DE1289868B - Farbreinheitskorrektureinrichtung fuer eine Farbfernseh-Bildroehre - Google Patents
Farbreinheitskorrektureinrichtung fuer eine Farbfernseh-BildroehreInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Farbreinheitskorrektur- achse oder auch auf eine Zwischenstellung emjustiert
einrichtung für eine Farbfernseh-Bildröhre mit einer werden können. Wiederum ist die Anordnung ziem-
zwischen dem Ablenkjoch und dem Bildschirm auf lieh kompliziert und schwierig einzujustieren, und es
dem Röhrenkolben angeordneten Permanentmagnet- läßt sich mit ihr kein einheitliches Korrekturfeld er-
anordnung. 5 zeugen.
Die Farbreinheitskorrektur bei einer Farbfernseh- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Bildröhre vom Dreistrahl-Lochmaskentyp erfolgt be- Einrichtung zur Nachablenkungskorrektur der Farbkanntlich
zu dem Zweck, die drei Elektronenstrahlen reinheit zu schaffen, mittels deren sich in einer Quergemeinsam in ihrer Lage so einzustellen, daß die ebene durch den Konusteil des Röhrenkolbens ein
Strahlablenkung in Zuordnung zu den entsprechen- i° transversales, d. h. zur Röhrenlängsachse senkrechtes
den »Farbzentren« so erfolgt, daß die Strahlen die Korrekturmagnetfeld erzeugen läßt, das die gesamte
Löcher der Lochmaske unter solchen Winkeln durch- von der Strahlablenkung erfaßte Fläche überdeckt
setzen, daß auf dem Bildschirm die Strahlflecke sich und eine ganz bestimmte gewünschte Form hat.
mit den entsprechenden Farbleuchtstoffpunkten Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Farbreindecken.
Vorteilhaft ist dabei die sogenannte Nach- 1S heitskorrektureinrichtung der eingangs genannten
ablenkungskorrekturjbeiderdieFarbreinheitskorrek- Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Permatur
im Strahlengang nach dem Ablenkjoch erfolgt, nentmagnetanordnung aus zwei auf den Konusteil
weil dabei — anders als bei der sogenannten Vorab- des Kolbens aufgesetzten Magnetringen besteht, die
lenkungskorrektur, bei welcher die Farbreinheits- in an sich bekannter Weise einzeln um die Röhrenkorrektureinrichtung
im Strahlengang vor dem Ab- so achse verdrehbar sind und die über ihren Umfang
lenkjoch angeordnet ist — namentlich bei Weitwin- ungleich stark bemessen und/oder magnetisiert sind,
kel-Farbbildröhren die Strahlfokussierung durch die derart, daß das in dem von den Magnetringen um-Farbreinheitskorrektur
weit weniger gestört wird, so schlossenen Raum erzeugte Magnetfeld im wesentdaß in der Regel keine Nachfokussierung oder Neu- liehen für jeden Strahlablenkwinkel einheitlich die geeinstellung
der Fokussierung mehr erforderlich ist. 25 wünschte Korrektur bewirkt.
Andererseits bringt die Nachablenkungskorrektur in- Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß man
sofern Probleme mit sich, als die Elektronenstrahlen durch entweder gemeinsames oder getrenntes Ver-
den von der Korrektureinrichtung zu erfassenden drehen der mit ihrem Magnetfeld die gesamte von
Raum zwischen Ablenkjoch und Bildschirm unter der Strahlablenkung erfaßte Fläche erfassenden Ma-
ständig wechselnden Ablenkwinkeln durchlaufen und 3° gnetringe die gewünschte Korrekturfeldform ohne
die Korrektur an sich für sämtliche Ablenkwinkel so weiteres erzeugen und einstellen kann, wobei noch
erfolgen sollte, daß in allen Bildschirmbereichen die der Vorteil besteht, daß die Einrichtung mit nur
Farbreinheit gewährleistet ist. zwei Magnetringen sehr unkompliziert ist und sich
Es ist eine mit Nachablenkungskorrektur arbei- ohne Schwierigkeit einstellen läßt,
tende Farbreinheitskorrektureinrichtung bekannt 35 Die Verwendung zweier einzeln um die Röhren-
(USA.-Patentschrift 2 963 607), die aus einzelnen achse verdrehbarer Magnetringe für die Farbreinheits-
Magneten besteht, die um den Umfang des Bild- korrektur ist an sich bekannt (USA.-Patentschrift
schirmes oder etwas rückwärts desselben angeordnet 2 950 407); jedoch arbeitet diese bekannte Einrich-
sind und kleine örtliche Magnetfelder erzeugen, die tung mit der aus den genannten Gründen nachteili-
durch Verstellen der Magnete so gerichtet werden 4<>
gen Vorablenkungskorrektur, wobei in diesem Falle
können, daß in der Nähe der Magnete, also im Bild- die Magnetringe über ihren Umfang gleichmäßig be-
schirmrandbereich, Farbreinheit erzielt wird. Diese messen und magnetisiert sind.
Anordnung ist jedoch verhältnismäßig kompliziert, Bevorzugte Merkmale und Weiterbildungen der
und es läßt sich mit ihr auch nicht ohne weiteres eine Erfindung bestehen darin, daß das Material der Maeinwandfreie
Farbreinheitskorrektur über die ge- 45 gnetringe die Permeabilität 1 hat; daß die Magnetsamte
Schirmfläche einschließlich des Mittelbereiches ringe längs ihres Umfanges unterschiedlich breit oder
derselben erreichen. aber unterschiedlich dick sind; daß die Querschnitts-Weiter
ist eine Nachablenkungskorrektureinrich- fläche der Magnetringe zwischen einem Minimum jetung
bekannt (USA.-Patentschrift 2 941102), die aus weils an ihren diametral gegenüberliegenden Polen
einzelnen, verstellbaren Magneten, die in diesem Fall 5° und einem Maximum jeweils in der Mitte zwischen
um den Konusteil des Bildröhrenkolbens herum an- den Polen sich ändert sowie daß die Magnetringe in
geordnet sind, besteht. Abgesehen davon, daß auch dem Bereich ihrer effektiven Pole dünner als in den
diese Anordnung mit ihren vielen Einzelmagneten übrigen Bereichen und außerdem selektiv entmagneziemlich
kompliziert und vor allem umständlich und tisiert sind.
schwierig einzustellen ist, erhält man damit kein ein- 55 F i g. 1 zeigt eine Farbfernseh-Bildröhre mit Farb-
heitliches, den gesamten von der Magnetanordnung reinheitskorrektureinrichtung gemäß einer Ausfüh-
umschlossenen Raum durchsetzendes Magnetfeld, rungsform der Erfindung;
sondern eine Vielzahl von Einzelmagnetfeldern, mit F i g. 1 a, Ib und 1 c veranschaulichen Einzelhei-
denen sich die erforderliche Gesamtfeldform besten- ten der Einrichtung nach Fig. 1;
falls grob approximieren läßt. 6o Fig. 2 veranschaulicht eine Farbreinheitskorrektur-
Außerdem ist noch eine Nachablenkungskorrek- einrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform
tureinrichtung bekannt (deutsche Auslegeschrift der Erfindung;
1 041 075), bei der eine den Bildschirmbereich um- F i g. 2 a und 2 b veranschaulichen Einzelheiten der
fassende, ringförmige Anordnung von Einzelmagne- Einrichtung nach Fig. 2;
ten vorgesehen ist, die in Richtung der Röhrenachse 65 F i g. 3, 3 a und 3 b zeigen eine Farbreinheits-
gegeneinander versetzt und einzeln einstellbar sind, korrektureinrichtung gemäß einer dritten Ausfüh-
so daß korrigierende Einzelfelder erzeugt werden, die rungsform der Erfindung;
entweder parallel oder senkrecht zur Röhrenlängs- Fig. 4 und 4a veranschaulichen in zwei verschie-
3 4
denen Ansichten einen teilweisen Entmagnetisie- eines großen Kondensators über die Spule eine solche
rungsvorgang zur Herstellung einer Einrichtung nach Feldstärke erzeugt, daß das Magnetelement 24 gesät-
F i g. 3, 3 a und 3 b. tigt wird.
In F i g. 1 ist eine Farbfernseh-Bildröhre 12 mit Anschließend werden je zwei Magnetelemente 24
den auf ihr angebrachten Einrichtungen. Der Kolben 5 halbkreisförmig gebogen und durch einen geeigneten
der Röhre 12 hat einen Konusteil 12 B und einen Kitt miteinander verbunden, so daß die gewünschten
zylindrischen Halsteil 12 N, der nur teilweise darge- Magnetringe entstehen. Die beiden Magnetelemente
stellt ist. werden dabei so zusammengesetzt, daß sie jeweils
Die rasterförmige Ablenkung der Elektronenstrah- mit ihren Nordpolen und ihren Südpolen aneinander-
len über den Bildschirm 12 F geschieht mittels des io stoßen.
Ablenkjochs 14, dessen Träger aus einem zylindri- Jeder der Magnetringe 20 A und 20 B ist getrennt
sehen äußeren Gehäuse 16, welches das Joch umgibt, in seinem Kanal 22 C verdrehbar. Bei gegenseitiger
besteht. Das Gehäuse 16 besteht aus einem vorderen Verdrehung der beiden Magnetringe wird sowohl die
zylindrischen Teil 16 F, einem mittleren zylindrischen Richtung als auch die Stärke des resultierenden ma-
Teil 16/ und einem rückwärtigen zylindrischen Teil 15 gnetischen Feldes im Innenraum der Ringe verändert.
16 R. Der Teil 16 F läuft an seinem linken Ende Bei gleichzeitiger Verdrehung beider Ringe ohne
in F i g. 1 in eine Lippe 16 L aus und ist mit dem Veränderung ihrer gegenseitigen Lage bleibt die ma-
mittleren Teil 16 / über eine Scheibe 16 D verbun- gnetische Feldstärke unverändert, während die FeId-
den. Der mittlere Teil 16 / ist mit dem Teil 16 R richtung sich ändert. Bei gleicher, jedoch gegenläufi-
über einen konischen Teil 16 C verbunden. Der rück- 20 ger Verdrehung der beiden Ringe ändert sich die
wärtige Teil 16 R grenzt an eine Endscheibe 16 E an. magnetische Feldstärke bei gleichbleibender FeId-
Die Kanten 16 S einiger Schlitze des äußeren Ge- richtung, die sich jedoch umkehren kann, wenn die
häuses sind in F i g. 1 sichtbar. gegenläufigen Drehungen genügend groß sind.
Der zylindrische Teil 16 F des Gehäuses 16 bildet Wegen der Lage der Korrektureinrichtung 18 hinden
Träger für die Farbreinheitskorrektureinrichtung 25 ter dem Ablenkjoch treten die Strahlen nicht in den
18, die zwei Magnetringe 20 A und 20 B, die getrennt zentralen Bereich des umschlossenen Raumes ein,
drehbar auf einem zylindrischen Magnetträger 22 an- wie es der Fall sein würde, wenn die Korrektureingebracht
sind, aufweist. richtung vor dem Ablenkjoch angebracht wäre. Je
Dieser Magnetträger 22 ist gemäß F i g. 1 a, welche nach dem betrachteten Zeitpunkt innerhalb einer Abeine
vergrößerte Ansicht der Farbreinheitskorrektur- 30 tastperiode können sich die Strahlen innerhalb eines
einrichtung 18 in F i g. 1 darstellt, mit drei zylindri- verhältnismäßig großen Bereichs innerhalb der Korschen
Rippen 22 R versehen, von denen zwei an den rektureinrichtung 18 befinden. Damit die Korrektur-Enden
und eine in der Mitte des Magnetträgers 22 einrichtung unabhängig von der jeweiligen Lage der
liegen. Auf diese Weise werden zwei zylindrische Strahlen in der gewünschten Weise wirkt, muß innerKanäle
22 C gebildet, welche die Magnetringe 20 A 35 halb des verhältnismäßig großen Bereichs des von der
und 20 B aufnehmen und eine getrennte Verdrehung Korrektureinrichtung umschlossenen Raumes ein
derselben ermöglichen. Magnetfeld von geeignetem Verlauf vorhanden sein.
Wie sich aus F i g. 1 und 1 a ergibt, haben die Dieser Feldverlauf wird mittels der oben beschrie-
Magnetringe 20 A und 20 B nicht über ihren ganzen benen Formgebung der Magnetelemente 24 erhalten.
Umfang gleiche Breite, sondern die Breite nimmt 4° Die Menge des magnetischen Materials ist dabei an
gleichmäßig von einem Maximum, das fast der Breite den Polen jedes Magnetringes minimal, dagegen an
der Kanäle 22 c entspricht, nach beiden Seiten bis den von den Polen am weitesten entfernten Stellen
auf ein um 90° hiervon entferntes Minimum ab, das maximal, während sie zwischen diesen Extremstellen
erheblich geringer ist als die Kanalbreite. praktisch linear zu- bzw. abnimmt. Das resultierende
Beide Magnetringe 20 A und 20 B werden durch 45 Feld innerhalb des von der Korrektureinrichtung um-Zusammensetzen
je zweier halbkreisförmiger Magnet- schlossenen Raumes und daher auch das Feld im
elemente 24 erhalten. Diese beiden Hälften können Röhrenhals hinter dem Ablenkjoch besitzt den geaus
flexiblem Material, beispielsweise einem handeis- wünschten Verlauf, so daß die eintretenden Strahlen
üblichen Ferrit bestehen, das im gestreckten Zustand z. B. am Rande des umschlossenen Raumes (entspredie
in F i g. 1 b dargestellte Form besitzt und überall 50 chend dem Rand des Ablenkrasters) dieselbe Vergleich
dick ist, wie in F i g. 1 c dargestellt. Das Ma- Schiebung, d. h. Farbreinheitskorrektur erfahren wie
gnetelement 24 nach F i g. 1 b und 1 c hat in seiner in der Mitte des umschlossenen Raumes.
Mitte ein Stück 24 C von konstanter Breite und Man kann erkennen, daß bei Verstellung Magnetnimmt in seiner Breite gleichmäßig bis auf die mini- ringe 2OA und 2OB zur Beeinflussung der Farbreinmale Breite 24 E an seinen Enden ab. 55 heitskorrektur die Konvergenz oder Fokussierung un-
Mitte ein Stück 24 C von konstanter Breite und Man kann erkennen, daß bei Verstellung Magnetnimmt in seiner Breite gleichmäßig bis auf die mini- ringe 2OA und 2OB zur Beeinflussung der Farbreinmale Breite 24 E an seinen Enden ab. 55 heitskorrektur die Konvergenz oder Fokussierung un-
Zur Herstellung der Magnetringe werden zunächst beeinflußt bleibt, da erstens die Farbreinheitskorrek-
die Magnetelemente 24 gründlich entmagnetisiert. tureinrichtung von der Fokussiereinrichtung ziemlich
Vorzugsweise bedient man sich hierzu eines Eisen- weit entfernt ist, zweitens durch die Farbreinheits-
blechkerns von etwa E-förmiger Gestalt mit einer korrektureinrichtung die Lage der Strahlen in der
Wicklung auf dem Mittelschenkel, die man mit einem 60 Fokussiereinrichtung nicht beeinflußt wird und drit-
Wechselstrom erregt, wobei man das Magnetelement tens die Phasenlage des Feldes in der Korrektur-
24 langsam an dem Eisenblechkern vorbeibewegt. einrichtung geeignet gewählt ist. Um sicherzustellen,
Nach dieser Entmagnetisierung wird das Magnet- daß die Korrektureinrichtung und ihre Einstellung
element 24 über seine Länge magnetisiert, was da- keinen nachteiligen Einfluß auf das Ablenkfeld des
durch geschehen kann, daß man es in seiner ur- 65 Joches 14 ausübt, soll vorzugsweise das magnetische
sprünglichen geraden Form in eine es dicht um- Material der Magnetringe 20 A und 20 B eine Perschließende
schraubenlinienförmige Spule entspre- meabilität von der Größe 1 besitzen. Bei dieser Größe
chender Länge einsetzt und z. B. durch Entladen der Permeabilität wird durch magnetisches Material
5 6
in der Nähe der Stirnfläche des Ablenkjoches keine Um die Magnetringe 120 A und 120 B zu bilden,
Verzerrung oder Störung der Ablenkfelder hervor- werden je zwei Ringelemente 124 aneinandergesetzt,
gerufen. und zwar so, daß sie jeweils mit ihren Nordpolen und
F i g. 2, 2 a und 2 b zeigen eine andere Ausfüh- Südpolen sich berühren. Die Verbindungsstücke 126
rungsform der Erfindung. Die Farbreinheitskorrek- 5 können beispielsweise einfach aus geeigneten Klebtureinrichtung
118, die in Seitenansicht in F i g. 2 und streifen bestehen.
in Stirnansicht in F i g. 2 a dargestellt ist, ist mit der- Gemäß F i g. 2 und 2 a ist die relative Lage der
jenigen nach F i g. 1 und 1 a insofern vergleichbar, Magnetringe 120 A und 120 B derart gewählt, daß
als sie hinter dem Ablenkjoch auf dem zylindrischen die effektiven Pole des einen Ringes um 90° gegen-Teil
16 F in F i g. 1 angebracht ist und zwei Magnet- io über denjenigen des anderen Ringes verschoben sind,
ringe 120 A und 120 B, die unabhängig voneinander Die Richtung und Größe des Korrekturfeldes kann
auf einem zylindrischen Träger 122 verdrehbar sind, dann durch Verstellen der gegenseitigen Verdrehungsaufweist.
lage beeinflußt werden, wie es an Hand der Fig. 1
Der Träger 122 in F i g. 2 und 2 a, der in F i g. 2 b und 1 a beschrieben wurde.
gesondert dargestellt ist, unterscheidet sich insofern 15 Die in F i g. 3, 3 a und 3 b gezeigte Korrektureinvon
dem Träger22 in Fig. 1 und la, als er keine richtung218 ist in mehrfacher Hinsicht gegenüber
mittlere Rippe und nur eine Rippe 122 R an seiner den bisher beschriebenen Ausführungsformen verStirnfläche
besitzt. Die Magnetringe 120 A und einfacht. Wie insbesondere aus der Stirnansicht in
120 B können in F i g. 2 b vom rechten Ende her F i g. 3 sowie aus der Detailansicht in F i g. 3 b heraufgeschoben
werden. Ein zylindrischer Abstands- 20 vorgeht, hat die Einrichtung 218 keinen getrennten
ring 123 ist ebenfalls auf dem Träger 122 zwischen Magnetringträger. Statt dessen sind die Magnetringe
den Ringen 120 A und 120 B angebracht und isoliert, 220 A und 220 B unmittelbar auf dem zylindrischen
wie die mittlere Rippe22R in Fig. 1 und la, die Teil 16F des äußeren Jochgehäuses 16 angebracht.
Magnetringe voneinander. Wenn die Magnetringe und Der dem Leuchtschirm nähere Magnetring 220^4 beder
Abstandsring 123 auf dem Träger 122 angebracht 25 rührt wieder die Lippe 16 L des äußeren Jochgehäusind,
kann dieser auf den zylindrischen Teil 16 F so ses 16. Es ist auch kein Abstandsring zwischen den
aufgeschoben werden, daß er mit seinem rippenfreien beiden Magnetringen vorhanden. Der andere Magnet-Ende
an der Lippe 16 L anliegt. Diese Lippe dient ring 220 B wird auf dem Gehäuseteil 16 F mittels
dann zur Halterung der Magnete ähnlich wie die dem federnder Klammern 228 festgehalten, die in Öffnun-Röhrenschirm
zugewendete Rippe 22 R der Einrich- 30 gen 16 A des scheibenförmigen Gehäuseteils 16 D
tung nach Fi g. 1 und 1 a. eingreifen. Der mittlere zylindrische Teil 161 des Ge-
Ein weiterer Unterschied zwischen der Korrektur- häuses 16 besitzt einen fingerartigen Vorsprung 16 P
einrichtung 118 nach Fig. 2und2a und der Korrek- an jeder Öffnung 16 A. Die Klammern228 sind so
tureinrichtung 18 nach F i g. 1 und 1 a besteht in der geformt, daß sie jeweils an dem Vorsprung 16 P der
Form der Magnetringe. Während die Magnetringe 35 Innenfläche des Teils 16 F und an der Außenfläche
20 A und 20 B der Korrektureinrichtung 18 in der des Teils 161 sowie an der in F i g. 3 b rechten Stirn-Achsenrichtung
ungleich breit sind, ist, wie man aus fläche des Magnetringes 22OjB anliegen. Dadurch
F i g. 2 sieht, die axiale Breite der Ringe 120 A und wird der Ring 220 B auf dem Teil 16 F festgehalten
120 B der Korrektureinrichtung 118 über den ganzen und an den Ring 220.4 angedrückt. Die Klammern
Umfang, wohingegen, wie man aus F i g. 2 a sieht, 4° sind genügend federnd, um die erforderliche Verdie
Magnetringe 120 A und 120 B über ihren Umfang drehung der Magnetringe zu ermöglichen,
in radialer Richtung verschieden breit, d. h. verschie- Wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 und
den dick sind. In beiden Fällen sollen die Magnet- 2 a haben beide Magnetringe längs ihres Umf angs jeringe
an ihren Polen einen minimalen Querschnitt weils konstante Breite, jedoch unterschiedliche Dicke,
und in der Mitte zwischen den Polen einen maxima- 45 Die Magnetringe werden durch Zusammenfügung je
Ien Querschnitt besitzen. zweier halbkreisförmiger Ringelemente 224 gebildet.
Beide Ringe 120 A und 120 B werden durch Zu- Jedes Ringelement 224 besitzt in der Mitte an der
sammensetzen von zwei halbkreisförmigen Ring- Stelle 224 C eine maximale Dicke, die gleichmäßig
elementen 124 erhalten. Im Gegensatz zu den Ma- gegen die Enden 224 E hin abnimmt. Das magnegnetelementen
24 in F i g. 1 b und 1 c sollen in diesem 50 tische Material der Elemente 224 kann das gleiche
Fall die Ringelemente 124 aus steifem magnetischem wie das der Elemente 124 in F i g. 2 a sein.
Material bestehen, also nicht nachträglich verbogen Die Behandlung der Ringelemente 224 vor ihrer
werden. Auch hier hat das magnetische Material aus Zusammenfügung kann die gleiche sein wie bei den
den oben angegebenen Gründen vorzugsweise den Elementen 124 in F i g. 2 und 2 a, mit einer noch zu
Permeabilitätswert 1. Das Ringelement 124 wird so 55 erwähnenden Ausnahme. Die beiden Elemente 224
gegossen oder anderweitig geformt, daß es an seinen jedes Magnetringes sind wiederum so orientiert, daß
beiden Enden eine verhältnismäßig geringe Dicke sie jeweils mit ihren Nordpolen und Südpolen anein-(in
der Radialrichtung gemessen) und in der Mitte anderstoßen.
eine verhältnismäßig große Dicke besitzt. Zwischen Die Verbindung der Ringelemente 224 erfolgt mit
diesen Stellen ändert sich die Dicke längs des Um- 60 Hilfe von je zwei Handgriffen 226 für jeden Magnetfangs
gleichmäßig. ring. Die Handgriffe 226 sind an ihrer Innenfläche Nach dieser Formung werden die Ringelemente so geformt, daß sie sich an die Außenflächen der mitgründlich
entmagnetisiert und sodann in Längs- einander zu verbindenden Ringelemente anschmiegen
richtung magnetisiert. Dies kann in ähnlicher Weise und deren Berührungsstellen überspannen. Sie wergeschehen,
wie es oben für die Elemente 24 beschrie- 65 den an den Enden der Ringelemente 224 mittels
ben wurde, wobei jedoch die schraubenlinienförmige eines Leims oder anderen Klebstoffs befestigt. Die
Magnetisierungsspule, in welche die Ringelemente Handgriffe 226 dienen zugleich zum Verdrehen der
eingesetzt werden, geeignet flexibel sein muß. beiden Magnetringe.
In F i g. 3 a sind die beiden Magnetringe 220 A und 220 B vor ihrer Anbringung auf dem Teil 16 F
in Seitenansicht dargestellt. Um die Ringe in ihre Betriebslage zu bringen, werden sie über das zylindrische
Ablenkjochgehäuse 16 geschoben und auf dem Teil 16 F dieses Gehäuses angeordnet. Die
federnden Klammern 228 werden dann in die öffnungen 16 A eingefügt, so daß die Magnetringe sich
berühren (F i g. 3 b). Die Lage der beiden Magnetringe in F i g. 3 b entspricht einer gegenseitigen Verdrehung
um 90°, d. h. in eine solche Lage, daß die Pole ebenso zueinander stehen wie in F i g. 2 a. In
F i g. 3 und 3 a sind die Magnetringe in einer solchen gegenseitigen Lage gezeigt, daß ihre effektiven Pole
auf dem Umfang zusammenfallen. Wie bei den anderen beschriebenen Ausführungsformen wird die
Größe und die Richtung des Korrekturfeldes durch gegenseitige Verdrehung der Ringe eingestellt.
Wie bereits erwähnt, wird die Korrektureinrichtung 218 vorzugsweise etwas anders vorbehandelt als
die anderen Ausführungsformen. F i g. 4 veranschaulicht einen selektiven Entmagnetisierungsvorgang,
dem die Magnetringe 220 A und 220 B während ihres Zusammenbaus unterworfen werden. Nach der longitudinalen
Magnetisierung der Ringelemente 224 as und nach der Zusammenfügung ihrer Enden, jedoch
vor der Befestigung der Handgriffe 226 wird das Gebiet in der Nähe der Nahtstellen einem entmagnetisierenden
Feld ausgesetzt. Eine Entmagnetisierungsspule, die mit einem Wechselstrom erregt wird, wird
zu diesem Zweck mit einem Eisenjoch mit abgeschrägten Polschuhen 230 ausgerüstet. Die entmagnetisierenden
Polschuhe werden dicht an der Nahtstelle der Ringelemente 224 angeordnet und dann
gleichzeitig in einer Ebene bewegt, die von der Nahtstelle einen gewissen Abstand besitzt und parallel zur
Tangentialebene an der Nahtstelle verläuft. Wie in der Seitenansicht in F i g. 4 a veranschaulicht, werden
die Polschuhe symmetrisch zu der zur Ringachse senkrechten Mittelebene der zusammengefügten
Ringelemente angeordnet. Die Bewegung der Polschuhe erfolgt in Richtung des Doppelpfeiles in
Fig. 4.
Die Wirkung der selektiven Entmagnetisierung auf das Feld in dem Raum innerhalb der Magnetringe
ist dieselbe wie bei allmählich zunehmender Dicke der Ringelemente 224. Eine Entmagnetisierung an
der Nahtstelle entspricht einer Ringdicke von praktisch Null an dieser Stelle. Durch den beschriebenen
selektiven Entmagnetisierungsvorgang wird eine gute Annäherung an einen idealen Feldverlauf erreicht.
Claims (6)
1. Farbreinheitskorrektureinrichtung für eine Farbfernseh-Bildröhre mit einer zwischen dem
Ablenkjoch und dem Bildschirm auf dem Röhrenkolben angeordneten Permanentmagnetanordnung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnetanordnung aus zwei auf den Konusteil des Kolbens aufgesetzten Magnetringen
besteht, die in an sich bekannter Weise einzeln um die Röhrenachse verdrehbar sind und die über
ihren Umfang ungleich stark bemessen und/oder magnetisiert sind, derart, daß das in dem von den
Magnetringen umschlossenen Raum erzeugte Magnetfeld im wesentlichen für jeden Strahlablenkwinkel
einheitlich die gewünschte Korrektur bewirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Magnetringe
die Permeabilität 1 hat.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetringe längs
ihres Umfanges unterschiedlich breit sind (Fig. la).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetringe längs
ihres Umfanges unterschiedlich dick sind (Fig. 2a und 3).
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnittsfläche der Magnetringe zwischen einem Minimum jeweils an ihren diametral gegenüberliegenden
Polen und einem Maximum jeweils in der Mitte zwischen den Polen sich ändert.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetringe (220 A, 220 B)
in den Bereichen ihrer effektiven Pole dünner als in den übrigen Bereichen und außerdem selektiv
entmagnetisiert sind (F i g. 3 und 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909509/701
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