DE2060891A1 - Fernseh-Ablenksystem - Google Patents
Fernseh-AblenksystemInfo
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
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- H04N9/285—Arrangements for convergence or focusing using quadrupole lenses
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Description
Patentanwalt μ··■»·,„ν, in -ι ^ ι ^nΛ
~. , . , f-, München, 10.12.1970
Dipl.-lng. Lgo Fieucnaus '. ;'
8 München 71, Melchioretr. 42 206 0 8 9 1
Motorola, Inc.
9zl-01 West Grand Avenue
Franklin Park, Illinois
V.St.A..
F er nseh- Ablenk sy stern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Korrektur-System zur
Verwendung bei einem Ablenkjoch einer Katodenstrahlröhre mit einem Paar von Ablenkspulenabordnungen, von denen eine ein einen Elektronenstrahl
als Funktion eines ersten Ablenksignals in einer Richtung und die andere ein den Elektronenstrahl als Funktion eines zweiten
Ablenksignals in einer orthogonalen Richtung ablenkendes Magnetfeld erzeugt.
IL/hl - 1 - In
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2 0 6 0 ί: 3 Ί
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In Farbfernsehsystemen mit.einer Dreistrahl-Schattenmasken-Katodenstrahlröhre
ist es wünschenswert, zur Reduzierung von Strahlverzerrungen und Strahlungleichmässigkeitsproblemen
ein gleichförmiges Ablenkfeld bzw. ein anastigmatisches Ablenkjoch vorzusehen. Durch Verwendung eines Ringjochs und durch
Wicklung der hbrizontal- und Vertikal-Ablenkwicklungen auf dem
Joch in einer grundsätzlichen Sinus- oder Kosinus-Verteilung ist es möglich, in der Öffnung des Ablenkjochs ein im wesentlich
gleichförmiges Ablenkfeld zu erhalten. Die Verwendung eines anastigmatischen Ablenkjoches dieser Art macht es möglich,
die drei Strahlen längs der Vertikalen und horizontalen Achse des Bildröhrenschirms bzw. der Schattenmasken zu konvergieren.
Dabei sind jedoch die Ecken des Rasters nicht konvergiert, weil die Strahlen an verschiedenen Stellen durch das ringförmige
Ablenkjoch verlaufen. Aus diesem Grunde werden sie unterschiedlich
abgelenkt.
Mit einem konventionellen Vorablenk-Konvergenzsystem unter Verwendung
eines sattelförmigen Ablenkjochs kann die statische und dynamische Konvergenz der Strahlen an einer Stelle im Strahlenweg
erreicht werden, welche vor derjenigen Stelle liegt, an der die Strahlen in die Wirkung der Ablenkfelder eintreten. Daraus
resuliert eine Verschiebung der Strahlwege, so daß ein relativ breites Sicherheitsband auf der Schattenmaske der Röhre erforderlich
ist, um die gewünschte Reinheit der wiedergegebenen Farbbilder zu erhalten. Darüber hinaus ergibt sich bei einer derartigen
Vorablenk-Konvergerizkorrektur der Blau-Abweichung ein starker Blaustrahl.
Es ist vorteilhaft, die Konvergenz-Korrektur im Mittelpunkt der Strahlablenkung durchzuführen, um das genannte Problem der Verschiebung
der Strahlwege durch konventionelle Konvergenzanordnungen zu eliminieren, Eine Möglichkeit dazu besteht darin, die durch die
- 2 - AU
enkwicklunqen
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Ablenkwicklungen fjliessenden Ablenkströme durch gegensinnig
überlagerte Korrektur ströme in den beiden "Wicklung shälften des
Ablenkspulensystems zu modifizieren, wobei die zusätzlichen Korrekturströme ein Produkt aus den Augenblickswerten der
gebräuchlichen Vertikal- und Horizontal-Ablenkströme sind. Zur Erzeugung derartiger Korrekturströme ist eine relativ
komplexe Reiber schaltung erforderlich; weiterhin ist es dabei erforderlich, den gesamten durch die Ablenkspulen fliessenden
Ablenkstrom zu modulieren, woraus sich für die Erzeugung des Korrektur strom s ein wesentlicher Leistungsbedarf ergibt.
Ein weiterer Nachteil dieser Technik besteht darin, daß die Amperwindungen für eine derartige Korrektur durch die Lage
der Ablenkwicklungen festliegen und daß die Anzahl der Windungen und die Stärke der Leiter in den Ablenkwicklungen festliegen.
Damit hängen die'erzeugten Korrektur ströme von der
Konfiguration und den Eigenschaften der Ablenkwicklungen selbst ab.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes dynamisches Kovergenzsystem zur Verwendung
in einem Farbfernsehempfänger Anzugeben. Dabei soll insbesondere das Ablenk-Korrekturfeld mit dem Ablenkzentrum des
Strahls in einer Katodenstrahlröhre zusammenfallen.
Dieser Aufgabe wird bei einem Korrektursystem der eingangs
genannten Art gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst: Eine ein Korrekturmagnetfeld erzeugende Einrichtung,
die derart angeordnet ist, daß das zusätzlich zu den Ablenkmagnetfeldern erzeugte Korrekturmagnetfeld um das Zentrum
der durch die Ablenkspulenanordnungen erzeugten Ablenkmagnetfelder zentriert ist und eine an die das Korrekturfeld
erzeugende Einrichtung angekoppelte, auf das erste und zweite
- 3 - Ablenksignal
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Ablenksignal ansprechende Regelschaltung zur Änderung des Korrekturmagnetfeldes als Funktion der Augenblickswerte
des ersten und zweiten Ablenksignals.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand
der Figuren. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild der bevorzugten Ausführungsform eines Korrektur sy stern s gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm von Konvergenzfehlern, die durch das System nach Fig. 1 korrigiert werden sollen;
Fig. 3 ein Diagramm von Strömen im System nach Fig. 1 zur Korrektur der in Fig. 2 dargestellten Fehler;
Fig. 4 Signalformen zur Erläuterung des Betriebs des Systemss nach Fig. l;und
Fig. 5 Einzelheiten einer Schaltung, welche in das System nach
Fig. 1 einkoppelbar ist.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild eines Teils des Ablenksystems eines Farbfernsehempfängers mit einem Horizontal-Ablenkkreis 10 und
einem Vertikal-Ablenkkreis 11 zur Erzeugung des Horizontal- bzw.
Vertikal-Ablenksignals. Das Ausgangssignal des Horizontal-Ablenkkreises
10 wird auf die Horizontal-Ablenkwicklungen (nicht dargestellt) auf einem ringförmigen Ablenkjoch 15 gegeben, während
das Ausgangssignal des Vertikal-Ablenkkreises 11 auf die Vertikal-Ablenkwicklungen
(nicht dargestellt) auf dem Ablenkjoch 15 gegeben wird. Die Verteilung der Windungen der Horizontal- und Vertikal-Wicklungen
ist derart gewählt, daß eine im wesentlichen gleichförmige Flußverteilung in der Ringöffnung bzw. im Zentrum des
Ablenkjochs erreicht wird. Dies kann dadurch herbeigeführt werden, daß die Windungen sinusförmig oder kosinusförmig verteilt
- 4 - sind,
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sind, wie dies beispielsweise in den US-Patentschriften 2 562 395
und 2 881 341 beschrieben ist. Die ringförmige öffnungeim Zentrum des Ablenkjochs 15 besitzt einen ausreichend großen Innendurchmesser,
so daß sie auf den Hals einer konventionellen Schattenmasken-Farbfernsehröhre
aufsetzbar ist. Diese Röhre besitzt drei Elektronenkanonen, welche drei Elektronenstrahlen, 17, 18 und 19 in gleichseitiger
Dreieckskonfiguration erzeugen. Die Strahlen 17, 18 und 19 repräsentieren die Primärfarben Rot, Hau bzw. Grün und erregen
die entsprechenden roten, blauen und grünen Leuchtstoffpunkte auf dem Anzeigeschirm der Katodenstrahlröhre.
Durch Anordnung der Windungen der Horizontal- und Vertikal-Ablenkwicklung
in einer Kosinur-Verteilung wird in dem von den Strahlen 17, 18 und 19 durchlaufenen Bereich der Röhre ein gleichförmiges
Ablenkfeld erzeugt. Damit wird eine ausreichende Konvergenz der drei Strahlen durch ihre Überlagerung an der Schattenmaske
längs einer vertikalen und einer horizontalen Ablenkachse bzw. 21 (s. Fig. 2) erreicht, wodurch auch die gewünschte Farbkonvergenz
unter Verwendung des anastigmatischen Ablenkjochs 15 nach Fig. 1 herzustellen ist. Aus Fig. 2, welche den Anzeigeschrrm
der Katodenstrahlröhre darstellt, ist ersichtlich, daß die Ecken des
durch das anastigmatische Ablenkjoch 15 nach Fig. 1 erzeugten
Raster nicht richtig konvergiert sind, weil der geometrische Ort der Strahlkonvergenz eine Kugel ist, deren Radius gleich dem Abstand
vom Joch zum Rasterzentrum ist. Der Betrag der Fehlkonvergenz ist in Fig. 2 durch gekrümmte Linien dargestellt. An jeder
Ecke des in Fig. 2 dargestellten Anzeigeschirms ist ein kleines mit
den Farbbezeichnungen R, G bzw. B für die Farben Rot, Grün bzw.
Blau versehenes Vektordiagramm dargestellt, das die notwendige Korrektur für eine richtige Konvergenz des Rasters an den Ecken
wiedergibt. Die Fehlkonvergenz ist sowohl in horizontaler als in vertikaler Richtung an den Ecken am größten und nimmt bis zu den
- 5 - Schnittpunkten
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Aus einer Analyse der Fig. 2 ist zu ersehen, daß die für eine richtige Konvergenz der drei Elektronenstrahlen erforderliche
Korrektur für einen gegebenen Strahl in einer gegebenen Richtung von einem Maximum auf ein Minimum abnimmt und dann in
entgegengesetzter Richtung von einem Minimum zu einem Maximum zunimmt. Dies gilt für die Horizontalkovergenz, wenn die Mittellinie
20 von links nach rechts überlaufen wird. Ebenso gilt dies für die Vertikalkonvergenz, wenn die Mittellinie 21 von oben
nach unten überlaufen wird. Beispielsweise ist der zur Richtigen Konvergierung des Blaustrahls 18 erforderliche Korrekturvektor
in der oberen linken Ecke des Rasters ein von links nach oben weisender horizontaler Vektor, d.h. der Blaustrahl-Konvergenzpunkt
muss direkt nach rechts bewegt werden, um ihn mit den anderen Strahlen in dieser Ecke zu konvergieren. Die entsprechenden Konvergenzvektoren
für die Rot- und Grünstrahlen 17 und 19 sind ebenfalls eingezeichnet. Die Amplitude dieses Vorgangs nimmt
dabei kontinuierlich ab j bis auf der Achse 20 keine Änderung (keine Amplitude) mehr vorhanden ist. Auf der rechten Seite
der Achse 20 muss der Blaustrahl in entgegengesetzter Richtung, d.h. nach links bewegt werden, wie dies durch das kleine Vektordiagramm
in der oberen rechten Ecke der Fig. 2 dargestellt ist. Der Strahl muss dabei mit zunehmendem Abstand von der Achse
in wachsenden Beträgen bis zur oberen rechten Ecke des Rasters nach Fig. 2 bewegt werden.
Eine entsprechenden Phasenverschiebung um 180 des erforderlichen Korrekturfeldes zur Realisierung der notwendigen Konvergenz wird
auch in Vertikalrichtung durchgeführt, wenn die Horizontalachse 21 gekreuzt Wird. Dies ergibt sich aus den Vektordiagrammen in den
- 6 - entsprechenden
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entsprechenden Eckens des Rasters nach Fig. 2. Weiterhin müssen auch die entsprechenden Korrekturen für den Rot- und
Grünstrahl in entsprechender Weise durchgeführt werden.
Um diese dynamische Konvergenzkorrektur mit dem gleichförmigen Ablenkjoch 15 nach Fig. !durchzuführen, sind vier dynamische
Konvergenz-Korrekturwicklungen 25, 26, 27 und 28 jeweite in einem. Quadranten auf das Joch 15 gewickelt. Diese Wicklungen
sind zwischen Masse und einem Punkt A in Serie gestaltet,
welcher seinerseits am Ausgang einer das Konvergenz-Korrektur-Signal
erzeugenden Schaltung 30 liegt. Diese Schaltung 30 ist in
Fig. 1 von einem gestrichelten Linienzug umgeben. Die in Serie
geschalteten Wicklungen 25, 26, 27 und 28 sind abwechselnd gegensinnig gewickelt, so daß sie im Effekt als vier Magnete wirken,
welche zwei vertikalorientierte Nordpole und zwei horizontal orientierte
Südpole zwischen benachbarten Windungen der gegensinnig gewickelten Korrekturwicklungen besitzen.
Die Magnetpole nach Fig. 1 werden durch einen vorgegebenen Strom erzeugt, dessen Richtung und Größe so gewählt ist, daß
das auf die drei Strahlen 17, 18 und 19 einwirkende Korrekturfeld diese Strahlen in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Vektorpfeile
ablenkt. Diese Vektorpfeile stimmen mit dem Vektor diagramm
in Fig. 2 überein, daß die notwendige Konvergenz-Korrektur in der oberen linken Ecke des Rasters nach Fig .2
wiedergibt. Diese Größe des durch die Wicklungen 25 bis 28 fliessenden Stroms !gestimmt den Betrag der Bewegung in den
dargestellten Richtungen, während die Richtung des Stroms die Richtung der Vektoren festlegt.
Die Orientierung der Wicklungen 25 bis 28 ist in bezug auf die
Strahlen 17, 18 und 19 so gewählt, daß sich die in Fig. 1 ein-
-■ 7 — gezeichneten
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gezeichneten relativen Strahlbewegungen ergeben. Da die
Wicklungen 25 bis 28 über die Kblenkspulen gewickelt sind, fällt das Zentrum des durch die Wicklungen 25 bis 28 erzeugten
Konvergenz-Korrekturfeldes mit dem Ablenkzentrum der Strahlen zusammen, wobei dieses Ablenkzentrum durch
die auf die Vertikal- und Horizontal-Ablenkwicklung gegebenen Signale bestimmt wird. Da die Windungen der Ablenkspulen
zur Erzeugung eines gleichförmigen Feldes im Joch 15 kosinusförmig
auf dem Joch verteilt sind, werden die Wege der drei Strahlen 17, 18 und 19 durch das Konvergenz-Korrekturfeld,
wie ds durch den durch die Wicklungen 25, 26, 27 und 28
fliessenden Strom erzeugt wird, nicht verschoben.
Um die für den öheren rechten Quadranten des Rasters nach
Fig. 2 notwendige Korrektur zu realisieren, muss die Polarität des durch die Wicklungen 25 bis 28 fliessenden Stroms umgekehrt
werden, wodurch die in Fig. 1 eingezeichneten Magnetpole ebenfalls umgekehrt werden. Damit werden die Nordpole die Pole in
der Horizontalebene, während die Südpole zu Polen in der Vertikalebene werden. Die Vektor bewegungen der Strahlen 17, 18
und 19 sind dann zu den in Fig. 1 dargestellten Verhältnissen diametral entgegengesetzt.
Für jeden Punkt des Rasters kann die Richtung und die Größe des durch die Wicklungen 25 bis 28 fliessenden Stroms bestimmt werden,
um die richtige Konvergenz der Elektronenstrahlen 17, 18 und 19 zu realisieren. Für ein spezielles Ablenkjoch, bei dem
die Wicklungen 25 bis 28 jeweils 20 Windungen aus einem Draht der Bezeichnung Nr. 25 besitzen, sind in Fig. 3 die Ströme gegen
Masse und deren Größen zur Konvergierung der Strahlen in allen Punkten dargestellt. Dabei ist ein Ablenkjoch der in Fig. 1
dargestellten Art zugrunde gelegt. Die geraden, im wesentlichen diagonal verlaufenden Linien nach Fig. 3 geb,en den mittleren
- 8 - sägezahnförmigen
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sägezahnförmigen Korrekturstrom wieder, welcher vom Punkt A
am Ausgang der Korrekturschaltung 30 nach Fig. 1 auf die Wicklungen 25 bis 28 gegeben werden muss.
Aus einer Betrachtung der Fig. 2 ergibt sich, daß die erforderlichen,
sich dynamisch ändernden Konvergenz-Korrekturströme am Punkt A. direkt auf die Vertikal- und Horizontal-Ablenksignale
bezogen sind. Diese Signale besitzen die Form von Horizontal-Sägezahnimpulsen, welche sich in der Amplitude mit Vertikal-Frequenz
ändern.
( In Fig. 4 ist die grundsätzliche Form des Konvergenz-Korrektur-
Stromes für fünf relative Punkte des Rasters von oben nach unten ,V
dargestellt, wobei jede der sägezahnförmigen Signale einem hori-
dargestellt, wobei jede der sägezahnförmigen Signale einem hori-
j zontalen Abtastzyklus entspricht. Es ist zu bemerken, daß bei dem
j Diagramm nach Fig. 4 der Korrektur strom in jeder Periode zeit-
lieh gesehen in der Mitte die Polarität ändern muss. Dies entspricht
dem Punkt, in dem die Horizontalablenkung die Strahlen
17, 18 und 19 über die vertikale Achse 20 des in Fig. 2 dargestellten
Rasters führt. Die Größe des Korrektur Stroms hängt von
dem Punkt in der Vertikalablenkung ab, in dem sich die Strahlen
17, 18 und 19 befinden. Der Strom ist am oberen und unteren Ende
des Rasters maximal und in der horizontalen Achse 21 minimal bzw. O. Weiterhin ändert er seine Polarität, wenn die Vertikalablenkung
durch die Achse 21 läuft.
Im folgenden seien nun anhand von Fig. 1 die Einzelheiten der Korrekturschaltung
30 beschrieben. Ein Horizontal-Ablenktransformator 32 , welcher auch zur Lieferung der Ablenksignale zu den Horizontal-Ablenkspulen
H-H auf dem Ablenkjoch 15 dient, besitzt ein zusätzliches Paar von bifilar gewickelten Sekundärwicklungen 33 und 34,
' ■ - 9 - welche
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welche in einem gemeinsamen Punkt 36 zusammengeschaltet sind. Die anderen Enden der Wicklungen 33 und 34 sind an ein Paar von
Schaltdioden 38 und 39 angeschaltet. Die Polarität der in den Wicklungen 33 und 34 induzierten Ströme ist gegensinnig; daher ist
die Anode der Diode 39 an das freie Ende der Wicklung 34 und die Katode der Diode 38 an das entsprechende freie Ende der Wicklung
33 angeschaltet. Die Polarität der Dioden 38 und 39 ist so gewählt, daß sie während der Hinlaufintervalle des in der Primärwicklung
des Transformators 32 erzeugten Horizontal-Ablenksignals leitend sind. Während des Rücklauf Intervalls des vom Horizontal-Ablenkkreis
10 gelieferten Signals wird ein Paar von Impulsen 40 und 41 mit entgegengesetzter Polarität auf die Dioden 38 und 39
gegeben, um diese zu sperren. Die Dioden 38 und 39 arbeiten daher zwischen der Klemme A und dem gemeinsamen Punkt 36 als Schalter,
wobei die Umschaltung von Horizontalfrequenz erfolgt.
Das Betriebspotential für die Korrekturwicklungen 25 bis 28 wird durch
ein sich mit Vertikal-Ablenkfrequenz änderndes Signal geliefert. Dieses Signal kann von der R/G-Vertikalkippwicklung eines Vertikal-Ausgangstransformators
im Vertikal-Ablenkkreis 11 erhalten werden. Dieses
mit 43 bezeichnete Vertikal-Sägezahnsignal wird über ein Potentiometer
44 auf den Punkt 36 gegeben, um die zu den Sekundärwicklungen 33 und 34 geführten horizontalen Signale zu modalieren. Da die Ver
tikal-Ablenkfrequenz beträchtlich kleiner als die Horizontal-Ablenkfrequenz ist (60 Hz im Vergleich zu 15750 Hz Horizontalfrequenz),
erscheint das Vertikalsignal für jede gegebene Horizontal-Ablenkperiode im wesentlichen als konstantes Gleichstrom signal und damit
als Potentialquelle. Der Wert dieses Gleichspannungspotentials hängt von dem speziellen Teil der Vertikal-Sägezahnablenkung ab, von dem
es abgeleitet ist. Dieses Gleichspannungspotential bestimtnt die Amplitude und die Polarität des Horizontal-Ablenkstroms, der über die
Schalter 38 und 39 auf die Klemme A gegeben wird.
- 10 - Die
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Die Wechselspannung s-Mittellinie des Vertikalsignais 43 kann
mittels eines Potentiometers 45 justiert werden, dessen Enden
an einer ""Quelle einer positiven bzw. negativen Gleichvorspannung
liegen. Der Schieber des Potentiometers 45 liegt zusammen mit dem Schieber des Potentiometers 44 am Punkt 36. Wenn der
Schieber des Potentiometers 45 in Mittelstellung steht, so ist das Vertikal-Sägezahnsignal 43 symmetrisch zu Masse. Dieser
Fall ist in Fig. 1 durch die Mittellinie im Signalzug 43 dargestellt.
Am Beginn der Vertikalabtastung, welcher dem oberen Rand des in* Fig. 2 dargestellten Rasters entspricht, besitzt das
Vertikalsignal 43 relativ zu Masse maximales positives Potential.
Die Korrekturwicklungen 25 bis 28 bilden zusammen mit einer
Kapazität 48 einen Resonanzkreis, dessen Resonanzfrequenz so gewählt ist, daß eine Halbperiode dieser Frequenz während des
Zeitintervalls der Didioden 38 und 39 sperrenden Rücklaufimpulse 40 und 41 auftritt. Dies führt zu der gewünschten Umkehr des
Magnetfeldes während des Rücklaufintervalls, um den nächsten
Ablenkzyklus mit einem Strom einzuleiten, dessen Polarität zu der des Stroms am Ende des Horizontal-Ablenkzyklus entgegengesetzt
ist. Die Beginn- und Endstrom Polaritäten hängen von der
Polarität des modulierenden Vertikal-Ablenksignals 43 ab, das
für jeden gegebenen Horizontalzyklus auf den Punkt 36 gegeben wird. Die Dioden 38 und 39 wirken lediglich als Schalter, um
einen Stromfluß über die Klemmen 36 und A sowie durch die Wicklungen 25 t>is 28 in beiden Richtungen zu ermöglichen, wie
dies auch im Betrieb eines konventionellen Horizontal-Ablenksystems
der Fall ist. Die Leistungsversorgung ändert sich jedoch
sowohl hinsichtlich der Amplitude als auch der Polarität dls Funktion des Vertikal-Ablenksignals, so daß der Korrektur-Strom
die Form eines durch das Vertikal-Ablenksignal modulierten Horizontal-Ablenksignals annimmt, wie dies durch einen
Signalzug 63 in Fig. 1 dargestellt ist.
- 11 -
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Da die Dioden 38 und 39 lediglich als Schalter wirken, wäre es im Idealfall wünschenswert, daß die Anode der Diode 38
und die Katode der Diode 39 direkt an die Klemme A angeschaltet wären. Im praktischen Fall wird jedoch der während der
Horiaontal-Ablenkintervalle von den bifilaren Wicklungen 33 und 34 zu den Dioden 38 und 39 gelMerte Strom durch eine Spannung
erzeugt, welche bei Fehlen von zusätzlichen Impedanzen in diesem Kreis ausreichend hoch wäre, um die Dioden 38 und 39 durchschlagen
zu lassen. Es ist daher notwendig, in Serie zu den Dioden 38 und 39 ein Paar von strombegrenzenden leider ständen 50 und
vorzusehen, um zu verhindern, daß der "Schalterschließstrom" die Dioden zerstört. Darallel zu den Widerständen 50 und 60 liegt
jeweils eine Kapazität 5(1 bzw. 61 , welche eine Gegengleichspannung
erzeugen. Für ein Wechselsignal stellen diese Kapazitäten jedoch einen Kurzschluss dar, so daß der aus den Wicklungen 25 bis 28 und der
Kapazität 48 gebildete Resonanzkreis richtig arbeiten kann.
Wenn die Vertikal-Ablenkspannung 43 wie in Fig. 4 dargestellt, die
Wechselspannungs-Mittellinie erreicht, so nimmt die Modulationshüllkurve der Horizontal-Signale in der Amplitude ab, wie dies
aus dem auf die Klemme A gegebenen Signalzug 63 ersichtlich ist. Dieser Sachverhalt ist auch in Fig. 4 dargestellt, aus der zu ersehen
ist, daß das vom Ausgang des Vertikal-Ablenkkreises 11 abgenommene Modulationssignal 43 in dem der Achse 21 entsprechenden
mittören Bereich des Rasters gleich 0 ist. Daher fliesst für die Horizontal-Ablenkung längs der Achse 21 kein Strom durch die
Wicklungen 25 bis 28. Wenn die Vertikalablenkung weiter fortschreitet,
so kehrt sich die Polarität des Signals 43 in bezug auf Masse um. Damit wird auch die Polarität des auf die Wicklungen 25 bis 28 gegebenen
Horizontal-Signals für die untere Hälfte des Bfljdes umgekehrt,
wobei die Amplitude der Modulationshüllkurve des Korrekturstroms bis zur tiefsten Horizontaltastung im Raster auf ein Maximum zunimmt.
- 12 - Die
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Die Elektronenstrahlen 17, 18 und 19 stehen daher unter der
Wirkung eines Konvergenz-Korrekturfeldes mit sich kontinuierlich ändernder Amplitude, wobei sich die Richtung dieses Feldes
für jeden der durch die Achsen 20 und 21 gebildeten vier Quadranten
des Rasters nach Fig. 2 ändert.
Zusätzlich zu der bisher beschriebenen Konvergenzkorrektur kann an der Klemme 36 eine positive oder negative Gleichvorspannung
eingegeben werden, in dem der Schieber des Potentiometers 45 verschobtanwird. Damit ändert sich der Betrag der Konvergenz-Korrektur
im oberen Bereich des Rasters in bezug auf seinen unteren
Bereich. Damit wird auch die Mittellinie 21 (Fig. 2) als Funktion der Polarität dieser Korrekturspannung vertikal verschoben, was
durch Verschiebung der Wechselspannungs-Mittellinie des Signals
43 zu Stande kommt. Der Betrag der Konvergenz-Korrektur im linken Bereich des Rasters in bezug auf seinen rechten Bereich
kann durch Einspeisung einer Gleichvorspannung an der Klemme A
justiert werden, wodurch im Effekt die Steigung der in Fig. 4 dargestellten
Signale geändert wird. Auf diese Weise ergibt sich eine größere oder kleinere Konvergenz auf der linken Seite des Rasters
nach Fig. 2 in bezug auf seine rechte Seite. Eine Schaltung zur Durchführung dieser Verschiebung ist in Fig. 5 dargestellt. Dabei
handelt es sich um einen Vollweg-Gleichrichter 70, der über einen
Transformator 71 (der beispielsweise.der Vertikal-Ausgangstransformator
sein kann) an eine Wechselspannungsquelle angeschaltet ist. Dieser Vollweg-Gleichrichter 70 erzeugt an einem Potentiometer
73 eine Gleichspannung. Diese Korrektur-Gleiehspannung kann zwischen positiven und negativen Werten durch Verstellen des
Schiebers des Potentiometers 73 geändert werden. Die änderbare Gleichspannung wird über eine Koppelspule 75 auf die Klemme A
gegeben, um die Korrekturströme und damit die Lage der Achse (Fig. 2) zu ändern, falls sich eine derartige Justierung als notwendig erweist*
- 13 - Durch
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Durch die oben beschriebene Schaltung wird die Strahlkonvergenz durch die Wicklungen 25 bis 28 ohne Beeinflussung der Strahlführungen
erreicht. Da das Joch 15 mit gleichförmigem Feld Strahlführungen ergibt, welche mit Korrekturmöglichkeiten von Linsen übereinstimmen,
und da die Konvergenz-Korrekturwicklungen im Gegensatz zu bekannten Anordnungen dieser Art keine Verschiebung der Strahlführungen
herbeiführen, werden Farbreinheit-Sicherheitsbandmöglichkeiten wesentlich verbessert. Auch sind Justiertoleranzen bei der
Produktion größer. Die Helligkeit der Kathodenstrahlröhre kann vergrössert werden, weil die Schattenmaskenblenden größer sein
können. Weiterhin wird die Problematik der Blaukorrektur, welche bei konventionellen Vorablenksystemen mit sattelförmigen Joch
auftritt, wesentlich reduziert; der Blauabfall ist bei einer Korrektur mit dem erfindungsgemäßen System gegenüber der genannten bekannten
Systemen nur halb so groß.
Es wird weiterhin eine Verminderung von Kissenverzerrungen durch die Kovergenzwickiaag beobachtet. Die Verwendung von getrennten,
von den Ablenkspulen unabhängigen Korrekturwicklungen ergibt eine vollständige Freiheit hinsichtlich der Windungsanzahl, der
Drahtstärke und der relativen Lage der Konvergenz-Korrekturwicklungen. Damit ist eine Anpassung an gewünschte Schaltungsauslegungen und Signalformen sowie eine Verschiebung der Windungslage
für bestimmte Feldverteilungen möglich. Weiterhin können an Stelle von Jochen mit gleichförmigen Feld auch solche mit anderen
Feldverteilungen verwendet werden. Schließlich kann das System auch zur Kavergenz der Raster von Kathodenstrahlröhren mit
in einer Linie liegenden Kanonen verwendet werden.
- 14 -
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Claims (6)
1./ Korrektursystera zur Verwendung bei einem Ablenkjoch
einer Kathodenstrahlröhre mit einem Paar von Ablenkspulenanordnungen,
von deren eine ein einem Elektronenstrahl als Funktion eines ersten Ablenksignals in einer Richtung und die
andere ein den Elektronenstrahl als Funktion eines zweiten Ablenksignals in einer orthogonalen Richtung ablenkendes
Magnetfeld erzeugt, gekennzeichnet durch eine ein Korrekturmagnetfeld
erzeugende Einrichtung (25, 26, 27, 28) die derart angeordnet ist, daß das zusätzlich zu den Ablenkmagnetfeldern
erzeugte Korrektur magnetfeld um das Zentrum der durch
die Ablenkspulenanordnungen erzeugten Magnetfelder zentriert ist, und durch eine an die das Korrektur magnetfeld erzeugende
Einrichtung angekoppelte, auf das erste und zweite Ablenksignal .ansprechende Regelschaltung (30) zur Änderung des Korrekturmagnetfeldes
als Funktion der Augenblickswerte des ersten und zweiten Ablenksignals.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Korrekturmagnetfeld erzeugende Einrichtung zusätzliche auf
das Ablenkjoch (15) gewickelte Korrekturwicklungen (25, 26, 27, 28) umfaßt und daß die Regelschaltung (30) eine die die Korrekturwicklungen
durchflies senden Korrektur strom liefert.
3. System nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korrektur strom eine Form aufweist, die dem durch das zweite Ablenksignal modulierten ersten Ablenksignal entspricht.
- 15 -
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4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kathodenstrahlröhre eine in einem Farbfernsehempfänger verwendete Mehrstrahlröhre ist und daß das Ablenkjoch
(15) ein Rinljjoch mit gleichförmiger Feldverteilung ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kathodenstrahlröhre eine Dreistrahlröhre ist, deren Elektronen strahlen (17, 18, 19) in einem gleichseitigen
Dreieck angeordnet sind, und daß die erste und zweite Ablenkspulenanordnung erste und zweite Ablenkiwpaklungen aufweisen,
welche derart auf den Ringjoch (l5) angeordnet sind, daß sich im Ringjoch eine gleichförmige Feldverteilung ergibt.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Korrektur magnetfeld erzeugende Einrichtung vier in
gleichem Abstand auf dem Ablenkjoch (15) angeordnete, in Serie geschaltete Wicklungen (25, 26, 27, 28) aufweist und daß benachbarte
Wicklungen gegensinnig auf das Ablenkjoch gewickelt sind.
- 16 -
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θ 4 j θ s ι θ θ η
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