DE2525607A1 - Konvergenzeinrichtung fuer eine mehrstrahl-kathodenstrahlroehre - Google Patents

Konvergenzeinrichtung fuer eine mehrstrahl-kathodenstrahlroehre

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DE2525607A1
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George Hugh Cawood
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N9/28Arrangements for convergence or focusing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

Dr. Horst Schüler 6. Juni 1975
Patentanwalt Vo / S c hu.
6 Frankfurt/Main 1
Niddastr. 52
3614-39-PO-2285
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
SCKENECTADY, N.Y./U.S.A.
Konvergenzeinrichtung für eine Mehrstrahl-Kathodenstrahlröhre
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kathodenstrahlröhrenablenkeinrichtungen und im einzelnen auf präzise Ablenkkonvergenzeinrichtungen für Lochmasken-Mehrstrahl-Mischfarben-Katlodenstrahlröhren.
Das Farbfernsehen als kommerzieller Anlaß zum Herstellen von Farbbildröhren, herkömmlichen Röhren und ihren zugeordneten Kreisen arbeitet nach der Normvorschrift der U.S. Federal Communications Commission in geeigneter wirtschaftlicher Weise nach einem 525-Linienraster, bei einer Frequenz von 6o Hz, mit einer Halbbildfrequenz von 3o Hz und nach dem Zeilensprungverfahren. In regelmäßigem Muster werden Punkte oder Flecken aus Kathodolumineszenz-Leuchtschirmmaterialien in drei verschiedenen Farben auf die Röhrenstirnfläche aufgebracht. Jeweils drei unterschiedlich leuchtende Punkte sind in derselben Relativposition angeordnet, und jeder Punkt oder Fleck wird mittels einer perforierten Lochmaske gegenüber dem Rand eines auftreffenden und zu einem anderen Leuchtpunkt gerichteten Strahls geschützt. Die Lochmaske ermöglicht es einem Strahl, mit seinem energierei- ,ien Kern auf den erwünschten Leuchtpunkt aufzutreffen, während der energiearme Strahlenrand von der
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*"fr
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Lochmaske abgefangen wird. Bei einem solchen Aufbau ist es aus Einfachheitsgründen bevorzugt, drei einzelne Elektronenstrahlen zu benutzen, und zwar jeweils einen für jede Farbe, damit verschieden anteilige Mischungen von zwei oder allen drei unterschiedlichen Farben aus den drei Leuchtpunktarten durch geeignete Modulation des Strahls von einem jeden separaten Strahlsystem gebildet werden können. Dieses Vorgehen ist gegenüber einer komplexen Zeitverteilung eines Strahls von einem einzigen Strahlsystem über die verschiedenen Arten von Leuchtpunkten bevorzugt. Die drei separaten Strahlsysteme sind symmetrisch um die Mittelachse der Röhre angeordnet, wobei jede Strahlenachse planparallel zur Mittelachse der Röhre verläuft. In herkömmlicher Weise ist jedes Strahlsystem mit einem fokussierenden Permanentmagneten versehen, der auch als 'Farbreinheit '-Magnet bekannt ist, um den zugeordneten Elektronenstrahl einer möglichst guten Kollimation zu unterwerfen. Jeder der drei Strahlen wird dann durch ein Feld eines Ablenkmagneten geleitet, der als statischer Konvergenzmagnet oder zur Abkürzung als Konvergenzmagnet bekannt ist und so eingestellt wird, daß sein zugeordneter Elektronenstrahl durch einen allen drei Strahlen gemeinsamen Ablenkraum gelangt und dann bei Abwesenheit irgendeines Ablenkfeldes im Ablenkraum zu einem 'Punkt' auf dem Schirm zusammenläuft, auf dem auch die anderen zwei Strahlen zusammenlaufen. Dieser 'Punkt' ist in Wirklichkeit eine Flächeneinheit mit drei Leuchtpunkten, von denen jeder in verschiedener Farbe leuchtet. Der Konvergenzmagnet für jedes Strahlsystem wird eingestellt, damit sein Strahl durch die passende Lochmaskenöffnung auf einen Leuchtpunkt auftrifft, dessen Limineszenzfarbe diesem Strahlsystem zugeordnet ist. Für den Betrachter erscheint die 'Punkt'-Flächeneinheit aus einem normalen Betrachtungsabstand als richtiger Punkt, da der Abstand der drei Leuchtpunkte notwendigerweise kleiner als das Auflösungsvermögen des normalen menschlichen Auges ist, damit Lichtmischungen von zwei oder drei unterschiedlich gefärbten Leuchtpunkten als nur eine durch Vermischen erzeugte Farbe eines einzigen sichtbaren Leuchtflecks erscheinen. Wenn ein Ablenkjoch, das gewöhnlich außerhalb der Röhrenumhüllung um den Ablenkraum herum angeordnet ist, in dem Raum ein über dieses weitgehend gleichförmiges magnetisches Ablenkfeld erzeugt, werden alle drei Elektronen-
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strahlen in erster Näherung um denselben Winkel abgelenkt und entsprechend zu demselben 'Punkt' bzw. derselben Flächeneinheit mit drei Leuchtpunkten bewegt, wobei jeder Strahl auf dem passenden Leuchtstoffpunkt auftrifft.
Praktische Gesichtspunkte beeinträchtigen jedoch diese erste Näherung. Zum einen treten die Strahlen von verschiedenen Strahlsystemen unter einem Winkel zur Röhrenachse in den Ablenkraum ein, so daß sie jeweils etwas unterschiedlich abgelenkt werden und nicht über den gesamten Schirm zusammenlaufen, obwohl dieser sphärisch mit seinem Zentrum im Ablenkraum ausgebildet ist, so daß alle Schirmteile denselben Abstand von dem Ablonkungsort haben. Zum anderen ist der Radius des die Röhrenstirnfläche ausmachenden sphärischen Segmentes gewöhnlich größer als der Abstand vom tatsächlichen Zentrum im Ablenkraum, wo sich die Achsen der von ihrem Konvergenzpunkt nach hinten verlängerten drei Strahlen schneiden. Wenn daher die Strahlen von der Mittelachse, um die die drei Elektronenstrahlquellen angeordnet sind, abgelenkt werden, konvergieren sie, bevor sie den Schirm erreichen, und sie divergieren jenseits dieses Konvergenzpunktes, um dann auf den Schirm aufzutreffen. Um dieses zu kompensieren, ist es erforderlich, zum konstanten Feld eines jeden Konvergenzmagneten ein Feld zuzufügen, dessen Größe eine Funktion der vom Feld des Ablenkjochs begründeten Ablenkung ist. Dieses kann durch eine Wicklung auf dem Gebilde des Konvergenzmagneten erreicht werden, dessen konstantes Feld durch einen kontinuierlichen Strom entweder als eine Komponente des Gesamtstroms in derselben Wicklung oder in einer getrennten Wicklung gebildet werden kann. Nach dem Stand der Technik werden getrennte Wicklungen zum Aufnehmen separater Ströme benutzt, die die Einflüsse der vertikalen und der horizontalen Ablenkung korrigieren sollen. Da Wicklungen an magnetischen Gebilden notwendigerweise induktiv sind und Verzögerungen zwischen einer aufgebrachten Spannung und dem von dieser erzeugten Strom hervorrufen, wird im allgemeinen eine einfache Schaltungsanordnung angewendet, um eine angemessen enge Annäherung an ideale Stromwellenformen mit wirtschaftlich durchführbar aufgebrachten Spannungen zu erzeugen. Das Problem ist einfacher für feste bzw. konstante Horizontal- und Vertikalablenkfrequenzen, wie
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sie in Fernsehempfängern auftreten, als bei solchen Geräten, bei denen es erforderlich sein kann, daß diese Frequenzen zu verändern sind.
Im Television Engineering Handbook, Herausgeber D.G. Fink, McGraw-Hill Book Company, New York, 1957, Seiten 6-75 bis 6-8o, und Kapitel 6 ist allgemein erläutert, daß die erforderlichen dynamischen Konverg. nzflüsse (und daher die Ströme) in einem vereinfachten Fall proportional zu quadratischen plus linearen Funktionen der vertikalen und horizontalen Ablenkamplituden sind. Im US-Patent 3 577 o31 sind in Spalte 9, Zeile 45 bis Spalte lo, Zeile 44 in ähnlicher Weise die für eine Konvergenz erforderlichen Funktionen dahingehend beschrieben, daß sie aus einer Summe von einer quadratischen und einer linearen Funktion der vertikalen Ablenkung und einer Summe einer quadratischen und einer linearen Funktion der horizontalen Ablenkung zusammengesetzt sind. Die erforderlichen quadratischen Funktionen werden durch eine Vollweggleichrichtung der entsprechenden Ablenkspannungen erzeugt, wonach ein nichtlinearer Kreis folgt, um die erforderliche Quadratcharakteristik zu erhalten. Das US-Patent 3 613 Io8 befaßt sich damit, daß den Konvergenzströmen mit quadratischer plus linearer Beschaffenheit bestimmte Eingangsgrössen von einem Kissenverzeichnungskorrekturkreis zugesetzt werden, der zum Verbessern des Ablenkkreises dient, um ein in besserem Maße rechtwinkliges Raster für das Fernsehen zu schaffen. Im US-Patent 3 7o8 715 werden bestimmte Mittel zum Kombinieren parabolischer und linearer Wellenformen beschrieben.
Nach dem Stand der Technik wird jedoch nicht die Bereitstellung eines Produkts der vertikalen und horizontalen Ablenkamplituden als eine Komponente der Konvergenzkorrekturfunktion vorgeschlagen, was ebenfalls nicht für die Verwendung von kubischen Funktionen gilt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einer Konvergenzeinrichtung der genannten Art unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine verbesserte Konvergenzwirkung zu erzielen.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung eine aus fünf Ausdrücken bzw. Gliedern bestehende Konvergenzfunktion vorgeschlagen: Quadratische und lineare Glieder von beiden vertikalen und horizontalen Ablenkamplituden und ein zum Produkt der vertikalen und horizontalen Ablenkamplituden proportionales Glied. Um eine Abhängigkeit von der Genauigkeit eines reaktiven Kreises beim Erzeugen von Ausgangsgrößen, die dem Quadrat einer Amplitude genau proportional sind, zu vermeiden, werden die Quadratfunktionen dadurch erzeugt, daß die Spannung (oder der Strom), deren Amplitude zu quadrieren ist, an beide Faktoreingangsanschlüsse eines Multiplizierers angelegt wird. Dies ist in jedem Fall vorteilhaft, da die Zuverlässigkeit nur noch vom Arbeiten im Arbeitsbereich einer Vorrichtung - des Multiplizierers und nicht von einem kritischen Kombinieren von reaktiven oder ßlindkomponenten abhängt. Halbleiter-Multiplizierer mit variablem Gegenwirkleitwert sind handelsüblich, und ein Beispiel hierfür ist der von der Analog Devices, Inc., 221 Fifth St., Cambridge, Mass. o2l42, hergestellte AD53o. Die wesentliche Eigenschaft eines Multiplizierers ist diejenige, daß seine Ausgangsgröße dann, wenn eine seiner zwei Eingangsgrößen konstant gehalten wird, eine lineare Funktion des zum anderen Eingang geführten Signals ist. Seine Ausgangsgröße ist daher proportional zum Produkt der zu seinen zwei Eingängen geleiteten Signale. Anders als bei reaktiven oder Blindkomponenten ist ein solcher Multiplizierer nicht frequenzabhängig.
Die Amplituden der zwei Quadratglieder, der zwei linearen Glieder und des Produktgliedes werden geeignet eingestellt (einfach durch Potentiometer), ohmisch gemischt und als Eingangsgrößen einem die Konvergenzspule speisenden Treiberverstärker zugeführt. Damit der Strom durch die Konvergenzspule besser der aufgebrachten Eingangsgröße folgt, ist zwischen den Rücklaufanschluß der Konvergenzspule und Masse ein Fühlerwiderstand eingeschaltet, und der Abfall an diesem Fühlerwiderstand wird über einen Mischwiderstand zum Eingang des Treiberverstärkers zurückgeführt.
Bei einer Kathodenstrahlröhre mit einem Schirm von 635 mm (25 Zoll)
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Diagonalabmessung haben sich die maximalen Konvergenzfehler an den äußeren Ecken eines üblichen Rasters mit einem 3/4 Verhältnis als in der Größenordnung von 1,27 mm (o,o5 Zoll) liegend herausgestellt, wenn die vorliegend beschriebene Einrichtung benutzt wird. Dieses wurde nicht nur bei einer horizontalen Kippfrequenz von üblicherweise 15 75o Hz sondern auch bei einem speziellen Aufbau mit einer horizontalen Kippfrequenz von 28 35o Hz erreicht.
Es wurde empirisch herausgefunden, daß eine gewisse weitere Verbesserung erzielt werden kann, wenn dem bereits beschriebenen und aus fünf Gliedern zusammengesetzten Konvergenzkorrekturstrom ein sechstes Glied zugefügt wird, das proportional zur dritten Potenz des positiven vertikalen Ablenksignals ist. Dieses wird durch Verwenden eines Halbwellengleichrichters erzeugt, um die positive vertikale Ablenkspannung zu erhalten, die als Eingangsgröße für einen Multiplizierer benutzt wird, dessen andere Eingangsgröße die be-
2 3
reits erzeugte Y -Funktion ist, wodurch die erwünschte Größe Y erzeugt wird. Diese zusätzliche Korrektur vermindert die Konvergenzfehler im Mittelteil des Rasters auf o,25 mm (o,ol Zoll), während die Fehler an den Ecken bei 1,27 mm (o,o5 Zoll) bleiben.
Da sich das aufgebrachte Konvergenzfeld ändern muß, wenn die Strahlen zu verschiedenen Schirmbereichen abgelenkt werden, wurden nach dem Stand der Technik Funktionen der Form AY + B* + CX + DX benutzt, wobei Y die Vertikalablenkung und X die Horizontalablenkung sind. Erfindungsgemäß wird dagegen eine Funktion der Form AY +
2 2
BY χ CX + DX + EXY erzeugt, wobei alternativ dieser Funktion der Wert FY+ zugesetzt werden kann und wobei Y+ bloß der positive Wert von Y ist. Die quadratischen und kubischen Funktionen werden durch Verwendung von Multipliziererkreisen erzeugt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - in schematischer Darstellung einen Kreis zum Erzeugen
verschiedener Funktionen der horizontalen und vertikalen Ablenksignale, wobei nur ein solcher Kreis erforderlich und
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Figur 2 - einen Treiberkreis, wobei für jedes Elektronenstrahlsystem der Mehrstrahl-Kathodenstrahlröhre ein solcher Kreis erforderlich ist.
In Figur 1 ist ein Anschluß Io mit einer nicht dargestellten Quelle horizontaler Ablenksignale verbunden. Diese Signale werden über den Anschluß zu einer Phasenwinkelsteuerung 12 geleitet, deren Ausgangssignal zu einem Sägezahngenerator 14 gelangt. Diese Glieder stellen keinen wesentlichen Teil der Erfindung dar, doch ermöglichen sie es, daß die Vorrichtung mit einer ankommenden Wellenform arbeiten kann, die nicht einwandfrei linear ist (wie es beispielsweise für die Spannung in einem reaktiven oder Blindkreis zutreffen kann, dessen Strom linear ist). Die Ausgangsgröße des Sägezahngenerators 14 wird als Eingangsgröße dem Plusanschluß eines Differenzfunktionsverstärkers 16 zugeführt. Die Ausgangsgröße des Differenzverstärkers 16 gelangt über einen Widerstand 18 zum Minuseingang eines Differenzfunktionsverstärkers 2o, dessen Pluseingang an Masse liegt. Der Ausgang des Differenzverstärkers 2o ist über einen Widerstand 22 mit seinem Minuseingang verbunden. Die Wirkung des durch die Widerstände 18 und 22 gebildeten Rückkopplungsnetzwerkes besteht darin, daß der Differenzfunktionsverstärker 2o als Inverter arbeitet; wenn die Ausgangsgröße des Verstärkers 16 als +X bezeichnet wird, beträgt die Ausgangsgröße des Verstärkers 2o -X. Wenn auf diese Weise ein bipolarer Ausgang geschaffen wird, kann damit ein Potentiometer gespeist werden, das dann nicht nur die Amplitude, sondern auch das Vorzeichen einstellt.
Der Ausgang des Verstärkers 16 ist ferner mit beiden Faktoreingängen (d.h. den Multiplikator- und Multiplikandeneingängen) eines
2 Multiplizierers 24 verbunden, dessen Ausgangsgröße X beträgt. Auch ist der Ausgang des Verstärkers 16 mit einem Faktoreingang eines ähnlichen Multiplizierers 26 verbunden, dessen Ausgang über einen Widerstand 28 zum Minuseingang eines Differenzfunktionsverstärkers 3o führt. Der Ausgang des letzteren ist über einen Widerstand 32 zu seinem Minuseingang zurückgeführt, während der Pluseingang geerdet ist. Damit arbeitet der Differenzfunktionsverstärker 3o als Inverter für die Ausgangsgröße des Multiplizierers 26.
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Eine +Y Eingangsgröße, deren Ableitung nachfolgend beschrieben wird, liegt am anderen Faktoreingang des Multiplizierers 26, so daß dessen Ausgangsgröße XY beträgt, während die Ausgangsgröße des Verstärkers 3o -XY ausmacht. Die zwei Ausgänge bilden in wirksamer Weise einen einzigen bipolaren Ausgang.
Ein Anschluß 34 ist mit einer nicht dargestellten äußeren Quelle eines Sägezahn-Vertikalablenksignals verbunden. Wie es in dieser Figur dargestellt ist, wird auf eine Phasensteuerung und einen Sägezahngenerator entsprechend den Gliedern 12 und 14 beim vertikalen oder Y-Signal verzichtet. Da die Frequenz der vertikalen Ablenksignale in genormten Fernsehrastern nur einen sehr kleinen Bruchteil der horizontalen Ablenkfrequenz ausmacht, dürften die Phasenfehler und die Stromverzerrung in bezug auf die aufgebrachte Spannung vernachlässigbar sein, so daß die in den Gliedern 12 und 14 verkörperten Vorkehrungen für die vertikale Ablenkung gewöhnlich nicht erforderlich sind. Natürlich können diese Glieder angewendet werden, wenn sie erforderlich sind.
Das Vertikalablenksignal, das in geeigneter Weise als genau sägezahnförmig angenommen wird, gelangt vom Anschluß 34 zum Pluseingang eines Differenzfunktionsverstärkers 36, dessen Ausgang mit seinem eigenen Minuseingang verbunden und über einen Widerstand an den Minuseingang eines Differenzfunktionsv rstärkers 4o angeschlossen ist. Der Pluseingang des letzteren ist geerdet, während der Ausgang unter anderem über einen Widerstand 42 mit seinem Minuseingang verbunden ist. Die Ausgangsgröße des Verstärkers 36 ist daher mit +Y gleichzusetzen, während die Ausgangsgröße des Verstärkers 4o (der als Inverter arbeitet) mit -Y gleichzusetzen ist, so daß die Zusammenfassung einen bipolaren Ausgang ergibt. Der Ausgang des Verstärkers 36 ist mit beiden Multiplikator- und Multiplikanden-Faktoreingängen eines Multiplizierers 44 verbunden,
2 der daher die +Y-Ausgangsgröße des Verstärkers 36 zu Y multipli-
2
ziert. Dieses Y -Ausgangssignal gelangt über einen Widerstand 46 zum Minuseingang eines Differenzfunktionsverstärkers 48, dessen Pluseingang geerdet ist. Der Ausgang des Verstärkers 48 ist über einen Widerstand 5o zu seinem Minuseingang zurückgeführt, so daß
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der Verstärker 48 einen Inverter bildet, dessen -Y Ausgang zusam-
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men mit dem Y Ausgang des Multiplizierers 44 ein bipolares Y Signal ergibt. Die +Y-Ausgangsgröße des Verstärkers 36 gelangt ferner zu einem Faktoreingang des Multiplizierers 26, so daß damit der bisher offen gelassene Ursprung des +Y-Signals klargestellt ist.
Zwecks bevorzugter Übersichtlichkeit sind die Ausgangsanschlüsse,
2 2 an denen jeweils die + und -Werte der X, Y, X , Y und XY-Signale auftreten, mit entsprechenden Bezeichnungen belegt. In Figur 2 sind die Eingänge von Potentiometern (oder richtigerweise einstellbaren Spannungsteilern) 52, 54, 56, 58 und 6o in ähnlicher Weise bezeichnet, um die Verbindung mit den entsprechend bezeichneten Ausgangsanschlüssen in Figur 1 aufzuzeigen. Der Ausgang eines jeden der angezeigten Potentiometer ist über einen Widerstand mit dem Minuseingang eines Verstärkertreibers 62 verbunu ;·., dessen Pluseingang an Masse liegt.(Die einzelnen Widerstände sind mit 64, 66, 68, 7o und 72 bezeichnet.) Der Ausgang des Verstärkertreibers 62 führt zu einem Anschluß einer Konvergenzspule 74, dessen anderer Anschluß mit einem Anschluß 75 eines Fühlerwiderstands 76 verbunden ist. Der entgegengesetzte Anschluß des letzteren liegt an Masse. Der Anschluß 75 des Fühlerwiderstands 76 ist über einen Widerstand 78 an den Minuseingang des Verstärkers 62 angeschlossen.
Die soweit beschriebene Ausführungsform ist betriebsfähig und stellt für die nachfolgende Erörterung das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Jedes der Elektronenstrahlsysteme erfordert ein getrenntes Gebilde nach Figur 2, einschließlich des Verstärkertreibers 62, der Spannungsteiler 52, 54, 56, 58 und 6o, der Mischwiderstände 64, 66, 68, 7o, 72 und 78 und des Fühlerwiderstands 76. Jedoch können die Eingänge der Spannungsteiler für je-
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des Strahlsystem von gemeinsamen X, X , XY, Y und Y Quellen entsprechend der Darstellung aus Figur 1 kommen. Die Notwendigkeit getrennter Spannungsteiler für jedes Elektronenstrahlsystem ergibt sich aus der folgenden Tabelle typischer Spitzen-Spitzen-Spannungen an den Ausgangsanschlüssen der Spannungsteiler, die analoge Werte der angezeigten Funktionen bilden. Die Spaltenbezeichnungen
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Rot Grün Blau
+1.5 + 1.5 +6.O
+5.5 +l.o -1.8
-4.ο -1.8 +3.5
-ο.8 -ο.5 +ο. 4
+ 1 +1
— ίο ~
zeigen die von dem Strahlsystem erzeugte Farbe an, dessen Konvergenzspulentreiber von den angegebenen Potentialen betrieben wird,
X2
Y2 XY
Die folgenden Zusätze machen die erste Ausführungsform zu einer zweiten Ausführungsform. In Figur 1 ist der Ausgang des Verstärkers 36 mit einem Halbwellengleichrichter 8o verbunden, der nur den positiven·Teil des Y-Signals zu einem Faktoreingang des Multiplizierers 82 durchläßt. Der andere Faktoreingang des letzteren
2
empfängt ein Y -Eingangssignal vom Ausgang des Multiplizierers
Die Ausgangsgröße des Multiplizierers 82 beträgt damit YxY =Y . Dieses Signal wird gemäß Figur 2 zu einem Anschluß eines Potentiometers 84 geführt, dessen anderer Anschluß geerdet ist. Der Potentiometerabgriff ist über einen Widerstand 86 an den Eingang des Verstärkertreibers 62 angeschlossen. Die erste Ausführungsform wird daher durch Zufügen der vorliegend beschriebenen Komponenten zur zweiten Ausführungsform. Bei Anwendung der letzteren sind jedem 'Rot1- und 'Grün1- Verstärkertreiber 62 ein Spannungsteiler 84 und ein Mischwiderstand 86 zugeordnet. Die an den Ausgängen der Spannungsteiler 84 typischerweise erzeugten geeigneten Potentiale (in Volt, Spitze zu Spitze) betragen:
Rot Grün Blau
+1.8 +1.8 ο
Es ist festzustellen, daß die Konvergenzspule für das 'Blau'-Strahlsystem für bestimmte Glieder im Korrekturstrom eine Nullamplitude hat. Dies beruht auf der Tatsache, daß die Achse dieses Strahlsystems bei einer üblichen Farbbildröhrenausbildung und -anwendung in der Ebene der vertikalen Ablenkung liegt.
Während sich die vorliegende Beschreibung der Erfindung auf ein
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herkömmliches rechteckiges bzw. rechtwinkliges Raster bezieht, wie es beim Fernsehen benutzt wird, ist es aufgrund des Fehlens jeglicher ßlindkomponenten in der Vorrichtung möglich, diese in Verbindung mit einer anderen Ablenkart zu benutzen. Beispielsweise kann eine Panorama- oder Rundsichtanzeigeablenkung durch eine geeignet langsame Sinus- und Kosinusmodulation eines Sägezahns erzeugt werden. Durch Auswählen von Objekt- oder Zielrückkehrsignalen entsprechend erwünschten Klassen und durch Anlegen der Signale einer gegebenen Klasse an das Steuergitter eines Strahlsystems für eine bestimmte Farbe können die Ziele unterschiedlicher Klassen in unterschiedlichen Farben dargestellt werden. Da nach der vorliegenden Erfindung keine Blindkomponenten vorhanden sind und da somit eine Frequenzunabhängigkeit vorliegt, kann eine passende Konvergenzkorrektur auch bei einer Vorrichtung erzielt werden, deren Abtastung vollständig von herkömmlichen Fernsehabtastmustern abweicht.
- Patentansprüche -
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Konvergenzkreis für eine Mehrstrahl-Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch Mittel zum Bilden eines Korrekturstroms der Form AY + BY2 + CX + DX2 + EXY, wobei X und Y proportional zu den horizontalen und vertikalen Ablenkgrößen und A, B, C, D sowie E Konstanten sind.
2. Konvergenzkreis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel
zum Bilden einer weiteren Komponente FY (positiv) im Korrek-
3 turstrom, wobei F eine Konstante und Y (positiv) die dritte Potenz nur der positiven Werte von Y sind.
3. Konvergenzkreis nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
a) einen mit einer Quelle eines horizontalen Ablenksignals verbindbaren Horizontalablenksignal-Anschluß (Ιο),
b) einen mit einer Quelle eines vertikalen Ablenksignals verbindbaren Vertikalablenksignal-Anschluß (34),
c) Verstärkertreibermittel (62),
d) einen ersten Konvergenzspulenanschluß (73), der mit dem Ausgang der Verstärkertreibermittel verbunden ist und mit einem ersten Anschluß einer Konvergenzspule für ein Strahlsystem einer dreistrahligen Kathodenstrahlfarbbildröhre verbunden werden kann,
e) einen zweiten Konvergenzspulenanschluß (75), der mit einem zweiten Anschluß der Konvergenzspule verbunden werden kann,
f) ohmsche Eingangsmischglieder (64, 66, 68, 7o, 72, 78) mit einer Vielzahl von getrennten Signaleingängen und einem gemeinsamen Anschluß, der mit dem Eingang der Verstärkertreibermittel verbunden ist,
g) Fühlerwiderstandsmittel (76), deren einer Anschluß mit dem zweiten Konvergenzspulenanschluß sowie einem separaten Eingang der ohmschen Eingangsmischglieder verbunden ist und deren anderer Anschluß an Masse liegt,
h) eine erste Invertereinrichtung (2o), die mit dem Anschluß Cür das horizontale Ablenksignal verbunden ist, um an ihrem Ausgang den negativen Wert eines horizontalen Ablenksignals zu bilden,
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i) eine erste Spannungsteilereinrichtung (52) mit zwei Eingangsanschlüssen, von denen der eine mit dem Horizontalablenksignalanschluß verbunden ist und der andere zum Empfangen des
Ausgangssignals der ersten Invertereinrichtung dient, und wobei die erste Spannungsteilereinrichtung einen mit einem separaten Eingang des ohmschen Eingangsmischgliedes (64) verbundenen Ausgangsanschluß hat,
j) eine erste Multipliziereinrichtung (24) mit zwei an den Horizontalablenksignalanschluß angeschlossenen Faktoreingängen zum Erzeugen eines dem Quadrat des horizontalen Ablenksignals proportionalen Signals,
k) eine zweite Spannungsteilereinrichtung (54) mit zwei Eingangsanschlüssen, von denen der eine mit dem Ausgang der ersten
Multipliziereinrichtung und der andere mit Masse verbunden
sind, und wobei die zweite Spannungsteilereinrichtung einen
mit einem separaten Eingang eines ohmschen Eingangsmischgliedes (66) verbundenen Ausgangsanschluß aufweist,
1) eine zweite und mit dem Vertikalablenksignal-inschluß verbundene Invertereinrichtung (4o) zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das dem negativen Wert des vertikalen Ablenksiynals entspricht,
m) eine dritte Spannungsteilereinrichtung (6o) mit zwei Eingangsanschlüssen, von denen der eine mit dem Vertikalablenksignalanschluß und der andere mit dem Ausgang der zweiten Invertereinrichtung verbunden sind, und wobei die dritte Spannungsteilereinrichtung einen mit einem separaten Eingang eines
ohmschen Eingangsmischgliedes (72) verbundenen Ausgangsanschluß aufweist,
n) eine zweite Multipliziereinrichtung (44) mit zwei an den Vertikalablenksignalanschluß angeschlossenen Faktoreingängen zum Erzeugen eines zum Quadrat des vertikalen Ablenksignals proportionalen Signals,
o) eine dritte Invertereinrichtung (48), die mit dem Ausgang der zweiten Multipliziereinrichtung verbunden ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das dem negativen Wert des Ausgangssignals der zweiten Multipliziereinrichtung entspricht,
p) eine vierte Spannungsteilereinrichtung (58) mit zwei Eingangs-
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anschlüssen, von denen der eine mit dem Ausgang der zweiten Multipliziereinrichtung und der andere mit dem Ausgang der dritten Invertereinrichtung verbunden sind, und wobei die vierte Spannungsteilereinrichtung einen mit einem separaten Eingang eines ohmschen Eingangsmischgliedes (7o) verbundenen Ausgangsanschluß hat,
q) eine dritte Multipliziereinrichtung (26) mit zwei Paktoreingängen, von denen der eine mit dem Horizontalablenksignalanschluß und der andere mit dem Vertikalablenksignalanschluß verbunden sind, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das dem Produkt eines horizontalen Ablenksignals und eines vertikalen Ablenksignals entspricht,
r) eine vierte Invertereinrichtung (3o), die mit dem Ausgang der dritten Multipliziereinrichtung verbunden ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das dem negativen Wert des Ausgangssignals der dritten Multipliziereinrichtung entspricht, und durch
s) eine fünfte Spannungsteilereinrichtung (56) mit zwei Eingangsanschlüssen, von denen der eine mit dem Ausgang der dritten Multipliziereinrichtung und der andere mit dem Ausgang der vierten Invertereinrichtung verbunden sind, und wobei die fünfte Spannungsteilereinrichtung einen mit einem separaten Eingang eines ohmschen Mischgliedes (68) verbundenen Ausgangsanschluß aufweist.
4. Konvergenzkreis rach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
t) eine mit dem Vertikalablenksignalanschluß verbundene Gleichrichtereinrichtung (8o) zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das nur dem positiven Teil eines vertikalen Ablenksignals entspricht und durch
u) eine vierte Multipliziereinrichtung (82) mit zwei Faktoreingängen, von denen der eine mit dem Ausgang der Gleichrichtereinrichtung und der andere mit dem Ausgang der zweiten Multipliziereinrichtung verbunden sind, und wobei die vierte Multipliziereinrichtung einen mit einem separaten Eingang (86) der ohmschen Eingangsmischglieder verbundenen Ausgang aufweist.
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5. Konvergenzkreis nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
t) eine mit dem vertikalen Ablenksignal als Eingang verbundene Gleichrichtereinrichtung (8o), die als Ausgangssignal nur den positiven Teil des vertikalen Ablenksignals erzeugt, u) eine vierte Multipliziereinrichtung (82) mit zwei Faktoreingängen, von denen der eine mit dem. Ausgang der Gleichrichtereinrichtung und der andere mit dem Ausgang der zweiten Multipliziereinrichtung verbunden sind, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das der dritten Potenz des positiven Teils des vertikalen Ablenksignals entspricht, und durch v) eine sechste Spannungsteilereinrichtung (84) mit zwei Eingangsanschlüssen, von denen der eine mit dem Ausgang der vierten Multipliziereinrichtung und der andere mit Masse verbunden sind, und wobei die sechste Spannungsteilereinrichtung einen mit einem separaten Eingang (86) der ohmschen Mischglieder verbundenen Ausgangsanschluß aufweist.
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DE19752525607 1974-06-21 1975-06-09 Konvergenzeinrichtung fuer eine mehrstrahl-kathodenstrahlroehre Withdrawn DE2525607A1 (de)

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