DE2611633C3 - Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Konvergenzeinrichtung zum statischen Konvergieren von Elektronenstrahlen in einer Farbfernsehbildröhre und Farbfernsehbildröhre mit einer derartigen Konvergenzeinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Konvergenzeinrichtung zum statischen Konvergieren von Elektronenstrahlen in einer Farbfernsehbildröhre und Farbfernsehbildröhre mit einer derartigen Konvergenzeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Konvergenzeinrichtung zum statischen Konvergieren von Elektronenstrahlen, die
so etwa in einer Ebene in einem Hals einer Farbfernsehbildröhre verlaufen, wobei der Hals in einen Konus übergeht, an den sich ein Frontglas mit auf der Innenseite desselben angeordnetem Bildschirm anschließt sowie eine Farbfernsehbildröhre mit einer derartigen Konvergenzeinrichtung.
Es ist aus der US-PS 3725 831 eine Anordnung, bestehend aus mindestens vier dauermagnetischen Ringen, bekannt, die paarweise ein hinsichtlich der Lage und Stärke einstellbares Magnetfeld erzeugen.
Die Einstellbarkeit wird dadurch erhalten, daß die beiden Ringe eines Paares in der gleichen Richtung in bezug auf den Elektronenstrahl verdreht und ein Ring in bezug auf den anderen in entgegengesetzter Richtung verdreht wird. Diese Einstellmöglichkeit erfordert das Anordnen der Ringe auf einem Träger, der um den Hals der Farbfernsehbildröhre angeordnet ist und derartige Einrichtungen aufweist, daß die Einstellbarkeit jedes Ringenpaares unabhängig von der
Stellung der übrigen Ringe gewährleistet ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem zum Konvergieren von Elektronenstrahlen eine Einrichtung hergestellt werde π kann, die nicht mechanisch einstellbar zu sein braucht, also baulich sehr einfach sein kann. Ferner besteht die Aufgabe nach der Erfindung darin, eine Farbfernsehbildröhre mit einer derartigen Einrichtung zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingang? genannten Art nach der Erfindung die Farbfernsehbildröhre in Betrieb genommen, wonach um den Hals der Farbfernsehbildröhre eine Hilfseinrichtung zum Erzeugen einstellbarer Magnetfelder im Hals der Farbfernsehbildröhre angeordnet wird, wonach die Hilfseinrichtung derart eingestellt wird, daß ein die Elektronenstrahlen konvergierendes Magnetfeld erzeugt wird und einer so erhaltenen Einstellung der Hilfseinrichtung Daten hinsichtlich der Größe und Richtung des Konvergenzfehlers jedes Elektronenstrahls entnommen werden, mit denen Polarität und Stärke magnetischer Pole eine Struktur festgelegt werden, die die Konvergenzeinrichtung bildet und die ein mehrpoliges statisches Dauermagnetfeld erzeugt.
Mit dem oben angegebenen Verfahren läßt sich eine Einrichtung herstellen, die ein der Farbfernsehbildröhre angepaßtes Magnetfeld erzeugt und also gleichsam ein Ganzes mit der Farbfernsehbildröhre bildet. Nach Bedarf lassen sich mit diesem Verfahren außer den Konvergenzfehlern auch die Farbreinheitsfehler beheben. Die am Schirm sichtbaren Konvergenzfehler weisen Größenordnungen in Millimetern auf und können gemessen werden. Es gibt horizontale und vertikale Fehler. Die auf eine derartige Weise gemessenen Fehler sind Daten, durch die mit magnetischen Polen einer aus den Fehlern abzuleitenden Stärke eine Struktur eines magnetischen Mehrpoles bestimmt werden kann, der ein den festgelegten Konvergenzfehlern angepaßtes Dauermagnetfeld erzeugt.
Durch die Erzeugung eines gewünschten magnetischen Feldes mit einer Hilfseinrichtung und die anschließende Datenentnahme entsteht die Möglichkeif, eine Einrichtung zu bestimmen, die der betreffenden Farbfernsehbildröhre angepaßt ist. Gleichzeitig hat man die Bestätigung, daß das Konvergieren der Elektronenstrahlen verwirklichbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfseinrichtung eine elektromagnetische Mehrpoleinheit benutzt wird, die eine Anzahl von Spulen enthält, die elektrische Ströme zum Erzeugen des für die Konvergenz der Elektronenstrahlen erforderlichen Magnetfeldes durchfließen, wobei die Werte der elektrischen Ströme die Daten zur Bestimmung der dauermagnetischen Struktur ergeben. Da die elektrischen Ströme, mit denen die Hilfseinrichtung erregt wird, für das erzeugte Magnetfeld kennzeichnend sind, liegen durch die Bestimmung der Werte der elektrischen Ströme Stärke um! I 3ge der Pole der bei der Farbfernsehbildröhre zu /erwendenden magnetischen Mehrpole fest.
Die gewonnenen Daten der Hilfseinrichtung können auf verschiedene Weise verwendet werden. Es ist möglich, daß die Daten der Hilfseinrichtung in einen Datenspeicher geschrieben werden, oder daß die Daten der Hilfseinrichtung zum Steuern einer Magnetisierungseinheit benutzt werden, die eine ringförmige magnetisierbare Struktur für die Konvergenzeinheit magnetisiert. Weiterhin ist es möglich, daß die Daten in einen Kode umgewandelt werden, mit dem eine ringförmige Konvergenzeinheit mit einer gewünschten magnetischen Feldstärke aus einer Sammlung bereits magnetisierter Strukturteüe herausgenommen oder zusammengestellt werden kann. Selbstverständlich können die letztgenannten zwei Möglichkeiten ausgeführt werden, nachdem die Daten in einen Speieher geschrieben worden sind.
Eine Vereinfachung des Verfahrens wird dadurch erhalten, daß die ringförmig magnetisierbare Struktur aus einer magnetisierbaren Masse gebildet wird, die ringförmig an der Innen- oder Außenwand des Halses 's der Farbfernsehbildröhre angeordnet wird. Die ringförmige magnetisierbare Struktur wird aus einem magnetisierbaren Ring gebildet, der auf dem und/oder in dem Hals der Farbfernsehbildröhre angeordnet wird. Der magnetisierbare Ring kann auf einem Gitter an dem Hals der Farbfernsehbildröhre angeordnet werden.
Weiterhin kann die ringförmige magnetisierbare Struktur aus einem nicht magnetisierbaren Träger und einer Anzahl magnetischer Dipole aus einem magnetisierbaren Werkstoff aufgebaut werden.
Zum möglichst einfachen und leichten Gestalten des Aufbaus einer Magnetisierungseinheit ist es vorteilhaft, mit der Magnetisierungseinheit die ringförmige magnetisierbare Struktur Stelle für Stelle für eine Konvergenzeinheit zu magnetisieren. Eine geeignete Form des Verfahrens, bei dem der oben angegebene Aufbau der Magnetisierungseinheit verwendet werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen Aufbau sowohl die Hilfseinrichtung als auch die Magnetisierungseinrichtung zusammengebaut sind und daß nach der Bestimmung der Daten der Aufbau gegebenenfalls in bezug auf die Farbfernsehbildröhre verschoben wird, wonach die Magnetisierungseinrichtung die zu magnetisierende ringförmige Struktur enthält.
Es hat sich gezeigt, daß mit mindestens einer achtpoligen elektromagnetischen Magnetisierungseinheit jedes mögliche Magnetfeld, das zum statischen Konvergieren von Elektronenstrahlfcn in einem Hals einer
« Farbfernsehbildröhre benötigt ist, verhältnismäßig einfach erzeugbar ist. Gleichfalls läßt sich mit einer zwölfpoligen elektromagnetischen Magnetisierungseinheit jedes gewünschte Magnetfeld erzeugen. Es sei bemerkt, daß eine elektromagnetische Einheit schon früher in der deutschen Patentanmeldung P 2549054.4 vorgeschlagen worden ist.
Eine Farbfernsehbildröhre kann nach der Erfindung mit einer Einrichtung zum statischen Konvergieren im wesentlichen in einer Ebene verlaufender Elektronenstrahlen in oder um den Hals dieser Farbfernsehbildröhre versehen sein und nach einem oder mehreren der obengenannten Verfahrensschritte hergestellt sein.
Bei dieser Farbfernsehbildröhre nach der Erfindung kann die Einrichtung nur einen dauermagnetischen Ring aufweisen, der an mindestens acht Stellen magnetisierbar ist, die magnetische Dipole bilden, de ren magnetische Stärke und Polarität den auftretenden Konvergenzfehlern der zu konvergierenden Elektronenstrahlen angepaßt sind. Weiterhin kann die Einrichtung einen Träger aufweisen, der mindestens acht losnehmbare dauermagnetische Dipolelemente aufweist, wobei die magnetische Stärke und Polarisa-
tionsrichtung jedes Dipols den auftretenden Konvergenzfehlern der zu konvergierenden Elektronenstrahlen der Farbfernsehbildröhre angepaßt sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Beispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer Hilfseinrichtung,
Fig. 4 eine erste Ausführungsform einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Einrichtung in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Ausführung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführung einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Einrichtung in Seitenansicht,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die in Fig. 6 dargestellte Einrichtung,
Fig. 8 skizziert in der Perspektive eine Ansicht einer Magnetisierungseinrichtung und einer darin angeordneten Konvergenzeinrichtung,
Fig. 9a einen Querschnitt durch eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Konvergenzeinrichtung,
Fig. 9b eine teilweise Seitenansicht eines Teiles eines Trägers der Konvergenzeinrichtung nach Fig. 9 a, und
Fig. 9c einen dauermagnetischen Strukturteil der Einrichtung nach Fig. 9a.
An Hand der Fig. 1 wird eine Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens gegeben. Eine elektromagnetische Hilfseinrichtung 5 wird um den Hals 3 der Farbfernsehbildröhre 1 angeordnet. Weiter unten wird an Hand der Fig. 3 die Hilfseinrichtung 5 näher erläutert. Der Hilfseinrichtung 5 werden elektrische Ströme zugeführt, die ein Magnetfeld erzeugen. Durch Einstellung der elektrischen Ströme und den entsprechenden Wert wird ein in der Farbfernsehbildröhre 1 hinsichtlich der Lage und Stärke angepaßtes Magnetfeld erzeugt. Mit der Meßeinheit 9 werden die elektrischen Ströme gemessen. Die elektrischen Ströme sind Daten, die das von der Hilfseinrichtung 5 erzeugte Magnetfeld vollständig beschreiben. Die Daten werden in angepaßter Form, z. B. digital, in einem Speicher 19, z. B. in einem Ringkernspeicher, geschrieben. Aus dem Speicher 19 können die Daten zum Speisen einer Steuereinheit 11 herangezogen werden. Die Steuereinheit 11 erregt eine Magnetisierungseinheit 13. In der Einrichtung 15 in Fig. 1 außerhalb der Einheit 13 gezeichnet, in der Magnetisierungseinheit 13 wird ein Magnetfeld aufgedruckt, das gleich dem von der Hilfseinrichtung 5 an der Stelle der Elektronenstrahlen erzeugten Magnetfeld ist. Danach wird die Hilfseinrichtung 5 vom Hals 3 abgenommen und die Einrichtung 15 an seiner Stelle gebracht.
Das Verfahren eignet sich zum Anwenden eines Prozeßsteuerautomaten 17. Die Eingabe der Daten in den Speicher 19 wie auch die Ausgabe dieser Daten und die Bestimmung und Speisung der Daten zur Steuereinheit 11 sind Vorgänge, die sich hervorragend zum Ausführen durch einen Steuerautomaten eignen. Ebenso kann der Prozeßsteuerautomat 17 zum entsprechenden Zeitpunkt Mechanismen Befehle geben,
welche Mechanismen unter anderen die Hilfseinrichtung 5 auf die Bildröhre 1 anordnen, die zu magnetisierende Einrichtung 15 in die Magnetisierungseinheit 13 bringen, die Hilfseinrichtung 5 von der Bildröhre 1 entfernen und die Einrichtung 15 um den Hals 3 der Bildröhre 1 anordnen. Neben diesen Steuerfunktionen kann der Prozeßsteuerautomat 17 auch Kontrollfunktionen durchführen, wie die Kontrolle
- der Position der Bildröhre 1 in bezug auf die Hilfseinrichtung 5,
- der Bestimmung der Datenanzahl durch die Meßeinheit 9,
- der Erregung der Magnetisierungseinheit 13,
- der Lage der Einrichtung 15 in bezu^ auf die Bildröhre 1.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ist eine Alternative für das für Fig. 1 beschriebene Verfahren. Die Hilfseinrichtung 5 und die Magnetisierungseinheit 13 sind zusammen in einem Aufbau 6 angeordnet. Bevor die Hilfseinrichtung 5 und die Magnetisierungseinheit 13 um den Hals 3 der Farbfernsehbildröhre 1 angeordnet werden, wird die noch nicht magnetisierte Einrichtung 15 an eine gewünschte Stelle angeordnet. Die Hilfseinrichtung 5 wird erregt und derart abgeglichen, daß ein die Elektronenstrahlen konvergierendes Magnetfeld entsteht. Anschließend bestimmt die Meßeinheit 9 die erforderlichen Daten, mit denen die Steuereinheit 11 eingestellt wird. Die Hilfseinrichtung 5 wird gegebenenfalls derart verschoben, daß die Magnetisierungseinheit 13 die Einrichtung 15 enthält. Nach der Stromwegnahme bei der Hilfseinrichtung 5 erregt die Steueranordnung 11 die Magnetisierungseinheit 13. Nach der Magnetisierung der Einrichtung 15 werden die Hilfseinrichtung 5 und die Magnetisierungseinheit 13 entfernt. Am Hals 31 der Röhre 1 ist jetzt eine hinsichtlich der Lage und Stärke genau abgeglichene Konvergenzeinrichtung angeordnet.
In Fig. 3 ist mehr oder weniger schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Hilfseinrichtung 5 dargestellt. Die Hilfseinrichtung S enthält einen ringförmigen Ferromagnetkern 21, an dem acht Polschuhe a, b, c, d, e, f, g, η gebildet sind, die in einer Ebene liegen und radial gerichtet sind. Um jeden Polschuh ist eine
Ί5 Wicklung verlegt, durch die ein einzustellender Gleichstrom / gesteuert werden kann.
In dem vom Kern 21 umschlossenen Raum wird ein achtpoliges statisches Magnetfeld erzeugt, dessen Polarität und Stärke regelbar ist.
so Die Größe und Richtung der Gleichströme la, Ib, Ict Id-, Ie-, If-, Ig und Ih können an Hand der Größe und Richtung der Abweichungen der zu konvergierenden Elektronenstrahlen eingestellt werden. Mit den Gleichströmen Ia bis lh sind die zum Erhalt von Farbreinheit und Konvergenz erforderlichen Korrekturen verwirklichbar, wobei die Größe und Richtung der Gleichströme la bis lh Daten sind, mit denen die erforderlichen Korrekturen bestimmt sind.
Als Magnetisierungseinheit kann eine gleichartige
Ausführungsform benutzt werden, aber, weil die zum Konvergieren von Elektronenstrahlen erforderlichen elektrischen Ströme schwächer sind als die zum Magnetisieren der Einrichtung erforderlichen Ströme, müssen die Leiter der Spulen der Magnetisierungseinheit auf eine den größeren Stromstärken angepaßte Weise ausgeführt sein. Wenn eine gleichartige Ausführungsform der Hilfseinrichtung für größere Stromstärken geeignet gemacht ist, kann sie auch mit schwä-
cheren Stromstärken gesteuert werden. Daraus geht hervor, daß die Möglichkeit besteht, die Magnetisierungseinheit gleichfalls als Hilfseinrichtung zu verwenden, die im einen Fall an die Meßeinheit und im anderen Fall an die Steuereinheit angeschlossen wird.
Fig. 4 zeigt einen teilweise aufgeschnittenen Hals 3 einer Farbfernsehbildröhrt. Am Ende des Halses 3 befinden sich Kontaktstifte 33, an denen die Kathoden und Elektroden der Elektronenstrahlerzeugnissysteme 35 angeschlossen sind. Die Einrichtung 15 zum statischen Konvergieren der von den Elektronenstrahlerzeugungssystemen 35 erzeugten Elektronenstrahlen besteht aus einem außerhalb der Glaswand 31 des Halses 3 liegenden Kunststoffträger 15/4 und einem Ferritring 155. Der Träger ISA weisi auf der Manteloberfläche eine in Längsrichtung verlaufende Rippe 15 C auf und der Ferritring 15 B einen damit zusammenarbeitenden Schlitz, der nur an einer Seite in den Rand des Ringes mündet, so daß der Ring 15 B nur auf eine Weise auf dem Träger ISA befestigt werden kann. Deutlichkeitshalber ist in Fig. 5 ein Querschnitt dargestellt, der deutlich die Rippe 15 C und den Schlitz der Einrichtung 15 zeigt. Die Fig. 5 entsprechenden Ziffern stimmen mit den Ziffern in Fig. 4 überein.
In den Fig. 6 ist ein gleicher Teil des Halses 3 einer Farbfernsehbildröhre wie in Fig. 4 dargestellt. Statt eines Trägers mit einem darauf befestigten Ferritring besteht die Einrichtung nur aus einer innerhalb der Glaswand 31 des Halses 3 angeordneten Ferritschicht 15, die mit einem Bindemittel direkt auf der Innenwand 37 des Halses 3 angebracht ist. Der Vorteil dabei ist, daß ein Träger, der Raum und Material fordert, überflüssig ist. Fig. 7 stellt einen Querschnitt dar und zeigt die Einfachheit der Einrichtung 15. Die dabei erwähnten Ziffern entsprechen den Ziffern nach Fig. 6. Die Einrichtung 15 kann gleichfalls, was jedoch nicht in einer Figur dargestellt ist, auf der Hinterseite einer Ablenkeinheit der Farbfernsehbildröhre montiert werden. Weiter ist es möglich, die Einrichtung auf Gittern oder auf den Kathoden im Hals 3 der Farbfernsehbildröhre 1 anzuordnen.
In Fig. 8 ist skizziert eine Magnetisierungseinheit 13 dargestellt, mit der die darauf in Umfangsrichtung verschiebbare Einrichtung 15 Stelle für Stelle magnetisch polarisiert wird. Die Stärke der Polarisierung ist von der Anzahl von Amperewindungen der Spule 41 abhängig, die um den Kern der Magnetisierungseinheit 11 liegen. Der Kern besteht aus zwei Teilen 43 und 45, die einen nahezu geschlossenen magnetischen Kreis bilden Zwischen einem konkaven Polschuh 47 und einem konvexen Polschuh 49 gibt es einen Luftspalt, in dem sich ein Teil der zu magnetisierenden Einrichtung 15 befindet. Die konkaven und konvexen Polschuhe 47 und 49 haben vorzugsweise eine Formgebung, die nahezu vollständig den gebogenen Flächen 51 und 53 der Einrichtung 15 folgen.
Um die Einrichtung 14 leicht zwischen den Polschuhen 47 und 49 anordnen und verschieben zu können, sind die Kernteile 43 und 45 mit senkrecht aufeinander stehenden geschliffenen Berührungsflächen 55 und 57 versehen. Die Polschuhe 47 und 49 können voneinander weg- und aufeinander zubewegt werden, wobei durch die senkrecht aufeinander stehenden Flächen die Teile 43 und 45 immer in gleicher Lage in bezug aufeinander zurückkehren. Gleichzeitig ist
ίο der magnetische Übergangswiderstand in den Flächen 55 und 57 klein und konstant, wodurch das erforderliche eindeutige Verhältnis zwischen dem Strom Im und dem erzeugten magnetisierenden Feld im Kern gewährleistet ist.
is In den Fig. 9a, 9b und 9c sind eine bevorzugte Ausführungsform und ihre Einzelheiten einer statischen Konvergenzeinrichtung 15 dargestellt. Die Einrichtung 15 besteht aus einem Kunststoffträger 61, beispielsweise aus Polykarbonat, in dem an äquidi-
2ostanten Stellen am Umfang acht ferromagnetische Kapseln 63 befestigt sind. Es ist deutlich, daß sich gerade diese Ausführungsform zum Erregen einer in Fig. 8 dargestellten Magnetisierungseinheit besonders eignet. Die im Träger 61 angebrachten Löcher 65 sind etwas elliptisch, um eine gute Befestigung der Kapseln 63 in den Löchern 65 zu erhalten. Dazu ist die Breite b etwas kleiner als die Höhe h, die gleich dem Durchmesser d der runden Kapseln 63 ist. Die schmalen Teile 67 des Trägers 61 klemmen durch ihre elastische Wirkung die Kapsel 63 im Loch 65 fest. Es ist selbstverständlich möglich, die Kapseln 63 zu magnetisieren, bevor sie im Träger 61 angebracht werden, dabei soll eine gute Kontrolle hinsichtlich der Reihenfolge der Kapseln 63 erfolgen, in der sie in den
j5 Träger 61 gebracht werden.
Wird das Verfahren angewandt, bei dem an Hand der Einstelldaten aus einer Reihe dauermagnetischer Strukturen, die geeignetste ausgewählt wird, so ist es vorteilhaft, diese Struktur aus einer Anzahl von Dauermagnetringen aufzubauen. Dies wird an Hand eines Beispiels mit einer Überlagerung eines Vierpol- und eines Sechspolfeldes erläutert. Es sei angenommen, daß die Felder je M verschiedene Stärken haben können und ein Feld in bezug auf das andere N verschiedene Positionen einnehmen kann. Besteht die magnetische Struktur aus einem einzigen dauermagnetischen Ring, so besteht die Reihe, aus der ausgewählt wird, aus MxMxN Ringen. Besteht die Struktur aus zwei Ringen, so enthält die Reihe M + M Ringe, jedoch muß dabei ein Ring in bezug auf den anderen in N verschiedenen Positionen angebracht werden können. Wird die statische Konvergenzeinrichtung gemäß einer Ausführungsform oder einer gleichartigen Ausführungsform wie in Fig. 9a, 9b und 9c dar- ·,-, gestellt zusammengestellt, so sind nur M in Stärke verschiedene Strukturteile (Kapseln) notwendig, um jede gewünschte Struktur erhalten zu können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

26 \ 1 633 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Konveiigenzeinrichtung zum statischen Konvergieren von Elektronenstrahlen, die etwa in einer Ebene in einem Hals einer Farbfernsehbildröhre verlaufen, wobei der Hals in einen Konus übergeht, an den sich ein Frontglas mit auf der Innenseite desselben angeordnetem Bildschirm anschließt,daduTch gekennzeichnet, daß die Farbfernsehröhre in Betrieb genommen wird, wonach um den Hals der Farbfernsehbildröhre eine Hilfsemrichtung zum Erzeugen einstellbarer Magnetfelder im Hals der Farbfernsehbildröhre angeordnet wird, wonach die Hilfseinrichtung derart eingestellt wird, daß ein die Elektrosenstrahlen konvergierendes Magnetfeld erzeugt wird und einer so erhaltenen Einstellung der Hilfseinrichtung Daten hinsichtlich der Größe und Richtung des Konvergenzfehlers jedes Elektronenstrahls entnommen werden, mit denen Polarität und Stärke magnetischer Pole einer Struktur festgelegt werden, die die Konvergenzeinrichtung bildet und die ein mehrpoliges statisches Dauermagnetfeld erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfseinrichtung eine elektromagnetische Mehrpoleinheit benutzt wird, die eine Anzahl von Spulen enthält, die elektrische Ströme zum Erzeugen des für die Konvergenz der Elektronenstrahlen erforderlichen Magnetfeldes durchfließen, wobei die Werte der elektrischen Ströme die Daten zur Bestimmung der dauermagnetischen Struktur ergeben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten der Hilfseinrichtung in einem Datenspeicher geschrieben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten der Hilfseinrichtungen zum Steuern einer Magnetisierungseinheit benutzt werden, die eine ringförmige magnetisierbare Struktur für die Konvergenzeinheit magnetisiert.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten in einen Kode umgewandelt werden, mit dem eine ringförmige Konvergenzeinheit mit einer gewünschten magnetischen Feldstärke aus einer Sammlung bereits magnetisierter Strukturteile herausgenommen oder zusammengestellt werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige magnetisierbare Struktur aus einer magnetisierbaren Masse gebildet wird, die ringförmig an der Innen- und Außenwand des Halses der Farbfernsehbildröhre angeordnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige magnetisierbare Struktur aus einem magnetisierbaren Ring gebildet wird, der auf dem und/oder in dem Hals der Farbfernsehbildröhre angeordnet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Ring auf · einem Gitter in dem Hals der Farbfernsehbildröhre angeordnet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige magnetisierbare Struktur aus einem nicht magnetisierbaren Träger und einer Anzahl magnetischer Dipole aus einem magnetisierbaren "Werkstoff aufgebaut wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Magnetisierungseinheit die ringförmige magnetisierbare Struktur Stelle für Stelle für eine Konvergenzeinheit magnetisiert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 4, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen Aufbau sowohl die Hilfseinrichtung als auch die Magnetisierungseinrichtung zusammengebaut sind und daß nach der Bestimmung der Daten der Aufbau gegebenenfalls in bezug auf die Farbfernsehbildröhre verschoben wird, wonach die Magaetisierungseinrichiung die zu magnetisierende ringförmige Struktur enthält.
12. Farbfeneshbiidröhre mit einer Einrichtung zum statischen Konvergieren im wesentlichen in einer Ebene verlaufender Elektronenstrahlen in oder um den Hals dieser Farbfernsehbildröhre, welche Einrichtung nach dem Verfahren aus einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist.
13. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung nur einen dauermagnetischen Ring aufweist, der an mindestens acht Stellen magnetisiert ist, die magnetische Dipole bilden, deren magnetische Stärke und Polarität den auftretenden Konvergenzfehlern der zu konvergierenden Elektronenstrahlen angepaßt sind.
14. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Träger aufweist, der mindestens acht losnehmbare dauermagnetische Dipolelemente aufweist, wobei die magnetische Stärke und Polarisationsrichtung jedes Dipols den auftretenden Konvergenzfehlern der zu konvergierenden Elektronenstrahlen der Farbfernsehbildröhre angepaßt sind.
DE2611633A 1975-04-01 1976-03-19 Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Konvergenzeinrichtung zum statischen Konvergieren von Elektronenstrahlen in einer Farbfernsehbildröhre und Farbfernsehbildröhre mit einer derartigen Konvergenzeinrichtung Expired DE2611633C3 (de)

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