DE2549054A1 - Anordnung zum wiedergeben von farbfernsehbildern - Google Patents

Anordnung zum wiedergeben von farbfernsehbildern

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DE2549054A1
DE2549054A1 DE19752549054 DE2549054A DE2549054A1 DE 2549054 A1 DE2549054 A1 DE 2549054A1 DE 19752549054 DE19752549054 DE 19752549054 DE 2549054 A DE2549054 A DE 2549054A DE 2549054 A1 DE2549054 A1 DE 2549054A1
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Piet Gerard Joseph Barten
Johannes Van Den Boogert
Jan Gerritsen
Adrianus Hubertus Kantelberg
Joris Adelbert Mar Nieuwendijk
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/701Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
    • H01J29/702Convergence correction arrangements therefor
    • H01J29/703Static convergence systems

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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

Dr.-Ing. Hans-Tiictr'idi Zeil«
49054
deen/veen/cb
21.1Ο..1975
"Anordnung zum Wiedergeben von Farbfernsehbildern".
Die Erfindung betrifft eine Bildröhre zum Wiedergeben von Farbfernsehbildern, mit einem Kalateil, in dem sich Mittel zum Erzeugen von drei etwa in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlen befinden, wobei Korrekturspulen um den Halsteil angeordnet sind, die zur Verschiebung der äusseren Strahlen in bezug auf den mittleren Strahl mit regelbaren Gleichstromquellen verbunden sind.
Aus der U. S .A. --Patentschrift 3 ?25 83I ist eine derartige Anordnung bekannt, bei der vier hintereinander angeordnete Ringe mit darauf jeweils vier oder sechs toroidal gewickelten Spulen erforderlich sind, um 'jede gewünschte Verschiebung der äusseren Strahlen ein»
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ollen zu können. Insgesamt werden also zwanzig ■sondert gewickelte Toroidspulen benötigt. Ein rartiger Aufbau ist im Hinblick auf das ver-■ Itnismässig schwierige Wickeln von Toroidspulen .if einem Ring teuer. Ausserdera sind Ringe mit :;rauf' gewickelten Spulen ziemlich dick, so dass is Packet von vier Ringen in axialer Richtung viel .!atz einnimmt, was im Gegensatz zu den Bestreben ι einer immer kürzeren Länge des Röhrenhalses I der·· darauf angeordneten Komponenten steht, während Troll ausserdem die verschiedenen Korrekturen der •!strahlen an Stellen erfolgen, die in axialer ■\g in bezug aufeinander verschieden sind, was ungünstigen Einfluss ausüben kann.
Die Erfindung bezweckt, einen Aufbau anheben, bei dem die erwähnte Nachteile beseitigt .nd.
Die erfindungsgemässe Anordnung ist darrch gekennzeichnet, dass mindestens acht Spulen •rart um den Halsteil der Röhre angeordnet sind, dass 'ire Achsen in nur einer Ebene liegen und derart in Haltungen mit regelbaren Gleichstromquellen aufge-■mmen sind, dass mindestens acht um den Röhrenhals •rteilte und in einer Ebene liegende Magnetpalen cstehen, deren Stär-ke und Polarität in der Weise sind, dass die Verschiebungsgrösse jedes der
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2 I .
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Aussenstrahlen in jeder Richtung einstellbar ist.
Die Erfindung wird naclisteilend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig.· 1 eine erfindungsgemässe Farbfernsehbildröhre ,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des Aufbaus einer Korrektüranordnung für die in Fig. 1 dargestellte Bildröhre,
Fig. 3a tmd b ein zweites Ausführungsbeispiel eines derartigen Aufbaus. und
Fig. h bis 7 Verschiedene Beispiele, von Schaltungen von Korrekturanordnungen für die in Fig.1 dargestellte Bildröhre.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Bildröhre für Farbfernsehen enthält einen zylinderförmigen Halsteil 1, in dem (nicht sichtbar in Fig. 1) Elektronenstrahlerzeugungssysteme zum Erzeugen von drei ungefähr in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlen angeordnet sind, und einen sich trompetenförmig aufweitenden Teil 3· An c'er Stelle des Übergangs zwischen den beiden Teilen befindet sich eine Ablenkeinheit 5t dahinter eine Korrekturanordnung 7· Diese Korrektüranordnung kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine Anzahl radial auf die Achse des Röhrenhalses gerichteter Solenoidspulen 9. enthalten, die derart in einem auf dem Hals befestigten Halter 11 angeordnet sind,
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dass ihre Achsen in. einer Ebene liegen. Herden die Spulen 9 mit einer oder mehreren Gleichstromquellen verbunden, entstehen im Röbrenhals 1 statische Magnetfelder, die eine Verschiebung der drei Elektronenstrahlen 13) 15 j 17 zur Folge haben. Durch regelbares Ausführen der Stromquellen kann diese Verschiebung in Grosse und Richtung beeinflusst werden. Es hat sich gezeigt, dass mit acht Spulen, wie nach dem Beispiel in Fig. 2, jede gewünschte Verschiebung der Strahlen 13 > 15» 17 verwirklichbar ist%. Auf diese Weise kann für Herstellungstoleranzen, die Abweichungen, in der Konvergenz und in der Farbreinheit verursachen könnten, ausgeglichen werden.
Beim Stromdurchgang weist jede Spule 9 an ihrem einen Enden einen magnetischen Nordpol und an ihrem anderen Ende einen magnetischen Südpol auf, so dass am Innenrand des Halters 11 ein Kranz von acht, um den Röhrenhals 1 gruppierten, in einer' Ebene liegenden magnetischen Polen entsteht. Nach Bedaz'f kann jede Spule 9 mit Einern Ferromagnetkern versehen werden, welche Kerne durch einen die Spulen umgebenden Jochring verbunden sein können (nicht dargestellt) .
An der Stelle von Solenoiden wie in.Fig.2 kann der gleiche Effekt auch mit Toroidspulen erreicht werden. Da der ¥ickelvorgang mit Toroidspulen auf einem
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geschlossenen Ring ziemlich teuer ist, wird vorzugsweise, wie in Fig. 3 dargestellt, ein langgezogener biegsamer Träger 19 benutzt auf dem Spulen 21 aufgewickelt werden (Fig. 3a). Danach wird der Träger 19» wie in Fig. 3b ersichtlich, um den Röhrenhals 1 gebogen und mittels eines Bolzens 23 festgesetzt. ¥enn jeweils znrei benachbarte Spulen in entgegengesetztem Sinne erregt werden, entstehen wiederum acht in einer Ebene liegende magnetische Pole. Auch in diesem Falle kann der Träger 19 aus ferromagne ti schein Material hergestellt sein, oder nach. Bedarf nur an der Stelle der Spulen 21 Ferromagneticterial enthalten.
Die an Hand der Fig. 2 und 3 beschriebenen Spulen 9 und 21 können aus je einem oder mohreren Drähten bestehen und ihre Windungszahl sowie ihre Wickelrichtungen können gleich oder verschieden sein. Dadurch kann in Verbindung mit geeigneten Schaltungen jede gewünschte Verschiebungsweise der Strahlen 13» 15» 17 verwirklicht wurden, wie Verschiebung aller drei Strahlen'gleichzeitig, Verschiebung der beiden äusseren Strahlen in bezug auf den Mittelstrahl'nach. Bedarf in zueinander gleichen oder entgegengesetzten Richtungen, und Verschiebung jedes der Aussenstrahlen getrennt in jeder gewünschten Richtung. Eine Anzahl von Beispielen ist in den Fig. h bis 7 dargestellt.
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In diesen Beispielen sind immer radial gerichtete Spulen angewandt, beispielsweise nach dem in Fig.2 dargestellten Aufbau, aber es wird klar sein, dass die gleichen Effekte mit Toroidspulen erreicht werden können, wie in Fig. 3 dargestellt.
Fig. h zeigt ein Beispiel mit acht in
einem Kranz um den Röhrenhals 1 gleichmässig verteilten Spillen 251 bis 258, jede mit gleicher Wickelrichtung und gleicher Windungszahl. Die Spulen sind derart geschaltet, dass im Röhrenhals 1 ein magnetisches Sechspolfeld erzeugt wird, von dem eine Achse in dex* Eben'e der drei Elektronenstrahlen· 13 > 15 j 17 liegt, wenn über Anschlussklemmen 27 und 29 der SchaltungiStrom zugeführt wird. Dieser Strom kann einem regelbaren Gleichstromgenerator 30 entzogen werden, der beispielsweise einen Widerstand 31 mit einem festen Mittelabzweig 33 und einem Gleitkontakt 35 enthält, so dass der Strom von einem Maximalwert in einer Richtung über Null auf einen Maximalwert in umgekehrter Richtung regelbar ist. Theoretisch und in der Praxis kann, nachgewiesen werden, dass das beschriebene Sechspolfeld entsteht, wenn die Amperewindungszahl der Spulen 251 bis 258 nacheinander gleich N, —g-N V 2, 0, -^-νΥΊΓ, -N, y~2, 0, ~γΝ'\Γ ist, wobei ein Minuszeichen andeutet, dass der Strom die betreffende Spille; in einer Richtung durchfHesst,
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die der Stromrichtung in der Spule 251 entgegengesetzt ist.
Aus Obigem goht hervor, dass die Spulen 253 und 257 nicht angeschlossen sind und sich der Absolutwert der Stromstärke in den Spulen 252, 25h, 256 und 258 sur Stromstärke in den Spulen 251 und als 1 : ν"~2 verhält, Dazu sind die Spulen 252, 25'i, und 258 mit Parallelwiderständen 37 mit einen] Vert R = R . · versehen, wobei R der Widerstand einer
J-/ !» (t ' — I Lj
Spuleist.
'Ein magnetisches Sechspolfeld mit einer Achse in der Ebene der drei* Strahlen 13, 15» 17» also in horizontaler Ebene, bewirkt, wie es z.B. aus der bereits erwähnten USA-Patentschrift 3 725 831 bekannt ist, eine gleiche Verschiebung der beiden äusseren Strahlen 13 und 17 in einer Richtung senkrecht auf der Ebene der Strahlen, während der Mittelstrahl 15 nicht beeinflusst wird. Durch Änderung der Lage des Gleitkontaktes 35 kann'also eine beliebige gemeinsame Verschiebung der beiden Strahlen 13 und 17 nach oben oder nach unten eingestellt werden.
Im allgemeinen sind mehr Einstellmöglichkeiten gewünscht als diese eine, was sich mit Hilfe einer grösseren Anzahl mehrpoliger Magnetfelder erreichen lässt. So verursacht ein Sechspolfeld, von dem eine Achse senkrecht auf der Ebene der drei
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Strahlen steht (also vertikal) eine gleichzeitige Verschiebung der Aussenstrahlen.13 und 17 nach links oder rechts. Ein Vierpolfeld mit horizontaler Achsrichtung bewirkt eine vertikale Verschiebung der Aussenstrahlen 13 und 17 in entgegengesetzten Richtungen und ein Vierpolfeld mit einer Achsrichtung unter 45° mit der Horizontale, also gemäss den Spulen 252 bis 256, eine gleichartige Verschiebung in horizontaler Richtung. Ein Zweipolfeld mit vertikaler Achsrichtung ergibt eine Verschiebung aller drei Strahlen in horizontaler Richtung und kann zum Einstellen der Farbreinheit dienen', während ein Zweipol'feld mit horizontaler Achsrichtung zum Korrigieren bestimmter Halbbildfehler benutzt werden kann (siehe die niederländische Patentanmeldung 73 12 7/+I .. der Anmelderin) . Alle diese Magnetfelder sind mit Schaltungen von dem in Fig.4 dargestellten Typ verwirklichbar. Die Tabelle 1 erwähnt für jedes der oben erwähnten Felder die Anzahl der Amperewindungen pro Spule.
TABELLE I
■—F-eJLdart und Achsrichtung hör. 2-Pol 4-Poi . . 45 ° hör 6-P öl vert.
Spul ennummer~~ "——-—-——_ N vert. hör ί 0 N O
251 ί o N 1 N V^ &ΛΛ2
252 O 0 : O 0 ; -ν
253 -N -N -N *n"\ /~2 ;. InVT
254 -N " --Ιταψζ1 0 0 -N 0
255 -iWz 0 N N
256 0 W/T 0 0 Q N
257 N -N -N
258 0
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Aus der Tabelle I geht hervor, dass die sechs verschiedenen Felder unabhängig von einander einstellbar sind, indem in den Stellungen 251, 253, 255 und 257 jeweils drei Spulen und in den übi-igen Stellungen jeweils fünf Spulen übereinander gewickelt werden. Diese Spulen können dabei in sechs Schaltungen von dem in Fig. h dargestellten Typ verbunden werden. Selbstverständlich kann die Aniperewindungszahl auch durch eine geeignete Wahl der Windungszahlen pro Spule statt mittels der Parallelwiderstände 37 geregelt
werden. Auch können Spulen, für die die Amp&rewindungszahl nach der Tabelle I negativ sein muss, beispielsweise linksherum und die anderen Spulen rechtsherum ge wickelt werden, wodruch sich die Stromrichtung- in allen Spulen angleicht.
Um jede gewünschte Verschiebung der drei Elektronenstrahlen 13> 15 und 17 bewirken zu können, genügen acht Spulen, wie im obigen bereits erläutert wurde, von welchen acht Spulen einige &vls drei und andere aus fünf unabhängig voneinander arbeitenden Teilspulen bestehen können. Das gleiche Ex'gebnis kann jedoch mit zwölf regelnlässig auf den Röhrenhalter 1 verteilten Spulen erreicht werden, von denen jedes aus drei identischen Teilspulen besteht. Dieses ist in Fig. 5 dargestellt. Die Speisung ist der in Fig. 'i
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dargestellten identisch und ist mit den gleichen BezugsziiTern bezeichnet. Alle zwölf Spulen 391··· .'402 haben die gleiche Windungszahl und führen ofen gleichen Strom, bei dem jedoch die S tr einrichtung in einigen Spulen der in anderen Spulen entgegengesetzt ist. Die in Fig. 5 dargestellte Schaltung, bei der die Amperevrindungszahl der Spillen 391 bis '+02 gleich -N, 0, N, 0, -N5 O5 N, 0, -N5 0, N bzw. 0-ist, ergibt wieder ein regelbares Sechspolfeld mithorizontaler Achse sowie die Schaltung nach Fig. h. In der Tabelle J.I ist angegeben, -wie gross die Amperewindungszahlen zum Erseugen. anderer Felder sein müssen. Es zeigt sich daraus, dass mit drei identischen Teilspulen in jeder Stellung ausgekommen werden kann, wobei für das Vierpolfeld mit horizontale!' Achse jeweils zwei Teilpolen in einer Stellung in Serie geschaltet werden-, um 2N Amp er ewindung en mit gleicher Stromstärke wie in anderen Teilspulen zu erreichen. Selbstverständlich kann auch stattdessen die Amperewindungszahl auf andere Weise variiert werden, wie bereits an Hand der Fig. h näher erläutert wurde.
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TABELLE II
"~~""--^^_^ Feldart und
^^■-■Aijh s r i c h t uii£
hör 2-Pol hör 4-Poi hör 6-Poi
Spul ennumm er^-^^^ 0 vert.' -2N 45 ° -N -vert.
391 · -N 0 0 0 0 0
392 0 0 0 -N N -N
393 0 -N 2N ' -N;- 0 0
394 0 0 0 o~ -N N
395 · ' N -N 0 N 0 0
396 0 0 -2N N N -N
397 N 0 0 0 0 0
398 0 0 0 -N -N N
399 0 N 2.N -N 0 0
400 0 0 0 0 N -N
401 -N N 0 N 0 0
402 0 N N
Mit der oben beschriebenen Anordnung können die beiden Aussenstrahlen 13 und 17 jeweils gleichzeitig in bezug auf den Mittelstrahl 15 ν er-, schoben werden. Es kann jedoch wünschenswert sein, die beiden Aussenstrahlen auch mehr oder weniger unabhängig voneinander zu verschieben. Eine Anordnung, die dies ermöglicht, ist in Fig. 6 schematisch dargestellt. Um den Röhrenhals 1 sind in zwölf Stellungen mit gleichen gegenseitigen Abständen Spulen angeordnet, die mit den Nummern 411 bis 424 bezeichnet sind. In zwei Stellungen, nähmlich in der Mitte über
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und in der Mitte unter dem Röhrenhals sind jeweils zwei Spulen 4i4, 415» und 421, 422 angeordnet, so dass insgesamt vierzehn Spulen vorhanden sind. Die ¥indungszahlen der Spulen 4i4, 415, 421 und 422 sind die Hälfte der Windungszahlen der übrigen Spulen. Vie in der Figur ersichtlich ist, sind die Spulen 4i4,-4i2, 424 und 421 seriengeschaltet und mit einer ersten regelbaren Stromquelle 30 verbunden, wobei der Strom durch die Spulen 4i4 und 421 dem StromAurch die Spulen 4-12 und 421 entgegengesetzt läuft.
'Die Spulen 4i4f 412, 424 und 421 bilden
zusammen eine Hälfte eines an Hand der Fig. 5 beschriebenen Sechspoles mit vertikaler Achse. Die andere Hälfte dieses Sechspoles wird durch die Spulen 415, 417» 419 und 422 gebildet. Wenn der Strom in beiden Hälften gleich und derart ist, dass die Stromrichtung in den Spulen 4i4 und 4Ϊ5 gleich ist, entsteht ein vollständiger Sechspol mit vertikaler Achse, wodutch die beiden Seitenstrahlen 13 und 17 gleichennassen in horizontaler Richtung bewegt werden können. Ändert man das Vorzeichen der Stromrichtung in der linken Hälfte, so heben sich die Ströme in den Spulen 4i4, 4-15 bzw. 421, 422 in ihrer Wirkung auf, und es entsteht ein (verformtes) Vierpolfeld, das die Strahlen 13 und 17 auch horizontal, jedoch in entgegengesetzter Rj chtung bewegen lässt.
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In beiden Fällen bleibt der Mittelstrahl 15 an seiner Stelle. Bei einer beliebigen Wahl der Richtung und Grosse der Ströme durch die beiden Sechspolhäirten werden Kombinationen der zwei obenerwähnten Fälle entstehen, wobei der Mittelstrahl 15 zwar nicht mehr ganz an der Stelle stehen bleibt und auch keine völlig unabhängige Bewegung der Seitenstrahlen 13 und 17 entsteht, aber wobei die Bewegung des Strahles 1? zum grössten Teil durch den Strom in den Spulen 4i4, 4 12, 424' und 421 und die Bewegung des Strahles 13 durch den Strom in den Spulen 415, 417, 419 und 422 bestimmt wird.
Die Spulen 413, 411 und 423 bilden zusammen einen halben Sechspol mit horizontaler Achse j von dem die andere Hälfte von den Spulen 4i6, 418 und 420 gebildet wird. Auf analoge Weise wie oben beschrieben kann hiermit eine vertikale Bewegung der beiden Seitenstrahlen 13 und 17 bewirkt werden, wobei die Bewegung den Strahles 17 zum grössten Teil durch den Strom.dn den Spulen 413, 411 und und die des Strahles 13 durch den Strom in den Spulen 4i6, 4i8 und 420 mit geringem Übersprechen nach den zwei anderen Stx'ahlen bestimmt- ist.
Es hat sich auch als möglich erwiesen.
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eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung zu bauen, bei der das Übersprechen in die beiden anderen Strahlen nahezu vollständig fehlt. Ausserdem kann bei dieser Ausführungsform einem anderen Nachteil begegnet werden, den die beschriebenen Anordnungen in manchen Fällen aufweisen können, nämlich dem Induzieren parasitärer Ströme aus der Ablenkeinheit 5 (siehe Fig. 1) in die Korrekturanordnung 7· Da diese beiden Anordnungen nahe beieinander auf dem Röhrenhals 1 angeordnet sind, kommt es manchmal vor, dass das Horizontalablenkfeld mit einer Frequenz von etwa 15 kHz Spannungen in die Spulen der Korrekturanordnung 7 induziert.
Eine Ausführungsform, die nahezu völlig unabhängige Regelung der Lage der Aussenstrahlen 13 und 17 ermöglicht und ausserdem in hohem Masse für Induktion parasitärer Ströme unempfindlich ist, · ist in Fig. 7a bis 7c dargestellt. Die Anordnung enthält 8 in einem Kranz um den Röhrenhals 1 regelmässig verteilte Ferritstäbchen 431·...438, von denen j,eder mit zwei Spulen versehen ist, die mit" 431a, 431t> usw. bezeichnet sind. Für die Beilegung des linken Strahles 13 in horizontaler Richtung werden die S£>ulen 434b und 43<5b entgegengesetzt erregt, so dass ein vertikal gerichteter Magnetfluss
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entsteht. Der Einfluss auf den Mittelstrahl 15 und den rechten Strahl 17 kann jetzt durch schwächeres Erregen der Spulen 433a und 437a und entgegengesetzt den Spulen 434b und 43öb ausgeglichen werden.
Das Horizontalablenkfeld, das vertikal gerichtet ist, induziert in die Spulen in den verschiedenen Stellungen verschiedene Spannungen stellungsabhängig. Maximale Spannung tritt in den Spulen 433a· und b und 437a und b auf, davon achtzig Prozent in 432a und b, 434a und b, 43üa und b und nichts in 431a und b und 435a und b,
Fig. 7 zeigt, wie die vier Spulen 434b, 436b, 433a und437a geschaltet werden können3· um zu erreichen, dass nahezu ausschliessllch der linke Strahl 13 in horizontaler Richtung verschoben wird und dass sich gleichfalls die in die Spulen induzierten Spannungen aufheben. Die vier Spulen sind dazu in Serie geschaltet, wobei das dem Röhrenhals zugewandte Ende jeweils mit einem Punkt bezeichnet ist (die ¥ickelrichtungen aller Spulen werden als gleich angenommen). Wenn ein Gleichstrom die Serienschaltung durchfliesst, werden, was leicht aus Fig. 7b ersichtlich ist, die Spulen 436b und 434b entgegengesetzt erregt und die Spulen 433a und
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'437a werden den Spulen 434b bzw. 436b entgegengesetzt erregt. Indem die Spulen 436b und 434b mehr Windungen als 434a und 437a gegeben werden, erreicht man, dass das von 436b und 434b erzeugte Magnetfeld kräftiger ist als das von 433a und 437a, was den Bedingungen für eine unabhängige Regelung des linken Strahles 13 entspricht. Die in die Spulen 434b und 433a induzierten horizontalfrequenten Spannungen werden in der in Fig. 7^ dargestellten Schaltung voneinander abgezogen. Da die Spule 434b gemäss obiger Beschreibung mehr Windungen haben muss als 433a, kann das Verhältnis zwischen den Windungszahlen beider Spulen derart gewählt.werden, dass die induzierten Spannungen einander gleich sind und somit beim Subtrahieren den Wert Null ergeben. Gleiches gilt für die Spulen 436b und 437a, sodass die gesamte induzierte Spannung in dem in Fig. 7b dargestellten Kreis gleich Null ist bei einer geeigneten Wahl der Windungszahleii der Spulen. Es hat sich gezeicht, dass eine Windungsverteilung, die dieser Bedingung entspricht, gleichfalls mit guter Näherung eine unabhängige "Verschiebung des linken Seitenstrahles 13 in horizontaler Richtung ermöglicht. Mögliche Reste einer Beeinflussung der übrigen Strahlen können durch einfache schalttechnische Mittel beseitigt werden, wie weiter
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pun ybVj ? ι. 1 ο. ι ρ -,
unten an Hand der Fig. 7c näher erläutert' wird.
Für die Bewegung des linken Seltenstrahles 13 in vertikaler Richtung werden die Spulen 435a und b erregt. Der Effekt auf die anderen Strahlen wird durch schwächere Erregung der Spulen 434a und 436a entgegengesetzt den Spulen 435a und. b ausgeglichen. Dies kann durch eine Serienschaltung der vier Spuren analog der Fig. "]h erreicht werden, wobei jedoch die Spulen 435 a und. b in gleich exRichtung stehen und den beiden anderen Spiv3.cn entgegengesetzt sind. In die Spulen 435a und b wird keine liorizontalfrequente Spannung induziert, während sich die ±xi die Spulen 434a und 436a induzierten Spannungen aufheben, so dass die Windungszahlen jetzt völlig durch die Bedingung bestimmt werden können, dass die Verschiebung des linken Strahles 13 keinen Einfluss auf die beiden übrigen Strahlen ausüben darf. Statt mib zwei Spulen 435a und b in Serienschaltung könnte der Kern 435 selbstverständlich, auch mit einer einzigen Spule gewickelt werden, die dabei die doppelte Windungszahl haben müsste. Es hat sich jedoch gezeicht, dass die beschriebene Lösung einfacher ist, weil dabei die Spulen auf den Kernen 431 j 433, ^35 und 437 gleich sein können sowie die Spulen auf den Kernen 432, 434, 436 und 438. so dass nur zwei Spulen typen erforderlich sind.
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Zur Verschiebung des rechten Seiteristrahles 17 werden die übi'igen Spulen auf analoge Weise wie obenbεschrieben in zwei Serienkreisen zusammengefügt. Die endgültige Schaltung aller Spulen ist in Fig. 7c dargestellt. Die der am weitesten nach links stehende Serienkreis ist der gleiche wie der in Fig. 7b dargestellte und dient also zui" Verschiebung des linken Strahles in horizontaler Richtung, wie über diesem Kreis mit L,. angegeben ist.
Weiter dienen die Kreise von links nach rechts zur Verschiebung des rechten Strahles in horizontaler Richtung (Rtt) , des linken Strahle a in vertikaler· Richtung (Lv) und des rechten Strahles in vertikaler Richtung (Rv)· Parallel zu jeder Spule ist ein Widerstand k-5 zum Unterdrücken möglicher kapazitiver horizontalfrequenter Ströme in jeder getrennten Spule geschaltet. Diese Widerstände beeinflussen die Wirkung der Schaltung nicht und können, wenn sie überflüssig sind, unterbleiben.
Die Ströme in den vier Spulenkreisen können auf herkömmliche Weise über eine Schaltung mit vier Potentiometern h'J eingestellt werden, zu denen je ein Spannungsteiler mit zwei festen Widerständen h9 für den Kreis L und R^ und 50 für Ly und R^r
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parallel geschaltet ist. Zum Aiisg.leichen, möglicher Überreste des Ubersprechens, die durch die Wahl der Windungszahlen der Spulen nicht eliminiert worden sind, können die Kreise L, und R„ sowie die Kreise Lv und Ry. noch über Widerstände 51 bzw. 53 miteinander verbunden sein.
In einer praktischen Ausführung der an Hand der Fig. 7a bis c beschriebenen Korrekturanordnung wurden gute Ergebnisse mit folgenden Werten der Elemente erreicht : Spulen auf den Kernen 43I5 433, 435,- 437'je 2 χ 345 Drahtwindungen von 0.10 mm, Spulen auf den übrigen Kernen je 2 χ 425 Windungen von 0.18 mm Draht,
Widerstandswerte :
45 1200 Λ
47 250 Sl
49 68 Λ
50 120 SL
51 33 -Ω-
53 220 JfI
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Claims (1)

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    PATENTANSPRUECHE:
    1.) Bildröhre zum Wiedergeben von Farbfernsehbildern, mit einem Halsteil, in dem sich Mittel zum Erzeugen von drei etwa in einer Ebene liegenden Elekti-onenstrahlen befinden, wobei Korrekturspulen um den Halsteil angeordnet sind, die zum Verschieben der äusseren Strahlen in bezug auf den Mittel strahl mit regelbaren G-leichstromquellen verbunden sind,- dadurch, gekennzeichnet, dass mindestens acht Spulen (9) derart um den Halsteil (1) der Röhre angeordnet sind, dass ihre Achsen in einer Ebene liegen und derart in Schaltungen mit regelbaren Gleichstromquellen (31) aufgenommen sind, dass mindestens acht um den Röhrenlials (i) verteilte, in einer Ebene liegende Magnetpole entstehen, deren Stärke und Polarität derart regelbar sind, dass die Grosse der Verschiebung jedes der Aussenstrahlen (13> 17) in jeder Richtung einstellbar ist.
    2. Bildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (9) Solenoide sd.nd, die in einem Kranz um den Röhrenhals (i) angeordnet sind, wobei ihre Achsen radial auf die Achse des Röhrenhalses (i) gerichtet sind.
    3· Bildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (21) Toroidspulen sind, die auf einem gemeinsamen um den Röhrenhals (i) angeordneten ringföriiiigen Träger (19) angeordnet sind, der aus einem
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    pun ?&«>:,
    21. 10. 1S,
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    biegsamen Material besteht und nach dem Anbringen der Spulen in Ringform gebogen worden ist. k. Bildröhre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in acht um den Röhrenhals (i) regelmässig verteilten Positionen Spulen (251 bis 258) in derartiger Schaltung angeordnet sind, dass damit mindestens folgende regelbare Magnetfelder im Röhrenhals (i) erzeugt werden lönnen: ein Sechsxjolf eld mit horizontaler 'Achse, ein Sechspolfeld mit vertikaler Achse, ein Vierpolfeld mit horizontaler Achse und ein Vierpolfeld, dessen Achse einen Winkel von k5° mit der Horizontale bildet.
    5« Bildx"öhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, dass zwölf um den Röhrenhals (i) regelmässig verteilte Spulen (39Ί bis·402) in derartiger Schaltung angeordnet sind, dass damit mindestens folgende regelbare Magnetfelder im Röhrenhals (1) erzeugt werden können : ein Sechspolfeld mit horizontaler Achse, ein Sechspolfeld mit vertikaler Achse, ein Vierpolfeld mit horizontaler Achse, und. ein Vierpolfeld, dessen Achse einen ¥inkel von 4.5° mit der Horizontale bildet.
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    6. Bildröhre nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen derart geschaltet sind, dass gleichfalls ein regelbares magnetisches Zweipolfeld mit horizontaler Achse und/oder ein regelbares magnetisches Zv.'eipolf eld mit vertikaler Achse erzeugt werden kann.
    7. Bildröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens acht um den Röhrenhals (i) regelmässig verteilten Positionen Spulen (411 bis 424); 431a, b bis 438a, b) angeordnet sind, die derart in vier Kreisen geschaltet sind, dass mit Hilfe eines ersten und eines zweiten Kreises zwei vertikal gerichtete regelbare Magnetfelder erzeugt werden können, von denen jedes einen der Seitenstrahlen (i3» 17) bedeutend kräftiger als die beiden anderen Strahlen beeinflusst, und mit Hilfe eines dritten und eines vierten Kreises horizontal gerichtete regelbare Magnetfelder erzeugt werden können, von denen jedes einen der Seitenstrahlen (13> 17) bedeutend kräftiger beeinflusst als die beiden anderen Strahlen.
    8. Bildröhre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiclinet, dass jeweils eine Anzahl der Spulen gegenseitig derart verbunden ist, dass sich in diesen Spulen von einem Horizontalablenksystern induzierte Spannungen aufheben.
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    *3 .
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