DE1023078B - Schaltungsanordnung zur Entzerrung des auf den Leuchtschirm einer Kathodenstrahlroehre geschriebenen Rasters - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Entzerrung des auf den Leuchtschirm einer Kathodenstrahlroehre geschriebenen Rasters

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DE1023078B
DE1023078B DEG21157A DEG0021157A DE1023078B DE 1023078 B DE1023078 B DE 1023078B DE G21157 A DEG21157 A DE G21157A DE G0021157 A DEG0021157 A DE G0021157A DE 1023078 B DE1023078 B DE 1023078B
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coils
deflection
circuit arrangement
impedance
arrangement according
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DEG21157A
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Robert Charles Thor
Joe Burton Linker Jun
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Entzerrung des durch den Elektronenstrahl einer Kathodenstrahlröhre mittels magnetischer Ablenkung in horizontaler und vertikaler Richtung auf einen Leuchtschirm oder eine Speicherplatte geschriebenen Rasters.
Bei verschiedenen Schaltungsanordnungen ist es erwünscht, einen Elektronenstrahl oder einen Strahl anderer elektrischer-Teilchen über einen Leuchtschirm oder eine Speicherplatte in einer größeren Anzahl paralleler Linien hin- und herzubewegen, so daß der Strahl einen Teil des Leuchtschirmes oder der Speicherplatte »abtastet«. Das auf diese Weise erzeugte Abtastmuster nennt man allgemein einen Raster. Wenn der Mittelpunkt der Wölbung des Schirms mit dem Ablenkmittelpunkt des Strahls übereinstimmt, sind die verschiedenen Abmessungen des Rasters proportional den Ablenkwinkeln des Elektronenstrahls. Wenn diese Punkte jedoch nicht übereinstimmen, ist der Raster verzerrt, da die Abmessungen des Rasters nicht proportional den Ablenkwinkeln sind. Für den Fall, daß der Ablenkmittelpunkt des Strahls zwischen dem Schirm und dem Wölbungsmittelpunkt des Schirms liegt, ergibt sich eine sogenannte »Kissenverzeichnung«. Liegt dagegen der Wölbungsmittelpunkt des Schirms zwischen dem Schirm und dem Ablenkmittelpunkt des Strahls, so ergibt sich eine sogenannte »Tonnenverzeichnung«. Bei Fernsehempfängern, bei denen der Wölbungsmittelpunkt nicht mit dem Ablenkmittelpunkt des Strahls übereinstimmt, hat der Raster gewöhnlich die Form eines Kissens. Bei einigen Anordnungen kann aber auch eine Tonnenverzeichnung auftreten, und bei manchen Anordnungen tritt die Kissenverzeichnung in einer Richtung und die Tonnenverzeichnung in. der anderen Richtung auf. Bei Geräten mit elektromagnetischer Ablenkung eines einzigen Elektronenstrahls können diese Rasterverzeichnungen durch Änderung des magnetischen Feldes verringert werden, das den Elektronenstrahl ablenkt. Dies kann z. B. geschehen durch dem Ablenkjoch benachbarte Magnete, durch Änderung der Verteilung der Windnugen des Ablenkjochs oder durch die Verwendung aktiver Elemente einschließlich einer HilfsSteuerung der Ablenkung. Wenn jedoch mehrere Elektronenstrahlen durch das gleiche Joch abgelenkt werden, wie es meistens bei Farbfernsehempfängern der Fall ist, haben diese Methoden der Änderung des Ablenkfeldes verschiedene Wirkungen auf die einzelnen Strahlen, weil diese notwendigerweise an verschiedenen Stellen angeordnet sind. Dadurch ergibt sich bei solchen Einbauten, daß die erforderliche »Registration« nicht mehr erfüllt ist, d. h. daß die einzelnen Elektronenstrahlen den Bildschirm nicht
Schaltungsanordnung zur Entzerrung
des auf den Leuchtschirm einer
Kathodenstrahlröhre geschriebenen Rasters
Anmelder:
General Electric Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. Dezember 1955
Robert Charles Thor, Liverpool, N. Y.,
und Joe Burton Linker jun., Syracuse, N. Y. (V. St. A.)r sind als Erfinder genannt worden
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mehr in dem gleichen oder annähernd dem gleichen Punkt treffen. Die gleichen Schwierigkeiten treten aber auch bei Einstrahlvorrichtungen auf, wenn der Strahl durch die elektromagnetische Ablenkung so abgelenkt wird, daß sein Weg verschieden ist von dem sich bei normaler Wirkungsweise der Ablenkmittel ergebenden Weg des Strahls.
Bemißt man den Wölbungsmittelpunkt des BiIdschirms in Übereinstimmung mit dem Ablenkmittelpunkt des Strahls, so kann man zwar eine Rasterverzeichnung infolge des Strahls vermeiden, doch erscheint ein Bild auf einer sphärischen Oberfläche an den äußeren Bildschirmkanten gedehnt oder gepreßt.
Diese Bemessung ist daher nicht allgemein anwendbar auf Ein- oder Mehrstrahl-Wiedergabegeräte. Doch selbst bei Anordnungen, die nicht zur Wiedergabe dienen, wie z. B. Kameras, ist dieses Hilfsmittel nicht praktisch.
Aus den vorstehend diskutierten Gründen sind auch andere bekannte Entzerrungsmaßnahmen für eine Korrektur der Rasterverzeichnung nicht anwendbar auf Geräte, bei denen eine Mehrzahl von. Elektronenstrahlen durch ein einziges Ablenkjoch abgelenkt wird. Bei bekannten Rasterentzerrungsschaltungen war es notwendig, von einer Ablenkschaltung eine parabolische Spannung abzuleiten und Steuermitteln der anderen Ablenkschaltung zuzuführen. Da die von einer Ablenkschaltung abgeleiteten Spannungen im
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allgemeinen sägezahnförmig sind, mußten zusätzliche Richtung eine Kissenverzeichnung aufweist. Der Schaltelemente für eine Umwandlung der Sägezahn- erwünschte, unverzerrte, rechteckige. Raster ist durch spannung in eine parabolische Spannung vorgesehen eine durchgehende Linie dargestellt und kann z. B. werden. Die Erfindung zeigt eine besonders einfache erzeugt werden, wenn die horizontale Ablenkamplitude Schaltungsanordnung zur Verringerung der Raster- 5 an der oberen und an der unteren Seite des Rasters Verzerrungen, bei denen die Korrekturspannungen verringert wird und wenn die Vertikalablenkamplitude sägezahnförmig sind, so daß die von einer Ablenk- an den Enden der horizontalen Linien ebenfalls verschaltung abgeleiteten Spannungen direkt ausgenutzt ringert wird. Eine mathematische Analyse der werden können. Ivurvenform der gestrichelten Linie zeigt, daß ihre
Die Erfindung besteht darin, daß parallel oder in io Form hyperbolisch ist, so daß die Kissenverzeichnung Serie zu mindestens einer Ablenkspule einer Ablenk- durch hyperbolische Änderung der Horizontal- und richtung eine Impedanz geschaltet ist, deren Größe Vertikalablenkströme und damit der entsprechenden mit der Ablenkfrequenz der anderen Ablenkrichtung Ablenkungen unterdrückt werden, kann. Die im folvariiert wird. gen den beschriebenen Schaltungen sehen zwar hier
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist 15 eine parabolische Korrektur vor, doch hat dies eine diese Impedanz so ausgebildet, daß ihre Größe durch geringere Bedeutung, da bekanntlich Teile einer Zuführung eines linear wechselnden Steuersignals Hyperbel durch Teile einer entsprechend gewählten nichtlinear geändert wird. Im Falle, daß die genannte Parabel angenähert werden können. Impedanz parallel oder in Serie zu den Horizontal- In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ablenkspulen geschaltet ist, kann dieses Signal 20 dargestellt, mit dessen Hilfe eine Kissenverzeichnung (Ströme oder Spannungen) direkt von. der Vertikal- in horizontaler Richtung verringert werden soll. Eine ablenkschaltung abgeleitet werden. Weil die Steuer- Quelle 2 horizontaler Ablenkströme liegt in, Serie zu impedanz nichtlinear ist, bewirkt sie eine Modulation einem Horizontalablenkjoch 4, und eine durch zwei der durch die Impedanz fließenden Horizontalablenk- entgegengesetzt gepolte, in Serie geschaltete Spulen 6 ströme mit der Vertikalablenkfrequenz. Zur Erzielung 25 und 8 gebildete Zentralimpedanz ist dem Joch 4 parbester Ergebnissse ist die Modulation zweckmäßiger- allel geschaltet. Eine Quelle 10 von Strömen gleicher weise so durchzuführen, daß die Vertikalablenkströme Form, Phase und Frequenz wie die Vertikalablenknicht in den Horizontalablenkspulen auftreten, da ströme ist mit zwei ähnlich gepolten und geschalteten sonst eine Schrägstellung des Rasters auftreten würde, Steuerspulen 12 und 14 verbunden. Die Spule 12 ist so· daß eine Diagonale bei rechteckiger Darstellung 30 mit der Spule 6 und die Spule 14 mit der Spule 8 länger sein würde als die andere. Für eine Unter- magnetisch gekoppelt. Diese magnetischen Koppeldrückung der vertikalen Verzeichnungen wird eine wege sind voneinander unabhängig, so daß wenig oder entsprechende Schaltung verwendet, bei der die gar keine: Kopplung zwischen den Spulen 12 und 8 Impedanz parallel oder in Serie zu den Vertikal- und 14 und 6 besteht. In der Praxis kann es zweckablenkspulen geschaltet ist und bei der die Größe der 35 mäßiger sein, die durch die Spulen 6, 8, 12 und 14 Impedanz durch Anwendung eines linearen. Steuer- gebildete Einrichtung im Sinne der Fig. 2a aussignals nichtlinear geändert wird., das von der zuführen, bei der C-förmige Kerne so gegeneinander-Horizontalablenkschaltung abgeleitet wird. Auch, hier gelegt sind, daß sie einen 8-förmigen Kern 16 bilden, ist darauf zu achten, daß die Horizontalablenkströme Die Steuerspulen 12 und 14 haben die Form einer nicht in den Vertikalablenkspulen auftreten. Die 40 einzigen Steuerspule 18, die um den Mittelschenkel 20 Steuersignale können auch von anderen Schaltungen des 8-förmigen Kerns gelegt ist. Die Spulen 6' und 8' als den Ablenkschaltungen abgeleitet werden, doch sind um die Außenschenkel 22 und 24 in den dardürfte die Ablenkschaltung die zweckmäßigste Quelle gestellten Richtungen herumgewickelt, für diese Steuersignale sein. Die Spulen 6 und 8 der Fig. 2 könnten auch ähnlich
Eine gleichzeitige Verringerung oder Unter- 45 gepolt sein, wenn die Spulen 12 und 14 entgegendrückung sowohl der Vertikal- als auch der Hori- gesetzt gepolt wären. Für den Fall, daß die Konzontalverzeichnung kann erzielt werden, indem solche struktion der Fig. 2 a verwendet wird, erfordert ein Impedanzen parallel oder in Serie sowohl zu den solcher Wechsel der Polung, daß die Quelle; 10 in Horizontalablenkspulen als auch den Vertikal ablenk- Serie zu den Spulen 6 und 8 geschaltet ist und das spulen geschaltet werden, wobei die Größe der ein- 50 die Spule 18 parallel zum Horizontalablenkjoch 4 zelnen Impedanzen durch im wesentlichen lineare liegt. In dieser Anordnung ist die Spule 18 eine Steuersignale variiert wird, die von den mit den Steuerimpedanz an Stelle einer Steuerspule. Es ist anderen Ablenkspulen verbundenen Impedanzen ab- einleuchtend, daß jede dieser Anordnungen dazu geleitet werden, Für den Fall, daß die zu beseitigenden geeignet ist, Spannungen der Vertikalablenkfrequenz Verzeichnungen in jeder Ablenkrichtung gleich sind, 55 daran zu hindern, im Horizontalablenkjoch 4 aufsind auch die Impedanzen den entsprechenden Ablenk- zutreten, so daß kein Strom von Vertikalablenkspulen in gleicher Weise zugeordnet, d. h. jede Im- frequenz in den Horizontalablenkspulen auftreten pedanz in Serie oder jede parallel zu den Ablenk- kann. Dadurch wird die vorstehend beschriebene spulen. Andererseits werden, die Impedanzen, wenn Schrägstellung des Rasters verhindert. Die Wirkungsdie Verzeichnung in den beiden Ablenkrichtungen 60 weise einer Schaltung nach Fig. 2 wird im folgenden verschieden ist, mit einer Ablenkspule in Serie und näher beschrieben. Es sei vorausgesetzt, daß der in mit der anderen parallel verbunden. Bei allen An- den Steuerspulen 12 und 14 fließende Strom sich Ordnungen kann das Steuersignal dann einer Impedanz langsam linear ändert von einem maximalen positiven zugeführt werden, die mit der anderen Ablenkspule Wert über Null zu einem maximalen negativen, Wert verbunden ist. 65 während einer einzigen Vertikalabtastung und daß
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden er dann schnell auf seinen maximalen positiven Wert im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele an Hand zurückspringt, wie in Fig. 3 a dargestellt. Bei einem der Figuren beschrieben. In Fig. 1 stellt die ge- Fernsehempfänger werden die Videosignale während strichelte Linie die äußere Begrenzung eines Rasters der langsamen Abtastbewegung wiedergegeben, und dar, der sowohl in horizontaler als auch in vertikaler 70 der Elektronenstrahl wird während des schnellen
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Zurückspringens ausgetastet. Bekanntlich ändert sich Der Betrag, der Flußänderung für eine gegebene
bei den meisten Kernmaterialien das· Verhältnis Stromänderung kann als zusätzliche Permeabilität μ zwischen dem magnetischen Fluß B und der ma- bezeichnet werden. An den Arbeitspunkten 30, 46 gnetischen Feldstärke H, derart, daß sich eine so- und 38 ist die Permeabilität μ des Kernes gemäß genannte Hysteresisschleife ergibt, wie in Fig. 3 b 5 Fig. 2 gleich der Steigung der Linien 36, 52'und 44. dargestellt. Dieses Verhältnis wird meistens die Die Induktivität der Spulen 6 und 8 ist proportional Hysteresisschleife des Materials genannt. Da dem μ des Kernes. Fig. 3 c zeigt die Änderung der /ί=4π»/ ist, wobei η die Zahl der Windungen einer zusätzlichen Permeabilität μ mit dem in den Kernen Wicklung und / der diese durchfließende Strom ist, durch den Strom in den Spulen 12 und 14 induzierten stellt Fig. 3 a das Verhältnis des magnetischen Flusses io Fluß B. Diese Kurve entspricht der Steigung der im Kern zu dem Strom in den Steuerspulen 12 und 14 Linien 26 in Fig. 3 b. Am oberen Rand des Rasters dar. Während der langsamen Stromänderung in den ha,t der Fluß in. den Kernen einen Maximalwert, doch Steuerspulen 12 und 14 wird der Fluß B durch, eine hat der Änderungsbetrag des Flusses und damit der Seite26 der Hysteresisschleife dargestellt, während Permeabilität μ der Kerne und die Induktivität der er im Verlauf der schnellen Änderung (Rücklauf) 15 Spulen 6 und 8 einen Minimalwert. Bei Bewegung durch die andere Seite 28 der Schleife dargestellt der Vertikalablenkung in Richtung der Rastermitte wird,. Die während der langsamen Variation durch- steigen die Werte der Permeabilität μ und die Inlaufene Seite der Schleife ist unwesentlich, doch sei duktivität der Spulen 6 und 8 an und sinken bei für Zwecke der Erläuterung angenommen, daß es die Bewegung der Vertikalablenkung in Richtung zum Seite 26 ist. Wenn daher, wie in Fig. 3 b angedeutet, 20 unteren Rasterrand wieder ab. Die Kurve gemäß die Ströme in den Spulen 12 und 14 sich, ändern, Fig. 3 c wird daher in dem durch die Linie 54 darändert sich der Fluß in den Kernen gemäß Fig. 2, gestellten Sinne durchlaufen. Die Änderung der wie durch die Seite 26 der Hysteresisschleife an- Permeabilität μ und der Induktivität der Spulen 6 gegeben. und 8 hat den in Fig. 3 d dargestellten Wert.
Wenn der durch die Quelle 2 gelieferte Strom im 25 Es ist einleuchtend, daß die Form der Kurve 26, wesentlichen konstant ist, so ergibt sich ein Absinken nämlich einer Seite der Hysteresisschleife gemäß des durch das Joch 4 fließenden Teiles des Stroms, Fig. 3 b, die Form der über dem Fluß B aufwenn die Impedanz der Spulen 6 und 8 kleiner wird. getragenen Werte der Permeabilität μ gemäß Fig. 3 c Die Impedanz dieser Spulen ist abhängig von dem und die Form der Kurve gemäß Fig. 3 d bestimmt, durch den Strom durch diese Spulen verursachten 30 Aus diesem Grunde ist die Wahl eines Kernmaterials Betrag der Änderung. Obgleich es schwierig ist, den mit den richtigen Hystereseeigenschaften wichtig, genauen Wechsel des Flusses durch diese Ströme in Obgleich die Änderungen entsprechend den verdem Diagramm gemäß Fig. 3 b' genau wiederzugeben, schiedenen Größen der Kissenverzeichnung bemessen kann aus diesem Diagramm ersehen werden, daß die werden können, kann, zusammenfassend gesagt Flußänderungen sich mehr und mehr verringern, wenn 35 werden, daß die Hysteresisschleife die Gleichung die Enden der Kurve 26 erreicht werden. Nimmt man B-A1 (H b) -ir A2 (H b)3 erfüllen sollte, wobei beispielsweise: an, da.ß eine besondere Linie am A1 und A2 Konstante sind und b die magnetische unteren Rande des Rasters auftritt, so ist der durch Feldstärke für B = O, z.B. Punkt46 in Fig. 3b, ist. die Wirkung der Spulen 6 und 8 bewirkte Fluß durch Eine Überprüfung der Hysteresisschleife gemäß
den Punkt 30 angegeben. Die Ströme der Horizontal- 40 Fig. 3 b zeigt auch, daß die Kurve 26 nicht symablenkfrequenz in den Spulen 6 und 8 verursachen metrisch zum Punkt 46 ist, so daß die Änderungen eine Variation des Flusses zwischen den Punkten, 32 der zusätzlichen Permeabilität μ des Kernes und und 34, so· daß der durchschnittliche Betrag der Fluß- damit der Induktivität der Spulen 6 und 8 nicht die änderung während der Zeilenablenkung annähernd gleichen während der oberen und unteren. Hälfte des gleich der Steigung einer Linie 36 ist, die diese 45 Rasters sind. Bei einigen geometrischen Ausführungs-Punkte verbindet. Am oberen Rande des Rasters, wo formen des Schirmes und des Ablenkmittelpunktes der in dem Kern durch die Wirkung der Ströme in kann eine Abweichung der Symmetrie erforderlich den Wicklungen 12 und 14 vorhandene Fluß durch sein, doch kann, es auch erwünscht sein, eine solche den Punkt 38 dargestellt ist und wo1 Fluß änderungen Abweichung zu unterdrücken. Dementsprechend durch die Horizontalablenkströme zwischen den 50 können Mittel zur Erzeugung einer Vormagnetisierung Punkten 40-42 liegen, zeigt die Linie 44, die diese in den Kernen vorgesehen sein. Solche Mittel beiden Punkte verbindet, den durchschnittlichen können die verschiedensten Formen haben. Ein Betrag der Änderung des Flusses an. Andererseits einfacher Weg zur Erzeugung einer solchen Vorverursacht der Strom durch die Spulen 6 und 8 magnetisierung ist für den Fall, daß die verschiedeinen während, einer in. der Mitte des Rasters auftretenden 55 Spulen gemäß Fig. 2 a angeordnet sind, die Anord-Zeile (Punkt 46) eine Fluß änderung zwischen den nung einer gesonderten Wicklung 58 auf dem mittleren Punkten 48 und 50', so· daß der durchschnittliche Kernschenkel 20 und entsprechender Mittel zur Er-Betrag der Flußänderung auf Grund dieses Stromes zeugung eines geeigneten Gleichstromes durch diese durch die Steigung einer diese Punkte verbindenden Spule.
Linie 52' angenähert wird. Da die Steigung der 60 Eine andere Möglichkeit zur Erläuterung der Linie 52 größer ist als die der beiden anderen Linien Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 2 besteht 36 und 44, ist die Induktivität und damit die Im- in der Betrachtung der durch die Spulen 6, 8, 12 und pedanz der Spulen 6 und 8 geringer am oberen und 14 in Fig. 2 oder der Spulen 6', 8'und 18 in Fig. 2 a unteren Rande des Rasters. Dadurch fließen größere gebildeten sättigungsfähigen Drossel als Modulator. Ströme in den Spulen 6 und 8 am oberen und unteren 65 Die bei einem Modulator geforderte Nichtlinearität Rand des Rasters gegenüber der Mitte des Rasters. ist durch das nichtlinieare Verhältnis zwischen dem Dadurch ergibt sich, daß die Ströme in dem Joch 4 magnetischen Fluß im Kern und den verschiedenen und damit die Horizontalablenkamplitude am oberen Spulenströmen gegeben. Die dem Modulator zu- und unteren Rande des Rasters kleiner ist als in der geführten Signale bestehen aus sägezahnförmigen, Mitte des Rasters. 70 zeilenfrequenten Strömen, die von der Quelle 2 aus
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durch die Spulen 6 und 8 fließen, wie vorstehend ablenkung wechselt. Die kombinierte Wirkung der näher erläutert, sowie sägezahnförmigen, raster- Spulen 65 und 79 in Fig. 8 auf den magnetischen frequenten Strömen, die von der Quelle 10 aus durch Fluß im Kern ist also die gleiche wie die Wirkung die Spulen 12 und 14 fließen. Der über dem Joch 4 der Spule 18 in Fig. 2 a.
auftretendfo Ausgang des Modulators erhält gemäß 5 Zur Erzielung einer Strahlzentrierung ist es häufig Fig. 4 zeilenfrequente, sägezahnförmige Ströme mit erwünscht, einen Gleichstrom durch die Horizontaleiner der Zeilenfrequenz entsprechenden Grund- ablenkspulen 4 durch entsprechende Anordnung einer frequenz (15 750 Hz für die gegenwärtige USA.-Norm) Gleichstromquelle 82 zu schicken. In diesem Fall und ihren Harmonischen sowie zusätzlichen Seiten- wird ein Kondensator 84 in Serie zu den Spulen 6 bändern mit der Rasterfrequenz (60 Hz für die io und 8 eingeschaltet, damit der Zentrierungsstrom gegenwärtige USA.-Norm) entsprechenden Zwischen- nicht auch durch diese Spulen fließen kann, räumen. Infolge der entgegengesetzten Polung einer Es kann auch durch andere Betrachtung erforderlich
Spulengruppe, nämlich Spulen 6 und 8 in Fig. 2 und sein, die Windungszahl der Spulen 65 und 79 viel 6', 8' in Fig. 2 a, erscheinen die Komponenten des größer zu wählen als die Windungen der Spulen 6 rasterfrequenten Sägezahnstromes der Ouelle 10 nicht 15 und 8. Wenn die Spulen 6 und 8 nicht entgegengesetzt im Joch 4. Es kann also zusammenfassend gesagt wer- gewählt sind, würde in diesem Fall eine sehr hohe den, daß parallel zur Horizontalablenkwicklung ein Spannung während der Austastperiode in den Spulen Modulator angeordnet ist, der gegen Rasterfrequenz 65 und 79 induziert werden, wenn der magnetische abgeglichen ist. Fluß in der Ablenkwicklung 4 stark absinkt.
Jedes Erläuterungsbeispiel zeigt, daß die dem 20 In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vertikal-Horizontalablenkjoch 4 parallel geschaltete Impedanz ablenkschaltung dargestellt, bei der Mittel zur Versich annähernd parabolisch ändert, wie in Fig. 5 dar- ringerung der Kissenverzeichnung in vertikaler gestellt ist, ganz gleich, ob die Impedanz aus den Richtung im Sinne der Erfindung vorgesehen sind. Spulen 6 und 8 in Fig. 2 oder aus der Spule 18 in Dieses Ergebnis wird durch Verringerung der Fig. 2 a besteht. Die dadurch hervorgerufenen 25 Vertikalablenkung um ansteigende Beträge auf jeder Amplitudenänderungen der Zeilenablenkströme sind Seite der Mitte einer jeden Zeile des Rasters erzielt, in den Fig. 6 und 7 dargestellt, wobei Fig. 6 den Eine Ouelle 86 liefert sägezahnförmige Vertikal-Strom im Joch 4 und Fig. 7 den Strom in der Par- ablenkströme, die linear von einem positiven allelimpedanz darstellt. Eine nähere Betrachtung der Maximalwert über Null zu einem negativen Maximal-Fig. 4, 6 und 7 zeigt, daß die Gegenwart von Vertikal- 30 wert wechseln. Ein Vertikalablenkjoch 88 liegt in ablenkkomponenten die Mittellinien 60 bzw. 62 biegen Serie mit der Ouelle 86, während hintereinanderwürde. Damit ergäbe sich aber eine Schrägstellung liegende, entgegengesetzt gewickelte Spulen 90 und 92 des Rasters. parallel zum Ablenkjoch 88 geschaltet sind. Eine
Die in Fig. 8 dargestellte Schaltung arbeitet im Quelle 94 sägezahnförmiger, zeilenfrequenter Ströme wesentlichen in der gleichen Weise wie die Schaltung 35 liegt in Serie zu ähnlich gewickelten Spulen 96 und 98. gemäß Fig. 2, zeigt jedoch mehr Einzelheiten einer Ein Kern 100 aus einem magnetischen Material bemöglichen Form der Ouelle 10 zur Lieferung der wirkt eine magnetische Kopplung zwischen den rasterfrequenten Ströme. Zur Vereinfachung sind Spulen 96 und 90 und ein Kern 102 bewirkt eine hierbei gleiche Schaltelemente wie in Fig. 2 mit den magnetische Kopplung zwischen den Spulen 98 und 92. gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist üblich, dem 40 Statt einer Verwendung zweier Spulen 96 und 98 und Gitter einer Treiberröhre 64 für die Vertikalablenkung zweier getrennter Kerne 100 und 102 kann auch eine eine Sägezahnspannung 62 zuzuführen. Zur Erzeugung Anordnung im Sinne der Fig. 2 a verwendet werden, eines sägezahnförmigen Stromes in einer Spule 65 wobei dann die Wicklung auf dem mittleren Kernwird die Sägezahnspannung 62 gleichfalls dem schenkel 20 in Serie mit der Quelle 94 und die Steuergitter 66 einer Pentode 68 über eine Kapazität 45 Wicklungen auf den äußeren Kernschenkeln parallel und ein Potentiometer 72 zugeführt. Die erforderliche zu dem Vertikalablenkjoch 88 geschaltet sind. Vorspannung zur Erzielung des Arbeitspunktes wird Die Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 9
bei der Pentode 68 durch eine Kapazität 73 und einen wird zunächst auf eine Art näher erläutert. Der zeilen-Parallelwiderstand 74 zwischen Kathode 76 und Erde frequente Strom in den Spulen 96, 98 ändert sich bewirkt. Ein Ende der Spule 65 ist mit der Anode 76 50 linear von einem positiven Maximalwert über Null dieser Pentode verbunden, während das andere Ende zu einem negativen Maximalwert und hat dabei eine an Anodenspannung B + liegt, so daß während einer ausreichende Amplitude, um die Kerne 100 und 102 Vertikalperiode ein sägezahnförmiger Strom in der zu sättigen. Wie vorstehend an Hand der Fig. 3 a, Spule 65 fließt. Da der Strom in der Spule 65 nicht 3b, 3c und 3d ausgeführt, ist der Betrag der Flußseine Richtung wechselt, bewirkt die soweit be- 55 änderung bei einer gegebenen Stromänderung in einer schriebene Schaltung lediglich eine Korrektur der Spule auf dem Kern um so kleiner, je mehr der Kern horizontalen Verzerrung am unteren Ende der gesättigt ist. Damit ist die Induktivität der Spulen 90 Vertikalablenkung und nicht am Anfang der Vertikal- und 92 am größten in der Mitte einer jeden Zeile und ablenkung. Damit eine solche Korrektur an jedem verringert sich an den Enden der Zeile. Dadurch Ende der Vertikalablenkung stattfindet, ist zwischen 60 ergibt sich ein erhöhter rasterfrequenter Strom für £>+ und Erde über einen Widerstand 80 eine Vor- die Spulen 90 und 92 an den Enden der Zeilen. Die Spannungswicklung 79 eingeschaltet. Der Strom durch Induktivitätsänderung der Spulen 90, 92 ist annähernd diese Vorspannungswicklung 79 erzeugt in dem Kern die gleiche während jeder Zeile des Rasters, da der einen magnetischen Fluß, der dem durch den sägezahn- gleiche Strombetrag während jeder Horizontalförmigen Strom in der Spule 65 erzeugten Fluß ent- 65 ablenkung in den Spulen 96 und 98 fließt. Da jedoch gegengesetzt ist. Dadurch kann der magnetische Fluß der durch die Ouelle 86 gelieferte rasterfrequente in dem Kern so eingestellt werden, daß er von einem Strom sich von einem positiven Maximalwert an Maximalwert in einer Richtung an einem Ende der einem Ende des Rasters über Null in der Mitte des Vertikalablenkung zu einem maximalen Wert in der Rasters zu einem negativen Maximalwert an dem anderen Richtung am anderen Ende der Vertikal- 70 anderen Ende des Rasters ändert, ist die tatsächliche
Stromänderung in den Spulen 90, 92 und damit in den Ablenkspulen 88 während jeder Zeile in der Mitte des Rasters Null und größer an den Enden des Rasters. In der Mitte einer jeden Zeile ist der von der Quelle 94 gelieferte Strom Null, so daß die Impedanz 5 der Spulen 90, 92 sich nicht ändert und ihren normalen Wert hat. In Fig. 10 ist die Stromänderung im Joch 88, in Fig. 11 die Stromänderung in den Spulen 92 und 94 und in Fig. 12 die Impedanzänderung der Spulen 92 und 94 aufgetragen. In jeder dieser Zeich- io innigen bezeichnet der Buchstabe L ein Zeilenintervall. In der Praxis wurden allerdings weitaus mehr Zeilen Intervalle vorhanden sein.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 9 kann
ist zu bemerken, daß die Polarität der Spulen 114, 116, 128 und 130 so gewählt ist, daß der durch sie gebildete Transformator gegen die Übertragung von Spannungen der Quellen 104 und 118 abgeglichen ist, so daß keine Spannungen der Horizontalablenkfrequenz in den Spulen 128 und 130 und keine Spannungen der Vertikal ab lenkfrequenz in den Spulen 114 und 116 auftreten können. Dadurch wird eine Schrägstellung des Rasters vermieden. Der gleiche Effekt kann natürlich dann erzielt werden, wenn die Spulen 114 und 116 gegensinnig in Reihe und die Spulen 128 und 130 gleichsinnig in Reihe gewickelt sind.
eine Moclulationseinrichtung bilden, bei der die in den Spulen 90 und 92 fließenden rasterfrequenten Ströme bei einem niedrigen Ablenkbetrag durch die Ströme
In Fi'g. 15 ist eine Schaltung zur Korrektur der
auf eine andere Weise dadurch erklärt werden, daß 15 Kissenverzeichniung dargestellt, die der Fig. 14 gleich die Spulen 90, 92, 96, 98 sowie die Kerne 100 und 102 ist bis auf die Spulen 114 und 116, die hier nicht
mehr gleichsinnig in Reihe, sondern gleichsinnig parallel geschaltet sind.
Zur Erzielung bester Ergebnisse ist es zweckmäßig,
in den Spulen 96, 98 moduliert werden. Wie in Fig. 13 20 die Impedanz der Quelle der Ablenkströme für ein dargestellt, enthält das Modulationsprodukt Kompo- Ablenksystem etwa gleich der Impedanz des benachnenten, die sich aus der Sägezahnform des raster- barten Ablenkstromes für Frequenzen des anderen frequenten Stromes und aus den Seitenbändern der Ablenksystems zu machen. Wenn z. B. die Impedanz Zeilenfrequenz zusammensetzen. Um eine Schräg- der Quelle 2 in Fig. 2 kleiner ist als die Impedanz des stellung der Zeilen in dem Raster zu verhindern, ist 25 Ablenkjoches 4 für die Modulationskomponenten der der Modulator gegen die in den Spulen 96 und 98 Vertikalablenkfrequenzen, so werden die Korrektions
fließenden zeilenfrequenten Ströme abgeglichen.
Fig. 14 zeigt tine Schaltung für eine gleiche Korrektur in horizontaler und vertikaler Richtung. Zu
komponenten der Vertika;lablenkfrequenz um das Joch 4 herum abgeleitet. Vorteühafterweise enthält die Quelle 2 gewöhnlich eine Treiberröhre, deren sehr
diesem Zweck ist einmal eine Quelle 104 zur Er- 30 hohe Anodenimpedanz die Impedanz der Quelle darzeugung bzw. Lieferung zeilenfrequenter Ströme in stellt. Wenn das nicht der Fall wäre, so müßte
Weise, z. B. durch einen zweckmäßigerweise eine Impedanz für die Modulationskomponenten der Vertikalablenkfrequenz in Reihe mit der Quelle 2 vorgeschaltet werden. In der
irgendeiner geeigneten; Weise, z. B.
Transformator 106 mit einer Primärwicklung 108 und
einer Sekundärwicklung 110 mit dem Horizontalablenkjoch 112 verbunden, deren Strom sich von 35 Schaltung gemäß Fig. 9 sollte zweckmäßigerweise die einem positiven Maximalwert über Null zu einem Impedanz der Quelle 86 für Horizontalablenknegativen Maximalwert oder umgekehrt ändert. frequenzen gleich oder größer sein als die Impedanz Hintereinanderliegende Spulen 114 und 116 liegen des Joches 88 für die gleiche Frequenz, wenn die parallel zum Joch 112. Eine Quelle 118 liefert raster- Korrektionskomponenten des Stromes nicht unnötig frequente Ströme, die sich von einem positiven 40 um das Joch 88 abgeleitet werden sollen,. Bei diesen Maximalwert über Null zu einem negativen Maximal- Ablenksystemen bestehen die Impedanzen für die wert oder umgekehrt ändern, und ist in irgendeiner Horizontalablenkfrequenzen aus induktiven Regeeigneten Weise, z. B. durch einen Transformator aktanzen. Auch ist bei solchen Systemen die Reaktanz 120 mit einer Primärwicklung 122 und einer Sekundär- der Quelle 86 gewöhnlich kleiner als die Reaktanz des wicklung 124 mit einem Vertikalablenkjoch 126 ver- 45 Joches 88. Unter diesen Umständen kann in Reihe zur bunden. Zwei hintereinanderliegende Spulen 128 und Quelle 86 eine Induktivität 87 eingeschaltet werden. 130 liegen parallel zum Joch 126. Ein Kern 132 bewirkt eine Kopplung niedrigen magnetischen Widerstandes zwischen den Spulen 114 und 128, und ein
Kern 134 bewirkt eine Kopplung niedrigen ma- 50
gnetischen Widerstandes zwischen den Spulen 116
und 130. Wie durch die Punkte angedeutet, sind die
Spulen 128 und 130 in entgegengesetzter Richtung
und die Spulen 114 und 116 in gleicher Richtung
gewickelt. Andererseits könnten natürlich auch die 55 pedanzen verwendet werden, die in Abhängigkeit von
Spulen 114 und 116 in entgegengesetzter Richtung Spannung arbeiten. Bei dieser Anordnung liegt eine
und die Spulen 128 und 130 in gleicher Richtung Quelle 132' in Reihe mit einem Horizontalablenkjoch
gewickelt sein. 134'. Ein Widerstand 136 und eine Induktivität 138
Die Wirkungsweise der Korrektionsschaltung ge- stellen die innere Impedanz der Quelle 132' dar, wäh-
mäß Fig. 14 entspricht im wesentlichen der Wirkungs- 60 rend ein Widerstand 140 den effektiven Widerstand
weise der Fig. 2 und 9. Ein in den Spulen 128 und 130 des Joches 134' bildet. Eine Quelle 142 zur Lieferung
fließender rasterfrequenter Strom moduliert die Größe rasterfrequenter Ströme mit einer durch einen
der Impedanz der Spulen 114, 116 in der gleichen Widerstand 144 und eine Induktivität 146 gebildeten
Weise, wie die Ströme in den Spulen 12 und 14 in inneren Impedanz liegt in Serie mit einem Vertikal-
Fig. 2 die Impedanz der Spulen 6 und 8 modulieren. 65 ablenkjoch 148, deren innerer Widerstand durch
Zeilenfrequente Ströme in den Spulen 114 und 116 einen AViderstand 150 dargestellt wird. Zwischen den
modulieren ebenfalls die Größe der Impedanzen der beiden Jochen 134' und 148 liegt eine Brücke. Diese
Spulen 128 und 130 in der gleichen Weise, wie die enthält zwei in Serie geschaltete Kapazitäten 152 und
Ströme in den Spulen 96 und 98 in Fig. 9 die Größe 154. die parallel zum Joch.148 liegen, und zwei
der Impedanz der Spulen. 90 und 92 modulieren. Es 70 weitere, ebenfalls in Serie geschaltete Kapazitäten
7OD 850/157
Solche Impedanzen können auch durch geeignete Koppeltransformatoren wie in Fig. 14 und Fig. 18 erzielt werden.
Bei den. bisher beschriebenen Schaltungen bestanden die Impedanzen aus Induktivitäten, und die Regelung wurde durch magnetische Kopplung durchgeführt. Wie jedoch aus der Korrekturschaltung gemäß Fig. 16 ersehen werden kann, können auch kapazitive Im-
156 und 158, die parallel zu den, ersten beiden Kapazitäten 152 und 154 und dem Joch 148 liegen. Ein Ende des Ablenkjoches 134' ist mit einem Verbindungspunkt 160 der beiden Kapazitäten 152 und 154 verbunden, während das andere Ende des Ablenkjoches 134' mit einem Verbindungspunkt 162 der beiden Kapazitäten: 156 und 158 verbunden ist. Die Spannung am Horizontalablenkjoch 134' kann in bekannter Weise die Form der Welle 164 haben.
die beiden Joche an verschiedenen Diagonalen einer abgeglichenen Brücke angeschlossen sind. Damit kann die Brückenschaltung als ein gegen die Steuersignale abgeglichener Modulator betrachtet werden. Somit moduliert zwar das Signal 164, das am Horizontalablenkjoch 134'auftritt und der Diagonalen 160, 162 zugeführt wird, die Vertikalablenkspannung oder Ströme 172, die an der anderen Diagonalen 174, 176 zugeführt werden, doch tritt die Steuerspannung 14 lb ih Vikl bk I
pg
Während jeder Zeilenabtastung ändert sich diese io 164 selbst nicht am Vertikal ablenkjoch 148 auf. In
W b Nll i h W B
gleicher Weise ist die Brückenschaltung auch gegen die Steuerspannung 172 abgeglichen, so daß diese Spannung selbst nicht am Horizontalablenkjoch 134' nuftritt. obwohl das Modulationsprodukt der Steuerspannung 172 und die Horizontalablenkspannungen am Horizontalablenkjoch 134' auftreten.
Die vorstehende Erläuterung war auf Schaltungen gerichtet, die zur Verringerung oder Unterdrückung von Kissenverzeichnungen dienen. Die folgende BeSchreibung richtet sich auf Schaltungen zur Verringerung oder Unterdrückung einer Tonnen-Verzeichnung, wie sie in Fig. 17 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Im wesentlichen ist eine solche Schaltung die gleiche wie die Schaltungen zur Unter-
Welle von einem negativen Wert über Null zu einem positiven Wert und springt während der Rücklaufzeit des Strahls in seine ursprüngliche Lage zurück. wobei gewöhnlich ein sehr hoher negativer Impuls 166 auftritt. Nimmt man an, daß der negative Impuls 166 am oberen Ende des Joches 134' auftritt und daß sein Auftreten am Verbindungspunkt 162 Schwierigkeiten verursachen würde, kann eine Diode 168 zwischen dem oberen Ende des Joches 134' und der Verbindung 162 eingeschaltet werden. Zur Erzielung eines gleichen Stromweges kann in diesem Fall ein Widerstand 170 parallel zu der genannten Diode eingeschaltet werden. Durch geeignete Bemessung kann
die Diode 168 so vorgespannt werden, daß sie während g g g
der Dauer der Impulse 166 nicht leitet. Die Kapa- 25 drückung der Kissenverzeichnung. Der Unterschied zitäten 156 und 158 sind so bemessen, daß sie ihre besteht darin, daß die Steuerimpedanzen in Serie zu Größe mit der Größe der angelegten Spannung den Ablenkschaltungen liegen anstatt wie bei den ändern. Die Kapazitäten 152 und 154 ändern dagegen vorstehend beschriebenen Schaltungen parallel zu nicht ihre Kapazität mit der angelegten Spannung. diesen. Fig. 18 zeigt eine Quelle 196 zur Erzeugung Wahlweise können die Kapazitäten 156 und 158 ein 30 zeilenfrequenter Ströme, die über einen Transformator Isolationsmaterial aus Bariumtitanat haben, so daß 198 mit einer Primärwicklung 200 und einer die Änderung der kapazitiven Reaktanz für jede Sekundärwicklung 202 mit der Serienschaltung eines Frequenz mit der Größe der angelegten Spannung Horizontalablenkjoches 204 und zweier Spulen 206 einen ähnlichen Verlauf hat wie die Änderung der und 208 verbunden ist. Eine weitere Quelle 210 zur zusätzlichen Permeabilität// mit dem magnetischen 35 Erzeugung rasterfrequenter Ströme ist über einen Fluß gemäß Fig. 3 c. Der Spannungsverlauf am Transformator 212 mit einer Primärwicklung 214 Vertikalablenkjoch 148 hat die Form der Welle 172, und einer Sekundärwicklung 216 mit der Seriendie sich von einem negativen Maximalwert über Null schaltung eines Vertikalablenkjoches 218 und zweier zu einem positiven Maximalwert ändert. Spulen 220 und 222 verbunden. Die Spulen 206 und
Die Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 1(3 40 208 sind über Kerne 224 und 226 mit den Steuerwird im folgenden näher beschrieben. Eine Diagonale spulen 220 und 222 magnetisch gekoppelt. Diese der durch die Kapazitäten 152, 154. 156, 158 ge- Steuerspulen sind in der dargestellten Weise gepolt bildeten Brücke liegt zwischen den Punkten 160 und und arbeiten im wesentlichen in der gleichen Weise, 152, und die andere Diagonale liegt zwischen den wie es in \*erbindung mit den Spulen 114. 116, 128 Punkten 174 und 176. Die Zuführung des ansteigenden 45 und 130 in Fig. 14 erklärt worden ist. Teiles der Welle 164 zwischen den Punkten 160 und Dabei sind die Impedanzänderungen dieser Spulen
\'erursacht eine nichtlineare Änderung der Kapazität der Kapazitäten 156 und 158, so daß sich die
dem Ablenkjoch 148 parallel geschaltete kapazitive p g
Reaktanz ebenfalls nichtlinear ändert. Da die den 50 wie zuvor; z. II. ändert sich die Serienimpedanz der Kapazitäten 156 und 158 zugeführte Spannung an den Spulen 206 und 208 in der in Fig. 19 dargestellten Enden jeder Zeilenabtastung sich erhöht, verringern
sich die Werte der Reaktanz der Kapazitäten 156 und
158, der Strom in dem Joch 148 und die resultierende
Vertikalablenkung in gewünschter Weise zur Ver- 55 strom, wie in Fig. 20 angedeutet, so, daß er am oberen ringerung der Kissenverzeichnung in der Vertikal- und unteren Rand des Rasters erhöht ist, während er richtung. Am oberen und unteren Rand des Rasters in der Schaltung gemäß Fig. 2 an diesen Stellen hat die Welle 172 eine maximale Größe, so daß die gemäß Fig. 6 verringert ist. Eine solche Änderung des Reaktanz der Kapazitäten 156 und 158 vermindert ITorizoutalablenkstrome.s ist erforderlich zur Korwird. Dies ergibt eine Verringerung der Reaktanz 60 rcktion der Tonnenverzeichnung. da der obere und zwischen den Punkten 160 und 162 und damit eine untere Rand des Rasters ausgedehnt werden müssen.
pg p
die gleichen wie die Impedanzänderungen der Spulen 6 und 8 in Fig. 2 und der Spulen 90 und 92 in Fig. 9. Die wirklichen Impedanzänderungen sind die gleichen i
Weise, die der Fig. 5 und damit der Impedanzänderung der Steuerspulen 6 und 8 in Fig. 2 entspricht. Dagegen ändert sich der Horizontalablenk-
Verringerung der dem Horizontalablenkjoch 134'
parallel geschalteten Reaktanz und eine Verringerung
des in dem Horizontalablenkjoch 134' fließenden
Stromes.
Wie auch bei den induktiven Reaktanzen ist die
Brückenschaltung der kapazitiven Reaktanzen so aufgebaut, daß das Auftreten von Horizontalablenkfrequenzeii im \'ertikalablenkjoch und umgekehrt
D
Die Impedaiizänderung der Spulen 220 und 222 ist in Fig. 21 dargestellt, bei deren Vergleich mit der Fig. 12 gesehen werden kanu, daß er der Tmpedanzvariation 122 und 130 in Fig. 14 entspricht. Da jedoch die Spulen 220 und 222 in Reihe mit der Vertikalablenkspule 218 liegen, ergibt sich eine Stromänderung in diesem Joch gemäß Fig. 22. Aus diesen Figuren läßt sich auch zeigen, daß der Vertikal
j g g g
vermieden ist. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß 70 ablenkstrom an den Enden einer Zeile ein Maximum
hat, wodurch die Tonnenverzeichnung korrigiert wird.
In Fig. 23 ist ein Raster dargestellt, bei dem im der Horizontalrichtung eine Kissenverzerrung und in der Vertikal richtung eine Tonnenverzeichnung vorhanden ist. Zur Korrektur einer solchen Verzeichnung kann die Schaltung giemäß Fig. 18 abgewandelt werden, indem die Spulen 206 und 208 parallel zum Ablenkjoch 204 geschaltet werden. Ihre Beziehung zu den Spulen 220 und 222 bleibt dabei unigestört. Für den Fall, daß die Kissenverzeichnung in der vertikalen Richtung und die Tonnenverzeichnung in der horizontalen Richtung ist, so würden die Spulen 226 und parallel zum Joch 218 geschaltet werden.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Entzerrung des durch den Elektronenstrahl einer Bildröhre durch magnetische Ablenkung in horizontaler und vertikaler Richtung auf dem Schirm geschriebenen ao Rasters durch Anwendung einer Korrekturspannung, die von dem der jeweils anderen Ablenkrichtung entsprechenden Ablenksystem abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß parallel oder in Serie zu mindestens einer Ablenkspule wenigstens einer Ablenkrichtung eine Impedanz geschaltet ist, deren Größe mit der Ablenkfrequenz der anderen Ablenkrichtung variiert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Impedanz sich bei Zuführung linearer Steuerspannungen nichtlinear ändert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Größe der Impedanz bei Zuführung einer Steuerspannung der Summe aus der Amplitude der Steuerspannung und der Kubikzahl der Amplitude der Steuerspannung proportional ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz aus zwei Spulen besteht, deren jede mit einer von zwei weiteren, mit dem der anderen Ablenkrichtung entsprechendem Ablenksystem verbundenen Spulen magnetisch gekoppelt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz aus zwei in Reihe geschalteten, gegensinnig gewickelten Spulen besteht, die mit zwei weiteren in Reihe geschalteten, gleichsinnig gewickelten Spulen so magnetisch gekoppelt sind, daß sich zwei getrennte Kopplungswege ergeben.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden getrennten Kopplungswege durch zwei getrennte Kerne gebildet sind.
7. Schaltungsanordiming nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Impedanz bildenden Spulen auf den Mittelschenkel eines dreischenkeligen Kernes gewickelt sind und daß jede der beiden weiteren Spulen auf einen der beiden Außenschenkel des Kernes gewickelt ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dreischenkelige Kern aus vier C-förmigen Kernteilen aufgebaut ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch S bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kern, insbesondere dem Mittel schenkel des dreischenkeligen Kernes, eine zusätzliche Wicklung zur Erzielung einer Vormagnetisierung vorgesehen ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanordnung so bemessen ist, daß sich die Größe der Impedanz bei Abtastung des Rasters und/oder der Zeile nach einer Hyperbel ändert.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanordnung so bemessen ist, daß sich die Größe der Impedanz bei Abtastung des Rasters und/oder der Zeile nach einer Parabel ändert.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrektur der Verzeichnung in beiden, Ablenkrichtungen die weiteren Spulen parallel oder in Serie zu den Ablenkspulen der anderen Ablenkrichtung liegen, derart, daß für jede Ablenkrichtung eine veränderbare Impedanz vorhanden ist (Fig. 14; Fig. 15).
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrektur der Verzeichnung in beiden Ablenkrichtungen, eine aus zwei festen und zwei veränderbaren Kapazitäten bestehende Brückenschaltung vorgesehen ist, an deren einer Diagonale die Ablenkspulen der einen Ablenkrichtung und an deren anderer Diagonale die Ablenkspulen der anderen Ablenkrichtung angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709 850/157 1.58
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