Blendenrasters gekrümmt sind, da ferner die drei
Kathodenstrahlen in dem magnetischen Ablenksystem in verschiedenem Maße abgelenkt werden und das
Ablenksystem selbst kaum vermeidbare Fehler erzeugt, ist es nötig, die Strahlen durch eine Vorablenkung
in ihrem Verlauf so zu korrigieren, daß die gewünschte Zuordnung jedes Strahles zu einer Schirmfarbe
an allen Stellen des Schirmes eindeutig ist und die Strahlen selbst möglichst in einem Punkt auf dem
Schirm zusammentreffen. Zu dem. Zweck wurden in der Nähe der Erzeugungssysteme der drei Elektronen-Strahlen
Korrekturablenksysteme mit vier getrennt auf die einzelnen Strahlen einwirkenden Ablenkfeldern
vorgesehen, von denen drei ebenso wie die Strahlerzeugungssysteme auf den Ecken eines gleichseitigen
Dreiecks angeordnet sind und eine Baueinheit bilden, während ein zweites Hilfsablenksystem ledig-Hch
zur Beeinflussung des blauen Strahles angebracht ist.
Zur Korrektur der Ablenkfehler wurden bisher den Spulen dieser Hilfsablenksysteme lediglich Ströme
von Parabel- und Sägezahnform mit Bild-oder Zeilenfrequenz konstanter Amplitude zugeführt, die einander
additiv überlagert waren. Dieses Korrektursystem, das an sich dazu bestimmt war, die von den
drei Strahlen gezeichneten Raster auf der ganzen Bildfläche Punkt für Punkt zur Deckung zu bringen,
erreichte eine vollständige Deckung der drei Farbraster nur in der Nähe des Achsenkreuzes durch die
Bildmitte, wobei die horizontale Achse nur näherungsweise gedeckt war. Ferner ergaben sich bei diesem
System starke Abweichungen in den vier Ecken, die überdies unter sich unähnlich und daher nicht mit
gleichen Mitteln korrigierbar waren. Zur Einstellung der verschiedenen Korrekturströme wurden bei den
Standardempfängern sechzehn Knöpfe benötigt. Eine vollständige Korrektur schien nur durch einen sehr
hohen Aufwand und eine erhebliche Vermehrung der Einstellmöglichkeiten erreichbar zu sein. Es wurde
jedoch gefunden, daß bei Verwendung bestimmter Wellenformen die Zahl der Regelknöpfe nur unwesentlich
erhöht werden muß, aber eine praktisch vollständige, d. h. bei 625 Zeilen voll ausreichende Deckung
des Dreifarbenrasters erzielt werden kann.
Zur Ausführung der Erfindung werden den Korrekturmagneten für Rot und Grün Gleichströme und
Schaltungsanordnung zur Korrektur
der Konvergenz der Elektronenstrahlen
in Farbfernseh-Bildröhren
Anmelder:
Fernseh G.m.b.H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Dipl.-Ing. Siegfried von Hase,
Jugenheim (a. d. Bergstraße),
ist als Erfinder genannt worden
Wechselströme der üblichen Form und zusätzlich zu diesen zeilenfrequente Ströme einer sägezahn-, parabel-
und sinusförmigen Wellenform zugeführt, die mit einem bildfrequenten Sägezahn moduliert sind.
Zusätzliche Verbesserungen werden erreicht, wenn man gemäß der weiteren Erfindung den Fehlernullpunkt
nicht wie bei dem bekannten Korrektursystem in Bildmitte festlegt, sondern in der Mitte der oberen
Bildkante fixiert, wobei die Bezeichnung »oben« durch die Lage des »blauen« Strahlsystems an der
oberen Spitze des Dreiecks des Dreistrahlsystems definiert ist. Dies besagt, daß der modulierende Sägezahn
an der oberen Bildkante etwa die Amplitude Null und an der unteren Bildkante die Maximalamplitude hat. Hierdurch werden die Fehler in den
Ecken zu symmetrischen Fehlern. Ferner wird die Einstellung der Farbdeckung erleichtert und eine
praktisch gleichmäßige und vollkommene Fehlerkorrektur über das ganze Bild ermöglicht.
Durch diese Maßnahmen kann man eine Deckung der drei Farben besonders in allen horizontalen Linien
und auch einen schon recht befriedigenden Farbeindruck nicht nur im mittleren Bildteil, sondern auch
in den Ecken erzielen. Zur Verwirklichung der Wellenform kann den annähernd sinusförmigen plus
sägezahnförmigen, mit Bildfrequenz modulierten Strömen die Gestalt einer kubischen Parabel (χΆ —χ) gegeben
werden, die eine etwas genauere Annäherung als ein Sinus gibt.
An den seitlichen Rändern macht sich eventuell noch ein restlicher Fehler bemerkbar, welcher in einer
parallelogrammförmigen Scherung des grünen und roten Rasters in Zeilenrichtung besteht. Diese äußert
sich dadurch, daß weiße Bilddetails oberhalb oder unterhalb der horizontalen Mittellinie des Bildes in
zunehmendem Maße rote und grüne Säume aufweisen.
909 729/182
Zur Kompensation werden gemäß der weiteren Erfindung
zeilenfrequente, mit Bildfrequenz modulierte Parabelströme den Spulen für Rot und Grün zugeführt.
Vorzugsweise erfolgt die Modulation der Korrekturströme mittels linearer Modulationsdrosseln, insbesondere
solcher mit einem keilförmig verlaufenden Luftspalt. Es können jedoch auch andere Modulationsschaltungen, etwa mit Ringmodulatoren, verwendet
werden. Insgesamt werden zur Erzielung der Korrektur zweckmäßig folgende Korrekturströme in Kombination
angewandt:
im Rot-Magnet:
1. Ströme von Zeilenfrequenz, unmoduliert, und zwar Parabeln
im Grün-Magnet: Parabeln } glei<*phasig, sägShne }
im Blau-Magnet: Parabeln Sägezähne
} ***>«<* iSSE™
SleichPhasig
2. Ströme von Bildfrequenz, unmoduliert, und zwar
im Rot-Magnet: Parabeln
im Grün-Magnet: Parabeln
im Blau-Magnet: Parabeln
im Grün-Magnet: Parabeln
im Blau-Magnet: Parabeln
gleichphasig, Sägezähne
Sägezähne J
Sägezähne
Sägezähne
\ gleichphasig
3. Ströme von Zeilenfrequenz, mit Bildfrequenz von Sägezahnform moduliert, und zwar
im Rot-Magnet: Parabeln 1 , . , , . kubische Parabeln 1 , . Sägezähne 1 , .
im Grün-Magnet: Parabeln f^chphasig, kubische Parabeln jgegenphaS1g, Sä|ezahne } gegenphaS1g
im Justiermagnet: kubische Parabeln Sägezähne
Die in der letzten Zeile erwähnten Korrekturen können bei weiterer Verringerung der Röhrentoleranzen
und weiterer Verbesserung des Hauptablenksystems entfallen, ebenso die gegenphasigen Sägezahnströme
in 1.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 8 näher erläutert:
Von diesen stellt Fig. 1 eine schematisierte Zeichnung von Farbdeckungsfehlern bei der bisherigen
Schaltung dar, die durch die Lage und Form einiger Rasterlinien der drei Farben Rot, Blau und Grün
charakterisiert werden,
Fig: 2 zeigt die sich ergebende Lage und Form dieser Rasterlinien bei Verwendung einer erfindungsgemäßen
Maßnahme zur Einstellung des Fehlernullpunktes,
Fig. 3 Strom- und Spannungsformen für gemäß der Erfindung verwendete Komponenten der Korrekturströme,
Fig. 4 eine besondere Form von durch Modulation zweier Spannungen entstandenen Korrekturströmen,
Fig. 5 einen Restfehler des Rasters,
Fig. 6 die Komponente zusätzlicher Korrekturströme in den Darstellungen α und b und die durch
Modulation entstandene zusammengesetzte Form,
Fig. 7 ein Schaltschema zur Erzeugung der modulierten Korrekturströme und
Fig. 8 eine besondere Ausführung einer Modulationsschaltung.
In Fig. 1 sind 1, 2 und 3 die Spuren der drei Kathodenstrahlen für die Farben Grün, Blau und Rot
am oberen Rand des Rasters und 1', 2' und 3' die entsprechenden
Formen an der unteren Rasterkante. Diese zur Verdeutlichung etwas vergrößerten Abweichungen
der Farbzeilen voneinander ergeben sich nach optimaler Einstellung des bisher bei handelsüblichen
Empfängern verwendeten Korrektursystems. Die Zeichnung zeigt weiter ein Achsenkreuz aus je
drei nicht getrennten Linien, wodurch angedeutet wird, daß die Nullpunktseinstellung auf dem Mittelpunkt
des Rasters in diesen Linien eine annähernd vollständige Fehlerkorrektur ergibt. Weiter wird
durch die Zeichnung verdeutlicht, daß der Charakter der Fehler an der oberen und unteren Bildkante verschieden
ist. Während die Abweichung an der oberen Kante annähernd linear mit der Zeilenamplitude zu
verlaufen scheint, ist sie an der unteren Bildkante nicht mehr linear, sondern wellenförmig.
Man gelangt nun nach der Erfindung zu einer verhältnismäßig guten Korrektur, wenn man den Korrekturströmen
der drei Strahlsysteme außer den üblicherweise verwendeten parabel- und sägezahnförmigen
Strömen zusätzliche Ströme hinzufügt, deren Form etwa den in Fig. 3 a angegebenen entspricht. Vorzugsweise
haben diese Ströme die Gestalt einer kubischen Parabel von der allgemeinen Form ax + bx2 + ex3,
die z. B. durch Integration einer parabelförmigen, mit Horizontalfrequenz verlaufenden Spannung entsprechend
Fig. 3 b und gegebenenfalls Überlagerung mit
Parabel- und Sägezahnströmen erhalten wird. Zur weiteren Erleichterung der Einstellung verwendet man
aber zweckmäßig einen anderen Nullpunkt der Fehlerkorrektur, der in Fig. 2 angedeutet ist. Man erkennt
aus dieser Figur, daß dann die obere Zeile und die vertikale Achse praktisch fehlerfrei wiedergegeben
werden, da dort die untere Zeile wesentlich größeren Fehler als in Fig. 1 aufweist. In diesem Falle erreicht
man eine vorzügliche Farbreinheit der Kanten in der ganzen Bildfläche, wenn man die kubische Parabel der
Fig. 3 a mit einer sägezahnförmigen Spannung entsprechend der Fig. 4 moduliert, derart, daß die Amplituden
der kubischen Parabeln, welche gegenphasig dem grünen und dem roten Strahlsystem zugeführt
werden, an der oberen Bildkante Null sind und an der unteren Bildkante einen Maximalwert nach einer annähernd
linearen Modulationsfunktion erreichen. Bei Anwendung solcher Korrekturströme wird auch der
Fehler an der unteren Bildkante praktisch zu Null, so daß sich an den Bildecken und Bildrändern ebenso
wenig Farbabweichungen der Kanten zeigen wie im mittleren Bereich. Es verbleibt jedoch eventuell noch
ein restlicher Fehler, der in Fig. 5 schematisch dargestellt ist, und zwar bedeuten die strichlinierten
Linien die Lage des grünen Rasters und die ausgezogenen Linien die Lage des roten Rasters. Man erkennt,
daß beide Raster um einen Winkel zueinander geschert sind, während in der Vertikalachse keinerlei
Abweichung auftritt. Dieser Fehler kann durch zusätzliche Korrekturströme im roten und grünen Ablenksystem
ausgeglichen werden, indem man diesem einen zeilenfrequenten Parabelstrom zuführt, der mit
einer Sägezahnfunktion von Vertikalfrequenz derart
1 UYb 14b
moduliert ist, daß die Amplitude der Parabeln in Bildmitte ein Minimum erreicht und dann unter
Wechsel der Phase einem neuen Grenzwert zustrebt. Die Parabelströme (Fig. 6 a) können durch Integration
einer Sägezahnspannung (Fig. 6b) gewonnen werden. Die zusammengesetzte Natur der mit einem
Sägezahn von Vertikalfrequenz modulierten Parabelströme ist in Fig. 6 c dargestellt.
Fig. 7 zeigt ein Schaltschema, wie es zweckmäßig zur Erzeugung und Verwendung der Korrekturströme
ausgeführt werden kann. Den Modulationsgeräten 5 und 6 wird eine Sägezahnspannung 7 von Vertikalfrequenz
und eine Parabelspannung 8 bzw. eine Sägezahnspannung 9 von Horizontalfrequenz zugeführt.
Am Ausgang des Modulationsgerätes 5 entsteht eine modulierte Spannung der Form 10, die aus Parabelbögen
und Impulsspitzen wachsender Amplitude zusammengesetzt ist. Diese Spannung wird über einen
Verstärker 11 und den Transformator 12 in Gegenphase den Korrekturgeräten G bzw. R zugeführt, in
denen die sonstigen Korrekturspannungen erzeugt werden. Man erhält dann in den Ablenksystemen 13
und 14 gegenphasige Spannungen der in Fig. 4 gezeigten Form. Der am Ausgang des Modulationsgerätes 6 erhaltene modulierte Sägezahn gelangt über
den Verstärker 15 sowie den Transformator 16 an die gleichen Geräte G und R und erzeugt in den Korrekturspulen
13 und 14 Parabelströme der in Fig. 6 c dargestellten Art. Durch diese werden die parallelogrammförmigen
Fehler der Fig. 5 ausgeglichen.
Eine Modulationsschaltung, wie sie beispielsweise in den Geräten 5 und 6 der Fig. 7 erforderlich ist,
kann vorteilhaft nach Art der Fig. 8 ausgeführt werden. In Fig. 8 sind 17 und 18 zwei Modulationsdrosseln
mit keilförmigem Luftspalt des Kernes der Drossel. Die Keilform des Luftspaltes kann durch
schrägen Anschliff oder durch Neigen der plangeschliffenen Kerne gegeneinander erzielt werden.
Vorzugsweise werden Ferritkörper als Drosselkerne verwendet. Die keilförmige Gestalt des Luftspaltes
bietet den besonderen Vorteil, daß infolge der sich ergebenden linearen Sättigungslinie der Drossel eine
lineare Modulationscharakteristik erhalten werden kann. Den beiden Drosseln 17 und 18 werden über die
Wicklungen 19 und 20 einerseits Sägezähne von Vertikalfrequenz bei 21 über eine Drossel 25 großen
Wechselstromwiderstandes und andererseits Parabelspannungen von einem Generator 26 über einen Kondensator
27 zugeführt. An den Ausgangswicklungen 28 und 29 entsteht dann eine modulierte Parabelspannung,
die an den Klemmen 30 und 31 abgenommen werden kann. Zur Einstellung des Arbeitspunktes auf
der Kennlinie dienen die Klemmen 32 und 33, an die ein regelbarer Gleichstrom angeschlossen ist.
Zur Erleichterung der Einstellung werden die in der vorhergehenden Tabelle (Spalte 3) zusammengefaßten
gleich- bzw. gegenphasigen Ströme für Rot und Grün (s. geschweifte Klammern) durch je einen
gemeinsamen Einstellknopf geregelt, wodurch auf dem Bildschirm eine symmetrische Bewegung der beiden
Raster gegeneinander entsteht. Eine solche symmetrische Bewegung begünstigt die Erkennung der
optimalen Korrektur.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Herbeiführung einer praktisch vollständigen Überdeckung der drei
Farbraster einer Dreistrahl-Farbfernsehröhre, bei der die Korrektur durch drei gesonderte Farbkorrekturmagnete,
die zwischen Ablenksystem und Kathode der Braunschen Röhre in 120°-Winkelabstand
angeordnet sind und die drei Elektronenstrahlen einzeln beeinflussen, sowie durch einen
Justiermagneten erfolgt, der zwischen den drei Korrekturmagneten und der Kathode liegt und zur
Symmetrierung eines, vorzugsweise des blauen Strahles dient, dadurch gekennzeichnet, daß den
Korrekturmagneten für Rot und Grün zusätzlich zu den üblicherweise verwendeten Sägezahn- und
Parabelströmen Ströme einer zeilenfrequenten Wellenform zugeführt werden, die mit einem bildfrequenten
Sägezahn moduliert sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichströme und
Wechselströme der üblichen Formen in solcher Zusammensetzung zugeführt werden, daß die vertikale
Bildachse und der obere Bildrand einschließlich der oberen Ecken praktisch genau
korrigiert sind (Fig. 2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die modulierten Ströme
an der oberen Bildkante etwa die Amplitude Null und an der unteren Bildkante die Maximalamplitude
haben.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeilenfrequente Wellenform
von der allgemeinen Form y=ax-\-bx2-\-cx3
ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Parabelströme aus
kubischen und quadratischen Parabeln zusammengesetzt sind.
6. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination
folgende Korrekturströme angewandt werden:
1. Ströme von Zeilenfrequenz, unmoduliert, und zwar
im Rot-Magnet: Parabeln] . . , , .^ Sägezähne] σ u ·σ Sägezähne
im Grün-Magnet: Parabeln/g eic p asig' Sägezähne J ge^enP asig>
Sägezähne im Blau-Magnet: Parabeln Sägezähne
2. Ströme von Bildfrequenz, unmoduliert, und zwar
im Rot-Magnet: Parabeln] , . Sägezähne] , .
im Grün-Magnet: Parabeln j geSenPbas*g' Sägezähne j ^genphasig,
im Blau-Magnet: Parabeln Sägezähne
gleichphasig
3. Ströme von Zeilenfrequenz, mit Bildfrequenz von Sägezahnform moduliert, und zwar
im Rot-Magnet: Parabeln! , . kubische Parabeln Ί , . Sägezähne] , . , , ·
im Grün-Magnet: Parabeln j ^genphasag, kubische Parabeln } gegenphasig, Sä|ezähne } gleichphasig
im Justiermagnet: kubische Parabeln Sägezähne
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
gleich- und gegenphasigen Korrekturströme jeweils durch nur eine Einstellvorrichtung eingestellt
werden.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Korrekturströme aus den Ablenkspannungen für Bild- und Zeilenkipp abgeleitet werden.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
kubisch verlaufenden Ablenkströme durch Kom-
bination einer Sinusschwingung von Zeilenfrequenz mit einem Sägezahn erhalten werden.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne der Modulationsdrosseln
gegeneinander schwenkbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
RCA-Review, März 1955, S. 160 bis 166;
Radio and Television News, September 1955, S. 68
RCA-Review, März 1955, S. 160 bis 166;
Radio and Television News, September 1955, S. 68
bis 70;
Journal of the Television Society, Juli 1956, S. 95
bis 102.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE889841X | 1958-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1279069B (de) * | 1967-02-09 | 1968-10-03 | Fernseh Gmbh | Schaltung zur Gewinnung von Korrektursignalen zur Erzielung der Rasterdeckung bei Farbempfaengerwiedergaberoehren |
DE1562194B1 (de) * | 1968-03-12 | 1971-04-22 | Saba Gmbh | Schaltungsanordnung zur Einstellung der Vertikalkonvergenz eines Farbfernsehempfaengers |
Families Citing this family (1)
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- DE DENDAT1075145D patent/DE1075145B/de active Pending
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-
1959
- 1959-06-18 FR FR797818A patent/FR1227172A/fr not_active Expired
- 1959-06-22 GB GB21315/59A patent/GB889841A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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Cited By (2)
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DE1562194B1 (de) * | 1968-03-12 | 1971-04-22 | Saba Gmbh | Schaltungsanordnung zur Einstellung der Vertikalkonvergenz eines Farbfernsehempfaengers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB889841A (en) | 1962-02-21 |
FR1227172A (fr) | 1960-08-19 |
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