DE1296172B - Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen parabelfoermigen Stromes fuer die dynamische Konvergenz einer Dreikathoden-Farbfernsehwiedergaberoehre - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen parabelfoermigen Stromes fuer die dynamische Konvergenz einer Dreikathoden-Farbfernsehwiedergaberoehre

Info

Publication number
DE1296172B
DE1296172B DE1965P0037864 DEP0037864A DE1296172B DE 1296172 B DE1296172 B DE 1296172B DE 1965P0037864 DE1965P0037864 DE 1965P0037864 DE P0037864 A DEP0037864 A DE P0037864A DE 1296172 B DE1296172 B DE 1296172B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
circuit arrangement
arrangement according
winding
output winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965P0037864
Other languages
English (en)
Inventor
Woelber Joerg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE1965P0037864 priority Critical patent/DE1296172B/de
Priority to ES0332151A priority patent/ES332151A1/es
Priority to CH1474266A priority patent/CH452594A/de
Priority to NL6614262A priority patent/NL6614262A/xx
Priority to FR79790A priority patent/FR1504643A/fr
Priority to BE688223D priority patent/BE688223A/xx
Publication of DE1296172B publication Critical patent/DE1296172B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/28Arrangements for convergence or focusing
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/39Controlling the intensity of light continuously
    • H05B41/392Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- daß über ihm nur eine kleine Spannung entanordnung zum Erzeugen eines periodischen parabel- wickelt wird.
förmigen Stromes für die dynamische Konvergenz, In der Praxis werden deshalb die beiden Methoden
die mindestens eine Konvergenzspule einer Drei- kombiniert, wobei der Wert des Kondensators kleikathoden-Farbfernsehwiedergaberöhre durchfließen 5 ner und der des Widerstandes größer gewählt werden soll. kann. Das Resultat ist jedoch, daß der Kondensator
Infolge der Tatsache, daß die von den Ablenk- zusammen mit Widerstand und Konvergenzspulen spulen bedingte Bildfeldkrümmung einen kleineren einen mehr oder weniger gedämpften Schwingungs-Krümmungsradius hat als der nahezu flache Bild- kreis bildet. In so einem Kreis wird kein wirklicher schirm einer Wiedergaberöhre, ist es unmöglich, die io Parabelstrom, sondern ein kosinusförmiger Strom gevon den drei Systemen erzeugten Elektronenstrahlen bildet.
während der Ablenkung über den ganzen Schirm Eine Änderung des Kondensators zur Regelung
konvergieren zu lassen. Dieses Konvergieren ist je- der Amplitude hat eine Änderung der Phase dieses doch immer notwendig, da sonst Farbfehler auftreten Kosinusstromes zur Folge, so daß der Extremwert würden. Es wird deutlich sein, daß durch den Unter- 15 nicht, wie erwünscht, in der Mitte des Hinlaufes lieschied der Radien von Bildfeldkrümmung und Schirm genbleibt. Eine Änderung des Widerstandes hat Einais Korrekturströme parabelförmige Ströme benötigt fluß auf den Sägezahnanteil, aber auch auf die Phase, wurden. Wenn das Maximum des von der Bildfeld- so daß weder Amplitudenregelung des Kosinusanteikrümmung bestimmten Kreises sowohl für die hori- les allein noch Regelung des Sägezahnanteiles allein zontale wie für die vertikale Ablenkrichtung mit dem ao mit dem Widerstand vorgenommen werden kann. Das Zentrum des Schirmes zusammenfällt, so sind reine heißt, daß bei der bekannten Methode (iterativer Abparabelförmige Ströme sowohl für die horizontale gleich) eine gute Einstellung unmöglich ist. wie für die vertikale dynamische Konvergenz ausrei- Ein zweiter Nachteil ist, daß der mittels eines Rechend. Ist jedoch dieses Maximum verschoben gegen- sonanzkreises gebildete kosinusförmige Strom wechüber dem Zentrum des Schirmes, so sind neben den as selstrommäßig erzeugt wird. Eine Änderung der Am-Parabelströmen auch sägezahnförmige Ströme nötig. plitude hat somit Verschieben des Niveaus des er-Jedoch muß dieser Sägezahnteil derart zum Parabel- wähnten Extremwertes zur Folge. Dieser Nachteil teil hinzugefügt werden, daß der Extremwert der Pa- wird erhoben, indem mittels Dioden eine Klemmrabel immer auftritt, wenn der Elektronenstrahl das schaltung gebildet wird, die das Niveau des Extrem-Zentrum des Schirmes passiert, d. h. in der Mitte der 30 wertes festhält. Dies bedeutet für jede der drei Kon-Hinlaufzeit, vergenzspulen eine zusätzliche Klemmschaltung und
Außerdem muß dieser Extremwert immer beim eine zusätzliche Belastung der Impulsquelle, gleichen Niveau auftreten, d. h., wenn die Amplitude Um diese Nachteile zu beheben, weist die Schal-
des Parabelanteiles und/oder des Sägezahnanteiles ge- tungsanordnung nach der Erfindung das Kennzeichen ändert wird, so darf das Niveau des Extremwertes 35 auf, daß eine impulsförmige Schwingung der gesich dabei nicht ändern. wünschten Frequenz einer aus zwei Teilwicklungen
Vor allem für die horizontale dynamische Konver- bestehenden Arbeitswicklung zugeführt wird, die gegenz bereitet dies Schwierigkeiten. Es sind nämlich gensinnig auf den beiden Außenschenkeln eines in dem horizontalen Ablenkkreis nur Impulsspannun- EI-förmigen Transduktorkernes mit einer nichtlinegen oder Sägezahnströme vorhanden. Um aus diesen 40 aren Magnetisierungskurve angebracht sind, welcher Sägezahnströmen Parabelströme zu machen, werden Kern auf seinem mittleren Schenkel gleichfalls eine in den bekannten Anordnungen zwei Methoden ver- Ausgangswicklung enthält, die zum Vormagnetisiewendet. ren des Transduktors von einem Gleichstrom durch-
Der Sägezahnstrom wird mittels eines Konden- flössen ist, und wobei die Konvergenzspule galvanisch sators integriert, so daß darüber eine parabelförmige 45 mit der Ausgangswicklung verbunden und die Kon-Spannung entsteht. Diese soll durch die Konvergenz- vergenzspule zum Schließen ihres Wechselstromkreispulen einen parabelförmigen Strom fließen lassen, ses in einen Parallelzweig aufgenommen ist, der pawobei der Kondensator als Spannungsquelle zu be- rallel zu einem Kondensator liegt, trachten ist, was nur erreicht werden kann bei einer Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in
bestimmten Impedanz der Konvergenzspulen gegen- 50 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels über der Impedanz des Kondensators. Außerdem näher erläutert. Dabei zeigt muß für eine gute Integration der Kondensator groß F i g. 1 die eigentliche Schaltungsanordnung und
sein, so daß über ihm nur eine relativ kleine Span- F i g. 2 eine mögliche Ausführungsform des Trans-
nung entwickelt werden kann. Sowohl die kleine duktors.
Spannung über den Kondensator wie die bestimmte 55 In Fig. 1 sind die Elektro-Magnetsysteme 1, 2 Wahl der Impedanz der Konvergenzspulen sind Ur- und 3 kreisförmig angeordnet, und zwar an dem gesachen dafür, daß diese erste Methode nicht zum strichelt angegebenen Kreis 4, der den Durchschnitt gewünschten Resultat führt. des Halses einer Dreistrahl-Farbpunktwidergaberöhre
Man läßt den Sägezahnstrom durch einen Wider- darstellt. Die Felder ihrer Luftspalten 5,6 und 7 wirstand fließen, der parallel zur Konvergenzspule ge- 60 ken je auf den roten 5', den blauen 6' und den grüschaltet ist. Über dem Widerstand entsteht eine Säge- nen T Elektronenstrahl, welche Elektronenstrahlen zahnspannung, die von den Konvergenzspulen inte- von den zugeordneten »roten«, »blauen« und »grügriert wird, so daß hierdurch ein Parabelstrom fließt. nen« Strahlsystemen emittiert werden, der Farbpunkt-Jedoch muß hierbei die Impedanz des Widerstandes Wiedergaberöhre ein derart, daß diese gemäß den klein sein gegenüber der Impedanz der Konvergenz- 65 eingezeichneten Pfeilen eine radiale Verschiebung spulen, da sonst der Sägezahnstrom auch durch hervorrufen. Die damit bewirkte sogenannte radiale die Konvergenzspulen fließt. Der Widerstand muß dynamische Konvergenz ist notwendig, damit die drei also klein sein, woraus sich wiederum ergibt, Elektronenstrahlen während ihrer Ablenkung über
den (nicht dargestellten) Schirm der Wiedergaberöhre immer zur Deckung gebracht werden, d. h., sie sollen immer auf einem Punkt zusammentreffen. Diese Verschiebung soll, wie oben erwähnt wurde, annähernd parabelförmig in Abhängigkeit von der Horizontalablenkung erfolgen, damit keine Farbfehler auftreten können, die sich sonst infolge von Fehlern der Hauptablenkspulen für die Strahl-Hauptablenkung ergeben würden. Auch kann es, wie in der Einleitung gezeigt wurde, notwendig sein, sägezahnförmige Ströme zu den parabelförmigen hinzuzufügen.
Für die Konvergenz des blauen Elektronenstrahles 6' ist es möglich, mittels des Systems 2 ein sich mit der Zeit parabelförmig änderndes Feld zu erzeugen. Dazu wird, jedenfalls wenn die ferromagnetisehen Teile des Systems 2 im linearen Kennlinienbereich ausgesteuert werden, der im Gerät meist oben liegenden Konvergenzspule 10 ein entsprechender parabelförmiger Strom zugeführt.
Dieser Strom wird nach der Erfindung dadurch ao erzeugt, daß Impulse mit einer Spitzenspannung von 25 V von einer Wicklung 15, die z. B. auf dem Horizontal-Ablenktransformator angebracht sein kann und deren andere Seite geerdet ist, den in Reihe geschalteten zwei Teilwicklungen 16 und 17 einer Arbeitswicklung eines Transduktors zugeführt werden, deren anderes Ende ebenfalls an Erde liegt.
Dieser Transduktor besteht beispielsweise aus einem Kern EI 25, von dem die Auflage zwischen den Kernteilen fein geschliffen ist, um Luftspalte weitmöglichst zu vermeiden. Dieser sogenannte Kern 8 besteht aus einem Ε-Teil, der vom I-Teil geschlossen wird, so daß sich ein in sich geschlossener magnetischer Kreis ergibt, der zwei Außenschenkel und einen mittleren Schenkel enthält. Die Teilwicklungen 16 und 17 sind gegensinnig auf die zwei äußeren Schenkel gewickelt und bestehen je aus 24 Windungen Kupfer-Lack-Draht von 0,25 mm Durchmesser. Auf dem mittleren Schenkel ist eine Ausgangswicklung 18 aus 120 Windungen Kupfer-Lack-Draht von 0,25 mm Durchmesser angebracht.
Selbstverständlich bleibt die Wirkung des Transduktors dieselbe, wenn die Arbeits- und Ausgangswicklungen in der Schaltung gegeneinander vertauscht werden.
So können die zu einer Wicklung zusammengefügten Teilwicklungen 16 und 17 als eine Arbeitswicklung auf dem mittleren Schenkel und die Ausgangswicklung 18, in zwei Wicklungen unterteilt, auf den äußeren Schenkel gewickelt werden.
Die Bemessung, insbesondere durch Auswahl des Ferrit-Kernmaterials, ist so gewählt, daß bei fehlendem Strom durch die Ausgangswicklung 18 Kerne 8 durch den durch die Impulse von der Wicklung 15 hervorgerufenen sägezahnförmigen Strom durch die Arbeitswicklung 16, 17 in keinem Teil in die Sättigung gesteuert wird, d. h., es wird ausschließlich ein Fluß Φί gebildet, der nur durch die Außenschenkel und nicht durch den mittleren Schenkel fließt.
Das Material des Kernes 8 hat eine nicht lineare Magnetisierungskurve. Diese kann einen kontinuierlichen Verlauf haben, so daß bei gleichmäßig zunehmender magnetischer Feldstärke H das Kernmaterial immer mehr gesättigt wird. Wird jetzt, in noch näher angegebener Weise, ein Gleichstrom durch die Ausgangswicklung 18 geschickt, so wird dadurch ein Fluß Φ2 erzeugt, der durch den mittleren Schenkel fließt und sich über die äußeren Schenkel verteilt. Bei den angenommenen Stromrichtungen unterstützt der Fluß Φ2 den Fluß Φί in dem Außenschenkel, auf dem die Wicklung 16 angeordnet ist und arbeitet er dem Fluß Φί in dem Außenschenkel, auf dem die Wicklung 17 liegt, entgegen. In dem ersterwähnten Außenschenkel wird der Fluß somit größer, und damit gerät das Material dieses Schenkels in die Sättigung. Dadurch wird der magnetische Widerstand dieses Schenkels größer, so daß der Fluß Φ1 teilweise durch den mittleren Schenkel fließt.
Kehrt der Strom in den Teilwicklungen 16 und 17 die Richtung um, so kehrt auch der Fluß Φχ um. Dann wird der Außenschenkel, auf den die Wicklung 17 gewickelt ist, mehr gesättigt, und der Fluß Φ1 fließt teilweise durch den mittleren Schenkel. In beiden Fällen, d. h. im Fall, daß der Außenschenkel, auf den die Wicklung 16 gewickelt ist, wie im Fall, daß der Schenkel, auf dem die Wicklung 17 angeordnet ist, in die Sättigung gerät, ist die Richtung des Teiles des Flusses Φ1 durch den mittleren Schenkel dieselbe. Ist der Strom durch die Teilwicklungen 16 und 17 Null, was der Fall ist in der Mitte des Hinlaufes des sägezahnförmigen Stromes, so tritt keine Sättigung ein, und somit wird nichts vom Fluß Φ1 durch den mittleren Schenkel fließen. Nimmt der Strom in der einen sowie in der anderen Richtung zu, so nimmt der Teilfluß in derselben Richtung zu, und zwar um so mehr, je mehr das Kernmaterial in die Sättigung gerät. Das heißt, daß der Teilfluß in dem mittleren Schenkel eine Parabelform hat, die von der Nichtlinearität der Magnetisierungskurve abhängig ist, wovon der Extremwert (Parabeldach) immer in der Mitte der Hinlaufzeit fällt, ungeachtet wie groß die Amplitude des sägezahnförmigen Stromes durch die Wicklungen 16 und 17 und ungeachtet wie groß der Gleichstrom durch die Ausgangswicklung 18 ist.
Da allgemein gilt: Φ = L · i, so hat der Strom, der in der Ausgangswicklung 18 induziert wird, trotz Variation des Induktionswertes L nahezu dieselbe Form wie der Teilfluß. Es fließt deshalb ein parabelförmiger Strom durch die Ausgangswicklung 18, dessen Amplitude entweder durch Regelung des Gleichstromes oder durch Regelung der Amplitude des sägezahnförmigen Stromes eingestellt werden kann. Der Extremwert der Parabel bleibt bei jeder Einstellung jedoch immer in der Mitte der Hinlaufzeit liegen. Dies ist, wie in der Einleitung betont, mit keiner der konventionellen Methoden zu verwirklichen.
Da die Konvergenzspule 10 in Serie mit der Ausgangswicklung 18 geschaltet ist, wird derselbe Strom, der durch die Wicklung 18 fließt, auch durch die Spule 10 fließen.
Es wird nun erst erklärt werden, wie der Gleichstrom fließt, und es wird dann gezeigt werden, daß damit das Parabeldach immer auf denselben Wert gebracht werden kann, ungeachtet der Amplitude des Parabelstromes. Die von der Wicklung 15 bezogene Impulsspannung, deren Amplitude mit der variablen Spule 21 eingestellt werden kann, wird von der Diode 22 gleichgerichtet und die erzeugte Gleichspannung wird mit den Elementen 23, 24 und 19 geglättet. Es fließt somit ein vom Induktionswert der Spule 21 abhängiger Gleichstrom durch die Spulen 10,15, 18, 21 und 24 und die Diode 22. Ist dieser Gleichstrom Null, so ist der Parabelstrom Null. Wird der Gleichstrom größer, so nimmt der Parabelstrom zu. Da jedoch dieser als Wechselstrom mit Zeilenfrequenz zu betrachtende Parabelstrom durch die Spulen 18 und 10
5 6
und den für die Zeilenfrequenz eine niedrige Impe- also in Reihe mit der Wicklung 18 erhalten werden, danz aufweisenden Kondensator 19 fließt, so wird Es ist aber auch möglich, die Wicklung 10 mit entdeutlich sein, daß der mittlere Wert des Parabelstro- sprechend höherer Induktivität dem Kondensator 19 mes Null ist. Da jedoch der Abstand zwischen Para- parallel zu schalten.
beidach und mittlerem Wert des Parabelstromes zu- 5 Der Übergangszeitpunkt I1 und damit die Sägenimmt mit zunehmendem Gleichstrom, so kann dieser zahnamplitude am Kondensator 19 sowie die Ampli-Abstand, nötigenfalls mittels Änderung der Ampli- tude des parabelförmigen Stromes können durch Eintude des sägezahnförmigen Stromes durch die Teil- stellen des Gleichstromes durch die Wicklung 18 Verwicklungen 16 und 17, immer gleich dem Gleich- ändert werden. Dazu wird nach dem Ausführungsbeistromwert gemacht werden. Daraus ergibt sich, daß io spiel aus den Zeilenimpulsen von der Wicklung 15 das Parabeldach immer auf denselben Wert, z. B. eine Gleichspannung von etwa 6 V erzeugt, indem Nullwert, gelegt werden kann. Damit ergibt sich ein diese Impulse über die einstellbare Induktivität 21 zweiter Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung, von z.B. 0,1 bis ImH einer Diode22, z.B. einer nämlich daß keine Klemmschaltung benötigt wird, OA 9, zugeführt werden, deren Kathode über einen um den Wert des Parabeldaches festzulegen. Zwar 15 Ladekondensator 23 von z. B. 250 μΡ an Erde liegt, kann behauptet werden, daß im Ausführungsbeispiel Die an diesem Kondensator 23 auftretende Gleichauch eine Diode 22 mit zusätzlichen Glättungsmitteln spannung in der Größenordnung von einigen Volt benötigt ist, doch dies ist nur beispielsweise angege- wird über eine Drossel 24 von 20 mH dem Kondenben worden. Dieser Gleichstrom kann ohne weiteres sator 19 zugeführt. Dadurch fließt ein Gleichstrom auch dem Speisespannungsgerät direkt entnommen ao durch die Wicklungen 18 und die Spule 10 nach werden. Auch kann dazu der Kathodenstrom einer Erde.
dazu geeigneten, bereits im Fernsehgerät Vorhände- Vom Übergangszeitpunkt J1 ab soll die Spannung
nen Röhre verwendet werden. Dann können die Spu- am Kondensator 19 etwa kosinusförmig abnehmen in len 21 und 24, der Kondensator 19 und die Diode 22 einem Schwingungskreis aus der wirksamen Induk-22 entfallen, und der Kondensator 23 glättet den Ka- 25 tivität der Wicklung 18 und Kapazität 19, der so abthodenstrom, so daß nur der Gleichstromanteil dieses gestimmt ist, daß bei einem mittleren Wert des Vor-Kathodenstromes durch die Spulen 18 und 10 fließt. magnetisierungsstromes etwa 90° einer Kosinus-Die so beschriebene Anordnung arbeitet zufrieden- schwingung verlaufen werden und die Spannung an stellend. Jedoch verbraucht sie gegebenenfalls ziem- der Kapazität 19 am Ende des Intervalls und damit lieh viel Energie. Um dies zu verbessern, soll die 30 an der Vorderflanke des nächsten Impulses einen Magnetisierungskurve des Kernmaterials Vorzugs- niedrigen Wert aufweist und vorzugsweise etwa weise einen scharfen Knick aufweisen, und wird ein Null ist.
Resonanzkreis aus dem Kondensator 19, der dabei Die wirksame Induktivität der Wicklung 18 ist
einen Wert von 33 nF hat, und der Steuerwicklung nach dem Übergangszeitpunkt ^1 viel kleiner als vor 18 in Reihe mit der Wicklung 10 gebildet. Dieser 35 diesem Übergangszeitpunkt, da die Außenschenkel Resonanzkreis ist so bemessen, daß bei einer Magne- stark in die Sättigung gebracht sind, tisierung des Transduktorkernes, insbesondere seiner Da die schnellen Spannungsänderungen im Im-
Außenschenkel, unterhalb der Sättigung und damit pulsintervall sich auf die Spannung des Kondensators bei maximaler Induktivität der Wicklungen, die Peri- 19 praktisch nicht auswirken, beginnt der Schwinodendauer der Resonanzschwingungen etwa 2- bis 5-, 40 gungsverlauf hinter dem Impuls wieder etwa bei einer vorzugsweise etwa 3mal so groß ist wie die Perioden- sehr kleinen Kondensatorspannung. Vorzugsweise ist dauer der zugeführten Impulse der Zeilenfrequenz die Abstimmung des Schwingungskreises mit dem von 15625 Hz. Dadurch ergibt sich, daß von der Kondensator 19 hinter dem Zeitpunkt tx derart, daß Mitte der Periode ab auf der Vorderflanke der sich die Periodendauer kleiner ist als 50% der Impulsausbildenden sinusförmigen Schwingung die Span- 45 periode und vorzugsweise klein gegen die Impulsnung am Kondensator 19 etwa zeitproportional an- periode, z. B. kleiner als 10% der Impulsperiode, steigt. Dieser Anstieg setzt sich so lange fort, bis Ein zusätzlicher sägezahnförmiger Korrekturstrom
einer der Außenschenkel in die Sättigung hineinge- durch die Wicklung 10 kann dadurch hervorgerufen führt wird. Der Zeitpunkt tv an dem dieser Übergang werden, daß der Teilwicklung 16 oder 17 eine einerfolgt, liegt um so früher, d. h. um so näher an der 50 stellbare Induktivität 25 parallel geschaltet wird. Mitte i0 der Hinlaufzeit, an der das Parabeldach auf- Durch diese wird die an sich vorgesehene Symmetrie tritt, und damit um so weiter von dem Intervall- der Wicklungen 16 und 17 etwas gestört, so daß ende t2, das etwas den Anfang bzw. das Ende der durch die Impulse von der Wicklung 15 eine Säge-Rücklaufzeit des sägezahnförmigen Stromes angibt, je zahnkomponente in der anderen Wicklung 18 hergrößer der Gleichstrom durch die Ausgangswicklung 55 vorgerufen wird, die zum Parabelstrom addiert wird. ist. Dadurch kann die durch die erste Wicklung Da dieser Sägezahn in der Hinlaufmitte wieder Null 16,17 bewirkte Magnetisierung kleiner sein, um eine ist und während der einen Hälfte der Hinlaufzeit Sättigung in einem Außenschenkel zu bewirken. negativ und während der anderen Hälfte positiv ist,
Da der Schwingungsverlauf im erwähnten Reso- so wird während der einen Hälfte der Parabelstrom nanzkreis symmetrisch ist, ergibt sich, daß die Span- 60 größer und während der anderen Hälfte kleiner, nung am Kondensator 19 von einem negativen zu Auch hier bleibt also das Parabeldach in der Mitte einem positiven Wert etwa zeitproportional übergeht liegen, und der benötigte Parabelstrom kann nach in einem Intervall, das etwa in der Mitte zwischen Wunsch an beiden Seiten der Hinlaufmitte korrigiert den Impulsen liegt und etwa Itx breit ist. Diese säge- werden. Auch dieses Hinzufügen des Sägezahnstrozahnförmige Spannung entspricht einem etwa para- 65 mes, ohne daß sich die Phase des Parabelstromes belförmigen Strom durch einen parallelen induktiven ändert, ist in der bekannten Anordnung nicht mög-Zweig, z. B. dem der Wicklung 18; der gewünschte lieh,
parabelförmige Strom durch die Wicklung 10 kann Eine Schaltung gleicher Art und Wirkung kann in
einem Fernsehempfänger auch für die dynamische Konvergenz des roten 5' und des grünen T Elektronenstrahles verwendet werden. Dazu dient eine Anordnung mit den Schaltelementen 26 bis 37, die der beschriebenen Schaltung mit den Schaltelementen 16 bis 24 ähnlich ist. Nur muß der Kondensator 29 im Fall, daß ein Resonanzkreis gebildet werden soll, einen Wert von 47 nF haben. An den Ausgang der Wicklung 28 sind die Wicklungen 9 bzw. 11 der Systeme 1 und 3 angeschlossen über eine Symmetrierinduktivität 35, deren einstellbare Anzapfung mit der Wicklung 28 und deren Enden mit den Wicklungen 9 und 11 verbunden sind.
Die Systeme 1 und 3 dienen dabei, im Gegensatz zum System 1, das nur auf den blauen Elektronenstrahl einwirkt, zur gleichzeitigen dynamischen Konvergenzeinstellung für Rot und Grün. Die Induktivitäten der Teilwicklungen der Spule 35 können gegenläufig verändert werden, so daß das Verhältnis zwischen den Parabelstrom-Amplituden durch die Wick- ao lungen 9 und 11 damit eingestellt werden kann.
Die Gesamtamplitude des Parabelstromes wird mittels der Induktivität 31 eingestellt, da damit der Gleichstrom durch die Wicklungen 28 und deshalb der Sättigungsgrad des Kernes der Wicklungen 26, 27 as und 28 eingestellt werden kann.
Der erforderliche Sägezahnanteil wird hier von den Impulsen der Wicklung 15 über eine einstellbare Induktivität 36 von etwa 0,3 bis 2,6 mH den Wicklungen 9 und 11 zugeführt mittels einer einstellbaren Abgleichinduktivität 37, die aus zwei Teilen besteht, deren Verbindungspunkt mit der Induktivität 36 und deren äußeren Enden mit den Leitungen zu den Wicklungen 9 und 11 verbunden sind.
Durch Einstellen der Induktivität 36 wird die Gesamtamplitude des infolge der angelegten Impulse durch die Wicklungen 9 und 11 fließenden Sägezahnstromes verändert, während das gegenseitige Verhältnis der Sägezahnanteile durch die Spulen 9 und 11 durch gegensinnige Änderung der Teile der Induktivitat 37 eingestellt werden kann.
Es kann erforderlich sein, die Amplitude des periodischen parabelförmigen Stromes in Abhängigkeit von einer Wechselstromgröße, insbesondere der Rasterablenkschwingungen, zu verändern. Dazu kann diese Schwingung in den Vormagnetisierungskreis der Wicklungen 18 bzw. 28 eingeführt werden, z. B. durch induktive Kopplung mittels der Wicklungen 38 bzw. 39 auf die Drosseln 24 bzw. 34.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen parabelförmigen Stromes für die dynamische Konvergenz, der mindestens eine Konvergenzspule einer Dreikathoden-Farbfernsehwiedergaberöhre durchfließen soll, dadurch gekennzeichnet, daß eine impulsförmige Schwingung der gewünschten Frequenz einer aus zwei Teilwicklungen bestehenden Arbeitswicklung (16, 17 bzw. 26, 27) zugeführt wird, die gegensinnig auf den beiden Außenschenkeln eines Eiförmigen Transduktorkernes mit einer nichtlinearen Magnetisierungskurve angebracht sind, welcher Kern auf seinem mittleren Schenkel gleichfalls eine Ausgangswicklung (18 bzw. 28) enthält, die zum Vormagnetisieren des Transduktor von einem Gleichstrom durchflossen ist, und wobei die Konvergenzspule (9 bzw. 10, bzw. 11) galvanisch mit der Ausgangswicklung (18 bzw. 28) verbunden und die Konvergenzspule (9 bzw. 10 bzw. 11) zum Schließen ihres Wechselstromkreises in einen Parallelzweig aufgenommen ist, der parallel zu einem Kondensator (19 bzw. 29) liegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzspule (9 bzw. 10 bzw. 11) parallel zum Kondensator (19) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzspule (10) in Reihe mit der Ausgangswicklung (18) des Transduktor und der Kondensator (19) parallel zu dieser Reihenschaltung geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einer (17) dieser beiden Teilwicklungen der Arbeitswicklung (16, 17) eine einstellbare Hilfsspule (25) geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Ende der Ausgangswicklung (28) der Kondensator (29) verbunden ist und mit dem anderen Ende dieser Wicklung (28) die einstellbare Anzapfung einer Symmetrieinduktivität (35), deren eines Ende an eine erste (9) und deren anderes Ende an eine zweite (11) Konvergenzspule gelegt ist, deren verbleibende Enden aneinander und an der von der Ausgangswicklung (28) abgewandten Klemme des Kondensators (29) angeschaltet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur erwähnten Symmetrieinduktivität (35) eine Abgleichinduktivität (37) geschaltet ist, deren einstellbarer Anzapfung über eine Induktivität (36) gleichfalls die impulsförmige Spannung zugeführt wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Ausgangswicklung (18 bzw. 28) zugeführte Gleichstrom einstellbar ist.
8. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungskurve des Transduktorkernes (8) einen scharfen Knick aufweist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswicklung (16, 17 bzw. 26, 27) am Ende und/oder Anfang eines Impulsintervalls in die Sättigung gesteuert wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswicklung (18), der daran angeschlossene Kondensator (19) und die Konvergenzspule (10) einen Resonanzkreis bilden, dessen sich einstellende Resonanzfrequenzen derart bemessen ist, daß am Kondensator (19) eine wenigstens annähernd sägezahnförmige Spannung entsteht.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bei niedriger Induktion des Transistors wirksame Induktivität der Ausgangswicklung (18 bzw. 28) mit der Kapazität des Kondensators (19 bzw. 29) derart abgestimmt ist, daß die Spannung an dem Kondensator (19 bzw. 29) von der Mitte (i0) eines Impulsintervalls ab mit der Zeit (t) etwa sinusförmig ansteigt und dabei bis zu einem von der Vormagnetisierung des Kernes (8) abhängigen Über-
909522/246
gangszeitpunkt (J1) von einem linearen Verlauf nicht mehr abweicht, als dies einer Sinuskurve bis etwa 70° entspricht, und daß vom Übergangszeitpunkt (Z1) ab die Spannung am Kondensator (19 bzw. 29) etwa kosinusförmig abnimmt in einem Schwingungskreis aus der wirksamen Induktivität der Ausgangswicklung (18 bzw. 28) und der Kapazität (19 bzw. 29), der so abgestimmt ist, daß bei einem mittleren Wert des Vormagnetisierungsstromes etwa 90° einer Kosinusschwingung durchlaufen werden und die Spannung an dem Kondensator (19 bzw. 29) am Ende dieses Intervalls einen niedrigen Wert aufweist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bei niedriger Induktion des Transduktors wirksame Induktivität der Ausgangswicklung (18 bzw. 28) mit der Kapazität des Kondensators (19 bzw. 29) derart abgestimmt ist, daß die Spannung am Kondensator von der Mitte (ta) eines Impulsintervalls bis zum Übergangszeitpunkt (^1) nicht mehr abweicht als einer Sinuskurve bis höchstens 50° entspricht.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung nach dem Übergangszeitpunkt (J1) derart ist, daß die Spannung am Kondensator am Ende der Kosinusschwingung etwa Null ist.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung nach dem Übergangszeitpunkt (^1) derart ist, daß die Periodendauer kleiner als 50°/o einer Periode der impulsförmigen Schwingung ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung nach dem Übergangszeitpunkt (J1) derart ist, daß die Periodendauer klein gegenüber einer Periode der impulsförmigen Schwingung ist.
16. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskreis während jedes mittleren Intervalls (2Z1), wobei die Außenschenkel noch nicht in die Sättigung gebracht sind, eine Periodendauer aufweist, die etwa der 2- bis 5fachen Periodendauer der impulsförmigen Schwingung entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1965P0037864 1965-10-14 1965-10-14 Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen parabelfoermigen Stromes fuer die dynamische Konvergenz einer Dreikathoden-Farbfernsehwiedergaberoehre Pending DE1296172B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965P0037864 DE1296172B (de) 1965-10-14 1965-10-14 Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen parabelfoermigen Stromes fuer die dynamische Konvergenz einer Dreikathoden-Farbfernsehwiedergaberoehre
ES0332151A ES332151A1 (es) 1965-10-14 1966-10-11 Disposicion de circuito para producir, al menos, una corriente parabolica periodica.
CH1474266A CH452594A (de) 1965-10-14 1966-10-11 Schaltungsanordnung zum Erzeugen mindestens eines periodischen parabelförmigen Stromes
NL6614262A NL6614262A (de) 1965-10-14 1966-10-11
FR79790A FR1504643A (fr) 1965-10-14 1966-10-13 Circuit servant à engendrer au moins un courant parabolique périodique
BE688223D BE688223A (de) 1965-10-14 1966-10-13

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965P0037864 DE1296172B (de) 1965-10-14 1965-10-14 Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen parabelfoermigen Stromes fuer die dynamische Konvergenz einer Dreikathoden-Farbfernsehwiedergaberoehre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1296172B true DE1296172B (de) 1969-05-29

Family

ID=7375539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965P0037864 Pending DE1296172B (de) 1965-10-14 1965-10-14 Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen parabelfoermigen Stromes fuer die dynamische Konvergenz einer Dreikathoden-Farbfernsehwiedergaberoehre

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE688223A (de)
CH (1) CH452594A (de)
DE (1) DE1296172B (de)
ES (1) ES332151A1 (de)
FR (1) FR1504643A (de)
NL (1) NL6614262A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023078B (de) * 1955-12-27 1958-01-23 Gen Electric Schaltungsanordnung zur Entzerrung des auf den Leuchtschirm einer Kathodenstrahlroehre geschriebenen Rasters

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023078B (de) * 1955-12-27 1958-01-23 Gen Electric Schaltungsanordnung zur Entzerrung des auf den Leuchtschirm einer Kathodenstrahlroehre geschriebenen Rasters

Also Published As

Publication number Publication date
CH452594A (de) 1968-03-15
FR1504643A (fr) 1967-12-08
BE688223A (de) 1967-04-13
ES332151A1 (es) 1967-07-16
NL6614262A (de) 1967-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4113922B4 (de) Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Hochspannung für ein Video-Bildwiedergabegerät
DE2535090A1 (de) Schaltungsanordnung in einer bildwiedergabeanordnung zur (horizontalen) zeilenablenkung
DE2649937B2 (de) Schaltungsanordnung in einer Bildwiedergabeanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Ablenkstromes durch eine Zeilenablenkspule
DE2426661C3 (de) Fernseh-Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Horizontal-Ablenkstromes
DE1294450B (de) Schaltungsanordnung zur Korrektur der Elektronenstrahlablenkung einer Fernsehbildroehre mittels eines einzigen Transduktors
DE2603949C3 (de) Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger zum Erzeugen eines horizontalfrequenten Ablenkstromes
DE1296172B (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen parabelfoermigen Stromes fuer die dynamische Konvergenz einer Dreikathoden-Farbfernsehwiedergaberoehre
DE2222793C3 (de) Bildwiedergabeanordnung mit einer Farbbildwiedergaberöhre und mit Konvergenzkorrektur
DE1083857B (de) Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Ablenkung des Elektronenstrahles in Bildroehren von Fernsehempfaengern
DE1237699B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer einstellbaren Gleichspannung fuer eine Kathodenstrahlroehre
DE2258132C2 (de) Rücklaufhochspannungs- und Sägezahnstromgenerator
DE2852942A1 (de) Bildwiedergabeanordnung, enthaltend eine geschaltete speisespannungsschaltung
DE1955104A1 (de) Schaltungsanordnung mit Schaltungsmitteln zum periodischen Unterbrechen eines einer Induktivitaet zugefuehrten Stromes
DE2433296C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Ablenkstromes durch eine Horizontal-Ablenkspule
DE2005001B2 (de) Schaltungsanordnung zum erzeugen eines saegezahnfoermigen stromes in einer zeilenablenkspule fuer eine einen strahl strom fuehrende wiedergaberoehre und einer hochspannung
DE1294448C2 (de) Schaltungsanordnung zur Korrektur der Elektronenstrahl-Ablenkung einer Fernsehbildroehre
DE2610843A1 (de) Schaltungsanordnung zum erzeugen eines korrekturstromes zum korrigieren von ablenkfehlern am wiedergabeschirm einer farbbildwiedergaberoehre
DE3237133C2 (de) Verfahren zum Erzeugen einer von der Horizontalablenkung und einem weiteren Betriebsparameter einer Bildröhre abhängigen veränderlichen Fokussierspannung sowie Schaltung zur Durchführung des Verfahrens
AT208936B (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Sägezahnstroms in einer Spule und einer Gleichspannung
DE2200452A1 (de) Konvergenzkorrekturschaltung fuer Farbfernsehempfaenger
AT256199B (de) Sägezahnoszillator
DE646418C (de) Drosselspule
DE936694C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme
DE1028700B (de) Ablenkschaltung fuer eine Kathodenstrahlroehre
DE884963C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeilensaegezahnstromkurven fuer eine trapezfoermige Ablenkung von Kathodenstrahlen