DE936694C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger StroemeInfo
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- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/10—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
- H03K4/26—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
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- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung sägezahnförmiger Ströme in den
Ablenkspulen von Kathodenstrahlröhren, wie sie z. B. bei der Bildröhre von Fernsehempfängern verwendet
werden kann.
Bei Fernsehempfängern ist es notwendig, um Bilder zu erzeugen, die auch bei verhältnismäßig
heller Raumbeleuchtung betrachtet werden können, für den Kathodenstrahl der Bildröhre hohe Beschleunigungsspannungen
von z. B. 15 kV zu verwenden. Daher sind Ablenkfelder von hoher Intensität
erforderlich. Im Interesse niedriger Betriebskosten muß man zur Erzeugung dieser Felder
Zeilenablenkschaltungen großen Wirkungsgrades verwenden. Zu diesem Zweck werden heute Zeilenablenkschaltungen
verwendet, die unter der Bezeichnung »Energierückgewinnungsschaltung« bekannt sind und bei denen eine Anodenspannungserhöhung
für die Zeilenendröhre durchgeführt wird, indem in Reihe mit der Anodenspannungsquelle
ein Kondensator liegt, an dem durch die Funktion der Schaltung eine annähernd konstante
Gleichspannung liegt. Im Interesse der Billigkeit des Empfängers ist es andererseits erwünscht, einen
Zeilentransformator, der bei dieser Schaltung zur Ankopplung der Ablenkspulen an die Endröhre verwendet
wird, zu vermeiden und die Spulen direkt in den Anodenkreis der Zeilenendröhre einzuschalten.
Dabei wird gleichzeitig auch der Wirkungsgrad verbessert, indem die Verluste im Transfor-
mator vermieden werden. In einer derartigen Anordnung treten jedoch Schwierigkeiten auf, wenn
außerdem die Forderung aufgestellt wird, eine
Anodenspannungserhöhung für die Endröhre in der üblichen Weise durchzuführen. Wenn z. B. die Ablenkspulen
in Reihenschaltung im Anodenkreis der Endröhre liegen, tritt eine Verzerrung des Ablenkfeldes
dadurch auf, daß die Spannungserhöhungsschaltung an einem Abgriffpunkt zwischen den
ίο Enden der Spulen eingeschaltet werden muß. Wenn
andererseits die Spulen parallel geschaltet sind, ergeben sich mit den üblicherweise benutzten sattelförmigen
Spulen Schwierigkeiten bei der Durchführung einer genügenden Isolierung für die hohen
Spannungsspitzen, die während des Zeilenrücklaufs an der Anode auftreten und" die, wenn man an die
Gewinnung der Hochspannung aus dem Zeilenrücklauf denkt, in ihrer Höhe auch erwünscht sind.
Weiterhin wurde gefunden, daß, es Tjei Verwendung von sattelförmigen Spulen schwierig ist, die erforderliche
starke Kopplung zwischen den Spulenwindungen zu erhalten, um die Spannungserhöhungsschaltung,
die an einem Abgriff der Spulen angeschlossen ist, befriedigend arbeiten zu lassen. Bei der Schaltung gemäß der Erfindung
werden diese Schwierigkeiten beseitigt.
Bei einer Schaltung, wie sie vorstehend ins Auge gefaßt wurde und bei der die Spannungserhöhungsschaltung
an einem Abgriffpunkt der Ablenkspulen angeschlossen sein soll, werden die während des
Rücklaufs an der' Anode der Zeilenendröhre auftretenden Spannungsspitzen teilweise auch der Kathode·"
der Schalterdiode zugeführt, so daß Isolierungsschwierigkeiten zwischen Kathode und Heizkreis
auftreten können. Eine weitere/ im folgenden beschriebene Ausbildung der Erfindung befaßt sich
mit der Überwindung dieser Schwierigkeiten.
Bei einem Fernsehempfänger, der sowohl billig
sein als auch ökonomisch arbeiten soll, ist es . weiterhin wünschenswert, so weit als möglich die
oben geschilderten Vereinfachungen nicht nur für die Zeilenablenkung, sondern auch für die Rasterablenkung
durchzuführen. Bei den üblicherweise für Rasterablenkschaltungen verwendeten Röhren
erfordert jedoch die direkte Einführung der Rasterablenkspulen in den Anodenkreis der Rasterendröhre
Spulen mit einer großen Anzahl von Windungen sehr feinen Drahtes; andererseits ist bei
Verwendung von Röhren, die zur Speisung von Spulen mit geringer Windungszahl und somit höherer
Stromaufnahme geeignet sind, die Anodenspannung wesentlich höher als für solche Röhren.
erforderlich, so daß, wenn der Spannungsüberschuß in üblicher Weise von einem Widerstand im
Anodenkreis aufgenommen wird, ein erheblicher Energieverlust in der Schaltung eingeführt wird.
Auch diese Schwierigkeiten können gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung behoben
werden. >
Gemäß der Erfindung werden bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art zwei
parallel geschaltete Ablenkspulen verwendet, die symmetrisch auf einem geschlossenen Kern aus
magnetischem Material hoher Permeabilität angeordnet sind, so daß eine enge Kopplung der ein-.
zelnen Spulenwindungen miteinander gewährleistet ist. Diese Spulen sind mit je einem AbgrifEpunkt
an einander entsprechenden Stellen versehen, die miteinander verbunden sind, und die Reihenschaltung
aus Kondensator und Schalter diode ist zwisehen
den verbundenen Abgriffpunkten einerseits und einander entsprechenden, miteinander verbundenen
Spulenenden andererseits eingeschaltet. Unter Umständen ist es vorteilhaft, in die Verbindungsleitung
zwischen den beiden Abgriffpunkten eine Impedanz zu schalten, die klein ist gegenüber
der in der Reihenschaltung als Schalter diode und Kondensator erscheinenden Spulenimpedanz. Diese
Impedanz dient dazu, umlaufende Ströme in den Spulen, die durch ungleichmäßige Wahl der Abgriffpunkte
auf den Spulen auftreten können, zu vermindern. Gemäß einer weiteren Ausbildung der
Erfindung wird bei einer Schaltung der eingangs erwähnten Art der Anodenstrom der gesteuerten
Röhre gleichzeitig als Heizstrom für die Schalterdiode verwendet. Dadurch werden die Isolationsschwierigkeiten zwischen Heizfaden und Kathode
gegenüber den hohen Rücklaufspannungen vermieden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird bei einer Schaltung der eingangs erwähnten
Art die an dem Kondensator stehende Spannung nicht nur zur Erhöhung der Anodenspannung der
an dieses Ablenksystem angeschlossenen Endröhre verwendet, sondern dient gleichzeitig als Anoden-Spannungsquelle
für die Endröhre einer zweiten Ablenkschaltung, insbesondere der Rasterablenkschaltung.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand der Abb. ι und 2 näher erläutert werden.
In Abb. ι sind mit 1 und 2 die beiden Zeilenablenkspulen
eines Fernsehempfängers bezeichnet, welche einander gegenüberliegend auf einem geschlossenen,
in der Zeichnung nicht dargestellten magnetischen Kern angeordnet sind. Dieser Kern
kann beispielsweise quadratische Form haben und soll aus einem Material hoher magnetischer Permeabilität
bestehen. Die Spulen sind so angeordnet und miteinander verbunden, daß sie magnetische
Flüsse von entgegengesetzter Richtung in no dem Kern erzeugen, so daß ein im wesentlichen
homogenes Ablenkfeld in dem von dem Kern umschlossenen Raum, durch den der Kathodenstrahl
hindurchtritt, erzeugt wird. Die Spulen 1 und 2 sind, wie die Zeichnung zeigt, miteinander parallel
geschaltet und liegen im gleichen Stromkreis der Zeilenendröhre 3, welche den Spulen die sägezahnförmigen
Ablenkströme zuführt. Das eine Ende der Spulen ist über einen Kondensator 4 mit der
Anodenspannungsquelle + der Röhre 3 verbunden. Am Kondensator 4 steht durch die bekannte Arbeitsweise
einer derartigen Schaltung eine Gleichspannung, die sich zur Spannung der Quelle +
addiert und somit die Anodenspannung der Röhre 3 erhöht. Das andere Ende der miteinander verbundenen
Spulen ist mit der Anode der Röhre 3 über
den Heizfaden S der Schalterdiode 6 verbunden. Die Anode der Schalterdiode ist direkt mit der
positiven Klemme der Anodenspannungsquelle verbunden, während die Kathode 7 an dem Abgriffpunkt
8 der Spule 2 und durch eine direkte Verbindung gleichzeitig an dem Abgriffpunkt 9 der
Spule ι angeschlossen. Die Abgriffpunkte 8 und 9 sind an einander entsprechenden Stellen der Ablenkspulen
angebracht. Zur Erzeugung von Ablenkströmen in den Spulen werden geeignete Spannungen
dem Steuergitter 10 der Röhre 3 über den Kopplungskondensator 11 und den Ableitwiderstand
12 zugeführt. Durch den Kathodenkreis, bestehend aus dem Widerstand 13 und dem Kondensator
14, ist das Steuergitter geeignet vorgespannt.
Durch die Zuführung von Steuerspannungen am
Steuergitter 10 wird die Röhre 3 in den leitenden Zustand gesteuert, so daß ein linear ansteigender
Strom in jeder der beiden Spulen 1 und 2 fließt.
Die Steuerspannungen haben solchen zeitlichen Verlauf, daß nach einer vorbestimmten Zeit die
Röhre 3 in den nichtleitenden Zustand gesteuert wird, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß
der Strom in den Spulen 1 und 2 nach Erreichung eines Maximums eine freie Sinushalbschwingung
durchführt, wobei er seine Richtung umkehrt. Während der freien Halbschwingung ist die
Schalterdicde 6 nichtleitend und öffnet nach der Stromumkehr wieder, um den in umgekehrter
Richtung durch die Spulen fließenden Strom zu schließen. Dieser Stromfluß in den Spulen vermindert
sich nach einem linearen Gesetz, jedoch wird die Röhre 3, bevor der Strom auf Null abgefallen
ist, wieder in den leitenden Zustand gesteuert. Die Schalterdiode 6 wird dann verhältnismäßig
schwach leitend und bleibt in diesem Zustand, bis die nächste freie Halbschwingung durch erneutes
Sperren der Röhre 3 eingeleitet wird.
Die Schalterdiode 6 dient nicht nur dazu, den in umgekehrter Richtung fließenden Strom nach Beendigung
der freien Halbschwingung zu führen, sondern hat auch die Wirkung, eine Fortsetzung
der durch die freie Halbschwingung angeregten Eigenschwingung zu dämpfen. Insoweit ist die
Schalterdiode als Dämpfungsröhre anzusprechen. Außerdem wirkt die Diode 6 zusammen mit dem
Kondensator 4 dahin, die Anodenspaonung für die Röhre 3 zu erhöhen, und zwar in der Weise, daß
während des Zeitraumes, in dem sie stark leitend ist, der Kondensator 4 so weit geladen wird, daß
sich ein Gleichgewichtspotential an ihm ausbildet. Die Abgriffpunkte 8 und 9 an den Spulen 1 und 2
sind so gewählt, daß die bestmögliche Wirkung dieses Spannungserhöhungskreises erzielt wird.
Um unerwünschte Störschwingungen, die durch die Streuinduktivitäten auftreten könnten, zu vermeiden,
ist dafür zu sorgen, daß die einzelnen Windungen der Spulen eng miteinander gekoppelt sind.
Deshalb wird für den Kern der Spulen, die ja gleichzeitig teilweise die Aufgabe des Zeilentransformators
übernehmen, ein Material von hoher Permeabilität gewählt. Es kann auch vorteilhaft
sein, in die direkte Verbindung zwischen den Abgriffpunkten 8 und 9 einen Widerstand einzuschalten,
dessen. Wert klein ist gegenüber der Impedanz, mit der die Kathode der Diode 6 an den Abgriffpunkten
erscheint. Ein solcher Widerstand vermindert zirkulierende Ströme in den Spulen 1 und 2,
welche durch kleine Unsymmetrien in der Wahl der Abgriffpunkte auftreten können. Da die Spulen auf
einander gegenüberliegende Schenkel des Ablenkjoches gewickelt sind, ist es nicht schwierig, die
Isolation genügend stark für die an der Anode der Röhre 3 auftretenden hohen Spannungen auszuführen.
Bei der beschriebenen Schaltung tritt an der Anode der Röhre 3 während der freien Halbschwingung
der Spulen 1 und 2 eine hohe positive Spannungsspitze auf. Insoweit die Kathode 7 der Schalterdiode
6 mit dieser Anode gekoppelt ist, erhält auch sie eine hohe Spannung, und es würde, wenn
der Heizfaden von einer geerdeten Stromquelle gespeist würde, Isolationsschwierigkeiten zwischen
dem Heizfaden 5 und der Kathode 7 auftreten. Um die Spannungsdifferenz zwischen der Kathode 7
und dem Heizfaden 5 auf ein erträgliches Maß herabzusetzen, wird der Heizfaden gemäß einer weiteren
Ausbildung der Erfindung durch den Anodenstrom der Röhre 3 selbst gespeist, in den er
zwischen der Anode der Röhre 3 und den Spulen χ und 2 eingeschaltet ist, wie es Abb. 1 zeigt. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel führt der Heizfaden den gesamten Anodenstrom, doch kann
die Anordnung auch so getroffen werden, daß nur ein Teil des Anodenstroms zur Heizung verwendet
wird, indem parallel zum Heizfaden 5 ein Widerstand geschaltet wird. Diese Schaltung zur Heizung
der Schalter diode kann auch in anderen Schaltungen im Rahmen der beschriebenen Erfindung von
Vorteil sein und ist daher nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
In Abb. 2 ist eine Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, durch die eine weitere Leistungsersparnis
bei den Ablenkschaltungen von Fernsehempfängern erzielt werden kann. Diese weitere Ausgestaltung
der Erfindung soll an Hand einer Schaltung erläutert werden, wie sie in Abb. 1 bereits beschrieben
ist. In Abb. 2 ist über die an Hand der Abb. 1 bereits erläuterten Teile der Schaltung hinaus in
Form eines Rechteckes 15 die Rasterablenkschaltung des Fernsehempfängers schematisch angedeutet.
Diese Rasterablenkschaltung mag nach bekannten Prinzipien arbeiten, wobei jedoch Rasterablenkspulen
verwendet sind, die direkt im Gleichstromkreis der Rasterablenkendröhre liegen. Dabei soll die Röhre und die Windungszahl der
Ablenkspulen so gewählt sein, daß eine Anodenspannung von etwa 70 Volt für den Betrieb der
Schaltung erforderlich ist. Eine solche Spannung wird nämlich bei der an Hand der Abb. 1 beschriebenen
Schaltung etwa am Kondensator 4 erzeugt. Gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung wird
daher die Gleichspannung zum Betrieb der Rasterablenkschaltung von dem Kondensator 4 der Zeilenablenkschaltung
abgenommen, so daß kein zusatzlicher Energiebedarf zum Betrieb der Rasterablenk-
röhre erforderlich ist. Unter Umständen kann man einen Teil der Anodenspannung für die Rasterablenkung
auch in üblicher Weise aus der Spannungsversorgung des Gerätes z.B. über einen Widerstand entnehmen, um eine Einstellmöglichkeit
für die Rasterablenkamplitude zu haben.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Energierückgewinnungsschaltung zur Erzeugung sägezahnförmiger Ströme in den Ablenkspulen einer Kathodenstrahlröhre mittels eines Kondensators, an dem eine angenähert konstante Spannung liegt, einer Schalterdiode und einer gesteuerten Endröhre, die zur Deckung der Energieverluste der Schaltung und zur Steuerung der Schalterdiode dient, wobei ein Teil der Anodenspannung der Endröhre von dem Kondensator geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel geschaltete Ablenkspulen verwendet sind, die symmetrisch auf einem geschlossenen Kern aus magnetischem Material hoher Permeabilität angeordnet sind, so daß eine enge Kopplung der einzelnen Spulenwindungen miteinander gewährleistet ist, und daß die beiden Spulen mit je einem Abgriffpunkt an einander entsprechenden Stellen versehen sind, die miteinander verbunden sind, und daß die Reihenschaltung aus Kondensator und Schalterdiode zwischen die verbundenen Abgriffpunkte einerseits und einander entsprechenden, miteinander verbundenen Spulenenden andererseits eingeschaltet ist.
- 2. Energierückgewiimungssahaltang nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenstrom der gesteuerten Röhre gleichzeitig als Heizstrom dar SctLalterdiode verwendet wird.
- 3. Eniergierückgewiiioungascihalturig nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Kondensator stehende Spannung als Anodenspännung für die Endröhre einer zweiten, mit anderer Frequenz arbeitenden Ablenkschaltung dient.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 509606 12.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1675751A GB709939A (en) | 1951-07-14 | 1951-07-14 | Deflecting circuit arrangements for cathode ray tubes |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE936694C true DE936694C (de) | 1955-12-22 |
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ID=10083086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE5751A Expired DE936694C (de) | 1951-07-14 | 1952-07-13 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme |
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Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5727014A (en) * | 1995-10-31 | 1998-03-10 | Hewlett-Packard Company | Vertical-cavity surface-emitting laser generating light with a defined direction of polarization |
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1951
- 1951-07-14 GB GB1675751A patent/GB709939A/en not_active Expired
-
1952
- 1952-07-13 DE DEE5751A patent/DE936694C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB709939A (en) | 1954-06-02 |
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