DE2029144A1 - - Google Patents

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DE2029144A1
DE2029144A1 DE19702029144 DE2029144A DE2029144A1 DE 2029144 A1 DE2029144 A1 DE 2029144A1 DE 19702029144 DE19702029144 DE 19702029144 DE 2029144 A DE2029144 A DE 2029144A DE 2029144 A1 DE2029144 A1 DE 2029144A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/701Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
    • H01J29/702Convergence correction arrangements therefor

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Description

PATENTANWXLTI DR. CLAUS REINLÄNDER DlPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 MÜNCHEN 60 2029(44
lÄCKERSTRASSIJ
Sylvania Electric Products, Inc.
100 W. 10 th Street .
Wilmington, Delaware, U. S. A.
"Konvergenzeinrichtung für Mehrfachreihenstrahl«. Kathodenstrahlröhre".
Die Erfindung bezieht sich auf Mehrfachreihenstrahl-Kathodenstrahlröhren \ und insbesondere auf Einrichtungen, um die Konvergenz der Mehrfachelektronenstrahlen in einer Reihenstrahlfarbkathodenstrahlröhre zu bewirken, ι
Kathodenstrahlröhren von der Reihenstrahl-Art, wie sie üblicherweise in ; Farbfernsehgeräten verwendet werden, haben im allgemeinen einen mit einem Muster versehenen Kathoden-Lumineszenten Bildschirm, der im Verhältnis zu einer Fläche oder einer Empfangsplatte angeordnet ist. Das j Muster eines solchen Bildschirmes besteht im allgemeinen aus mehreren, auf Elektronen ansprechenden Phosphoren, die als Streifen oder als Punkte ausgebildet sind. Bei Mehrfachstrahlröhren ist das Bildschirmmuster so an+ geordnet, dass die Umrisslinien einzeln erregt werden, wenn Elektronen ' auf sie auftreffen, die aus einer dazugehörenden Elektronenkanone während ; des Arbeitens des Rohres ausströmen. Ein mit Öffnungen versehenes Git« \ ter oder eine Maske ist zwischen den Bildschirm und der Elektronenkanone so angeordnet, dass die entsprechenden Elektronenstrahlen auf der richtigen Musterumrisslinie auftreffen. Es ist wichtig, dass die verschiedenen Elektronenstrahlen an der Maskenöffnung für alle Ablenkwinkel konvergieren, um Farbtreue und Auflösung des vorgeführten Bildes sicherzustellen. Selbst wenn die Elektronenkanonen der Reihengruppe im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene mit den Seitenkanonen liegen, die so im Win« kel ausgerichtet sind, dass sie eine Strahlkonvergenz fördern, sind die Mehrfachstrahlen, die aus ihnen austreten, selten in der gemeinsamen
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Ebene der Elektronenkanone wegen Herstellungs- und Baugruppen-Toleranzen. Aus diesem Grunde sind ein verstellbarer Reinheitsmagnet und eine Hilfskonvergenzeinrichtung an der Aussenseite des Rohres im Verhältnis zum Vorderende der Elektronenkanone angeordnet, um korrigierende, mag« netische Konvergenzeinflüsse auf die verschiedenen Strahlen einwirken zu lassen.
Ein Verfahren zum Erzielen der erwünschten Strahlkonvergenz benutzt waagerechte und senkrechte Konvergenzmittel, die sowohl die statische als auch die dynamische Konvergenz sicherstellen. Diese Mittel sind am Hals des Röhrengehäuses ausserhalb der Elektronenkanone angeordnet und schaffen kompensierende Verstellungen, um die Strahlen in richtiges Verhältnis zum Konvergieren an der Maske zu bringen. Beim Bewirken der statischen Konvergenz werden die verschiedenen Strahlen so ausgerichtet, dass sie am Mittelpunkt der Maske konvergieren. Da die Strahlen durch die nicht« sphärische Kontur der Maske auch in anderen Bereichen als den Mittelbereichen hindurchlaufen, ist es notwendig, die Winkel der Strahlen durch dynamische Konvergenzmittel abzuändern, um eine kontinuierliche Konvergenz in der Ebene der Maske zu erreichen. Die statische Konvergenz wird üblicherweise durch die Magnetfelder von Permanentmagneten bewirkt, während die dynamische Konvergenz durch sich verändernde dynamische, magnetische Felder geschaffen wird.
Ein bekanntes Mittel zum Erreichen der waagerechten Konvergenz von Mehr*
fachreihenstrahlen benutzt auf jeder Seite der Strahlanordnung ein Paar mag4 netischer Kernelemente, die in einer im wesentlichen U-förmigen Anord- \ nung kombiniert und gleitend in einer geeigneten Bahnvorrichtung ausgerich-|
tet sind, die auf jeder Seite des entsprechend geeigneten Teiles des Röhrenhalses gehalten wird. Die waagerechte, statische Konvergenz wird gefördert durch Einstellen einer jeden U-förmigen Kernanordnung im Verhältnis zum Hals des Rohres und Ausrichten eines drehbaren Permanentmagneten, der mit jedem Paar der Kernelemente zusammengehört, um die magnetischen
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Flussdichten zu schaffen, die für das statische Konvergieren der Strahlen erforderlich sind. Um eine waagerechte, dynamische Konvergenz zu er·» reichen, wird das waagerechte Ausgangssignal des Fernsehgerätes oder einer anderen dynamischen Anzeigevorrichtung auf die Wicklungen zur Einwirkung gebracht, die auf den Schenkeln eines jeden Paares von U-förmigen Kernelementen angeordnet sind, um sich verändernde, dynamische, magnetische Felder zu schaffen. In einem Versuch, die geeigneten dynamischen, magnetischen Flussdichten zu erreichen, um die sich bewegenden Strahlen in die richtige Stellung zu bringen, wird jede gleitfähige Kernanordnung in die Bahneinrichtung im Verhältnis zum Röhrenhals bewegt. Unglücklicherweise kann die mechanische Gleiteinstellung der Kernelemente nicht genau eingestellt werden, um die Strahlen konvergieren zu lassen, sondern muss so eingestellt werden, dass die dynamischen Konvergenzfehler im wesent« liehen über den Bildschirm weg ausgeglichen werden. Dies ist aber eine störende Handhabungsnotwendigkeit, da der voreinge st eilte, statische Konvergenzfluss nicht mehr von der erforderlichen Höhe ist.
Diese unerwünschte Veränderung in der statischen Flussdichte verschlimmert sich, wenn die statische Flussdichte neu eingestellt werden inuss, und jegliche Veränderung in der statischen Flussdichte kann eine Neueinstellung des. Reinheitsmagneten erfordern.
Eine allgemein übliche Vorrichtung zur Bewirkung der senkrechten Konvergenz von Mehrfachreihenstrahlen hat die Form von zwei im wesentlichen E-förmigen Magnetkernen. Je einer ist in geeigneter Art und Weise auf jeder Seite des Röhrenhalses in einem geeigneten Träger angeordnet. Um eine senkrechte, statische Konvergenz zu schaffen, wird ein drehbarer Magnet dem Zwischensegment eines jeden E-förmigen Kernes zugeordnet. Die Verstellung eines jeden Magneten schafft ein magnetisches Feld, das die Bewegung der verschiedenen Reihenstrahlen in einer gemeinsamen, im wesentlichen senkrechten Richtung beeinflusst. Der Bewegungsgrad der entsprechenden Strahlen, entweder aufwärts oder abwärts, hängt von der
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Stellung der Pole des Beeinflussungsmagneten, der tatsächlichen Flussdichte und der Stellung der Strahlen im magnetischen Feld ab. Da jeder Magnet alle Strahlen in sich verändernden Grossen in einer gleichen Richtung bewegt, ist es schwierig, die gewünschte senkrechte, statische Strahlverstellung an oder in der Nähe der gemeinsamen Ebene der Elelctronenkanone zu erreichen.
Da weiterhin die statischen und dynamischen Konvergenzeinrichtungen im allgemeinen in direkter Nähe des AblenkungsJoches und anderer Hochspannungsstromkreiskomponenten liegen, ist es häufig ein mühsames Verfahren, in wirkungsvoller Weise genaue Bewegungen der gleitenden Kerne zu erreichen und die notwendigen Kompensationsverstellungen der verschiedenen Permanentmagnete in der Vorrichtung durchzuführen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, die vorstehend erwähnten Nachteile zu verringern und eine Konvergenzeinrichtung für eine Mehrfachreihenstrahl-Kathodenstrahlröhre zu schaffen, die waagerechte statische und dynamische Konvergenzeinrichtungen hat, wovon jede unabhängig von der funktioneilen Anordnung der anderen ist.
Ein weiteres Ziel ist, eine senkrechte, statische Konvergenzeinrichtung für eine Mehrfachreihenstrahlröhre zu schaffen, die die Konvergenzbewegungen von mindestens zwei der Strahlen beeinflusst, um sie aufeinander in im wesentlichen senkrecht konvergierender Art auf eine Ebene zwischen den beiden zu bewegen.
Weiter strebt die Erfindung an, eine Konvergenz einrichtung zu schaffen, bei der die waagerechten und senkrechten statischen und dynamischen Konvergenz einrichtungen in einem gemeinsamen Trägermedium zusammengefasst sind, das alle Verstellmöglichkeiten an festen und leicht zugänglichen Stellen aufweist.
Die vorstehenden Ziele werden bei einer Anordnung der Erfindung dadurch
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erreicht, dass waagerechte Konvergenzeinrichtungen geschaffen werden, bei denen ein Paar Magnetkernelemente, die auf dem Röhrenhals auf jeder Sei- j ! te der Elektronenkanone ausgerichtet sind, sowohl für die statische als auch dynamische Konvergenz stationär sind. Die getrennte Verstellung der magnetischen Felder ist in den Kernelementen eingebaut, um unabhängig die ; ! entsprechenden magnetischen Flussdichten in den Kernelementen zu regeln, ■ ; um die gewünschten waagerechten, statischen und dynamischen Konvergenzj einflüsse auf die Strahlen zu schaffen. Beim Erzielen der senkrechten sta- ; tischen Konvergenz werden getrennte, verstellbare Mehrfachmagnetvorrichtungen mit jedem Satz der Kernelemente verwendet, die auf dem Röhrenhals auf jeder Seite der Elektronenkanone ausgerichtet sind. Diese Magnetvorrichtungen entwickeln magnetische Felder, die im wesentlichen symmetrisch innerhalb des Bereiches des Strahleinflusses auf jeder Seite der Strahlebene der Reihenelektronenkanone ausgebildet sind, um konvergierende senkrechte ; Bewegungen auf die Seiten und Mittelstrahlen auszuführen, wobei jeder Sei- | tenstrahl sich über eine grössere Entfernung bewegt. Durch diese Bewegung werden die Strahlen im wesentlichen auf oder in der Nähe der Ebene der Elektronenkanone ausgerichtet, die sie in vorteilhafter Weise im Mit-
telbereich des Joches einstellt. Es ist weiterhin eine kombinierte Konvergenz! einrichtung vorgesehen, worin die waagerechten und senkrechten Konver-ι genzeinrichtungen in einem gemeinsamen Trägerteil angeordnet sind, der ι auf dem Hals der Röhre angebracht ist. Die verschiedenen Verstellungen j zur Regulierung der Flussdichten, wie sie für waagerechte und senkrechte statische und dynamische Konvergenzen erforderlich sind, liegen vorteilhafterweise an der Rückseite und an der Oberseite oder am Boden der Gruppe, entfernt von der Nähe von Hochspannungsbereichen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungebeispiele·
Fig. 1 lot eine Draufsicht der Mehrfachreihenstrahl-Kathodenstrahlröhre,
die die Strahlenkonvergenz einrichtung zeigt, die darin ausgerichtet : ist,
j Fig. 2 ist eine Ansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1, die die waagerechte ' Konvergenzeinrichtung nach der Erfindung zeigt,
Fig. 3 ist eine Ansicht, die das magnetische Prinzip beschreibt, wie es in einer bekannten Einrichtung verwendet wird, um eine senkrechte, statische Konvergenz zu bewirken,
Fig. 4 ist eine Ansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 1, wobei die senkrechten Konvergenzeinrichtungen nach der Erfindung gezeigt sind,
Fig. 5 ist eine vereinfachte, teilweise Ansicht der senkrechten, statischen Konvergenzeinrichtung, die die Wirkung der Magnetfelder zeigt, die aus einem Satz von Kernelementen stammen,
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, die das Verhältnis von Vektoren zeigt, die die senkrechte, statische Konvergenz beeinflussen,
Fig. 7 ist eine Ansicht der senkrechten Konvergenzeinrichtungen, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind und die die beispielhaften Magnetfelder zeigen, , die verwendet werden, um die senkrechte, statische Konvergenz '
zu bewirken,
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Konvergenzvorrichtung im we- j
sentlichen nach der Linie 8-8 der Fig. 1, wobei konstruktive Merkmale der waagerechten Konvergenz einrichtung en mit Einzelheiten des Röhrenhalses zum Zwecke der Klarheit weggelassen, hervorgehoben sind, und
Fig. 9 ist eine Ansicht der Konvergenzeinrichtung nach der Linie 9«9 der
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Fig. 1 unter Hervorhebung konstruktiver Merkmale der senkrechten Konvergenz einrichtung mit Einzelheiten des Röhrenhalses zum Zweckd der Klarheit weggelassen.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung, zusammen mit anderen und weiteren Merkmalen, Vorteilen und Möglichkeiten davon, wird auf die nachstehende Beschreibung und auf die beigefügten Ansprüche im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Zeichnungen Bezug genommen.
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 eine Draufsicht einer Mehrfachreihenstrahl-Farbkathodenstrahlröhre 11 gezeigt mit dem darauf ausgerichteten Ablenkungssystem 13. Das Röhrengehäuse hat eine Achse 14 und eine Sichtscheibe 15 mit einem mit einem Muster versehenen kathodenlumineszenten Bildschirm 17, der an der inneren Oberfläche davon vorgesehen ist. Der Gehäusehalsteil 19 hat eine Reihenelektronenkanone 21, die darin in einer Art. und Weise angeordnet ist, um eine Vielzahl von drei Reihenelektronenstrahlen 23, 25 und 27 auf den mit Muster versehenen Bildschrim lf richten zu können. Neben dem Bildschirm, und in einem Abstand davon, befindet sich ein durchbrochenes Gitter oder eine Maske 29, bei der die Mehrfachstrahlen i zusammenlaufen. Die Reihenelektronenkanone 21 ist teilweise unterteilt, um drei zueinandergehörende Elektronenkanonen 33, 35 und 37 zu bilden, die in einer gemeinsamen Ebene mit den Achsen der Seitenkanonen 33 und 37 ausgerichtet sind, die leicht auf das Vorder ende der mittleren Elektronenkanone 35 zu abgewinkelt sind. Eine gemeinsame Konvergenz-Elektrodengruppe 39, ! die aus einer metallischen Hülle von nichtmagnetischem Material besteht, hat entsprechend geformte Polstücke von magnetisch durchlässigem Material, die darin ausgerichtet sind und ist in den vorderen Teilen der drei Elektronenkanonen in einer solchen Art und Weise angeordnet, dass die abgegebenen Elektronenstrahlen 23, 25 und 27 auf den mit Muster versehenen Bildschirm 17 durch sie hindurch gerichtet sind. Während gesagt werden kann, dass eine Elektronenkanone die Aufgabe hat, einen besonderen farbe-
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abgebenden Phosphorbestandteil des mit Muster versehenen Bildschirmes zu Zwecken der Darstellung zu erregen, kann die Elektronenkanone 33 als die grüne Kanone bezeichnet werden, die den Strahl "G" 23 abgibt und ausrichtet, um die grüne Komponente des Bildschirmes zu erregen. Die Mittel« elektronenkanone 35 ist die rote Kanone, von der ein "R"-Strahl 25 ausgeht, um auf den roten Bildschirmteil aufzutreffen und die verbleibende Elektronenkanone 37 wird als die blaue Kanone bezeichnet, die einen 11B"-Strahl 27 erzeugt, um das die blaue Farbe abstrahlende Phosphormuster zu erregen,
fc An der Aussenseite des Röhrenhaisteiles 19 in der Nähe der Elektronenkanone 21 darin, befindet sich eine Reinheitsringvorrichtung 41 mit zwei magnetisierten Ringen, die drehbar um den Hals der Röhre herum ausgebildet sind. Die selektive Drehung der Reinheitsringe richtet ein magnetisches Feld so aus, dass es eine Kraft in jeder beliebigen gewünschten Querrich« tung ausübt, um alle drei Strahlen quer zur Röhrenachse 14 zu bewegen und sie mit den Masken- oder Gitteröffnungen 31 und den entsprechenden Phosphormustern darunter auszurichten.
Vor der Reinheitsringvorrichtung 41 befinden sich waagerechte Konvergenzeinrichtungen 43, von denen stationäre Kernmelemente 47 und 51 aus einem magnetisch durchlässigen Material, wie Ferrit, im Verhältnis zu einem besonderen Teil der Konvergenzelektrode 39 angeordnet gezeigt sind. In der Nähe der waagerechten Konvergenz einrichtung 43 befinden sich senkrechte Konvergenzeinrichtungen 55 mit Kernelementen 59 und 65, die im Verhältnis zu einem Vorderteil der Konvergenzelektrodengruppe angeordnet sind. Die waagerechten und senkrechten Konvergenzeinrichtungen 43 und 55 bewirken die statische Konvergenz der Strahlen am Mittelteil 30 der Maske und die dynamische Konvergenz hält eine richtige Konvergenz aufrecht, während die Abtaststrahlen über die Gesamtheit des verwendeten Maskenbereiches, wie etwa bei 32, laufen.
Das Ablenksystem 13 umfasst die Reinheitsringmagnete 41, die waagerech«·
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ten und senkrechten Konvergenzeinrichtungen 43, 55 und ein dazugehöriges
Abweis joch 71, das vor der Konvergenzeinrichtung liegt. Um eine waage- j rechte, dynamische Konvergenz und Ablenkung zu erreichen, wird das Aus« gangssignal von dem waagerechten Abgabeteil 73 des Stromkreises des dynamischen Anzeigegerätes auf die waagerechte Konvergenz einrichtung 43 zur Einwirkung gebracht und auch auf die waagerechte Ablenkungswicklung im Joch 71 in einer Art und Weise, wie sie später in dieser Beschreibung noch wiedergegeben ist. Senkrechte, dynamische Konvergenz und Ablenkung , werden dadurch erreicht, dass das Signal von dem senkrechten Abgabeteil j 75 auf die senkrechte Konvergenzeinrichtung 45 und die senkrechte Ablenkungswicklung im Joch 71 zur Einwirkung gebracht wird. In Fig. 1 sind die I waagerechten und senkrechten Konvergenzstromkreise als 74, 741 bzw. 76, j 761 bezeichnet.
Die waagerechten und senkrechten Konvergenzeinrichtungen 43 und 55 können getrennt in einer zueinanderpassenden Art und Weise auf dem Röhrenhaisteil durch einzelne Trägereinrichtungen ausgerichtet werden oder sie können in j einer Gesamtgruppe mit einem gemeinsamen Trag erteil kombiniert werden, j wie in Fig. 8 und 9 und gestrichelt bei 77 in Fig. 1 gezeigt.
Wenn die waagerechte Konvergenzeinrichtung 43 genauer überprüft wird, ; wird auf Fig. 1 und 2 hingewiesen, wovon Fig. 2 entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 gezeigt ist. Die waagerechte Konvergenz einrichtung ist in einem isolierenden, waagerechten Konvergenzträgermittel 81 angebracht, das im wesentlichen senkrecht zu der im wesentlichen gemeinsamen Strahlebene 79 ausgerichtet ist. Eine solche Einstellung wird erreicht durch Ausbilden einer zylindrischen öffnung 83 im Trägermittel von einer Grosse, dass das Umfassen des Röhrenhaisteiles 19 möglich wird. Innerhalb der Konvergenzelektrode 39 befinden eich zwei Paar Polstücke 85 und 87, die im Verhältnis zu den Seitenstrahlen 23 und 27 angeordnet sind. Der Mittelstrahl 25 ist von einem Abschirmungselement 89 umgeben.
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Auf dem Trägerteil neben dem Röhrenhals befinden sich die Endteile von zwei 1 Paaren von stationären L-förmigen Kernelementen 47, 48 und 51, 52, wovon jedes Paar kombiniert ist, um zwei im wesentlichen U-förmige stationäre Kernanordnungen zu bilden, von denen jede Vorrichtungen dazwischen aufweist, um einen zylindrischen Ferrit-Permanentmagneten 49, 53 aufnehmen zu können. Die verstellbare Drehung dieser Permanentmagnete regelt die magnetische Flussdichte, die für die waagerechte statische Konvergenz er« forderlich ist. Die Kernelemente eines jeden Paares, 47, 48 und 51, 52 weisen Einzelwicklungen 91, 92 und 93, 94 auf ihnen angeordnet auf, die dazu verwendet werden, die waagerechte, dynamische Konvergenz zu erzielen. Jedes Paar der Wicklungen 91, 92 und 93, 94 ist in Serie mit einer ent« sprechenden Sekundärwicklung 95 und 97 von getrennten induktiven Kupplungseinrichtungen oder Transformatoren 99 und 101 verbunden, die einstellbare Kerne aufweisen. Die Primärwicklungen 103 und 105 von Transformatoren 99 und 101 sind in Serie verbunden und haben Stromkreisendanschlüsse 107 bzw. 109, die in Serie zwischen der waagerechten Ausgangssignalquelle 73 und der waagerechten Ablenkungswicklung in dem Joch 71 verbunden sind, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Einzelabstimmung der Transformatorkerne schafft in den Sekundärwicklungen der entsprechenden Transformatoren eine Abwandlung der . (Amplitude des Sägezahnstromausgangssignales, das durch die Primärwicklungen geschickt wird. Das in den Sekundärwicklungen induzierte Signal wird !durch die dazugehörigen Wicklungen 91, 92, 93, 94 auf den Kernelementen 47, 48, 51, 52 gesandt, um die magnetischen Flussdichten zu erzeugen, die erforderlich sind, um die waagerechte, dynamische Konvergenz zu bewirken. Jegliche Veränderung im Ablenkstrom, wie sie durch eine Veränderung in der Netzspannung verursacht würde, würde auch den Konvergenzstrom verändern, der in den Sekundärwicklungen der Transformatoren erzeugt wird und den Lauf sicherstellen, wenn der Strahl den Raster abtastet.
Da das Joch 71 die Primärlast in dem Ableitungssystem darstellt, sollte die Induktanz der Transformatoren im Verhältnis dazu klein sein, da es erwünsch ist, dass nur ein Minimum an Leistung in den Konvergenztransformatoren
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99 und 101 absorbiert wird. Es ist festgestellt worden, dass die Induktanz des Joches 71 mindestens vierzig mal grosser sein sollte als die der Transformatoren, Ein Abwärtstransformator wird verwendet, worin die Primärwicklung mehr Umgänge aufweist als die Sekundärwicklung. Es hat sich gezeigt, dass die Impedanz der Belastung durch die Sekundärwicklung geringer sein sollte als die Sekundär -impedanz, um einen hohen Stromgewinn zu erzeugen und daher ist die Gesamtanzahl der Umgänge der Wicklungen auf jedem Paar von Kernelementen geringer als die Anzahl der Umgänge in der Sekundärwicklung. Es ist wichtkg, dass die Phase des Stromes, der in der Sekundärwicklung eines jeden Transformators induziert wird, in Phase mit dem Strom in der Primärwicklung ist. Um sicherzustellen, dass keine Phasenverschiebung zwischen den Primär- und Sekundär strömen eintritt, sollte die Widerstandskomponente der Sekundärwicklung nicht über zehn Prozent der induktiven Komponente dieser Wicklung hinausgehen und die Widerstands« kompomente der Last sollte nicht wesentlich zehn Prozent der induktiven Komponente der Last überschreiten. Die Impedanzen der Last und die In- ■ duktanzen der Transformatoren werden von bekannten Werten.bestimmt, wie etwa der Stromamplitude des waagerechten Ausgangssignales, dass das Eingangssignal zu den Transformatoren ist und den Wert der Flussdichte, die notwendig ist, um die Strahlbewegung zu beeinflussen, um die gewünschte dynamische Konvergenz zu bewirken. Aus diesen verschiedenen bekannten. Werten können die verschiedenen Wicklungsverhältnisse berechnet werden. In einer typischen Röhre beispielsweise, worin die waagerechte, dynamische Konvergenz von drei Reihenstrahlen durchgeführt wird, ist jeder der beiden Aussenstrahlen 23 und 27 von dem Mittelstrahl 25 durch gleiche Abstände von im wesentlichen 9,7 mm getrennt. Die Konvergenzelektrode, die von diesen Strahlen durchflossen wird, hat einen Durchmesser von im wesentlichen 2ß, 5 mm, und da sie ein Teil der Elektronenkanone ist, liegt sie in einem Röhrenhals, der einen Durchmesser von im wesentlichen 36, 5 mm äusseren Durchmesser hat. Bei Betriebsanodenspannungen von im wesentlichen 20 KV wird die erforderliche Höchstflussdichte an den Polstücken zum Erreichen der gewünschten waagerechten, dynamischen Konvergenz durch
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. Kernwindungen von im wesentlichen 9, 25 Ampere-Windungen r. m. s. je Paar geliefert. Das Signal, das in die Primärwicklungen der Transformatoren 99 und 101 eingebracht wird, hat einen im wesentlichen 12 MikroSekunden-Spannungsimpuls mit einem Spannungswert von im wesentlichen 3, 6 Ampere p-p bei einer Frequenz von im wesentlichen 15, 750 kc.
Als Beispiele können geeignete Transformatoren eine Primärwicklung von im wesentlichen 38 bis 40 Umdrehungen von Kupferdraht Nr. 24 umfassen, der in 1, 5 Lagen angeordnet ist, mit einer Induktanz, die im wesentlichen von 29 bis zu 30 uh verläuft. Die Sekundärwicklung befindet sich in der Form von im wesentlichen 27 bis 29 Umgängen von gleichem Draht in einer 1, 0 Lage mit einer Induktanz, die im wesentlichen zwischen 12, 5 und 13, 5 uh liegt. Die Primär- und Sekundärwicklungen eines jeden Transformators 99, 101 sind aufeinander angeordnet, was zu einer engen Kupplung zwischen ihnen führt. Ein verstellbarer Ferritkern in einem jeden Transformator erleichtert die individuelle Abstimmung. Der induzierte Strom in der Sekundärwicklung beläuft sich auf im wesentlichen 0, 463 Ampere r. m. s. bei einer maximalen Kupplung von dem obengenai nten Eingangssignal von im wesentlichen 3, 6 Ampere p-p. Wenn dieser Strom auf die Belastung in der Sekundärwicklung des Transformators zur Anwendung gebracht wird, der eine Wicklung von zehn Umgängen je Kernelement aufweist, oder eine Serienbelastung von zwanzig Umgängen je Paar, wird der sich ergebende Wert von 9, 26 Ampere Umgängen r. m. s. erreicht, um die magnetische Flus sdichte zur Strahlkonvergenz zu bewirken. Die spezifischen Werte der Flussdichten, die zur korrigierenden Strahlanwordnung erforderlich sind, werden bestimmt, indem die Transformatoren in entsprechender Weise abgestimmt werden.
So wird eine verbesserte waagerechte Konvergenzeinrichtung geschaffen* worin die statischen und dynamischen Konvergenzverstellungen unabhängig ! voneinander sind. Nur vier permanent angeordnete Einstellungen sind erfor« j
derlich. Fig. 8 zeigt die günstigsten Lagen für diese Einstellungen; die zwei ι. drehbaren Permanentmagneten 49 und 53, die zur statischen Konvergens ge~ !
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hören und die zwei abstimmbaren Transformatoren 99 und 101, die zur dynamischen Konvergenz gehören.
In dem Ablenkungssystem zur Verwendung mit einer Mehrfachreihenstrahl"· Farbkathodenstrahlröhre, wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine senkrechte Konvergenzvorrichtung 55 eingeschlossen, die im Zusammenhang mit der senk« rechten Ablenkungswicklung in dem Joch 71 verwendet wird, um das senkrechte Ausgangssignal in dem Anzeigegerät zu verwenden, um die Konvergenz der sich bewegenden Elektronenstrahlen zu erreichen. Es wird auf Fig. 4 hingewiesen, die einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 1 darstellt und worin das wesentliche der senkrechten Konvergenzeinrichtung dargestellt ist. Diese Vorrichtung 55 ist im Verhältnis zu der vorstehend beschriebenen waagerechten Konvergenz einrichtung ausgerichtet und wie in ' Fig. 1 und 4 gezeigt, liegt sie auf dem Hals der Röhre in einer solchen Art und Weise, um magnetische Einflüsse auf die Reihenstrahlen 23, 25 und 27 auszuüben, während sie durch die vordere Stellung der Konvergenzelektrode 39 verlaufen.
Die Bestandteilelemente, die die senkrechten Konvergenzeinrichtungen darstellen, sind in einem isolierenden, senkrechten Konvergenzträgermittel 811 ; befestigt, das im wesentlichen senkrecht zu der im wesentlichen gemeinsamen^ Reihenstrahlebene liegt» Eine solche Ausrichtung wird erreicht durch Ausbil- j den einer zylindrischen öffnung 831 im Trägermittel einer Grosse, um das ' Umgeben des Röhrenhalsteiles 19 zu gestatten. Innerhalb des Teiles der Konvergenzelektrode 39, die von der senkrechten Konvergenz einrichtung umfasst wird, befinden sich zwei Sätze von Polstücken, die aus inneren Polstücken 113 und dazugehörigen äusseren Polstücken 115, 117 bestehen.
In einer gemeinsamen Ebene auf dem Trägermittel neben dem Hals befinden sich die Endteile von zwei Sätzen von drei stationären parallel im Abstand voneinanderliegenden Kernelementen 119, 120, 121 und 122, 123, 124, die aus magnetisch durchlässigem Material bestehen, wie etwa Weichelsen oder
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ι Ferrit. Diese entsprechenden Sätze von Kernelementen, die als zwei Endkernelemente mit einem Zwischenkernelement dazwischen bezeichnet werden, liegen in einer solchen Art und Weise, dass sie magnetische Kraftlinien zu den dazugehörigen Polstücken innerhalb der Konvergerizelektrode führen.
Die senkrechte statische Konvergenz wird erreicht, indem ein verstellbarer, magnetischer Teil 125, 127 so in Stellung gebracht wird, dass er neben den äusseren Enden eines jeden Satzes der Kernelemente 119-121 und 122-124 liegt. Diese magnetischen Teile 125 und 127 haben die Form von drehbaren Stangen aus magnetisierbaren Material mit Längsachsen 129, 130 und sie werden in ähnlicher Art und Weise in einer permanenten Art magnetisiert, um eine Vielzahl von verstellbaren magnetischen Feldern zu entwickeln, die in einer im wesentlichen symmetrischen Art innerhalb des Bereiches des Strahleinflusses auf jeder Seite der Strahlebene angeordnet sind. Jede Stange hat drei diametrale Teile, die in radialer Art und Weise magnetisiert sind, um eine Vielzahl von drei getrennten, diametral bestimmten Magneten zu bilden, von denen jeder ein Paar um den Umfang ausgerichteter Nord- und Südpole hat, die in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet sind, die die entsprechende Achse enthält. Die Endmagnete sind in den beiden magnetischen . Stangen 125 und 127 als M0, M ' und M , M ' bezeichnet und die dazwischen*
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liegenden Magnetteile als M. bzw. M.1. Wenn die Stange 125 als ein Bei- ! spiel angesehen wird, hat der Zwischenmagnet M1 eine Polarität gegenüber
! l
der der Endmagnete M , M auf der anderen Seite davon. Die Endmagnete M und M0 in jeder Stange sind so magnetisiert, dass sie im wesentlichen
Cl O
gleiche Polflussdichten m_, m haben, während der Zwischenmagnet M1 eine Polflussdichte m. hat, d. h. grosser als die Polflussdichten eines jeden der zueinander gehörenden Endmagnete:
m2 = mg. m.^ m^ m^ ηγ
Durch Verwendung von Stangen, die diese Art der integrierten magnetischen Anordnung haben, werden im wesentlichen symmetrische einander beeinflussende magnetische Felder gebildet, um die Konvergenzstellung der
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-Ib-
Strahlen in Konversionsrichtungen zu einer Zwischenebene zu beeinflussen.
Um die magnetischen Prinzipien darzustellen, die in der verbesserten, senk-* rechten, statischen Konvergenz einrichtung im Vergleich zu früheren Vorrichtungen verwendet werden, wird auf Fig. 3 und 5 hingewiesen, worin die Primärmerkmale der entsprechenden magnetischen Felder gezeigt sind. Um den Vergleich zu vereinfachen, wird der Aufbau der Konvergenz elektrode 39 weggelassen und nur beispielhafte Linien der magnetischen Kraft, die auf eine Seite der Reihenstrahlanordnung angewendet werden, werden gezeigt« Unter Hinweis auf Fig. 3 benutzt ein bekanntes Konzept ein im wesentlichen E-förmiges Kernelement 131, das ein C-förmiges Element 133 sowie ein Mittelelement 135 hat mit einem zylindrischen Magnet 137, der drehbar dazwischen angeordnet ist. Es ist klar, dass die Drehanordnung des Magneten 137 im wesentlichen nicht symmetrische, magnetische Felder innerhalb des Bereiches des Strahleinflusses auf jeder Seite der Strahlebene 139 schafft, wenn der magnetische Pol gegenüber dem mittigen Kernelement 135 exzentrisch gedreht wird. Als"Beispiel unterliegt der vorstehend erwähnte grüne Strahl "G", der neben "P" den Kernelementen benachbart liegt, dem stärkeren magnetischen Fluss und wird durch eine grössere Strecke bewegt, während der rote "R"- oder der mittlere "C"-Strahl um eine geringere Strecke bewegt wird und die Bewegung des blauen 11B"- oder äusseren "D" wird am wenigsten beeinflusst. Nachdem die magnetische Kraft, die auf jeden Strahl ausgeübt wird, senkrecht zur Richtung des magnetischen Feldes liegt, werden alle Strahlen durch sich ändernde Grossen in der gleichen allgemeinen Richtung bewegt, wobei die Richtung durch die Polarstellung des drehbaren Magneten 137 bestimmt wird. Wie gezeigt, ist das magnetische Feld nicht symmetrisch um das Kernelement 133, d.h. ein Teil des magnetischen Feldes 138, auf einer Seite der gemeinsamen Strahlebene 139 weicht von einem anderen Teil des Feldes 140 auf der anderen Seite der Ebe« '' ne ab. Der zweipolige Magnet hat, so wie eingestellt, das Bestreben, die entsprechenden Strahlenbewegungen in eliptischen Pfaden zu beeinflussen, was eine weitere Behinderung ist, um die gewünschte statische Konvergenz
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zu erreichen. Die Strahlen zu konvergieren, indem sie in einer gemeinsamen! ; Richtung bewegt werden, führt im allgemeinen zu einer Konvergenz, die we- , ! sentlich von der gemeinsamen Strahlebene der Gruppe 139 entfernt liegt. Die einzigen Male, in denen das Feld über und unter der gemeinsamen Strahl·* ebene 139 symmetrisch liegt, tritt ein, wenn die Ebene der Pole im wesentlichen mit der gemeinsamen Strahlebene 139 zusammenfällt.
* Unter Hinweis auf Fig. 5, die eine Vereinfachung der Fig. 4 ist, ist es ganz klar sichtbar, dass die drei magnetischen Felder der integrierten Magnete, " die beispielsweise als M1, M0 und M_ des Stangenteiles 125 bezeichnet wer-
JL Δ ο
den, zusammenwirken, um im wesentlichen symmetrische Felder über und unter der gemeinsamen Strahlebene 79 zu schaffen, um die Bewegung der verschiedenen Strahlen P, C und D in im wesentlichen senkrechten Richtungen zu beeinflussen.
Wegen der Symmetrie der magnetischen Felder innerhalb des Bereiches des Strahleinflusses istteine elliptische Strahlbewegung vorhanden und die Konvergenz wird erleichtert. Wie gezeigt, sind die magnetischen Flusslinien, die von dem Zwischenmagnet M- kommen, durch die Linien 141 dargestellt, die eine ausrichtende Kraft 143 auf den Strahl P ausüben.
Die Polflussdichte In1 des Zwischenmagneten M1 im Verhältnis zu den Flussdichten mo, m seiner dazugehörigen Endmagnete M0 und M ist so, dass das nach aussen gerichtete Feld 141 sich null in einem Bereich zwischen den ! Strahlen P und C nähert. Die magnetischen Flussfelder, die von M0 und ΜΙ
kommen und die durch Linien 145 bzw* 147 dargestellt werden, bewegen sich in einer Richtung entgegengesetzt dem Feld 141 und beeinflussen die Strahlen : C und D gemäss durch bestehende Richtungskräfte 149 und 151. Demgemäss !bewegen sich die Strahlen C und D auf den Strahl P zu, was minimale Strahl- \ (bewegungen notwendig macht, um ein Konvergieren des Strahles in einere j Ebene an oder in der Nähe der gemeinsamen Strahlebene der Elektronenka« i none 79 zu erreichen. Wie in Fig. 5 dargestellt, bewirken die magnetischen
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Felder, die von der magnetischen Stange 125 ausgehen, die grösste senkrechte Konvergenzbewegung für den Strahl P, eine kleinere Bewegung für ! den Strahl C und eine sehr kleine Bewegung für den Strahl D.
Jede gewünschte Proportion von Strahlbewegungen für die Strahlen P und C können erreicht werden, indem die entsprechenden Polstärken der zueinandergehörenden Magnete verändert werden. Unter Hinweis auf Fig. 6, die schematisch die Vektorgrössen zeigt, die die senkrechte statische Konvergenzeinrichtung darstellen, die in Fig. 4 und 5 wiedergegeben ist, ist das Verhältnis zwischen dem Zwischenmagnet M1 und dem Endmagnet M gezeigt, Da M- und M von gleicher Magnetisierung sind, gilt ein ähnliches Verhält- ' nis auch für den Magneten M_. Wenn es beispielsweise erwünscht ist, den Strahl P dreimal so weit wie den Strahl C, jedoch in entgegengesetzten Rich- j tungen in einer konvergierenden Art und Weise zu bewegen, würde das Ver-■ hältnis der Summe des Flusses beim Strahl P (ti p) zur Summe des Flusses beim Strahl C (/i c) als /ttp _ _ dargestellt werden. Zur Illustration
sei gesagt, dass festgestellt worden ist, dass zum Erreichen dieses Ver- : hältnisses der Zwischenmagnet M1 ein Polilussdichte m. haben sollte, die \
zehn Prozent grosser ist als die Polflussdichte m des Endmagneten Mn; ;
ύ Δ j
dies wird durch die folgende Formulierung in Ausdrucken der Dimensionierurig bestimmt, wie in Fig. 6 gezeigt, worin die Triangulierungen S N1 P sich i
auf die magnetischen Einflüsse auf den Strahl P beziehen und S0 N1 D zum |
■-■■-. . !
Strahl C gehören. Beispielsweise seien die folgenden Ausdrücke und Werte i in Betracht gezogen: \
X - 28, 25 mm (1, II11) ■ Abstand vom Pol gegenüber des
Zwischenmagneten M. zu dem benachbarten Elektronenstrahl P, der ihm am nächsten liegt.
X » 37, 00 mm (1,47") a der Abstand von dem Pol, der dem
Zwischenmagnet M. gegenüberliegt zu
r = 31,00 mm
dem MLttelelektronenstrahl C; ι
der Abstand von dem Pol, der dem End-; magneten M gegenüberliegt zu dem be- ' nachbarten Elektronenstrahl P, der am j nächsten dazu liegt; !
r = 39,50 mm (1,55")
= der Abstand von dem Pol, der dem Endmagneten M_ gegenüberliegt zum Mittelelektronenstrahl C; . i
h= 12, 70.mm (0,5") der Abstand zwischen den Polzentren des Zwischenmagneten JVL und dem Ende des Magneten M.·,
Cos β.
Cos β = X
_£. r P
Summe des Flusses am Strahl P; Summe des Flusses am Strahl C;
1S1
- 3 = das gewünschte Bewegungsverhältnis des Strahles P zum Strahl C;
eine Konstante, die von der magnetischen Leitfähigkeit in dem Flusspfad durch den Zwischenmagneten ML und dem Strahl P abhängt;
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= eine Konstante, die von der magnetischen Leitfähigkeit in den Flusspfad durch den Zwischenmagnet M. und dem Strahl C abhängt;
K = eine Konstante, die von der magnetischen Leitfähigkeit
zp
im Flusspfad durch den Endmagneten M2 und dem Strahl P abhängt;
K = eine Konstante, die von der magnetischen Leitfähigkeit
in dem Flusspfad durch den Endmagneten M_ und dem Strahl C abhängt.
Die Verhältnisse der oben erwähnten K-Werte können bestimmt werden, in« dem beispielsweise drei magnetische Testteile verwendet werden, die be« kannte Polflussdichten haben und damit die entsprechenden Strahlwerte notiert werden, die durch die verschiedenen Flussdichtenverhältnisse bewirkt werden. Durch Verwendung der Werte, die sich daraus ergeben in bekannten simultanen Gleichungen werden die folgenden Verhältniswerte erzielt:
Klc s .89 K- _ - 7Q
fr· xp "* J. ( ι y
2c KL
2p
Klp = 5.45 K2p =2.70
Klc K2c
Um das Verhältnis der Polflussdichte m0 des End-magnetisierten Teiles M„ zu der Polflussdichte m.. des dazugehörigen, dazwischenliegenden mag-
ι netisierten Teiles M1 zu bestimmen wenn /i „ . , ,. „ _ ,
! 1 j£ - -3, wird dxe folgende
Formel verwendet:
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2 =
2 Cos O c K2c Xc
C1
Cosöp Cos Q
LE
2 =-.518
1
( 9. 55 -
( 4.15-,
= -. 518 ( 9. 55 plus 3) = -. 91 ( 4.15 plus 3)
Was bedeutet, dass die Polflussdichte mo des Magneten M 0, 9 der Polflussdichte m.des Magneten M. und von entgegengesetzter Polarität ist. Ein Beispiel des vorstehenden Verhältnisses sind Polflussdichten In1 und m vom
2· l <ä
im wesentlichen 0, 0260 bzw. 0, 0286 Weber/m .
Ein Beispiel des Erreichens der senkrechten statischen Konvergenz durch Verwendung der senkrechten, statischen Konvergenz einrichtung 55, wie in Fig. 4 illustriert, wird weiterhin unter Hinweis auf Fig. 7 beschrieben, worin nur beispielhafte Linien von Fluss der verstellbaren statischen, magnetischen Felder, die von den magnetischen Teilen 125 und 127 geschaffen werden, gezeigt sind. In diesem Beispiel ist es wünschenswert, die drei Strahlen aus Stellungen zu bewegen, die als 23', 251 und 27* bezeichnet sind, und zwar in Stellungen, die im wesentlichen in oder nahe der gemeinsamen Strahlebene 79 liegen, wie durch 23, 25 und 27 bezeichnet. Nachdem der Strahl 23· senkrecht auftvärts bewegt werden soll, wird der magnetische Teil 125 so eingestellt, dass die Pole S0, N1 und S„ der Magnete M0, M1
ώ JL ö ώ 1
und M3 nahe an den Kernelementen 119, 120 bzw. 121 liegen. Ein Teil der
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Linien des magnetischen Flusses 141, die vom Magnet M- durch das Kernelement 120 und das aus sere Polstück 115 kommen, bewegen den Strahl 23* aufwärts auf die gemeinsame Strahlebene 79. Einige der Linien des magnej tischen Flusses 145 und 147, die sich von den Magneten M0 M erstrecken, ! sind auf das innere Polstück 111 zu ausgerichtet, das im wesentlichen den Bereich der Feldspannung null darstellt. Da die Flusslinien 145 und 147 in ihrer Richtung entgegen den Flusslinien 141 liegen, erfolgt die Bewegung des Strahles 251 abwärts auf die gemeinsame Strahlebene 79 zu. Der Strahl 27* wird von dem bedeutsamen Einfluss des Magnetteiles 125 durch das innere j
' I Polstück 113 abgeschirmt. I
Um den Strahl 271 abwärts auf die gemeinsame Strahlebene 79 zu zubewegen, ist der verstellbare, magnetische Teil 127 der vorherrschende Kontrollfaktor, Wie gezeigt, erfordert der Strahl 27* einen kleineren Wert der Nachstellung als der Strahl 23* und demgemäss brauchen die magnetischen Felder, die von dem magnetischen Teil 127 kommen, nicht von der Stärke derjenigen zu sein, die von dem Magnetteil 125 kommen. Der Magnetteil 127 wird in einer solchen Art und Weise verstellt, dass die Pole S_, N1 und S_ der Magnete M * M1*, und M * neben den Kernelementen 122, 123 und 124, aber nicht nahe daran liegen. Einige der sich ergebenden Linien des magnetischen Flusses 141*, die vom Magnet M' durch das Kernelement 123 und das aus- sere Polstück 113 ausgehen, bewegen den Strahl 27* abwärts auf die gemein- same Strahlebene 79 zu. Die beispielhaften magnetischen Flusslinien 145* und und 147', die sich von den Magneten M * und M * durch die Kernelemente 122 und 124 erstrecken, sind schwächer als die einander beeinflussenden Flussllnien 145 und 147 und üben einen geringeren Einfluss auf die Stellung des Mittelstrahle 25 aus. Eine leichte Nachstellung des magnetischen Teiles 125 ist normalerweise notwendig, um die senkrechten, statischen Konvergenzen von allen Strahlen an oder in der Nähe der gemeinsamen Strahlebene 79 zu erreichen. Vorstehendes stellt lediglich eine Illustration der senkrechten Strahlneueinetellung dar. In denjenigen Fällen, wo grössere oder geringer Werte der Strahlneueinetellung erforderlich sind, können die magnetischen
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Teile 125 und 127 grössere oder geringere Nachstellungen erfordern.
Zur Klarheit der Illustration ist Fig. 7 eine Übertreibung einer Strahlfehlausrichtung. In der Tat werden die Strahlen innerhalb der magnetischen Felder bewegt, die parallel zu der gemeinsamen Strahlebene 79 liegen und die Strahlbewegungen sind lotrecht oder senkrecht dazu. Da die verstellbaren magnetischen Felder, die von jeden der entsprechenden magnetischen Teile 125 und 127 ausgehen, im wesentlichen symmetrisch innerhalb des Bereiches des Strahleinflusses im Verhältnis zur gemeinsamen Strahlebene 79 liegen, sind die senkrechten, statischen Konvergenzbewegungen der Strahlen 231, 251 und 27* vorteilhaft senkrecht im Verhältnis zu der Strahlebene 79 anstatt elliptisch. · .
Unter weiterem Hinweis auf Fig. 4 hat die vertikale, dynamische Konver-
genzeinrichtung, wie hierin dargestellt, die Form von zwei in Serie verbundenen Wicklungen 155 und 157, die auf 2m schenkernelementen 120 bzw. 123 j angeordnet sind* Diese Wicklungen 155 und 157 sind getrennt mit senkrech- j j ten Stromkreisendanschlüssen 167 und 168 verbunden, die es gestatten, dass j die Wicklungen 155 und 157 in einem Serienverhältnis zwischen der senk- , rechten Ausgangssignalquelle 75 und der senkrechten Ablenkungswicklung j in dem Joch 71 verbunden werden. Jede der beiden Wicklungen 155 und 157 s ! hat drei Verbindungen 159, 160, 161 und 162, 163, 164, wovon 159 und 161 unji
ι - · 1
162 und 164 Endverbindungen sind und 160 und 163 Anzapfverbindungen. Nach ! oben ausgerichtete Verbindungsmittel 166 werden verwendet, um die ent- \ sprechenden Wicklungsverbindungen miteinander zu verbinden, um die ge* wünschten magnetischen Flussdichten in den Zwischenkernelementen 120 und 123 zu erzielen. Wenn beispielsweise eine Verringerung in der Flussdichte gefordert wird, erfolgt eine Änderung in der Anzahl d©r Ampereumgänge durch Bewegung der Brückenverbindungen 166 von 164 nach 163 und von 161 nach 160. Wenn es erwünscht ist, die Richtung des magnetischen Flusses zu verändern, der aus den Wicklungen 155 und 157 herauskommt, wird die Brückenverbindung 166 beiepieleweise zu den Verbindungen 159 und 162 be-
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; wegt, woraufhin die Verbindungen mit dem senkrechten Stromkreis 167, 168 ι von 159 und 162 nach 163 oder 164 bzw. 160 oder 161 bewegt werden, je nach j
· ■ !
, der Dichte des erforderlichen magnetischen Flusses. Während zwei Wick« !
j ■ ■ - .
lungen 155 und 157 jede als mit Anzapfverbindungen 160 und 163 gezeigt sind, , kann eine grössere Anzahl von Anzapftverbindungen verwendet werden, um eine grössere Verschiedenheit der dynamischen Flussdichten zu erzielen, wenn dies erwünscht ist, um die gewünschte dynamische Konvergenz zu erhalten.
So wird eine verbesserte, senkrechte Konvergenzeinrichtung geschaffen, worin die statischen und dynamischen Konvergenzverstellungen leicht erreicht werden können. Es wird auf Fig. 9 hingewiesen, worin die Kernelemente 119«« 124, die drehbaren, verstellbaren, magnetischen Teile 125 und 127, die dazugehören, und die Brückenverbindung 166 gezeigt sind.
In Fig. 1, 8 und 9 ist eine ElektronenstrahlkontroUeinrichtung 171 gezeigt,-die die waagerechte und dynamische Konvergenz einrichtung begrenzt im Verhältnis zu einem gemeinsamen Trägerkörper 77 aus isolierendem Material, wie etwa Nylon. Dieser Teil ist so ausgebildet, dass er eine Öffnung 173 von einer solchen Grosse hat, dass das Einsetzen des Körperteiles auf dem Röhrenhals 19 möglich wird. Der eigentliche Körperteil hat im wesentlichen gleiche Teile, die sich auf jeder Seite des Röhrenhalses in einer im wesentlichen lotrechten Weise dazu erstrecken. Eine rohrförmige Krone
' ist im wesentlichen an einer Seite des Körperteiles befestigt und erstreckt sich von der Öffnung 173 in einer Art und Weise um den Röhrenhals zu umfassen, was zur Vereinfachung der Darstellung in Fig. 8 und 9nicht gezeigt
j ··'■■■■-..■
: ist. Die Krone hat einen im wesentlichen geschlitzten Endteil 176, worum
ein Kompressionsringteil 177 ein in Stellung bringendes Klemmen der Krone auf den Röhrenhals bewirkt.
Waagerechte statische und dynamische Konvergenzeinrichtungen der vorstehend beschriebenen Art sind in Fig. 8 im wesentlichen an der Seite des
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Körperteiles angeordnet und befestigt gezeigt, auf dem die rohrförmige Krone befestigt ist. Die drehbaren Permanentmagnete 49 und 53 haben geeignete Knopfteile 178 und 179, die die Drehverstellungen erleichtern. Zu jedem ein« zelnen Knopf gehört ein elastischer Magnethalsteil 181, 183, von denen jeder am Körperteil in einer solchen Art und Weise befestigt ist, um jeden Magneten In der gewünschten funktioneilen Stellung zu halten. Die Transformatoren 99 und 101, die ein Teil der waagerechten, dynamischen Konvergenzeinrichtung sind, sind als auf einem Träger 187 angeordnet gezeigt, der über dem genannten Körperteil liegt.
Senkrechte statische und dynamische Konvergenzeinrichtungen der vorstehend beschriebenen Art sind insbesondere in Fig. 9 dargestellt, wobei sie im wesentlichen an der Seite des Körperteiles gegenüber der Stellung der waagerechten Konvergenzeinrichtung angeordnet und befestigt sind. Die Kernelemente 119 bis 124 sind im Zusammenhang mit ihren entsprechenden Magnete teilen 125 und 127 gezeigt. Einstellungsknöpfe 191, 193, die an den Magnetteilen befestigt sind, sind als nach oben in den Körperteil ausgerichtet, dar- : gestellt. Es ist auch offensichtlich, dass diese Knöpfe am Boden angeordnet sein könnten, wenn grosse Knöpfe verwendet werden. Elastische Querteile 195, 197 üben jeder einen Seitendruck gegen die entsprechenden magnetischen Teile aus, um deren Stellung aufrecht zu erhalten.
Ein drehbarer Reinheitsring 41 ist auf dem Kronenteil zwischen dem Körper und den Kompressionsringteilen gezeigt.
Die beschriebenen Stellungen der Reinheitsringe und der waagerechten und senkrechten Konvergenzeinrichtungen im Verhältnis zu besonderen Seiten des isolierenden Körperteils im Verhältnis zum Joch sollen keine Beschrän«. ! kung darstellen, da sowohl die Reinheitsriage als auch die Konvergenzein« richtungen auf jeder Seite des Körperteils ausgerichtet werden können« ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung verlausen wirdo
So wird eine Elektronenstrahlkontrollanordnung geschaffen, die klare Ver- j besserungen aufweist, indem alle Verstellungen an festen und leicht zugang« ; liehen Stellen durchgeführt werden. I
Während hier das gezeigt und beschrieben wurde, was z. Zt. als die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung angesehen wird, ist es klar, dass
der Fachmann die verschiedensten Abwandlungen und Abänderungen durchführen kann, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er
durch die beigefügten Ansprüche gezogen ist. ,
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Claims (1)

  1. 20291U
    Patentansprüche: '
    Q) Elektronenstrahlablenkungssystem zur Verwendung in einem
    dynamischen Anzeigegerät unter Verwendung eines Stromkreises mit waage«
    i rechten und senkrechten Ausgangsquellen, die Ablenkungssignale liefern, um eine Mehrfachreihenstrahl-Farbkathodenstrahlröhre zu betreiben, die ein ■ Gehäuse mit einer Sichtplatte und mit einem dazugehörenden kathodenlumines«·
    ! zenten Bildschirm und einen Halsteil aufweist, durch den die genannte Vielzahl von Reihenelektronenstrahlen verläuft, die von einer Elektronenkanone abgegeben wird, die in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene darin aus« gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ablenkungssystem ein Strahlenablenkungs joch aufweist, das an dem Röhren« halsteil zwischen dem genannten Bildschirm und den Elektronenkanonen ange« ordnet ist, und dieses Joch senkrechte und waagerechte Ablenkungswindungen hat, die darin angeordnet sind, sowie waagerechte Konvergenzeinrichtungen,
    ι die auf dem genannten Röhrenhaisteil in der Nähe des genannten Joches in ι
    ; einer Stellung im Verhältnis zu der Elektronenkanone angeordnet sind, wobei ι ■ :
    ι die genannte waagerechte Konvergenzeinrichtung ein Paar stationärer magnetischer Kernelemente aufweist, die auf jeder Seite der genannten Elektro« nenkanone angeordnet sind, um sowohl die statische als auch die dynamische waagerechte Konvergenz der genannten Strahlen zu bewirken, wobei die genannte waagerechte, statische Konvergenz einrichtung einen verstellbaren j Magneten aufweist, der in jedem Paar der genannten Kernelemente angeord» ' net ist und die genannte waagerechte dynamische Konvergenzeinrichtung ein i Paar Wicklungen aufweist, die auf jedem Paar der genannten stationären Kernelemente angeordnet sind, sowie eine verstellbare Induktanz einrichtung, die mit jedem Paar der genannten Wicklungen gekoppelt ist, wobei die genannte Mehrfachinduktanzeinrichtung mit der waagerechten Ausgangssignalquelle verbunden ist und auch der genannten waagerechten Ablenkwicklung in dem Joch in einer solchen Art und Weise, dass ein induziertes Signal zu jedem Paar der genannten Wicklungen geführt wird, sowie senkrechte Konver«
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    genzeinrichtungen, die auf dem genannten Röhrenhaisteil in der Nähe des genannten Joches in einer Stellung im Verhältnis zu der Elektronenkanone an« geordnet ist, wobei die genannte senkrechte Konvergenz einrichtung einen Satz von drei stationären Kernelementen aufweist, die auf jeder Seite der genannten Elektronenkanone ausgerichtet sind, um sowohl eine statische als auch dynamische, senkrechte Konvergenz der genannten Strahlen zu bewirken, wobei die genannte senkrechte, statische Konvergenz einrichtung eine Vielzahl von diametral ausgerichteten Magneten hat, die in einem gestapelten Verhältnis angeordnet sind, um zwei gleichartige magnetische Teile zu bilden, wovon einer verstellbar neben jedem Satz der genannten stationären Kernelemente liegt und die genannten senkrechten, dynamischen Konvergenzeinrichtungen eine Wicklung aufweisen, die auf einem Kernelement eines jeden der genannten Sätze angeordnet ist und wobei die genannten Wicklungen mit der genannten senkrechten Ausgangssignalquelle und der senkrechten Ablenkungswicklung in dem Joch verbunden sind.
    2. Waagerechte Konvergenzeinrichtung zur Verwendung mit
    einer Mehrfachreihenstrahl-Farbkathodenstrahlröhre mit einem Kathodenlumineszenten Bildschirm und einer dazugehörigen Elektronenkanone, die die genannte Vielzahl von Reihenstrahlen in einer im wesentlichen gemeinsa« men.Ebene aussendet, dadurch gekennzeichnet, dass sie waagerechte statische und dynamische Konvergenzeinrichtungen aufweist, die gegenüber der Elektronenkanone in einer gemeinsamen Ebene im wesentlichen senkrecht zu der im wesentlichen gemeinsamen Strahlebene ausgerichtet sind, wobei die statische und dynamische Konvergenzeinrichtung einen gemeinsamen ; Satz von stationären Kernelementen aufweist, die auf jeder Seite der ge··
    nannten Elektronenkanone angeordnet sind und eine Einzelverstelleinrichtung i
    zum Regulieren der waagerechten statischen und dynamischen, magnetischen Flussdichten, die dazugehören, wobei die magnetische Verstellung einer je» den der genannten waagerechten, statischen und dynamischen Konvergenzeinrichtung unabhängig von der anderen ist, und weiterhin einen isolierenden,, waagerechten Konvergenzträger, der so ausgebildet ist, dass er die genannte
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    Konvergenzeinrichtung im Verhältnis zu den genannten Reihenstrahlen ort« lieh festlegt und hält,
    3. Dynamisches Anzeigegerät mit einer waagerechten, dynami« sehen Konvergenzeinrichtung zur Verwendung mit einer Mehrfachreihenstrahl« Farbkathodenstrahlröhre in Verbindung mit einem Ablenkjoch mit einer waage« rechten Wicklung zur Verwendung eines waagerechten Ausgangssignales von einer geeigneten Quelle, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamische Kon« vergenzeinrichtung ein Paar von in Serie verbundenen, induktiven Kupplungs-
    W einrichtungen aufweist, die die genannte waagerechte Ausgangs signalquelle
    und die genannte waagerechte Wicklung in dem Joch verbindet, sowie ein Paar von in Serie verbundenen Konvergenzwicklungen, die Belastungen bil« den, die mit jedem des genannten Paares der induktiven Kupplungseinrichtungen gekuppelt sind.
    4. In einem dynamischen Anzeigegerät eine waagerechte, dynamische Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten induktiven Kupplungseinrichtungen die Form eines Paares verstellbarer Transformatoren mit Primär- und Sekundärwicklungen haben lind worin die Primärwicklungen in Serie miteinander verbunden sind, sowie
    f in Serienverhältnis mit der genannten waagerechten Ausgangssignalquelle
    tmd der waagerechten Wicklung in dem genannten Joch und worin jedes der Paare der in Serie verbundenen Konvergenzwicklungen mit der Sekundärwicklung eines der genannten Transformatoren gekuppelt ist.
    5. In einem dynamischen Anzeigegerät eine waagerechte, dynamische Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase des in der Sekundär wicklung eines jeden Tranformators in» j duzierten Stromes in Phase mit dem Strom in der Primärwicklung des Trans4 formators ist,
    6. In einem dynamischen Anzeigegerät eine waagerechte, dy« namische Konverg-enzeinri-chtung-naeh-Ansprach 5 j dadurch gekennzeichnet,
    2029.1
    dass der Widerstand der Sekundärwicklung nicht zehn Prozent der Induktanz !
    dieser Wicklung überschreitet und wohin der Widerstand der genannten Be- |
    i lastung, die mit jeder Sekundärwicklung verbunden ist, nicht zehn Prozent
    der Induktanz der Belastung überschreitet. . -
    7. Eine horizontale Konvergenzeinrichtung zur Verwendung mit
    einer Mehrfachreihenstrahl-Farbkafhodenstrahlröhre in Verbindung mit einem Ablenkjoch mit einer waagerechten Ablenkwicklung zur Verwendung eines waagerechten Ausgangs signale s aus einer geeigneten Quelle in einem dynamischen Anzeigegerät, wobei die waagerechte Konvergenzeinrichtung so aus« ' gebildet ist, dass sie auf der Aussenseite des Halsteiles der genannten Rohre i
    i im Verhältnis zur Endelektrode einer Elektronenkanone angeordnet ist, die innerhalb des genannten Halsteiles ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, \ dass sie eine waagerechte, statische Konvergenzeinrichtung in der Form ei- ι nes Paares von stationären, magnetischen Kernelementen aufweist, die auf ! dem Halsteil auf jeder Seite der Elektronenkanone angeordnet sind, um die ! statische Konvergenz der genannten Reihenstrahlen durchzuführen, wobei je» j des Paar der Kernelemente einen permanenten Magneten hat, der verstell- ! bar dazwischen angeordnet ist, um die statische Flussdichte darin zu regu« lieren; waagerechte dynamische Konvergenzeinrichtungen, die die vorstehend erwähnten Paare von stationären Kernelementen mit Einzelkernwicklungen aufweisen, die auf jedem Element eines jeden Paares der genannten stationären Kernelemente angeordnet sind und eine Vielzahl von verstellbaren, induktiven Kupplungseinrichtungen mit Primär- und Sekundärwicklungen, wobei jedes Paar der genannten Kernwicklungen in Serie mit einer Sekundärwicklung einer getrennten, induktiven Kupplungseinrichtung verbunden ist, wovon die Primärwicklungen der genannten Mehrfachinduktionskupplungseinrichtung in Serie mit der genannten waagerechten Ausgangssignalquelle und der genannten waagerechten Ablenkungswicklung in dem genannten Joch verbunden sind und weiterhin ein isolierendes, waagerechtes Konvergenzträgermedium, das Sf) ausgebildet ist, dass es die Konvergenzeinrichtung örtlich festlegt und Im Verhältnis κ« dem Böfei'eiihuUi'iul Lu aiuam Abstand κιι der Elektronenkanone
    2029UA
    : hält, die darin ausgerichtet ist.
    8. Waagerechte Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 7, da«
    ' durch gekennzeichnet, dass die induktive Kupplung in der genannten waage« rechten, dynamischen Konvergenzeinrichtung die Form eines Transformators mit Primär« und Sekundärwicklungen hat und einen verstellbaren Kern, der zu den genannten Wicklungen auf jedem Paar von stationären Kernelementen gehört, wobei die Primärwicklungen der genannten Transformatoren in Serie miteinander in Serienverhältnis zwischen der waagerechten Ausgangssig- W nalquelle und der waagerechten Ab lenkung s wicklung in dem genannten Joch
    verbunden sind und die Sekundärwicklung eines jeden Transformators in Se« rie mit den beiden Wicklungen auf jedem entsprechenden Paar von Kernelementen verbunden ist und jeder der genannten Transformatorkerne einzeln verstellbar ist, um in den Sekundärwicklungen eine Abänderung der Amplitude des genannten Ausgangssignales zu schaffen, das den Primärwicklungen und durch die dazugehörigen Wicklungen zugeleitet wird, um die magnetischen Flussdichten zu erzeugen, die für die dynamische Strahlkonvergenz erforder« ι lieh sind.
    9. Waagerechte Konvergenz einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator, der verwendet wird, um die dynamische Konvergenz zu bewirken, ein Abwärtstransformator ist und dass die Impedanz der genannten Belastung der Sekundärwicklung des genannten Transformators geringer ist als die Impedanz der genannten Sekundärwick*» lung.
    10. Waagerechte Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 8, da« durch gekennzeichnet, dass die Gesamtanzahl der Umgänge auf jedem Paar stationärer Kernelemente geringer ist als die Ansah! der Umgänge in der Sekundärwicklung eines jeden der genannten Transformatoren.
    ti. Senkrechte Konvergenzeinrichtung zur Verwendung mit einer
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    Mehrfachreihenstrahl-Farbkathodenstrahlröhre in Verbindung mit einem Ablenkjoch mit einer senkrechten Ablenkungswicklung zur Verwendung des senkrechten Ausgangssignals in einem dynamischen Anzeigegerät, um die Konvergenz der sich bewegenden Elektronenstrahlen zu bewirken, wobei die genannte senkrechte Konvergenzeinrichtung so ausgebildet ist, dass sie an der Aussenseite des Halsteiles der genannten Röhre im Verhältnis zu der Endelektrode einer Elektronenkanone angeordnet ist, die drei Reihenstrahlen abgibt und innerhalb des genannten Halsteiles ausgerichtet ist, dadurch ge« kennzeichnet, dass sie eine senkrechte, statische Konvergenzeinrichtung in der Form eines Satzes von drei stationären, im Abstand voneinander liegenden Kernelementen aufweist, die auf dem Halsteil auf jeder Seite der Elektronenkanone in einer Ebene ausgerichtet sind, die im wesentlichen lotrecht dazu liegt, einen verstellbaren, magnetischen Teil, der nahe an jedem Satz der Kernelemente angeordnet ist und eine Vielzahl von diametral ausgerichteten magnetisierten Teilen hat, die so angeordnet sind, dass sie einen einzelnen magnetisierten Teil für jedes Kernelement in jedem Satz bilden, um aufeinander einwirkende, im wesentlichen symmetrische, magnetische Felder in« nerhalb des Bereiches des Strahleinflusses zu bilden, und eine senkrechte, dynamische Konvergenzeinrichtung in der Form einer Wicklung, die auf mindestens einem der genannten stationären Kernelemente in jedem Satz davon angeordnet ist und mit der senkrechten AbI enkungs wicklung in dem genannten Joch, wobei jede der genannten Wicklungen einen magnetischen Fluss schafft, um eine dynamische Konvergenz der genannten Strahlen zu erreichen, sowie ein isolierendes, senkrechtes Konvergenzträgermittel, das so ausgebildet ist, dass es die Konvergenzeinrichtung örtlich festlegt und im Verhältnis zu dem genannten Röhrenhaisteil in einem Abstand zu der Elektronenstrahlröhre, die darin ausgerichtet ist, hält.
    12. Senkrechte Konvergenzvorrichtung, die eine dynamische Konvergenzeinrichtung gemäss Anspruch 11 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kernwicklungen jede eine Vielzahl von Verbindungen mit beweglichen Abzapfungen haben, um die erforderliche magnetische Flusedichte
    ■ 00.985? Ai 943" .
    j m 32 ··
    j und Flussrichtung zu schaffen, um eine senkrechte, dynamische Konvergenz zu erreichen.
    13. Senkrechte Konvergenzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der getrennten, verstellbaren, magnetischen Teile in der genannten senkrechten, statischen Konvergenz einrichtung die Form einer Stange aus magnetisierbarem Material mit einer Längsachse hat, wo«
    " bei die genannte Stange eine Vielzahl von diametralen Teilen aufweist, die in einer radialen Art und Weise magnetisiert sind, um eine Vielzahl von getrennten, diametral bestimmten Magneten zu bilden, von denen jeder ein Paar von sich um den Umfang erstreckenden Nord- und Südpolen hat, wobei diese Pole in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet sind, die die genannte Achse enthält.
    14. Senkrechte Konvergenz vor richtung mit einer statischen Kon« vergenzeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten magnetischen Teile sechs Pole in der Form von drei magneti« sierten, diametralen Teilen aufweist, die in Längsrichtung zueinander be« nachbart liegen, um eine Integration von zueinandergehörenden Magneten zu bilden, die so beschaffen sind, dass sie drehbar im Verhältnis zu benachbar« ten, dazugehörigen Kernelementen verstellbar sind, und wobei die genannten drei integrierten Magneten als Zwischenmagnet (M-) mit einem Endmagnet (M-, M) auf jeder Seite davon bezeichnet sind, und wobei der genannte Zwischenmagnet eine Polarität gegenüber der der genannten Endmagnete hat.
    15. Senkrechte Konvergenzvorrichtung mit einer statischen Kon« ;
    vergenzeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die j
    magnetischen Teile aus einem Material gebildet werden, das die Eigenschaft der magnetischen Permanenz hat und worin die genannten diametralen Teile permanentmagnetisiert sind und die genannten magnetischen Teile im wesentlichen ähnlich in der entsprechenden magnetischen Ausrichtung und im wesentlichen gleich in entsprechenden Flussdichten.
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    ! 16. Senkrechte Konvergenzvorrichtung mit statischen Konver-
    ! genzeinrichtungen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ge- ■■ nannten Endmagnete (M0, M„) in jedem der genannten magnetischen Teile so magnetisiert sind, dass sie im wesentlichen gleiche Polflussdichten (m ,
    m ) aufweisen und worin der Zwischenmagnet (M1) so magnetisiert ist, dass ' er eine Polflussdichte (mj aufweist, die grosser ist als die Polflussdichten (m , m ) eines jeden der genannten Endmagnete (M_, M_):
    oo Ao
    ml>m3
    17. Senkrechte Konvergenz vor richtung mit einer statischen Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Reihenelektronenstrahlen, die der Konvergenz unterworfen werden, im Verhältnis zu einem magnetischen Teil als Proximal (P), Zentral (C) undDistal-(D) Strahlen bezeichnet werden und worin die Polflussdichte (m ) eines End« magnetisierten Teiles (M ) des entsprechenden magnetischen Teiles ein Ver« hältnis mit der Polflussdichte (mj des dazugehörigen, dazwischenliegenden magnetischen Teiles (M1) hat, und zwar gemäss dem Verhältnis, das in der folgenden Formel wiedergegeben wird:
    m_ 1 K1 r 2 ( K1. X 2 /ι ) )
    2 = - ' Ic c l Ip c \2 [
    , 1 O
    C
    K1
    lc
    2
    r
    C
    ( Klc X2
    C ',.
    /a 2
    2 Cos K2c I
    (
    Kn V
    ( CosO (- Cos 0
    C
    Worin: X = der Abstand von dem Pol gegenüber dem Zwischenmagnet
    I zu dem proximalen Elektronenstrahl (P), der am nächeten daran liegt,
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    X = Abstand von dem Pol, der den Zwischenmagnet (M1) gegenüberliegt zum Mittelelektronenstrahl (C),
    r = der Abstand von dem Pol, der dem Endmagnet (M ) gegenüberliegt, zu dem proximalen Elektronenstrahl (P), der am nächsten dazu liegt,
    r = Abstand von dem Pol, der dem Endmagnet (M ) gegenüber-C Δ
    liegt zu dem mittleren Elektronenstrahl (C),
    Cos O = Xp
    r
    P
    Cos Oc = Xc
    K. = eine Konstante, die von der magnetischen Leitfähigkeit in dem Flusspfad durch den Magnet M1 und den Strahl P abhängt^
    K1 = eine Konstante, die von der magnetischen Leitfähigkeit in dem Flusspfad durch den Magnet M1 und den Strahl C abhängt,
    K0 = eine Konstante, die von der magnetischen Leitfähigkeit in deni
    ^P ' " I
    Flusspfad durch den Magneten M und den Strahl P abhängt, !
    K_ = eine Konstante, die von der magnetischen Leitfähigkeit in dem.'
    2c- I
    Flusspfad durch den Magnet M und dem Strahl C abhängt.
    ja ■ Summe des Flusses beim Strahl P
    Ai = Summe des Flusses am Strahl C.
    ' c
    18, Eine Elektronenstrahlkonvergenzeinrichtung zur Verwendung mit
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    einem Ablenkungsjoch an einer Mehrfachreihenstrahl-Farbkathodenstrahlröhre mit einem Gehäusehalsteil durch den die genannte Vielzahl von Reihen« elektronenstrahlen verläuft, die von einer Elektronenkanone abgegeben wer« den, die darin im Verhältnis zu dem geschlossenen Ende davon angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Isolierteil mit einer Öffnung darin von einer solchen Grosse aufweist, um die Stellung des genannten Körperteils in dem Röhrenhals zu gestatten, wobei der genannte Körperteil im wesentlichen gleiche Teile aufweist, die sich auf jeder Seite des genannten Röhrenhalses in einer Art und Weise ausstrecken, die im wesentlichen senkrecht dazu liegt, eine rohrförmige Krone, die im wesentlichen an einer Seite des genannten Körperteiles befestigt ist und sich im wesentlichen von der Öffnung davon in einer Art erstreckt, um den Röhrenhals, der sich dadurch erstreckt, zu umfassen, wobei die genannte rohrförmige Krone einen im wesentlichen geschlitzten Endteil aufweist; eine waagerechte, statische und dynamische Konvergenzeinrichtung, die im wesentlichen auf einer Seite des genannten Körperteiles im Verhältnis zu der Elektronenkanone in dem Röhrenhaisteil. angeordnet ist, wobei die genannte waagerechte, statische und dynamische Konvergenz einrichtung ein gemeinsames Paar von stationären Kernelementen aufweist, die getrennte und unabhängige statische und dynamische magnetische Verstellungen haben, die in dem genannten Körperteil im Verhältnis zu beiden Seiten der Elektronenkanone ausgerichtet sind, wobei die genannte waagerechte, dynamische Konvergenzeinrichtung einzelne Kernwicklungen ver· wendet, die auf jedem Kernelement eines jeden Paares der genannten stationären Kernelemente angeordnet sind und jedes Paar der genannten Kernwicklungen ein verstellbares, induktives Kupplungsmittel hat, das damit verbun-
    ' den ist; eine senkrechte statische und dynamische Konvergenzeinrichtung, die I im wesentlichen an der Seite des genannten Körperteiles gegenüber der Stel- !
    i !
    lung der genannten waagerechten Konvergenzeinrichtung befestigt ist, wobei die genannte senkrechte Konvergenz einrichtung einen Satz von drei stationären, im Abstand voneinander befindlichen magnetischen Kernelementen auf« weist, die in dem genannten Körperteil im Verhältnis zu beiden Seiten der Elektronenkanone liegen, einen verstellbaren, magnetischen Teil mit einer
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    ·· 36
    ' Vielzahl von diametral ausgerichteten, magnetisieren Teilen, die nahe an jedem Satz der genannten Kernelemente liegen, wobei jeder der genannten • magnetischen Teile eine Einrichtung zur Drehverstellung aufweist, die aus ; dem Körperteil herausragt, um die Flussdichte im Verhältnis zu den ge- ; nannten, benachbarten Kernelementen zu regulieren, und weiterhin einen : Kompressionsringteil, der um den geschlitzten Endteil der genannten rohr« förmigen Krone angeordnet ist, um ein Einklemmen des genannten Rohrtei« les auf dem Röhrenhaisteil in seiner richtigen Stellung zu bewirken.
    " 19. Elektronenstrahlenkonvergenzvorrichtung nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, dass die genannte senkrechte, dynamische Konvergenz einrichtung die Form einer Wicklung aufweist, die auf dem Zwischenkernelement in jedem Satz von drei stationären, im Abstand voneinander befindlichen Kernelementen angeordnet ist und worin jede der genannten Kernwicklungen eine Vielzahl von Verbindungen mit beweglichen Anzapf einrichtungen hat, um die erforderliche magnetische Flussdichte und Flussrich« tung zu erreichen, um die senkrechte dynamische Konvergenz zu bewirken.
    20. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Krone auf das geschlossene
    " Ende des Röhrenhalses ausgerichtet ist und dass die waagerechte Konvergenzeinrichtung auf der Seite des Körperteils neben der rohrförmigen Krone befestigt ist.
    21. Elektronenstrahlkonvergenz vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte rohrförmige Krone auf das geschlossene Ende des genannten Röhrenhalses zu ausgerichtet ist und dass die senkrechte Konvergenzeinrichtung an der Seite des genannten Körperteils neben der rohrförmigen Krone befestigt ist.
    22. Elektronische Strahlkontrollvorrichtung mit einer Vielzahl von Strahlkontrolleini'ichtungen, die darin enthalten sind, zur Verwendung
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    mit einem Ab weis joch auf einer Mehrfachreihenstrahl-Färb kathodenstrahl- ι j rohre mit einem Gehäusehalsteil, durch den die genannte Vielzahl von Reihen«*« : elektronenstrahlen verläuft, die von einer Elektronenkanone abgegeben werden, die darin im Verhältnis zum geschlossenen Ende des Halses ausgerich« ; tet ist, wobei die genannte Strahlkontrollvorrichtung eine Kombination von folgenden Teilen darstellt: einem Isolierkörperteil mit einer öffnung darin von einer solchen Grosse, um die Stellung des genannten Körperteiles auf dem genannten Röhrenhals aufzunehmen, wobei der genannte Körperteil im., ϊ wesentlichen gleiche Teile aufweist, die sich auf jeder Seite des genannten I Röhrenhalses in einer Weise erstrecken, die im wesentlichen lotrecht dazu ! liegt; eine rohrförmige Krone, die im wesentlichen an einer Seite des ge- j nannten Körperteiles befestigt ist und sich im wesentlichen von der öffnung j davon in einer solchen Weise erstreckt, dass der sich dadurch erstreckende Röhrenteil umfasst wird, wobei die rohrförmige Krone einen im wesentlichen ' geschlitzten Endteil aufweist; eine waagerechte statische und dynamische Konvergenzeinrichtung, die im wesentlichen an einer Seite des genannten [ Körperteils im Verhältnis zu der Elektronenkanone in dem genannten Röhren« ■ halsteil angeordnet ist, wobei die genannte waagerecht e, statische und dynamische Konvergenzeinrichtung ein gemeinsames Paar von stationären Kernelementen und getrennte und unabhängige statische und dynamische,
    j magnetische Verstellungen aufweist, die in dem genannten Körperteil im
    -
    ; Verhältnis zu beiden Seiten der Elektronenkanone angeordnet sind und wobei die genannte waagerechte dynamische Konvergenzeinrichtung Einzelkernwick« j lungen aufweist, die auf jedem Kernelement eines jeden Paares der genannten stationären Kernelemente angeordnet sind, wobei jedes Paar der genannten Kern wicklung en eine verstellbare, induktive Kupplungseinrichtung hat, die damit verbunden ist; eine senkrechte, statische und dynamische Konvergenzeinrichtung, die im wesentlichen an der Seite des genannten Körperteiles gegenüber der Stellung der waagerechten Konvergenz einrichtung angeordnet ist, wobei die genannte senkrechte Konvergenzeinrichtung einen Satz von drei stationären, im Abstand voneinander liegenden magnetischen Kernelementen hat, die in dem genannten Körperteil im Verhältnis zu beiden Seiten
    00 9ΒΕ2/Ί943
    2029HA
    der Elektronenkanone liegen und wobei ein verstellbarer magnetischer Teil J vorhanden ist mit einer Vielzahl von diametral ausgerichteten magnetisier-
    ten Teilen, die neben einem jeden Satz der genannten Kernelemente liegen ;
    j und wobei jeder der genannten magnetischen Teile Drehverstelleinrichtungen j hat, die aus diesem Körperteil herausragen, um die Flussdichte im Verhältnis zu den genannten benachbarten Kernelemeriten zu regulieren, und einen
    Kompressionsring, der um den geschlitzten Endteil der rohrförmigen Krone ι
    angeordnet ist, um eine in der Stellung richtige Verklemmung des genannten Rohrteiles auf dem Röhrenhaisteil zu bewirken, sowie eine Reinheitsringvorrichtung, die in einer solchen Art und Weise angeordnet ist, dass sie die
    ' Drehung auf der genannten rohrförmigen Krone zwischen dem genannten Kör-,
    ; per und dem Kompressionsring gestattet.
    23. Elektronenstrahlkontrollvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die waagerechte Konvergenzeinrichtung auf der
    j Seite des genannten Körperteiles neben der Reinheitsringvorrichtung befestigt
    ist. ι
    t ι
    24. Elektronische Strahlkontrollvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Konvergenz einrichtung an der. Seite des genannten Körperteiles neben der Reinheitsringvorrichtung befestigt ist. i
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