DE646418C - Drosselspule - Google Patents
DrosselspuleInfo
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- DE646418C DE646418C DES112931D DES0112931D DE646418C DE 646418 C DE646418 C DE 646418C DE S112931 D DES112931 D DE S112931D DE S0112931 D DES0112931 D DE S0112931D DE 646418 C DE646418 C DE 646418C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F37/00—Fixed inductances not covered by group H01F17/00
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Drosselspule, die beispielsweise dazu dient, daß
Kondensatoren, welche zur Blindstromkompensation in Netzen verwendet werden, nicht
mit der Induktivität des Netzes bzw. der Streuinduktivität des Netztransformators in
Resonanz für eine Oberwelle oder eine für Fernsteuerzwecke dem Nejtz überlagerte Mittelfrequenz
kommen. Durch die Drosselspule gemäß dem Hauptpatent wird erreicht, daß solche Resonanzerscheinungen vermieden werden,
ohne daß am Kondensator eine gegenüber dem unmittelbaren Anschluß an den Netztransformator erhöhte Spannungsbeanspruchung
auftritt. Die Drosselspule ist insbesondere dann brauchbar, wenn im Netz vorhandene
Kondensatoren nachträglich mit einer Vorschaltdrosselspule zu versehen sind oder
wenn nur Kondensatoren für eine bestimmte Spannung vorhanden sind, die gleich der
Spannung der Sekundärseite des Netztransformators ist. Gemäß dem Hauptpatent kann
man zu diesem Zweck eine dreischenklige Drosselspule verwenden, deren erster Schenkel
einen Luftspalt besitzt, deren zweiter Schenkel eine Wicklung trägt, die in Reihe
mit dem Kondensator geschaltet ist, der parallel zu einer auf dem dritten Schenkel angeordneten
Wicklung liegt. Die Bemessung der Windungszahlen und die Größe des Luft-Spaltes
wird so gewählt, daß die Spannung der Grundwelle am Kondensator annähernd gleich der Grundwelle der Netzspannung ist.
Wie im Hauptpatent erwähnt, kann man einesolche mehrschenklige Drosselspule auch für
andere Zwecke, beispielsweise zur" Messung von Oberwellen, verwenden.
Eine Verbesserung dieser Drosselspule kann man erreichen, wenn man statt eines einzigen
mit Luftspalt versehenen Schenkels zwei solche Nebenschlußschenkel anwendet, die
beiderseitig des Eisenkerns, welcher die bewickelten Schenkel trägt, liegen. Solche
Drosselspulen besitzen also dann vier in einer Ebene liegende Schenkel, einen unbewickelten
Schenkel mit Luftspalt, auf diesen folgt ein bewickelter Schenkel, dann ein zweiter bewickelter
Schenkel, und. hierauf folgt wieder ein mit Luftspalt versehener Schenkel. Durch
diese Ausbildung der Drosselspule wird der Jochquerschnitt vermindert.
Verwendet man derartige Drosselspulen in Drehstromnetzen, so kann man gemäß der Erfindung
noch einen weiteren Fortschritt in
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Erich Friedländer in Berlin-Siemensstadt.
Richtung einer Eisenersparnis erzielen, wenn man statt der drei schenkligen Ausführung mit
Luftspalt je Eisenkern eine zweischenklige Ausführung verwendet und Quer joche für die
drei Eisenkerne in einem gewissen Abstand von denselben vorsieht.
In der Zeichnung sind in Fig. i, 2, 4, 5, '%
und 9 Ausfülirungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
In Fig. ι ist eine aus drei Einphasendrosselspulen
bestehende Drehstromdrosselspule perspektivisch dargestellt. Jede Einphasendrosselspule
besitzt einen Schenkel 3 bzw. 3' bzw. 3", auf dem sich die Wicklung 5 bzw. 5' bzw. 5" befindet und einen Schenkel 2 bzw.
2' bzw. 2", auf dem die Wicklung 4 bzw. 4' bzw. 4" angeordnet ist. Statt nun jeder der
drei Drosselspulen einen mit Luftspalt versehenen weiteren Schenkel zu geben, werden
gemäß der Erfindung Ouerjoche 11 vorgesehen, durch welche sich die Flüsse über die
einzelnen Schenkel der Phasendrosselspulen ausgleichen können. Wie aus Fig. i*ersichtlich,
werden die Ouerjoche nicht unmittelbar an die Schenkel angelegt, sondern zwischen
diesen und den Querjochen besteht ein Luftspalt. Durch entsprechende Bemessung dieses
Luftspaltes und des Verhältnisses der Windiingszahlen
kann man erreichen, daß die Spannung der Grundwelle am Kondensator annähernd genau so groß ist wie die Grundwelle
der Netzspannung.
Eine besonders günstige Ausführungsform zeigt Fig. 2. Bei dieser Anordnung sind nicht
vier Ouerjoche, die seitlich angesetzt werden, vorgesehen, sondern es sind lediglich zwei
Ouerjoche 12 vorhanden, die über und unter den Schenkeln angeordnet sind, die den größeren
Fluß führen. Man erreicht dadurch gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 den
Vorteil, daß der Jochquerschnitt des zweischenkligen
Kernes noch weiter vermindert wird.
Während in den Fig. 1 und 2 die konstrukthe
Durchbildung der Drosselspule gemäß der Erfindung dargestellt ist, zeigen die Fig. 4, 5, 7 und 9 die Schaltung derselben.
Der Übersicht halber ist in Fig. 3 noch
einmal die Schaltung der Drosselspule dargestellt, wie sie in dem Hauptpatent beschrieben
ist. An der Netzspannung liegen die in Reihe geschalteten Wicklungen 4 und 5; parallel zur
Wicklung 5 liegt der Kondensator 6. Die Fig. 3 zeigt gleichzeitig die vorerwähnten
zwei Nebenschlußschenkel.
Die in Fig. 4 dargestellte Drehstromdrosselspule dient als Vorschaltdrosselspule für die
Kondensatoren 6, 6', 6", die über den Transformator 13 an das Netz angeschlossen sind.
Go An die Sekundärwicklung des Transformators sind die Wicklungen 4, 4', 4" der dreiphasigen
Drosselspule angeschlossen, deren andere Enden mit den Anschlußpunkten der Kondensatoren
verbunden sind. Die Wicklungen 5, 5' und 5" sind einerseits mit den unteren Anschlußpunkten
der Wicklungen 4, 4' und 4" /.verbunden, andererseits zu einem Sternpunkt
•vereinigt. Statt die Kondensatoren so zu schalten, wie in Fig. 4 dargestellt, könnte man
sie auch parallel zu den Wicklungen 5, 5' und 5" legen. Die Bemessung der Drosselspule
wird so getroffen, daß die vor dem Kondensator liegende Induktivität, die im wesentlichen
durch die Größe des Luftspaltes zwischen den Querjochen und Schenkeln bestimmt ist, so groß ist, daß keine Resonanzerscheinungen
auftreten können. Das Verhältnis der Windungszahlen der Wicklungen 4 und 5 wird so gewählt, daß die Spannung
der Grundwelle an den Kondensatoren annähernd oder genau so groß ist wie die Grundwelle
der Netzspannung, welche an der Sekundärseite des Transformators herrscht.
Da durch die Schenkel 2, 2', 2" kein Fluß der Netzfrequenz hindurchgeht, kann man
auch die erfindungsgemäße Anordnung dazu verwenden, die Spannungsverteilung der einem Starkstromnetz für die Zwecke der
Fernsteuerung überlagerten Hilfsspannungen netzfremder Frequenz zu beeinflussen. Infolge
der Leitungswiderstände und der parallel zu den Leitungen liegenden Widerstände, insbesondere
der Kapazität des Netzes, ist bei ausgedehnten Netzen die Höhe der Steuerspannung
an einzelnen Punkten des Netzes verschieden. Diese Verschiedenheit der Steuerspannung
kann man dadurch vermindern oder beseitigen, daß man parallel zu der Leitung gesättigte Drosselspulen schaltet, die durch
irgendwelche Sperrmittel dem Einfluß der Netzspannung entzogen sind. Mit der Anordnung
nach der Erfindung kann man dies in einfacher Weise erreichen. Sättigt man nämlich die Schenkel 2, 2' und 2" bei einer
bestimmten Höhe der Steuerspannung, so wird dadurch erreicht, daß die Steuerspannungsverteilung
vergleichmäßig wird, ohne daß aber durch die Netzspannung eine Vormagnetisierung
dieser Schenkel erfolgt, weil ja die Bemessung so getroffen ist, daß die Spannung der Grundwelle an den Kondensatoren
6, 6' und 6" gleich der Grundwelle der Netzspannung auf der Sekundärseite des Transformators 13 ist. Zweckmäßig wird
man diese aus vormagnetisierter Drosselspule und Kondensator gebildete Anordnung so bemessen,
daß bei der Steuerspannung der kleinsten Frequenz die Blindlei stungscharakeristik
dieser Anordnung einen annähernd liorizontalen Verlauf der Spannung in Ab- iao
Bangigkeit vom Strom zeigt. Die Anordnung muß gerade bei der kleinsten Frequenz so be-
messen werden, damit nicht bei höheren Frequenzen Unstabilitäten auftreten.
Man kann die erfindungsgemäße Anordnung auch verwenden, um die für Steuerzwecke
erforderlichen Spannungen netzfremder Frequenz dem Netz aufzudrücken, ohne daß für den Sender dieser Hilfsfrequenzen
Rückwirkungen irgendwelcher Art von Seiten des Starkstromnetzes zu befürchten sind. Eine
ίο solche Fernhaltung der Netzspannung vom
Steuersender ist insbesondere dann von Wichtigkeit, wenn der Steuersender ein Wechselrichter
oder irgend eine andere gittergesteuerte Röhre ist. Da bei der Anordnung
t5 nach Fig. 3 keine Spannung der Netzfrequenz
an der Wicklung 4 auftritt, kann man, wie in Fig· 3 gestrichelt angedeutet, parallel zu dieser
Wicklung einen Hilfsgenerator 14 schalten, der die für die Fernsteuerung erforderlichen
Steuerfrequenzen erzeugt. Man erhält dann einen Parallelaufdrückkreis.
Die dreiphasige Anordnung einer solchen Schaltung ist in Fig. S dargestellt. 14 ist
wieder der Steuergenerator, der die Spannungen netzfremder Frequenzen dem Netz 15. aufdrücken
soll. Der Steuergenerator ist an die Endpunkte der Wicklungen 4, 4' und 4" angeschlossen.
Die anderen Endpunkte der Wicklungen 4, 4' und 4" sind mit den entsprechenden Endpunkten der Wicklungen 5,
5' und 5" verbunden, deren andere Endpunkte an die Phasenleitungen des Netzes 15 angeschlossen
sind. Parallel zu jeder Wicklung 5, 5' und 5" liegen die Kondensatoren 6, 6' und 6". Um zu erreichen, daß der Steuergenerator
14 bei jeder gesendeten Frequenz auf einen Resonanzkreis arbeitet, ist in Reihe
mit dem Steuergenerator 14 eine regelbare Drosselspule 16 geschaltet.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 kann man Netzspannung und Steuerspannung miteinander
vertauschen. Führt man eine solche Vertauschung durch, so erhält man eine Anordnung
nach Fig. 6, die einen Reihenaufdrückkreis zeigt, in welchem die Wicklung 4
in Reihe mit der Netzleitung liegt. Die Bezeichnungen stimmen mit denen der Fig. 3
überein.
Die dreiphasige Anordnung eines solchen Reihenaufdrückkreises ist in Fig. 7 dargestellt.
Die Wicklungen 4, 4', 4" liegen in Reihe zu den Phasenleitungen des Netzes. Parallel
zu den Wicklungen 5, 5', 5" liegen die Kondensatoren 6, 6', 6". Die einen Enden der
Wicklungen 5, 5', 5" sind an die entsprechenden Phasenleitungen angeschlossen, die anderen
Enden liegen an den Wicklungen eines Transformotors 17, an dessen in Stern geschaltete
Sekundärwicklung der Steuergenerator 14 angeschlossen ist. Auch hierbei kann
man wieder durch Vorschalten einer Induktivität vor den Steuergenerator die erforderliche
Abstimmung vornehmen.
Eine weitere Umkehrbarkeit der Anordnung nach Fig. 3 ergibt sich durch Vertauschung
von Netzspannung und Kondensatorspannung. Man muß dabei aber die Wicklung 4 gegenüber
der Wicklung 5 umpolen. Man erhält dann einen Parallelaufdrückkreis, der in Fig. 8
dargestellt ist und der sich aus Fig. 3 dadurch ergibt, daß Netzspannung und Kondensatorspannung
vertauscht sind.
In Fig. 9 ist die dreiphasige Anordnung dieses Parallelaufdrückkreises dargestellt. Die
Wicklungen 4, 4', 4" und 5, 5', 5" sind zu einem Sternpunkt vereinigt; die zweiten
Enden der Wicklungen 5, 5' und 5" liegen an den einzelnen Phasenleitungen, ebenso liegen
die zweiten Enden der Wicklungen 4, 4', 4" über die Kondensatoren 6, 6', 6" an den einzelnen
Phasenleitungen. Zwischen den Kondensatoren und den Wicklungen 4, 4', 4" ist der Steuergenerator 14 eingeschaltet, dem
eine regelbare Induktivität 16 vorgeschaltet ist.
Vertauscht man bei der Anordnung nach Fig. 8 bzw. Fig. 9 die Netzspannnug mit der
Steuerspannung, so bekommt man wieder einen Reihenaufdrückkreis. ■
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Drosselspule nach Patent 623 880, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von drei solchen Drosselspulen als Phasendrosselspulen in Drehstromnetzen statt der dreischenkligen Ausführung mit Luftspalt je Eisenkern eine zweischenklige Ausführung verwendet wird und Quer.joche (11 bzw. 12) für die drei Eisenkerne in einem gewissen Abstand von denselben vorgesehen sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerjoche über und unter den den größeren Fluß führenden Schenkeln (z. B-. 3, 3', 3") angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES112931D DE646418C (de) | 1934-02-18 | 1934-02-18 | Drosselspule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES112931D DE646418C (de) | 1934-02-18 | 1934-02-18 | Drosselspule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE646418C true DE646418C (de) | 1937-06-17 |
Family
ID=7532130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES112931D Expired DE646418C (de) | 1934-02-18 | 1934-02-18 | Drosselspule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE646418C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990009695A1 (de) * | 1989-02-17 | 1990-08-23 | Europe Patent Limited | Vorrichtung mit mehrphasiger last, statischem umrichter und drosselspulen |
-
1934
- 1934-02-18 DE DES112931D patent/DE646418C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990009695A1 (de) * | 1989-02-17 | 1990-08-23 | Europe Patent Limited | Vorrichtung mit mehrphasiger last, statischem umrichter und drosselspulen |
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