DE1296172B - Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen parabelfoermigen Stromes fuer die dynamische Konvergenz einer Dreikathoden-Farbfernsehwiedergaberoehre - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen parabelfoermigen Stromes fuer die dynamische Konvergenz einer Dreikathoden-FarbfernsehwiedergaberoehreInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- daß über ihm nur eine kleine Spannung entanordnung
zum Erzeugen eines periodischen parabel- wickelt wird.
förmigen Stromes für die dynamische Konvergenz, In der Praxis werden deshalb die beiden Methoden
die mindestens eine Konvergenzspule einer Drei- kombiniert, wobei der Wert des Kondensators kleikathoden-Farbfernsehwiedergaberöhre
durchfließen 5 ner und der des Widerstandes größer gewählt werden soll. kann. Das Resultat ist jedoch, daß der Kondensator
Infolge der Tatsache, daß die von den Ablenk- zusammen mit Widerstand und Konvergenzspulen
spulen bedingte Bildfeldkrümmung einen kleineren einen mehr oder weniger gedämpften Schwingungs-Krümmungsradius
hat als der nahezu flache Bild- kreis bildet. In so einem Kreis wird kein wirklicher
schirm einer Wiedergaberöhre, ist es unmöglich, die io Parabelstrom, sondern ein kosinusförmiger Strom gevon
den drei Systemen erzeugten Elektronenstrahlen bildet.
während der Ablenkung über den ganzen Schirm Eine Änderung des Kondensators zur Regelung
konvergieren zu lassen. Dieses Konvergieren ist je- der Amplitude hat eine Änderung der Phase dieses
doch immer notwendig, da sonst Farbfehler auftreten Kosinusstromes zur Folge, so daß der Extremwert
würden. Es wird deutlich sein, daß durch den Unter- 15 nicht, wie erwünscht, in der Mitte des Hinlaufes lieschied
der Radien von Bildfeldkrümmung und Schirm genbleibt. Eine Änderung des Widerstandes hat Einais
Korrekturströme parabelförmige Ströme benötigt fluß auf den Sägezahnanteil, aber auch auf die Phase,
wurden. Wenn das Maximum des von der Bildfeld- so daß weder Amplitudenregelung des Kosinusanteikrümmung
bestimmten Kreises sowohl für die hori- les allein noch Regelung des Sägezahnanteiles allein
zontale wie für die vertikale Ablenkrichtung mit dem ao mit dem Widerstand vorgenommen werden kann. Das
Zentrum des Schirmes zusammenfällt, so sind reine heißt, daß bei der bekannten Methode (iterativer Abparabelförmige
Ströme sowohl für die horizontale gleich) eine gute Einstellung unmöglich ist. wie für die vertikale dynamische Konvergenz ausrei- Ein zweiter Nachteil ist, daß der mittels eines Rechend.
Ist jedoch dieses Maximum verschoben gegen- sonanzkreises gebildete kosinusförmige Strom wechüber
dem Zentrum des Schirmes, so sind neben den as selstrommäßig erzeugt wird. Eine Änderung der Am-Parabelströmen
auch sägezahnförmige Ströme nötig. plitude hat somit Verschieben des Niveaus des er-Jedoch
muß dieser Sägezahnteil derart zum Parabel- wähnten Extremwertes zur Folge. Dieser Nachteil
teil hinzugefügt werden, daß der Extremwert der Pa- wird erhoben, indem mittels Dioden eine Klemmrabel
immer auftritt, wenn der Elektronenstrahl das schaltung gebildet wird, die das Niveau des Extrem-Zentrum
des Schirmes passiert, d. h. in der Mitte der 30 wertes festhält. Dies bedeutet für jede der drei Kon-Hinlaufzeit,
vergenzspulen eine zusätzliche Klemmschaltung und
Außerdem muß dieser Extremwert immer beim eine zusätzliche Belastung der Impulsquelle,
gleichen Niveau auftreten, d. h., wenn die Amplitude Um diese Nachteile zu beheben, weist die Schal-
des Parabelanteiles und/oder des Sägezahnanteiles ge- tungsanordnung nach der Erfindung das Kennzeichen
ändert wird, so darf das Niveau des Extremwertes 35 auf, daß eine impulsförmige Schwingung der gesich
dabei nicht ändern. wünschten Frequenz einer aus zwei Teilwicklungen
Vor allem für die horizontale dynamische Konver- bestehenden Arbeitswicklung zugeführt wird, die gegenz
bereitet dies Schwierigkeiten. Es sind nämlich gensinnig auf den beiden Außenschenkeln eines
in dem horizontalen Ablenkkreis nur Impulsspannun- EI-förmigen Transduktorkernes mit einer nichtlinegen
oder Sägezahnströme vorhanden. Um aus diesen 40 aren Magnetisierungskurve angebracht sind, welcher
Sägezahnströmen Parabelströme zu machen, werden Kern auf seinem mittleren Schenkel gleichfalls eine
in den bekannten Anordnungen zwei Methoden ver- Ausgangswicklung enthält, die zum Vormagnetisiewendet.
ren des Transduktors von einem Gleichstrom durch-
Der Sägezahnstrom wird mittels eines Konden- flössen ist, und wobei die Konvergenzspule galvanisch
sators integriert, so daß darüber eine parabelförmige 45 mit der Ausgangswicklung verbunden und die Kon-Spannung
entsteht. Diese soll durch die Konvergenz- vergenzspule zum Schließen ihres Wechselstromkreispulen
einen parabelförmigen Strom fließen lassen, ses in einen Parallelzweig aufgenommen ist, der pawobei
der Kondensator als Spannungsquelle zu be- rallel zu einem Kondensator liegt,
trachten ist, was nur erreicht werden kann bei einer Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in
bestimmten Impedanz der Konvergenzspulen gegen- 50 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
über der Impedanz des Kondensators. Außerdem näher erläutert. Dabei zeigt muß für eine gute Integration der Kondensator groß F i g. 1 die eigentliche Schaltungsanordnung und
sein, so daß über ihm nur eine relativ kleine Span- F i g. 2 eine mögliche Ausführungsform des Trans-
nung entwickelt werden kann. Sowohl die kleine duktors.
Spannung über den Kondensator wie die bestimmte 55 In Fig. 1 sind die Elektro-Magnetsysteme 1, 2
Wahl der Impedanz der Konvergenzspulen sind Ur- und 3 kreisförmig angeordnet, und zwar an dem gesachen
dafür, daß diese erste Methode nicht zum strichelt angegebenen Kreis 4, der den Durchschnitt
gewünschten Resultat führt. des Halses einer Dreistrahl-Farbpunktwidergaberöhre
Man läßt den Sägezahnstrom durch einen Wider- darstellt. Die Felder ihrer Luftspalten 5,6 und 7 wirstand
fließen, der parallel zur Konvergenzspule ge- 60 ken je auf den roten 5', den blauen 6' und den grüschaltet
ist. Über dem Widerstand entsteht eine Säge- nen T Elektronenstrahl, welche Elektronenstrahlen
zahnspannung, die von den Konvergenzspulen inte- von den zugeordneten »roten«, »blauen« und »grügriert
wird, so daß hierdurch ein Parabelstrom fließt. nen« Strahlsystemen emittiert werden, der Farbpunkt-Jedoch
muß hierbei die Impedanz des Widerstandes Wiedergaberöhre ein derart, daß diese gemäß den
klein sein gegenüber der Impedanz der Konvergenz- 65 eingezeichneten Pfeilen eine radiale Verschiebung
spulen, da sonst der Sägezahnstrom auch durch hervorrufen. Die damit bewirkte sogenannte radiale
die Konvergenzspulen fließt. Der Widerstand muß dynamische Konvergenz ist notwendig, damit die drei
also klein sein, woraus sich wiederum ergibt, Elektronenstrahlen während ihrer Ablenkung über
den (nicht dargestellten) Schirm der Wiedergaberöhre immer zur Deckung gebracht werden, d. h., sie sollen
immer auf einem Punkt zusammentreffen. Diese Verschiebung soll, wie oben erwähnt wurde, annähernd
parabelförmig in Abhängigkeit von der Horizontalablenkung erfolgen, damit keine Farbfehler auftreten
können, die sich sonst infolge von Fehlern der Hauptablenkspulen für die Strahl-Hauptablenkung ergeben
würden. Auch kann es, wie in der Einleitung gezeigt wurde, notwendig sein, sägezahnförmige Ströme zu
den parabelförmigen hinzuzufügen.
Für die Konvergenz des blauen Elektronenstrahles 6' ist es möglich, mittels des Systems 2 ein sich
mit der Zeit parabelförmig änderndes Feld zu erzeugen. Dazu wird, jedenfalls wenn die ferromagnetisehen
Teile des Systems 2 im linearen Kennlinienbereich ausgesteuert werden, der im Gerät meist oben
liegenden Konvergenzspule 10 ein entsprechender parabelförmiger Strom zugeführt.
Dieser Strom wird nach der Erfindung dadurch ao erzeugt, daß Impulse mit einer Spitzenspannung von
25 V von einer Wicklung 15, die z. B. auf dem Horizontal-Ablenktransformator angebracht sein kann
und deren andere Seite geerdet ist, den in Reihe geschalteten zwei Teilwicklungen 16 und 17 einer Arbeitswicklung
eines Transduktors zugeführt werden, deren anderes Ende ebenfalls an Erde liegt.
Dieser Transduktor besteht beispielsweise aus einem Kern EI 25, von dem die Auflage zwischen den
Kernteilen fein geschliffen ist, um Luftspalte weitmöglichst zu vermeiden. Dieser sogenannte Kern 8
besteht aus einem Ε-Teil, der vom I-Teil geschlossen
wird, so daß sich ein in sich geschlossener magnetischer Kreis ergibt, der zwei Außenschenkel und einen
mittleren Schenkel enthält. Die Teilwicklungen 16 und 17 sind gegensinnig auf die zwei äußeren Schenkel
gewickelt und bestehen je aus 24 Windungen Kupfer-Lack-Draht von 0,25 mm Durchmesser. Auf
dem mittleren Schenkel ist eine Ausgangswicklung 18 aus 120 Windungen Kupfer-Lack-Draht von 0,25 mm
Durchmesser angebracht.
Selbstverständlich bleibt die Wirkung des Transduktors dieselbe, wenn die Arbeits- und Ausgangswicklungen
in der Schaltung gegeneinander vertauscht werden.
So können die zu einer Wicklung zusammengefügten Teilwicklungen 16 und 17 als eine Arbeitswicklung
auf dem mittleren Schenkel und die Ausgangswicklung 18, in zwei Wicklungen unterteilt, auf den
äußeren Schenkel gewickelt werden.
Die Bemessung, insbesondere durch Auswahl des Ferrit-Kernmaterials, ist so gewählt, daß bei fehlendem
Strom durch die Ausgangswicklung 18 Kerne 8 durch den durch die Impulse von der Wicklung 15
hervorgerufenen sägezahnförmigen Strom durch die Arbeitswicklung 16, 17 in keinem Teil in die Sättigung
gesteuert wird, d. h., es wird ausschließlich ein Fluß Φί gebildet, der nur durch die Außenschenkel
und nicht durch den mittleren Schenkel fließt.
Das Material des Kernes 8 hat eine nicht lineare Magnetisierungskurve. Diese kann einen kontinuierlichen
Verlauf haben, so daß bei gleichmäßig zunehmender magnetischer Feldstärke H das Kernmaterial
immer mehr gesättigt wird. Wird jetzt, in noch näher angegebener Weise, ein Gleichstrom durch die Ausgangswicklung
18 geschickt, so wird dadurch ein Fluß Φ2 erzeugt, der durch den mittleren Schenkel fließt
und sich über die äußeren Schenkel verteilt. Bei den angenommenen Stromrichtungen unterstützt der Fluß Φ2
den Fluß Φί in dem Außenschenkel, auf dem die
Wicklung 16 angeordnet ist und arbeitet er dem Fluß Φί in dem Außenschenkel, auf dem die Wicklung
17 liegt, entgegen. In dem ersterwähnten Außenschenkel wird der Fluß somit größer, und damit gerät
das Material dieses Schenkels in die Sättigung. Dadurch wird der magnetische Widerstand dieses Schenkels
größer, so daß der Fluß Φ1 teilweise durch den
mittleren Schenkel fließt.
Kehrt der Strom in den Teilwicklungen 16 und 17 die Richtung um, so kehrt auch der Fluß Φχ um.
Dann wird der Außenschenkel, auf den die Wicklung 17 gewickelt ist, mehr gesättigt, und der Fluß Φ1
fließt teilweise durch den mittleren Schenkel. In beiden Fällen, d. h. im Fall, daß der Außenschenkel, auf
den die Wicklung 16 gewickelt ist, wie im Fall, daß der Schenkel, auf dem die Wicklung 17 angeordnet
ist, in die Sättigung gerät, ist die Richtung des Teiles des Flusses Φ1 durch den mittleren Schenkel dieselbe.
Ist der Strom durch die Teilwicklungen 16 und 17 Null, was der Fall ist in der Mitte des Hinlaufes des
sägezahnförmigen Stromes, so tritt keine Sättigung ein, und somit wird nichts vom Fluß Φ1 durch den
mittleren Schenkel fließen. Nimmt der Strom in der einen sowie in der anderen Richtung zu, so nimmt der
Teilfluß in derselben Richtung zu, und zwar um so mehr, je mehr das Kernmaterial in die Sättigung gerät.
Das heißt, daß der Teilfluß in dem mittleren Schenkel eine Parabelform hat, die von der Nichtlinearität
der Magnetisierungskurve abhängig ist, wovon der Extremwert (Parabeldach) immer in der
Mitte der Hinlaufzeit fällt, ungeachtet wie groß die Amplitude des sägezahnförmigen Stromes durch die
Wicklungen 16 und 17 und ungeachtet wie groß der Gleichstrom durch die Ausgangswicklung 18 ist.
Da allgemein gilt: Φ = L · i, so hat der Strom, der in der Ausgangswicklung 18 induziert wird, trotz Variation
des Induktionswertes L nahezu dieselbe Form wie der Teilfluß. Es fließt deshalb ein parabelförmiger
Strom durch die Ausgangswicklung 18, dessen Amplitude entweder durch Regelung des Gleichstromes
oder durch Regelung der Amplitude des sägezahnförmigen Stromes eingestellt werden kann. Der Extremwert
der Parabel bleibt bei jeder Einstellung jedoch immer in der Mitte der Hinlaufzeit liegen. Dies
ist, wie in der Einleitung betont, mit keiner der konventionellen Methoden zu verwirklichen.
Da die Konvergenzspule 10 in Serie mit der Ausgangswicklung 18 geschaltet ist, wird derselbe Strom,
der durch die Wicklung 18 fließt, auch durch die Spule 10 fließen.
Es wird nun erst erklärt werden, wie der Gleichstrom fließt, und es wird dann gezeigt werden, daß
damit das Parabeldach immer auf denselben Wert gebracht werden kann, ungeachtet der Amplitude des
Parabelstromes. Die von der Wicklung 15 bezogene Impulsspannung, deren Amplitude mit der variablen
Spule 21 eingestellt werden kann, wird von der Diode 22 gleichgerichtet und die erzeugte Gleichspannung
wird mit den Elementen 23, 24 und 19 geglättet. Es fließt somit ein vom Induktionswert der Spule 21 abhängiger
Gleichstrom durch die Spulen 10,15, 18, 21 und 24 und die Diode 22. Ist dieser Gleichstrom Null,
so ist der Parabelstrom Null. Wird der Gleichstrom größer, so nimmt der Parabelstrom zu. Da jedoch
dieser als Wechselstrom mit Zeilenfrequenz zu betrachtende Parabelstrom durch die Spulen 18 und 10
5 6
und den für die Zeilenfrequenz eine niedrige Impe- also in Reihe mit der Wicklung 18 erhalten werden,
danz aufweisenden Kondensator 19 fließt, so wird Es ist aber auch möglich, die Wicklung 10 mit entdeutlich
sein, daß der mittlere Wert des Parabelstro- sprechend höherer Induktivität dem Kondensator 19
mes Null ist. Da jedoch der Abstand zwischen Para- parallel zu schalten.
beidach und mittlerem Wert des Parabelstromes zu- 5 Der Übergangszeitpunkt I1 und damit die Sägenimmt
mit zunehmendem Gleichstrom, so kann dieser zahnamplitude am Kondensator 19 sowie die Ampli-Abstand,
nötigenfalls mittels Änderung der Ampli- tude des parabelförmigen Stromes können durch Eintude
des sägezahnförmigen Stromes durch die Teil- stellen des Gleichstromes durch die Wicklung 18 Verwicklungen
16 und 17, immer gleich dem Gleich- ändert werden. Dazu wird nach dem Ausführungsbeistromwert
gemacht werden. Daraus ergibt sich, daß io spiel aus den Zeilenimpulsen von der Wicklung 15
das Parabeldach immer auf denselben Wert, z. B. eine Gleichspannung von etwa 6 V erzeugt, indem
Nullwert, gelegt werden kann. Damit ergibt sich ein diese Impulse über die einstellbare Induktivität 21
zweiter Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung, von z.B. 0,1 bis ImH einer Diode22, z.B. einer
nämlich daß keine Klemmschaltung benötigt wird, OA 9, zugeführt werden, deren Kathode über einen
um den Wert des Parabeldaches festzulegen. Zwar 15 Ladekondensator 23 von z. B. 250 μΡ an Erde liegt,
kann behauptet werden, daß im Ausführungsbeispiel Die an diesem Kondensator 23 auftretende Gleichauch
eine Diode 22 mit zusätzlichen Glättungsmitteln spannung in der Größenordnung von einigen Volt
benötigt ist, doch dies ist nur beispielsweise angege- wird über eine Drossel 24 von 20 mH dem Kondenben
worden. Dieser Gleichstrom kann ohne weiteres sator 19 zugeführt. Dadurch fließt ein Gleichstrom
auch dem Speisespannungsgerät direkt entnommen ao durch die Wicklungen 18 und die Spule 10 nach
werden. Auch kann dazu der Kathodenstrom einer Erde.
dazu geeigneten, bereits im Fernsehgerät Vorhände- Vom Übergangszeitpunkt J1 ab soll die Spannung
nen Röhre verwendet werden. Dann können die Spu- am Kondensator 19 etwa kosinusförmig abnehmen in
len 21 und 24, der Kondensator 19 und die Diode 22 einem Schwingungskreis aus der wirksamen Induk-22
entfallen, und der Kondensator 23 glättet den Ka- 25 tivität der Wicklung 18 und Kapazität 19, der so abthodenstrom,
so daß nur der Gleichstromanteil dieses gestimmt ist, daß bei einem mittleren Wert des Vor-Kathodenstromes
durch die Spulen 18 und 10 fließt. magnetisierungsstromes etwa 90° einer Kosinus-Die
so beschriebene Anordnung arbeitet zufrieden- schwingung verlaufen werden und die Spannung an
stellend. Jedoch verbraucht sie gegebenenfalls ziem- der Kapazität 19 am Ende des Intervalls und damit
lieh viel Energie. Um dies zu verbessern, soll die 30 an der Vorderflanke des nächsten Impulses einen
Magnetisierungskurve des Kernmaterials Vorzugs- niedrigen Wert aufweist und vorzugsweise etwa
weise einen scharfen Knick aufweisen, und wird ein Null ist.
Resonanzkreis aus dem Kondensator 19, der dabei Die wirksame Induktivität der Wicklung 18 ist
einen Wert von 33 nF hat, und der Steuerwicklung nach dem Übergangszeitpunkt ^1 viel kleiner als vor
18 in Reihe mit der Wicklung 10 gebildet. Dieser 35 diesem Übergangszeitpunkt, da die Außenschenkel
Resonanzkreis ist so bemessen, daß bei einer Magne- stark in die Sättigung gebracht sind,
tisierung des Transduktorkernes, insbesondere seiner Da die schnellen Spannungsänderungen im Im-
Außenschenkel, unterhalb der Sättigung und damit pulsintervall sich auf die Spannung des Kondensators
bei maximaler Induktivität der Wicklungen, die Peri- 19 praktisch nicht auswirken, beginnt der Schwinodendauer
der Resonanzschwingungen etwa 2- bis 5-, 40 gungsverlauf hinter dem Impuls wieder etwa bei einer
vorzugsweise etwa 3mal so groß ist wie die Perioden- sehr kleinen Kondensatorspannung. Vorzugsweise ist
dauer der zugeführten Impulse der Zeilenfrequenz die Abstimmung des Schwingungskreises mit dem
von 15625 Hz. Dadurch ergibt sich, daß von der Kondensator 19 hinter dem Zeitpunkt tx derart, daß
Mitte der Periode ab auf der Vorderflanke der sich die Periodendauer kleiner ist als 50% der Impulsausbildenden
sinusförmigen Schwingung die Span- 45 periode und vorzugsweise klein gegen die Impulsnung
am Kondensator 19 etwa zeitproportional an- periode, z. B. kleiner als 10% der Impulsperiode,
steigt. Dieser Anstieg setzt sich so lange fort, bis Ein zusätzlicher sägezahnförmiger Korrekturstrom
einer der Außenschenkel in die Sättigung hineinge- durch die Wicklung 10 kann dadurch hervorgerufen
führt wird. Der Zeitpunkt tv an dem dieser Übergang werden, daß der Teilwicklung 16 oder 17 eine einerfolgt,
liegt um so früher, d. h. um so näher an der 50 stellbare Induktivität 25 parallel geschaltet wird.
Mitte i0 der Hinlaufzeit, an der das Parabeldach auf- Durch diese wird die an sich vorgesehene Symmetrie
tritt, und damit um so weiter von dem Intervall- der Wicklungen 16 und 17 etwas gestört, so daß
ende t2, das etwas den Anfang bzw. das Ende der durch die Impulse von der Wicklung 15 eine Säge-Rücklaufzeit
des sägezahnförmigen Stromes angibt, je zahnkomponente in der anderen Wicklung 18 hergrößer
der Gleichstrom durch die Ausgangswicklung 55 vorgerufen wird, die zum Parabelstrom addiert wird.
ist. Dadurch kann die durch die erste Wicklung Da dieser Sägezahn in der Hinlaufmitte wieder Null
16,17 bewirkte Magnetisierung kleiner sein, um eine ist und während der einen Hälfte der Hinlaufzeit
Sättigung in einem Außenschenkel zu bewirken. negativ und während der anderen Hälfte positiv ist,
Da der Schwingungsverlauf im erwähnten Reso- so wird während der einen Hälfte der Parabelstrom
nanzkreis symmetrisch ist, ergibt sich, daß die Span- 60 größer und während der anderen Hälfte kleiner,
nung am Kondensator 19 von einem negativen zu Auch hier bleibt also das Parabeldach in der Mitte
einem positiven Wert etwa zeitproportional übergeht liegen, und der benötigte Parabelstrom kann nach
in einem Intervall, das etwa in der Mitte zwischen Wunsch an beiden Seiten der Hinlaufmitte korrigiert
den Impulsen liegt und etwa Itx breit ist. Diese säge- werden. Auch dieses Hinzufügen des Sägezahnstrozahnförmige
Spannung entspricht einem etwa para- 65 mes, ohne daß sich die Phase des Parabelstromes
belförmigen Strom durch einen parallelen induktiven ändert, ist in der bekannten Anordnung nicht mög-Zweig,
z. B. dem der Wicklung 18; der gewünschte lieh,
parabelförmige Strom durch die Wicklung 10 kann Eine Schaltung gleicher Art und Wirkung kann in
parabelförmige Strom durch die Wicklung 10 kann Eine Schaltung gleicher Art und Wirkung kann in
einem Fernsehempfänger auch für die dynamische Konvergenz des roten 5' und des grünen T Elektronenstrahles
verwendet werden. Dazu dient eine Anordnung mit den Schaltelementen 26 bis 37, die
der beschriebenen Schaltung mit den Schaltelementen 16 bis 24 ähnlich ist. Nur muß der Kondensator 29
im Fall, daß ein Resonanzkreis gebildet werden soll, einen Wert von 47 nF haben. An den Ausgang der
Wicklung 28 sind die Wicklungen 9 bzw. 11 der Systeme 1 und 3 angeschlossen über eine Symmetrierinduktivität
35, deren einstellbare Anzapfung mit der Wicklung 28 und deren Enden mit den Wicklungen 9
und 11 verbunden sind.
Die Systeme 1 und 3 dienen dabei, im Gegensatz zum System 1, das nur auf den blauen Elektronenstrahl
einwirkt, zur gleichzeitigen dynamischen Konvergenzeinstellung für Rot und Grün. Die Induktivitäten
der Teilwicklungen der Spule 35 können gegenläufig verändert werden, so daß das Verhältnis zwischen
den Parabelstrom-Amplituden durch die Wick- ao lungen 9 und 11 damit eingestellt werden kann.
Die Gesamtamplitude des Parabelstromes wird mittels der Induktivität 31 eingestellt, da damit der
Gleichstrom durch die Wicklungen 28 und deshalb der Sättigungsgrad des Kernes der Wicklungen 26, 27 as
und 28 eingestellt werden kann.
Der erforderliche Sägezahnanteil wird hier von den Impulsen der Wicklung 15 über eine einstellbare Induktivität
36 von etwa 0,3 bis 2,6 mH den Wicklungen 9 und 11 zugeführt mittels einer einstellbaren Abgleichinduktivität
37, die aus zwei Teilen besteht, deren Verbindungspunkt mit der Induktivität 36 und
deren äußeren Enden mit den Leitungen zu den Wicklungen 9 und 11 verbunden sind.
Durch Einstellen der Induktivität 36 wird die Gesamtamplitude
des infolge der angelegten Impulse durch die Wicklungen 9 und 11 fließenden Sägezahnstromes
verändert, während das gegenseitige Verhältnis der Sägezahnanteile durch die Spulen 9 und 11
durch gegensinnige Änderung der Teile der Induktivitat 37 eingestellt werden kann.
Es kann erforderlich sein, die Amplitude des periodischen parabelförmigen Stromes in Abhängigkeit
von einer Wechselstromgröße, insbesondere der Rasterablenkschwingungen, zu verändern. Dazu kann
diese Schwingung in den Vormagnetisierungskreis der Wicklungen 18 bzw. 28 eingeführt werden, z. B.
durch induktive Kopplung mittels der Wicklungen 38 bzw. 39 auf die Drosseln 24 bzw. 34.
Claims (16)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen parabelförmigen Stromes für die
dynamische Konvergenz, der mindestens eine Konvergenzspule einer Dreikathoden-Farbfernsehwiedergaberöhre
durchfließen soll, dadurch gekennzeichnet, daß eine impulsförmige Schwingung der gewünschten Frequenz einer aus
zwei Teilwicklungen bestehenden Arbeitswicklung (16, 17 bzw. 26, 27) zugeführt wird, die gegensinnig
auf den beiden Außenschenkeln eines Eiförmigen Transduktorkernes mit einer nichtlinearen
Magnetisierungskurve angebracht sind, welcher Kern auf seinem mittleren Schenkel gleichfalls
eine Ausgangswicklung (18 bzw. 28) enthält, die zum Vormagnetisieren des Transduktor
von einem Gleichstrom durchflossen ist, und wobei die Konvergenzspule (9 bzw. 10, bzw. 11) galvanisch
mit der Ausgangswicklung (18 bzw. 28) verbunden und die Konvergenzspule (9 bzw. 10
bzw. 11) zum Schließen ihres Wechselstromkreises in einen Parallelzweig aufgenommen ist, der
parallel zu einem Kondensator (19 bzw. 29) liegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzspule
(9 bzw. 10 bzw. 11) parallel zum Kondensator (19) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzspule
(10) in Reihe mit der Ausgangswicklung (18) des Transduktor und der Kondensator (19) parallel
zu dieser Reihenschaltung geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu einer (17) dieser beiden Teilwicklungen der Arbeitswicklung (16, 17) eine einstellbare
Hilfsspule (25) geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit
einem Ende der Ausgangswicklung (28) der Kondensator (29) verbunden ist und mit dem anderen
Ende dieser Wicklung (28) die einstellbare Anzapfung einer Symmetrieinduktivität (35), deren
eines Ende an eine erste (9) und deren anderes Ende an eine zweite (11) Konvergenzspule gelegt
ist, deren verbleibende Enden aneinander und an der von der Ausgangswicklung (28) abgewandten
Klemme des Kondensators (29) angeschaltet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur erwähnten
Symmetrieinduktivität (35) eine Abgleichinduktivität (37) geschaltet ist, deren einstellbarer Anzapfung
über eine Induktivität (36) gleichfalls die impulsförmige Spannung zugeführt wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Ausgangswicklung (18 bzw. 28) zugeführte Gleichstrom einstellbar ist.
8. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetisierungskurve des Transduktorkernes (8) einen scharfen Knick aufweist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswicklung
(16, 17 bzw. 26, 27) am Ende und/oder Anfang eines Impulsintervalls in die Sättigung gesteuert
wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswicklung
(18), der daran angeschlossene Kondensator (19) und die Konvergenzspule (10) einen Resonanzkreis
bilden, dessen sich einstellende Resonanzfrequenzen derart bemessen ist, daß am Kondensator
(19) eine wenigstens annähernd sägezahnförmige Spannung entsteht.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bei niedriger
Induktion des Transistors wirksame Induktivität der Ausgangswicklung (18 bzw. 28) mit der Kapazität
des Kondensators (19 bzw. 29) derart abgestimmt ist, daß die Spannung an dem Kondensator
(19 bzw. 29) von der Mitte (i0) eines Impulsintervalls
ab mit der Zeit (t) etwa sinusförmig ansteigt und dabei bis zu einem von der Vormagnetisierung
des Kernes (8) abhängigen Über-
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gangszeitpunkt (J1) von einem linearen Verlauf
nicht mehr abweicht, als dies einer Sinuskurve bis etwa 70° entspricht, und daß vom Übergangszeitpunkt (Z1) ab die Spannung am Kondensator
(19 bzw. 29) etwa kosinusförmig abnimmt in einem Schwingungskreis aus der wirksamen Induktivität
der Ausgangswicklung (18 bzw. 28) und der Kapazität (19 bzw. 29), der so abgestimmt
ist, daß bei einem mittleren Wert des Vormagnetisierungsstromes etwa 90° einer Kosinusschwingung
durchlaufen werden und die Spannung an dem Kondensator (19 bzw. 29) am Ende dieses Intervalls einen niedrigen Wert aufweist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bei niedriger Induktion
des Transduktors wirksame Induktivität der Ausgangswicklung (18 bzw. 28) mit der Kapazität
des Kondensators (19 bzw. 29) derart abgestimmt ist, daß die Spannung am Kondensator
von der Mitte (ta) eines Impulsintervalls bis zum
Übergangszeitpunkt (^1) nicht mehr abweicht als
einer Sinuskurve bis höchstens 50° entspricht.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung
nach dem Übergangszeitpunkt (J1) derart ist, daß die Spannung am Kondensator am
Ende der Kosinusschwingung etwa Null ist.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung
nach dem Übergangszeitpunkt (^1) derart
ist, daß die Periodendauer kleiner als 50°/o einer Periode der impulsförmigen Schwingung ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung
nach dem Übergangszeitpunkt (J1) derart ist, daß
die Periodendauer klein gegenüber einer Periode der impulsförmigen Schwingung ist.
16. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingungskreis während jedes mittleren Intervalls (2Z1), wobei die Außenschenkel
noch nicht in die Sättigung gebracht sind, eine Periodendauer aufweist, die etwa der
2- bis 5fachen Periodendauer der impulsförmigen Schwingung entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965P0037864 DE1296172B (de) | 1965-10-14 | 1965-10-14 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen parabelfoermigen Stromes fuer die dynamische Konvergenz einer Dreikathoden-Farbfernsehwiedergaberoehre |
ES0332151A ES332151A1 (es) | 1965-10-14 | 1966-10-11 | Disposicion de circuito para producir, al menos, una corriente parabolica periodica. |
CH1474266A CH452594A (de) | 1965-10-14 | 1966-10-11 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen mindestens eines periodischen parabelförmigen Stromes |
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BE688223D BE688223A (de) | 1965-10-14 | 1966-10-13 |
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DE1965P0037864 DE1296172B (de) | 1965-10-14 | 1965-10-14 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen parabelfoermigen Stromes fuer die dynamische Konvergenz einer Dreikathoden-Farbfernsehwiedergaberoehre |
Publications (1)
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ID=7375539
Family Applications (1)
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FR (1) | FR1504643A (de) |
NL (1) | NL6614262A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1023078B (de) * | 1955-12-27 | 1958-01-23 | Gen Electric | Schaltungsanordnung zur Entzerrung des auf den Leuchtschirm einer Kathodenstrahlroehre geschriebenen Rasters |
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1965
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-
1966
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- 1966-10-11 NL NL6614262A patent/NL6614262A/xx unknown
- 1966-10-11 CH CH1474266A patent/CH452594A/de unknown
- 1966-10-13 BE BE688223D patent/BE688223A/xx unknown
- 1966-10-13 FR FR79790A patent/FR1504643A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1023078B (de) * | 1955-12-27 | 1958-01-23 | Gen Electric | Schaltungsanordnung zur Entzerrung des auf den Leuchtschirm einer Kathodenstrahlroehre geschriebenen Rasters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH452594A (de) | 1968-03-15 |
FR1504643A (fr) | 1967-12-08 |
BE688223A (de) | 1967-04-13 |
ES332151A1 (es) | 1967-07-16 |
NL6614262A (de) | 1967-04-17 |
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