DE2426661C3 - Fernseh-Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Horizontal-Ablenkstromes - Google Patents
Fernseh-Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Horizontal-AblenkstromesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernseh-Schaltungsanordnung
zum Erzeugen eines horizontalfrequenten sägezahnförmiger. Stromes durch eine Horizontal-Ablenkspule
in einer Bildwiedergabeanordnung, deren Ausgang an einer Hinlaufspannung liegt und
deren Eingang mittels eines ersten horizontalfrequent gesteuerten, während der Hinlaufzeit geschlossenen
2) Schaltors an den anderen Pol der Hinlaufspannung
gelegt wird, und mit einer Speiseschaltung, bei der eine erste (Primär-)Wicklung eines einen Kern aus magnetischem
Material enthaltenen Transformators mittels eines zweiten horizontalfrequent gesteuerten, während
to eines zweiten Hinlaufteiles geschlossenen Schalters an
eine Speisequelle gelegt wird, so daß ein Primärstrom von der Speisequelle fließt, und die beim öffnen des
zweiten Schalters auftretende Impulsspannung von einer zweiten (Sekundär-)Wicklung über eine Diode auf
Γ) die bei gleichzeitig geöffnetem ersten Schalter, der
gegebenenfalls durch die Reihenschaltung einer Diode und des zweiten Schalters gebildet wird, auftretende
Rücklaufschwingung der Ablenkspule übertragen wird, wobei parallel zum ersten Schalter eine weitere
in Induktivität, die gegebenenfalls mit einer, zum Beispiel
für die Hochspannungserzeugung dienenden Sekundärwicklung gekoppelt ist, in Reihe mit einem Kondensator
angeschaltet ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in »IEEE
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in »IEEE
r> Transactions on Broadcast and Television Receivers«,
August 1972, Heft BTR-18, Nr. 3, Seiten 177/e 182 beschrieben worden und ist die Kombination einer
Horizontal-Ablenkschaltung und einer geschalteten Speisespannungsstabilisierungsschaltung, wobei der
in steuerbare Schalter zum Erfüllen der beiden genannten
Aufgaben dient. Diese bekannte Schaltungsanordnung weist den Vorteil auf, daß sie aus einer unstabilisierten
Speisespannung gespeist werden kann und einen gut stabilisierten Ablenkstrom sowie eine stabilisierte
>-, Hochspannung und gegebenenfalls Hilfsspannungen liefern kann, welche Stabilisierung durch Regelung der
Leitungszeit des Schalters erhalten wird.
Nach F i g. 8 der vorstehend genannten Literaturstelle ist die weitere Induktivität auf einem besonderen
,o Kern angeordnet, der eine Hochspannungswicklung trägt, die während der Rücklaufzeit Impulse hoher
Amplitude liefert. Außer dem die Speiseenergie über seine Primärwicklung (Li) übertragenden (ersten)
Transformators ist daher noch ein weiterer Transforma-
Vi tor für die Hochspannung erforderlich, der ebenfalls
eine beträchtliche Leistung übertragen muß, die beim Farbfernsehen in der Größenordnung von maximal
25kV-2mA = 50W Hochspannungsleistung beträgt,
und der daher ein teures Einzelteil ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweiten Transformator zu vermeiden und auch beim
ersten Transformator hinsichtlich der Magnetisierung, des Spitzenstromes für den zweiten Schalter und der
Größe und Kosten Verbesserungen zu ermöglichen.
Dies wird durch die im Kennzeichtü des Anspruches
1 angegebenen Merkmale erreicht
Während die Primärwicklung und die Sekundärwicklung auf dem Kern wie üblich fest miteinander ι ο
gekoppelt sind, ist für die weitere Induktivität eine feste Kopplung nicht notwedig; es werden im Gegenteil
besonders günstige Verhältnisse bei weniger fester Kopplung, z. B. mit einem Kopplungsfaktor kleiner als
oder gleich 0,9, erreicht
Der Erfindung liegt die nachfolgende Erkenntnis zugrunde. An jeder Wicklung des induktiven Elementes
gibt es eine Spannung, die beispielsweise die nachfolgende Änderung erfährt: sie ist während eier Rücklaufzeit
dem Rücklaufimpuls proportional, während desjenigen Teils der Hinlaufzeit, in dem der Transistor nicht
leitend ist, nimmt sie einen bestimmten Wert und während des restlichen Teils der Hinlaufzeit einen
anderen Wert an. An der mit dem Ablenknetzwerk gekoppelten Transformatorwicklung gibt es dagegen
eine Spannung, die während der Rücklaufzeit dem Rücklaufimpuls entspricht und sich während der ganzen
Hinlaufzeit nahezu nicht ändert. Wenn die Transformatorwicklung und das induktive Element nach der
Erfindung miteinander gekoppelt sind, fließen durch die «1 beiden zusätzlichen Ströme, die durch die Kopplung
herbeigeführt sind und u. a. vom Unterschied zwischen der Spannung an der Transformatorwicklung und der
am induktiven Element abhängig sind, die jedoch diese Spannungen nicht beeinflussen, so daß an den i>
gekoppelten Wicklungen dennoch Spannungen unterschiedlicher Formen nach wie vor vorhanden sind. Es
stellt sich heraus, daß diese Ströme nicht nur nahezu keine Erhöhung der Verluste herbeiführen, sondern
auch daß sie bei einer geeigneten Konzeption der Anordnung keinen nachteiligen Einfluß ausüben, weil
die Wirkung der Anordnung ungeändert bleibt, trotz der Tatsache, daß einer dieser zusätzlichen Ströme durch
die dritte Diode in der Sperrichtung fließt und daher diese Diode in den Sperrzustand bringen könnte. -n
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme werden, im Gegenteil, wesentliche Vorteile erzielt. In der bekannten
Anordnung muß zur guten Wirkung derselben eine bestimmte minimale Leistung aufgenommen werden. Es
stellt sich heraus, daß in der erfindungsgemäßen v\ Anordnung dieses Minimums wesentlich verringert
werden kann, so daß der theoretischen Situation angenähert wird, wobei bei keinen Verlusten in der
Anordnung von ihr der Speisespannungsquelle nahezu keine Energie entnommen wird. Dies läßt sich erzielen «
durch eine geeignete Wahl von zwei der Parameter, die die Anordnung bestimmen, und zwar den Kopplungsfaktor
und das Transformationsverhältnis zwischen einer Wicklung des induktiven Elementes und der
Transformatorwicklung. Durch die Wahl derselben w) Parameter kann die maximale Stärke des durch den
Transistor fließenden Stromes, d.h. am Ende der Hinlaufzeit, sowie die Vormagnetisierung des Kerns
verringert werden. Es läßt sich ein Kompromiß finden, wobei alle Anforderungen auf angemessene Weise t>">
erfüllt werden können.
Wenn die Schaltungsanordnung ausgebildet ist wie in der obengenannten Veröffentlichung, wobei der zweite
Schalter durch einen Transistor gebildet ist, weist sie das Kennzeichen auf, daß der erste Schalter eine zweite
Diode enthält, durch die der Ablenkstom während eines Teils der Hinlaufzeit fließt sowie die Reihenschaltung
aus dem genannten Transistor und einer dritten Diode, durch welche Reihenschaltung der Ablenkstrom während
des übrigen Teils der Hinlaufzeit fließt Andere Ausbildungen sind jedoch möglich, die von dieser etwas
abweichen aber trotzdem auf dem Erfindungsgedanken beruhen, bei welchen Ausbildungen an den Wicklungen
des induktiven Elementes keine Rücklaufimpulse, sondern Rechteckspannungen vorhanden sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen. Hochspannungstransformator,
der gekennzeichnet ist durch einen Kern aus magnetischem Material mit einem ersten und einem
zweiten Schenkel, wobei zwei Wicklungen mit einer festen Kopplung auf dem ersten Schenkel und
mindestens eine weitere Wicklung und eine Hochspannungswicklung auf dem zweiten Schenkel gewickelt
sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 2 Wellenformen, die darin auftreten,
F i g. 3 ein Ersatzschaltbild eines Teils der Anordnung nach F ig. 1,
F i g. 4 eine graphische Darstellung, die zur Wahl der Parameter dienen kann,
Fig.5 den Verlauf eines in der Anordnung nach
F i g. 1 fließenden Stromes,
F i g. 6 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 7 eine schematische Darstellung eines Transformators, der in der Schaltungsanordnung nach der
Erfindung verwendbar ist,
Fig.8 und 9 andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Anordnung.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 enthält eine Treiberstufe Dr, die von einem nicht dargestellten
Horizontal-Oszillator Signale zugeführt bekommt und der Basis eines Schalttransistors Tr Schaltimpulse
liefert. Ein Ende der Primärwicklung L\ eines Transformators Γ ist mit dem Kollektor des npn-Transistors Tr
verbunden, während das andere Ende der Wicklung L\ mit der positiven Klemme und der Emitter des
Transitors Tr mit der negativen Klemme einer Gleichspannungsquelle B verbunden ist. Diese negative
Klemme kann an der Masse der Schaltungsanordnung liegen.
In Reihe mit der Horizintal-Ablenkspule £.vder in der
Schaltungsanordnung nach F i g. 1 nicht dargestellten Bildwiedergabeanordnung ist ein Hinlaufkondensator
C, geschaltet, und parallel zu der auf diese Weise gebildeten Reihenschaltung liegen eine Diode D\ mit
der angegebenen Leitungsrichtung und ein Rücklaufkondensator Cr. Der Kondensator Cr kann der Spule Lx
auch parallel geschaltet sein. Die genannten vier Elemente stellen nur die Prinzipschaltung mit den
Hauptelementen des Ablenkteils dar. Dieser Teil kann beispielsweise auf bekannte Weise mit einem oder
mehreren Transformatoren zur gegenseitigen Kopplung der Elemente, mit Anordnung zur Zentrierung und
Linearitätskorrektur u. dgl. versehen sein.
Eine Sekundärwicklung Li des Transformators T ist
mit einer Diode D3, deren Kathode mit dem Verbindungspunkt A der Elemente D\, Ound Z.vund mit
der Anode einer Diode Eh verbunden ist, in Reihe geschaltet. Die Kathode der Diode Eh ist mit dem
Kollektor des Transistors Tr verbunden. Eine Tertiärwicklung
L3 des Transformators T ist über einen Kondensator Q mit dem Punkt A verbunden. Auf dem
Kern des Transformators Γ sind andere Wicklungen gewickelt, an denen Spannungen vorhanden sind, die als
Speisespannungen für andere Teile der Bildwiedergabeanordnung dienen. Eine dieser Wicklungen, die
Wicklung La, ist in Fig. 1 dargestellt und erzeugt mit
Hilfe eines Gleichrichters Dt, an einer Glättungskapazität Ci eine positive Gleichspannung. Eine dieser
Wicklungen, beispielsweise Wicklung L4, ist die Hochspannungswicklung, so daß die an der Kapazität
d vorhandene Spannung die Hochspannung für die Endanode der (nicht dargestellten) Wiedergaberöhre
ist. Die freien Enden der Wicklungen L2, Lj und La liegen
an Masse, und der Wickelsinn der dargestellten Wicklungen des Transformators Tist in der Figur durch
Polaritätspunkte angegeben.
Wenn zunächst die Tatsache nicht berücksichtigt wird, das die Wicklung Li mit dem induktiven Element
Li, Li der bekannten Anordnung gekoppelt ist,
funktioniert die beschriebene Schaltungsanordnung wie die der obengenannten Veröffentlichung, was sich wie
folgt zusammenfassen läßt. Während eines ersten Teils der Horizontal-Hinlaufzeit ist die Diode A leitend. Die
Spannung am Kondensator C, wird an die Ablenkspule Ly angelegt, durch die ein sägezahnförmiger Ablenkstrom
/^ fließt jo
In einem bestimmten Zeitpunkt wird der Transistor Tr leitend. Wenn etwa in der Mitte der Hinlaufzeit der
Strom if seine Richtung umkehrt, wird die Diode D\
gesperrt, so daß der Strom iy nun durch die Diode D1 und
den Transistor Tr fließt. Am Ende der Hinlaufzeit wird ü der Transistor Trgesperrt. Am Kondensator Gentsteht
eine Schwingung, des Rücklaufimpuls, während die in der Wicklung Z-i gespeicherte und der Quelle B
entnommene Energie einen Strom durch die Diode Eh
herbeiführt. Wenn die Spannung am Kondensator C- λ<>
wieder Null geworden ist, wird die Diode D\ leitend. Dies ist der Anfang einer neuen Hinlaufzeit Die Diode
Eh ist leitend, bis der Transistor Tr in den leitenden
Zustand gebracht wird, wobei die Energie in der Wicklung L2 in die Wicklung L\ übergebracht wird. 4-,
Stabilisierung wird dadurch erhalten, daß beispielsweise die Spannung am Kondensator C1 zur Treiberschaltung
Dr zurückgekoppelt wird, in der eine Vergleichsstufe und ein Modulator dafür sorgen, daß die Leitungszeit
des Transistors Tr derart geändert wird, daß die vi genannte Spannung und daher die Amplitude des
Ablenkstromes konstant bleiben.
In F i g. 2a ist die Spannung vA am Kondensator Cn in
Fig.2b die Spannung v2 am Verbindungspunkt der
Wicklung Li und der Diode Lh und in Fig.2c die
Spannung vc am Kollektor des Transistors Tr als
Funktion der Zeit aufgetragen. Das Symbol TH zeigt die
Horizontal-Periode an, während T1 die Rücklaufzeit, τ2
denjenigen Teil der Periode Th, in dem der Transistor
Tr nichtleitend ist und T3=OTh denjenigen Teil der
Periode Th angedeutet, in dem dieser Transistor leitend
ist Dabei ist die Zahl δ das Verhältnis der Zeit τ3 zur
Periode Th-
Während der Zeiten τ\ und Ti ist die Diode D3 leitend,
und die Spannungen ν α und vi sind gleich, d. h. während
des Rücklaufimpulses mit der Amplitude Vin der Zeit T1
und mit der Spannung Null in der Zeit Ti. in dem
Zeitpunkt, in dem der Transistor Tr in den leitenden Zustand gebracht wird, d. h. dem Übergangszeitpunkt u
zwischen τι und r3, wird die Kollektorspannung vc
nahezu Null. An der Wicklung Li gibt es nun die Spannung Vb der Quelle B. Wenn das Transformationsverhältnis der Wicklungen La und Li, d. h. das Verhältnis
der Windungszahl der Wicklung L2 zu der der Wicklung
Li, gleich 1 : ρ ist, ist während der Zeit r3 die Spannung
V2 gleich — . Die Spannung vc entspricht während
der Zeit η dem Wert ρ V2+ V8.
Wenn vorausgesetzt wird, daß Vo die Gleichspannung
am Kondensator C, ist, wenn dieser eine ausreichend große Kapazität hat bzw. die Gleichspannungskomponente
der Spannung an diesem Kondensator, wenn dieser für die sogenannte S-Korrektur eine verhältnismäßig
kleine Kapazität hat, ist Vo dem mittleren Wert der Spannung Va gleich. An der Spule Ly kann ja keine
Gleichspannungskomponente vorhanden sein.
Es gilt
1H J
Der mittlere Wert der Spannung V2 an der Wicklung
L2 ist auch Null, so daß gilt:
fr„-d/ - -1-» .T, =0.
J P
J P
(2)
In dieser Formel läßt sich das Integral aus (1) einsetzen, so daß wird:
V0 T11 =
r, . d. h.
Bei bestimmten Werten der Verhältnisse <5 und ρ
würde die Diode D2 während der Zeit ri leitend sein.
Weil in derselben Zeit die Diode Di leitend ist, würden
die Wicklungen Li und L2 durch die Dioden Di und Di
mit Ve zusammengeschaltet sein. In der deutschen
Patentanmeldung P 24 08 301.0 sind Maßnahmen beschrieben worden, mit denen ein derartiger Effekt
vermieden wird, beispielsweise das Anordnen eines während der Zeit τ\ gesperrten Transistors in Reihe mit
der Diode Eh- Zwischen den Enden der Wicklungen Li
und L2 oder Anzapfungen derselben ist ein Kondensator
Ci geschaltet, der bezweckt, Streuschwingungen, die
durch die zwischen den genannten Wicklungen vorhandene Streuinduktivität verursacht werden könnten,
zu vermeiden, und zwar auf derartige Weise, daß am Kondensator Ci keine horizontalfrequente Spannung
vorhanden ist F i g. 1 zeigt den Fall p= 1.
Auf ähnliche Weise wie in bezug auf den Kondensator Ct ist es erkennbar, daß am Kondensator Cj eine
Gleichspannung bzw. eine Gleichspannungskomponente vorhanden ist, die der Spannung Vo entspricht, so daß
die Spannung an der Wicklung L3 der aus Fig.2a
nahezu gleichförmig ist mit dem Unterschied der Tatsache, daß die Nullachse aufwärts geschoben werden
muß, und zwar um einen Wert entsprechend der Spannung Vo.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
Wicklungen Li und Li einerseits und die Wicklung L3
andererseits miteinander gekoppelt sein können, wie dies in Fig. 1 der Fall ist, trotz der Tatsache, daß die
Spannungen unterschiedlicher Formen an den genannten Wicklungen vorhanden sind; diese Spannungsformen
werden durch die Kopplung nicht beeinflußt Das
Koppeln der Wicklungen des Transformators Tkann in die »harten« d. h. von außen her aufgeprägten,
Spannungen Vo und Va nicht beeinflussen. Die durch die
jeweiligen Wicklungen fließenden Ströme werden jedoch wohl beeinflußt. s
F i g. 3 zeigt ein Ersatzschaltbild eines Teils aus Fig. 1. Ebenso wie in der bereits genannten Veröffentlichung
ist die Kopplung zwischen den Wicklungen L\ und Li sehr fest. Durch das Vorhandensein des
Kondensators Q kann der Kopplungsfaktor zwischen ι ο
diesen Wicklungen als entprechend 1 betrachtet werden. Der Kopplungsfaktor zwischen den Wicklungen
L2 und L3 ist nicht gleich 1, so daß ein Teil der
Tertiärwicklung mit der Sekundärwicklung gekoppelt ist, wobei der Kopplungsfaktor gleich 1 ist und mit einer
mit der Sekundärwicklung nicht gekoppelten Induktivität Q in Reihe liegt, welche Induktivität die Streuinduktivität
zwischen den Wicklungen Lz und L% darstellt Das
Ersatzschaltbild enthält also drei Wicklungen lu I2 und I3
mit einem jeweiligen Kopplungsfaktor gleich 1 und mit den Transformationsverhältnissen von l\ nach k gleich
dem obenstehend definierten Verhältnis ρ und von I3
nach /2 entsprechend einer Zahl n. Parallel zur Wicklung
/1 liegt eine Induktivität mit einem Wert L\ entsprechend demjenigen Wert, der an der Wicklung L1 in F i g. 1 ohne
Belastung an den übrigen Wicklungen gemessen wird. In Reihe mit der Wicklung /3 liegt die obengenannte
Induktivität Q, und an der gebildeten Reihenschaltung wird der Induktivitätswert L3 gemessen, der dem der
Wicklung L3 in F i g. 1 ohne Belastung an den übrigen jo
Wicklungen entspricht. Es läßt sich nun folgendes herleiten:
Q = L,- η2 L1 = L3 (1 - Ar) (4)
k=n\^L, (5)
wobei k der Kopplungsfakor zwischen den Wicklungen L2undZ,3inFig. 1 ist
Ohne diese Kopplung (Ar=O) fließen durch die Wicklungen L1, L2 und L3 die jeweiligen Ströme iio, /20
und /30, wobei die Ströme /10 und /20 in der erwähnten
Veröffentlichung angegeben sind und wobei der Strom /30 ebenso wie der Strom iy sägezahnförmig ist Dadurch,
daß die Wicklungen L1 und L3 verkoppelt sind, fließen
durch die jeweiligen Wicklungen zusätzliche Ströme Z1*,
hie und /3*. Wenn vorausgesetzt wird, daß die Anordnung
aus idealen Induktivitäten, Kondensatoren und Halbleitern besteht, verursachen diese zusätzlichen Ströme
keine Erhöhung der Verluste. In der Praxis wird diese Erhöhung gering bleiben. Außerdem können die
obengenannten Parameter η und k derart gewählt ^
werden, daß die Wirkung der Anordnung nicht beeinträchtigt wird, was noch näher erläutert wird.
Durch die Wicklungen I1, h und Λ aus Fig.3 fließen
die Ströme
60
Es läßt sich nun folgendes darlegen:
in der Zeit η ist /i=0, und die Ströme
erfahren die nachfolgenden Änderungen:
Ii2 =
und
und
/2 und
11, - — -
'"T11 J ■
Ii2
In der Zeit τ2: i, = O
_ V°T» ■ ^_ _A_
L, ! - k2 ~n T11
und
V0 T
k2
τ-,
1/3 = "L1" ' T~kT ' Ί,ττ~ ■
In der Zeit T3: /2 = O
ρ Lx
\-k2
η TJ
und
V0T11
η L1
η L1
J^2 /
(10)
(Π)
Damit die Wirkung der Anordnung nicht gestört wird, muß der Strom h immer in der in F i g. 3 als positiv
angegebenen Richtung fließen, trotz der Tatsache, daß die Änderung Δϊ2 desselben in der Zeit τ-χ immer
negativer ist Aus F i g. 3 geht hervor, daß der Strom i\ daher auch positiv sein muß. Weil der Strom /Ί nur
während der Zeit T3 fließt und weil aus der obenstehenden Beziehung (10) hervorgeht, daß seine
Änderung ΔιΊ in dieser Zeit positiv sowie negativ sein
kann, lautet die Bedingung, die erfüllt werden muß, wie folgt; wenn Ai\
>0 ist muß Z1 größer sein als Null oder
diesem Wert entsprechen, und zwar im Zeitpunkt fi, der von 6 und daher von der Spannung Vb abhängig ist;
wenn Δι\ <0 ist, muß it größer sein als Null oder diesem
Wert entsprechen, und zwar im Zeitpunkt t2, in dem die
Hinlaufzeit endet
Der mittlere Wert des Stromes Z1 folgt aus der
Berechnung der von der Anordnung aufgenommenen Leistung:
w =
Vi dr = ~\hdt
T11 J
V1
T„
wobei
Ό =
(12)
(13)
'id/ (14)
der genannte Mittelwert des Stromes I1 ist. Einsetzen
der Formel (3) ergibt:
W= p-V0-i0, (15)
unabhängig von dem Parameter k.
Für den kleinsten Wert 6m,„ von δ lautet die
obengenannte Bedingung:
(<o - y l'i) >
0 mit Ii1 >
0, (16)
während für den größten Wert hmax von Λ gilt:
('o + y I'i) >
0 mit U1 < 0. (17)
Durch Zusammenfassen der Formeln 10, 15, 16 und 17 erhält man
=
-vö - T~rr-T=F\{l-ir Vi
nt)
welche Formel sowohl für 6max wie für <5m«i gilt.
Bildet man aus Formel (18) das Produkt WL\ und außerdem das Produkt (WL\)o für eine Schaltung, bei der
die Wicklung L3 nicht gekoppelt und demzufolge Ar=O
ist, so kann man aus den Formeln 10,15 und 16 bzw. 17
erhalten:
WL1
(WL
WL1
\ = R1 > -r-'-p- 0 - k1 ■ ^
ι )u ι — K \
"
für Λ = t>mi
(19)
_1 A2 . ^W _ ,\förA =
— kr\
η
)
(20)
Dies ergibt sich z.B. bei Jt=-0,71 und η =»0,3, wobei
R\ = #2 = 0,67 (Punkt M) und, mehr im allgemeinen, für
Jt-0,71 für den schraffierten Teil der Graphik. Größere
Kopplungsfaktoren sind möglich; mit Jt= 0,84 und
/1=0,4 wird R\ = Ä2=1 (Punkt N) erhalten, was keine
Verbesserung, aber auch keine Verschlechterung gegenüber dem Fall ohne Kopplung bedeutet, während
die Verschlechterung für den Fall von Punkt P, wofür jt=0,71, /7=0,6 und R,«1,13 ist, gering ist. Es stellt sich
κι also heraus, daß die Parameter Jt und η in einem
gewissen Bereich beliebig gewählt werden können.
Physikalisch kann die Tatsache, daß die minimal aufgenommene Leistung W für eine gegebene L\ (also
für eine gegebene Eisen- und Kupfermenge) kleiner sein
kann als wenn die Wicklungen Li und L3 nicht
miteinander gekoppelt sind und für dieselbe L1 wie folgt
erklärt werden. Ohne Kopplung fließen Ströme /io und
/io immer in positiver Richtung, so daß ein gewisser Verbrauch notwendig ist, beispielsweise durch Verluste
in der Ablenkspule Ly und/oder durch eine an den
Kondensator C, angeschlossene Belastung. Mit einer Kopplung fließen zusätzliche Ströme i\k und hh die
durch die in der Wicklung L3 angehäufte Energie herbeigeführt und in die Wicklungen L\ und L2
eingeführt werden, welche Ströme in der negativen Richtung fließen können ohne jedoch die Diode D3 in
den Sperrzustand zu bringen. Dadurch wird ein Teil der gelieferten Energie wieder der Quelle B zurückgeführt
Aus dem Obenstehenden geht hervor, daß die
Anforderung, daß die aufgenommene Leistung minimal
ist, mit der Anforderung zusammenfällt, daß die Wirkung der Anordnung durch die Kopplung nicht
beeinflußt wird, d. h. daß die Diode Eh in der Zeit T2 nach
wie vor leitend ist
F i g. 5 zeigt den Verlauf des Stromes k während der
Zeiten τι und X2 und des Stromes pi\ während der Zeit τ3
= 0,2 ist <5πμχ=Ο,8 für unterschiedliche Werte des Verhältnisses δ=—ψ-
(der Transistor Tr wird im Zeitpunkt to der Hinlaufzeit in
den leitenden Zustand gebracht) und öm,n=0,4 (der
Zeitpunkt fi fällt mit der Mitte der Hinlauf zeit zusammen). Mit diesen Daten läßt sich die graphische
Darstellung nach F i g. 4 zeichnen, in der die Koeffizienten R\ und R2 als Funktion von π und mit Jt als Parameter
aufgetragen sind.
Aus Fig.4 geht hervor, daß bei eimm bestimmten
Wert des Kopplungsfaktors Jt Werte des Verhältnisses π
gewählt werden können, die oberhalb der betreffenden Kurve von Äi und zur rechten Seite der betreffenden
Kurve von A2 liegen. Die Werte, die durch diese Kurven
gegeben werden, deuten den Minimalwert des Verhältnisses des Produktes WL\ für den genannten Wert des
Faktors Jtzum Produkt (WL\)o ohne Kopplung an, wofür
die Anordnung auf normale Weise arbeiten kann. Es stellt sich heraus, daß Werte von Parametern π und k
gewählt werden können, bei denen das genannte Verhältnis (Rv, R2) kleiner ist als 1. Das bedeutet also,
daß bei im übrigen gleichem Schaltungsaufbau durch die nach der Erfindung vorgenommene Kopplung (k, n)der
weiteren Induktivität L3 mit dem Transformatorkern
der Induktivität L\ und Li erreicht wird, daß die
insbesondere durch die Formeln (16) und (17) zum Ausdruck gebrachten Bedingungen auch noch bei einer
niedrigeren Leistungsaufnahme W eingehalten werden können, als es bei nicht gekoppelten Wicklungen (k,
n—0) möglich ist, ohne daß die in Formel 18 im Nenner
stehende Primärinduktivität L1 vergrößert zu werden
braucht
d. h. für unterschiedliche Werte der Speisespannung Ve·
daß für den Wert von <5 entsprechend -p-die Änderung
während der Zeit τ3 bei (F i g. 5). Da dieser Wert, der
dem aus F i g. 5a, b und c entspricht, der aufgenommenen Leistung proportional ist, ist er sehr niedrig, wenn
die Leistung W niedrig ist Weil der Strom h nach dem
Zeitpunkt h etwas niedriger wird als pk, kann ίο nicht
Null, wohl aber sehr klein sein. Das bedeutet, daß der theoretischen Situation angenähert wird, bei der ohne
Verluste in der Anordnung durch diese der Quelle B nahezu keine Energie entnommen wird.
den maximalen Kollektorstrom des Transistors Tr. Am Ende t2 der Hinlaufzeit nimmt ja der Strom iy, der dann
durch die Diode D1 und den Transistor Tr fließt, seine
Maximalstärke an. Auch der Strom durch die Wicklung L\ und der durch die Wicklung L3 fließen durch den
Transistor Tr. Während der Zeit V3 entspricht der
KoUektorstrom ;c der untenstehenden Gleichung
ic = iy + I1 + I3 = i,. + (I10 + in) + {ix + hk) (21)
= iy + O10 + ix) + (in + '3k) (22)
= ho + 'ck
(23)
wobei Jco bzw. ick der KoUektorstrom ohne bzw. mit der
Kopplung zwischen den Wicklungen Li und L3
bezeichnet. Es läßt sich darlegen, daß bei einer geeigneten Wahl der Parameter Jt und η der Strom iCk
Null oder sogar negativ wird im Zeitpunkt h, so daß der Kollektorspitzenstrom einen günstigeren Wert erhält.
Die Ursache dafür liegt in der Tatsache, daß während der Hinlaufzeit die Spannung an der Wicklung Lq und
daher an der W'cklung L^ rechteckig ist, so daß der
Strom /3 sägezahnförmig ist. Die Parameter η und k
können derart gewählt werden, daß der Strom /3 im Zeitpunkt h negativ ist, aber nicht so viel, daß der Strom
ic Null wird. Dabei muß das Verhältnis η nicht zu klein
sein. Dies widerspricht den Betrachtungen im Zusammenhang mit Fig.4. Aus dieser Figur geht jedoch
hervor, daß bei n=l und Ar=O 0,71 bzw. Jt=0,5 der Koeffizient Rx dem Wert 1,6 bzw. 1,2 entspricht, was um
60% bzw. 20% mehr Minimalleistung bedeutet als im Falle ohne Kopplung. Bei größeren Werten von η und
Jt= 0,5 kann der Koeffizient Rx den Wert 1,33 nicht
überschreiten. Ein guter Kompromiß zwischen der Anforderung einer niedrigen Leistungsaufnahme und
der eines niedrigeren maximalen Kollektorstromes läßt sich also dadurch finden, daß ein niedriges Jt gewählt
wird, was selbstverständlich nicht notwendig ist, wenn der maximale Kollektorstrom bei einem hohen k noch
weit unter dem zulässigen Spitzenwert liegt
Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme ist, daß der magnetisierende Strom des Transformators T verringert werden kann. Ohne Kopplung fließt
nämlich durch die Wicklung L\ ein Strom, der im Zeitpunkt h seine maximale Stärke annimmt. Dadurch
kann eine Sättigung des magnetischen Materials, aus dem der Kern besteht, auftreten, so daß die Induktivität
der Wicklung L\ kleiner wird. Die Folge davon ist, daß der durchfließende Strom noch stärker wird, wodurch
der Stromverbrauch des Kollektors des Transistors Tr höher wird Da jedoch der Strom i* durch die Kopplung
im Zeitpunkt ti verringert werden kann, bedeutet dies,
daß diese Sättigung in geringerem Masse, und sogar überhaupt nicht, auftritt Nicht nur wird der Transistor
geschützt, sondern die erforderliche Induktivität der Wicklung L\ läßt sich durch weniger Windungen
und/oder durch einen Kern eines geringeren Querschnittes erhalten.
Die Hochspannungswicklung La ist mit der Wicklung
Li fester gekoppelt als mit den Wicklungen Lx und Li,
was in der Praxis dadurch verwirklichbar ist, daß ein
Kern verwendet wird, der aus zwei U-Kernen zusammengestellt ist, wobei die Wicklungen Lx und Li
auf dem einen auf diese Weise gebildeten Schenkel und die Wicklungen L3 und La, auf dem anderen Schenkel
angeordnet werden. An der Wicklung U ist daher eine
Spannung vorhanden, die im Zeitpunkt fi keinen Sprung erfährt Bekannte Wickelmethoden, beispielsweise die
sogenannte höhere-harmonische Abstimmungsmethode, sind anwendbar. Auf dieselbe Art und Weise können
die (nicht dargestellten) anderen Wicklungen des Transformators Tmit der Wicklung L3 fester gekoppelt
sein als mit den Wicklungen Lx und L1.
In Fig.6 ist eine Abwandlung der Anordnung
dargestellt in der das von der Diode D4 abgewandte Ende der Hochspannungswicklung La nicht an Masse
liegt, sondern mit dem Punkt A verbunden ist Dadurch ist eine Erhöhung der gleichzurichtenden Spannung
erhalten. Auf der Wicklung L3 sind Abgriffe vorgesehen,
zwischen denen das Reihennetzwerk Ly, Q geschaltet ist, während anderen Abgriffen Hilfsspannungen entnommen werde können. Eine dieser Spannungen wird
zu Stabilisierungszwecken zu dem in der Treiberschaltung Dr vorhandenen Modulator zurückgekoppelt, und
zwar zur Beeinflussung der Zeit τ* Auch kann dazu eine
zusätzliche Wicklung Ls des Transformators Tverwendet werden.
Bei einem Entwurf des Transformators 7^ wobei ein
kleiner Kopplungsfaktor k gewählt worden ist, ist durch den Gebrauch eines sogenannten magnetischen Nebenschlusses ein Transformator geringer Abmessungen
verwendbar. In F i g. 7 ist eine derartige Konstruktion dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß der durch die
Wicklungen Lx und L2 herbeigeführte magnetische Fluß
im wesentlichen im linken und im Mittelschenkel, dem magnetischen Nebenschluß des Kerns, vorhanden ist.
Der Kopplungsfaktor kann im rechten Schenkel, auf dem die Wicklungen L3 und L·, gewickelt sind, noch
kleiner gemacht werden, und zwar dadurch, daß in diesem rechten Schenkel ein ausreichender magnetischer Widerstand in Form eines Luftspaltes vorgesehen
ist. Auf dieselbe Art und Weise kann auch im linken Schenkel ein Luftspalt vorgesehen werden.
In einer Ausführungsform nach F i g. 1 betrug die Windungszahl der Wicklungen Lx, La und L3 etwa 230,
230 bzw. 140, während die Induktivität Li etwa 12 mH
betrug und der Kopplungsfaktor Jt zwischen den Wicklungen Li und Li etwa 0,63 war. Der Kern war ohne
magnetischen Nebenschluß ausgebildet und mit zwei Luftspalten mit je einer Länge von 0,6 mm. Die
Spannung K0 war auf 140 V stabilisiert bei einer
Schwankung der Spannung Vb zwischen 230 und 345 V.
Der Induktivitätswert der Ablenkspule Ly betrug etwa
ImH, mit C,»680nF und (?ι»2μΡ. Es dürfte
einleuchten, daß die Kapazität des Kondensators Cx
nicht zu klein sein muß, da sonst die Spannung an einer
j5 mit der Wicklung L3 gekoppelten Wicklung während
der Hinzulaufzeit parabolisch verläuft und daher für Hinlaufgleichrichtung unbrauchbar ist In dieser Ausbildung war die Hochspannungswicklung auf die fünfte
Harmonische abgestimmt
Eine weitere Optimalisierung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung läßt sich durch Verwendung
von Luftspalten ungleicher Länge in Fig.7 erhalten. Wenn der Transformator T gleiche Luftspalte hat
verhalten sich die Induktivitätswerte der Wicklungen L2
und L3 wie die Quadrate ihrer Windungszahl. Der Induktivitätswert von Li hängt vom minimalen Leistungsverlust ab, während die Windungszahl der
Wicklung L3 durch die gewünschte Hochspannung bestimmt wird. Mit ungleichen Luftspalten entspricht
das Verhältnis der Induktivitätswerte nicht mehr dem Verhältnis der Quadrate der Windungszahl, so daß ein
neues wählbares Parameter verfügbar ist Dieses Parameter kann derart gewählt werden, daß der
maximale Kollektorstrom des Transistors Trverringert
werden kann, unter Beibehaltung der Vorteile der
erfindungsgemäßen Maßnahme. Dazu wird der längste
Luftspalt im linken Schenkel, auf dem die Wicklungen Lx
und Li angeordnet sind, vorgesehen. Auf demselben
Schenkel ist auch die Wicklung L5 angeordnet, an der
die Spannung vorhanden ist, die zur Treiberschaltung
Dr zurückgekoppelt wird.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 kann auf einfache Weise durch die in Fig.8a dargestellte
Anordnung ersetzt werden, ohne daß sich die Eigenschaften davon ändern. Die Kollektor-Emitter-Strecke eines zweiten Transistors Tr' ist der Diode Dx
parallel geschaltet, während die Basis desselben von der Treiberschaltung Dr gesteuert wird, beispielsweise
mittels einer Sekundärwicklung ein?s Treibertransformators
T' von dem eine andere Sekundärwicklung die Basis des Transistors Tr steuert Der Transistor Tr'
bietet dem Ablenkstrom iy in der zweiten Hälfte der
Hinlaufzeit einen Weg. Dabei ist die Tatsache, daß die Basis des Transistors Tr1 in der ersten Hälfte der
Hinzulaufzeit, d. h. im Zeitpunkt fi, ein Signal zugeführt
bekommt, von keiner Bedeutung, da der Strom iy
dennoch durch die Diode A fließt Für den Transistor Tr' kann ein Typ gewählt werden, bei dem die Aufgabe
der Diode Di durch die Kollektor-Basisdiode des Transitors übernommen werden kann, so daß die Diode
D\ fortfallen kann. Weil der Strom iy nicht mehr durch
die Diode Eh fließt so daß diese Diode die ganze Zeit
gesperrt bleibt kann sie auch fortfallen.
F i g. 8b zeigt eine Abwandlung, bei der der Transistor Tr' nicht von der Treiberschaltung Dr gesteuert wird,
was eine zu hohe Belastung daran bedeuten könnte, sondern von einer Wicklung L6 des Transformators T
Die Wicklung L6 wird vorzugsweise mit den Wicklungen Li, L2 und L5 fester gekoppelt als mit den Wicklungen L3
und Lh, und zwar beispielsweise dadurch, daß die
Wicklungen Li und L2, L5 und L6 auf einem Schenkel und
die Wicklungen L3 und U auf einem anderen Schenkel
des Transformators T angeordnet werden, welcher Transformator, abhängig vom Entwurf, gegebenenfalls
mit einem magnetischen Nebenschluß ausgebildet wird (in F i g. 8a und 8b ist der Kern des Transformators T
deutlichkeitshalber als Rechteck dargestellt). Eine derartige Konstruktion bietet den Vorteil, daß der
Abierikteil der Anordnung, d. h. die Wicklungen L2, L3,
U und U und die damit gekoppelten Einzelteile, vom elektrischen Netz getrennt sein können, während der
Speiseteil desselben nicht getrennt ist Das bedeutet beispielsweise, daß die spannungslosen Enden der
genannten Wicklungen und der Elemente Tr'Cr, Ct usw. mit Masse verbunden sind, während die spannungslosen
Enden der Wicklungen Lt und L$ und der Elemente Tr, B
usw. mit der Rückführungsleitung des Netzes verbunden sind. In diesem Fall muß der Kondensator C3 (gestrichelt
dargestellt) fortfallen.
In den beschriebenen Ausführungsformen ist die Diode D3 mit dem Punkt A verbunden, In der eingangs
erwähnten Veröffentlichung ist eine andere Ausbildung beschrieben worden, in der die Diode L)3 mit dem
Verbindungspunkt einer Induktivität und eines Kondensators verbunden ist, wobei der andere Anschluß der
Induktivität mit dem Punkt A und der des Kondensators mit Masse verbunden ist Die Wirkungsweise einer
derartigen Ausbildung ist in großen Zügen dieselbe, aber ein Unterschied ist, daß die Wellenform aus
Fig.2b und 2c durch die Rechteckformen ersetzt werden. Weil die auftretenden Spannungen auch in
einem derartigen Fall »hart« sind, kann die erfindungsgemäße Maßnahme angewandt werden, wie dies in
Fig.9a dargestellt ist Der Unterschied zwischen den
Spannungen ist jedoch größer, wodurch die von der
is Kopplung verursachten zusätzlichen Ströme stärker
sein werden als in den bisher beschriebenen Ausbildungen, was zu einer anderen Wahl der Parameter k und π
führen wird. In Fig.9a ist die genannte Induktivität Li
auf dem Kern des Transformators T angeordnet während G der genannte Kondensator ist Die
Wicklungen Li und La einserseits und die Wicklungen La
und Lt andererseits sind fest miteinander gekoppelt
Auf dieselbe Art und Weise wie in der Ausbildung nach Fig.8a kann in Fig.9a ein Transistor Tr' der
Diode Di parallel geschaltet werden, wobei die Diode
selbst durch die Kollektor-Basis-Diode des Transistors ersetzt werden kann. Dies ist in Fig.9b dargestellt in
der eine ebenfalls auf dem Kern des Transformators T angeordnete Wicklung L6 die Basis des Transistors Tr'
steuert.
In F i g. 9b bilden die Elemente Tr, L2, D3 und Q eine
Speisespannungsquelle vom geschalteten Typ. Eine Abwandlung davon ist in F i g. 9c dargestellt wobei die
Speisespannungsquelle durch entsprechende Elemente, und zwar Tr, L2', D3' und CV, gebildet ist und nicht
parallel zu, sondern in Reihe mit dem als Belastung zu betrachenden Ablenkteil geschaltet ist. Erwähnenswert
ist die Tatsache, daß, wenn die Kollektorspannung des Transistors Tr' zu hoch wird, und zwar infolge eines
defekten Transistors Tr, wobei die Kollektor-Emitterstrecke desselben einen Kurzschluß bilden wird, der
Transistor Tr' dennoch dadurch geschützt ist, daß seine Steuerspannung dann fortgefallen ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Fernseh-SchaJtungsanordnung zum Erzeugen
eines horizontalfrequenten (Periode Th) sägezannförmigen
Stromes durch eine Horizontal-Ablenkspule (Ly) in einer Bildwiedergabeanordnung, deren
Ausgang an einer Hinlaufspannung liegt und deren Eingang mittels eines ersten horizontalfrequent
gesteuerten, während der Hinlaufzeit (τ2+τ3)
geschlossenen Schalters (mit A) an den anderen Pol der Hinlaufspannung gelegt wird, und mit einer
Speiseschaltung, bei der eine erste (Primär-) Wicklung (Li) eines einen Kern aus magnetischen
Material enthaltenen Transformators (T) mittels eines zweiten horizontalfrequent gesteuerten, während
eines zweiten Hinlaufteiles (τ3=ό · Th) geschlossenen
Schalters (Tr) an tine Speisequelle (B) gelegt wird, so daß ein Primärstrom (i\) von der
Speisequelle (B) fließt, und die beim öffnen des
zweiten Schalters (Tr) auftretende Impulsspannung von einer zweiten (Sekundär-)Wicklung (Li) über
eine Diode (Eh) auf die bei gleichzeitig geöffnetem ersten Schalter, der gegebenenfalls durch die
Reihenschaltung einer Diode (D2) und des zweiten
Schalters (Tr) gebildet wird (D,, Eh, Τή auftretende
Rücklaufschwingung der Ablenkspule übertragen wird, wobei parallel zum ersten Schalter (A. D2, Τή
eine weitere Induktivität (Ly, L7) die gegebenenfalls
mit einer, zum Beispiel für die Hochspannungserzeugung dienenden Sekundärwicklung (L4) gekoppelt
ist, in Reihe mit einem Kondensator (Ci; Ci) angeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Induktivität (L3; L7) mit der
Primärwicklung (Li) auf dem gleichen Kern angebracht ist und daß der Kopplungsfaktor (k) und das
Transformationsverhältnis (n) zwischen der weiteren Induktivität (L3) und der zweiten Wicklung (L2)
so gewählt sind, daß bei einer gegebenen aufgenommenen Leistung (W) und einer Steuerung der
Leitungszeit (τ3) des zweiten Schalters (Tr) der
Primärstrom (/Ί) durch die erste Wicklung während der Leitungszeit (r3) des zweiten Schalters (Tr)seine
Richtung nicht ändert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungsfaktor (k)
kleiner als oder gleich 0,9 ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische
Kopplung zwischen den beiden genannten Wicklungen durch zusätzliche Mittel verringert wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Kern aus mehreren
Schenkeln besteht, die erste Wicklung (Li) auf einem
ersten Schenkel und die weitere Induktivität (L3; L7)
auf einem zweiten Schenkel angeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Dauer dem zweiten
steuerbaren Schalter zugeführter horizontalfrequenter impulsförmiger Signale mittels eines Modulators
regelbar ist, eine Wicklung (L5) auf dem ersten
Schenkel angeordnet und mit dem Modulator verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Wicklungen (Li, L2) mit einer festen Kopplung
auf dem ersten Schenkel und mindestens eine weitere Wicklung (Li) und eine Hochspannungs-
wicklung (La) auf dem zweiten Schenkel angeordnet sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel des
Kernes (T) einen Luftspalt hat.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden genannten Schenkel
je einen Luftspalt haben und der Luftspalt im ersten Schenkel langer ist als der im zweiten Schenkel.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (7} drei Schenkel hat,
wobei der mittlere Schenkel einen magnetischen Nebenschluß, vorzugsweise ohne Luftspalt, bildet
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