DE2454501A1 - Befestigungsvrrrichtung fuer eine ablenkjocheinheit an einer fernsehbildroehre - Google Patents
Befestigungsvrrrichtung fuer eine ablenkjocheinheit an einer fernsehbildroehreInfo
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/82—Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
- H01J29/823—Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements around the neck of the tube
- H01J29/826—Deflection arrangements
Landscapes
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
Description
GTE Sylvania Inc., U.C.A. 13.11.1974
GTE-PA 38
PATENTANMELDUNG
Befestigungsvorrichtung für eine Ablenkjocheinheit an
einer Fernsehbildröhre
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die semi-permanente Befestigung einer Ablenkjocheinheit
an einer Fernsehkathodenstrahlröhre durch Kleben mit einem thermoplastischen Kleber, wobei ein ringförmiges
Teil am kegelförmigen Nackenteil der Bildröhre befestigt wird und ein anderes ringförmiges Teil das Ablenkjoch
festhält und mit dem ersten Teil verbindet, indem zum Röhrenhals parallel verlaufende Stifte am Umfang
des ersten ringförmigen Teils in mit Kleber zu füllende Taschen am Umfang des zweiten ringförmigen Teils
passen.
Bei Fernsehempfängern wird der Elektronenstrahl der
Bildröhre gewöhnlich rasterartig mittels eines elektromagnetischen
Ablenkspulensatzes abgelenkt, der mit zeilen- und rasterfrequenten Strömen gespeist wird. Der Ablenkspulensatz
muß, insbesondere bei Mehrstrahl-Farbfernsehbildröhren
sehr genau bezüglich der Bildröhre justiert' werden, damit sich eine einwandfreie Ablenkung und
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Konvergenz der Elektronenstrahlen ergibt und ein fehlerfreies -Farbbild gewährleistet ist. Die Halterung
für den Ablenkspulensatz soll daher so ausgebildet sein, daß der in ihr enthaltene Ablenkspulensatz längs
der Mittelachse der Bildröhre verschoben sowie um diese gedreht und nach der endgültigen Einjustierung sicher
fixiert werden kann.
Eine verstellbare Halterung, die in ihrer endgültigen Lage durch Klemmschrauben fixiert wird und innere
und äußere, ringförmige, ineinander passende Halterungen besitzt, die sich selbst zentrieren bzw. die Ablenkmittel,
ist aus der DT-OS 2 200 109 bekannt. Hier wird nur das äußere Gehäuseteil, das die anderen aufnimmt,
durch Kleben mit dem Nacken der Bildröhre verbunden.
Es ist auch bereits bekannt, die Ablenkmittel mittels Vorrichtungen bis zum Erstarren des Klebers auf dem
Nackenteil der Bildröhre zu halten. Nach Entfernung der Vorrichtung bleibt die Ablenkeinheit dann permanent
mit der Bildröhre verbunden. Eine Lösung dieser Art lehrt die FR-PS 2 044 976.
Da es jedoch im Fall von Erdmagnetfeldschwankungen
oder dann, wenn Bildröhre oder Ablenkeinheit Fehler oder Defekte aufweisen, möglich sein kann, daß die
endgültige Klebung wieder gelöst werden soll, ohne daß eines der Teile dabei Schaden nimmt, ist die Verwendung
thermoplastischer Kleber, die bei 110° erweichen, vorgeschlagen worden. Dies kann der US-PS
3 566 321 und der Weiterbildung gemäß der DT-OS 2 342 052 entnommen werden.
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" * " 2 4 5 4 b
Eine weitere semi-permanente Befestigungsmethode
ist aus der US-PS 3 786 185 zu entnehmen, die im wesentlichen die hier im Oberbegriff genannten Teile
zur Befestigung der Ablenkjocheinheit aufweist und eine Klebung in zwei Klebearbeitsgängen verlangt.
Mit der Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 24 51 2Θ8.7 wurde eine Methode und Vorrichtung
angemeldet, die sich mit der Wiederlösung der Ablenkjocheinheit durch eingebaute Wärmeerzeugungsmittel
befaßt und eine sehr praktische Lösung angibt.
Die hierbei verwendeten, den Kleber und die Stifte aufnehmenden Taschen am zweiten ringförmigen Teil
nahmen außerdem radial verlaufende Stege der JOchkrone auf, um so gleichzeitig das Joch zu hintergreifen
und damit zu befestigen. Es war bisher dabei nicht zu vermeiden, daß Kleber in das Innere des
zweiten ringförmigen Teiles und das Joch gelangte. Bei einer gegebenenfalls erforderlichen Trennung durch
Erwärmung des Klebers entstanden hier erhebliche Schwierigkeiten.
E-ine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Verbesserung der Befestigung von fest eingebauten Ablenkjochen.
Ferner ist ein weiteres Ziel der Erfindung die Schaffung
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einer Jochbefestigungsvorrichtung, die leichter entfernt
bzw. abgenommen werden kann.
Diese Ziels und Aufgaben werden für die angegebene Gattung erfindungsgemäB nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs
gelöst.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen sind den weiteren Ansprüchen und der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
zu entnehmen.
Durch die Schaffung des erfindungsgemäßen Jochhalterungs
ringes, vorstehend zweites ringförmiges Teil genannt,
mit neuartiger Ausbildung der den Kleber aufnehmenden Taschen am Umfang des Jochhalterungsringes wird
das gesteckte Ziel erreicht, daß der Kleber nicht außerhalb der Taschen andere Teile verunreinigt, und dadurch
sichergestellt, daß im Bedarfsfall die Trennung von Ablenkjocheinheit und Bildröhre ohne Schwierigkeiten
möglich ist und keine Beschädigungsgefahr für beide Teile besteht.
Figur 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung in auseinandergezogener Anordnung einen Jochhalterungsring
gemäß der Erfindung sowie die vordere Krone eines Ablenkjoches, das selbst aus Gründen der Übersichtlichkeit
weggelassen worden ist.
Figur 2 zeigt in einer Ansicht längs der Linie 2-2
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■ . 2 4 5 A 5
-S-
von Figur 1 .die Wandanordnung einer der Taschen des
3 ochhalterungsringes.
Figur 3 zeigt eine Ansicht längs der Linie 3-3 von
Figur 2.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnung beschrieben.
Figur 1 zeigt einen ringförmigen dochhalterungsring 10,
der eine .Umfangswand 12 aufweist, an deren Umfang eine Anzahl von Klebstoff aufnehmenden Taschen 14 ausgebildet
sind. Der 3ochhalterungsring 10 ist aus einem
geeigneten Material, wie z.B. Kunststoff, geformt. Jede der Taschen 14 besitzt eine geschlossene Seite IB,
die mit einer Öffnung 18 für den Klebstoff versehen ist. Die geschlossene Seite 16 erstreckt sich in einer
zur Umfangswand 12 senkrechten Richtung. In den Taschen ist eine offene Seite 20 vorgesehen, welche der geschlossenen
Seite 16 gegenüberliegt. Die offene Seite 20 ist in Figur 2 deutlicher zu erkennen. Eine umgebende
Seitenwand 22 vervollständigt die Hülle der Taschen 14. Die umgebende Seitenwand 22 ist an der
geschlossenen Seite 1-6 befestigt und erstreckt sich
von dieser aus. Die Taschen 14 sind-mit Einrichtungen
24 zur Aufnahme von Elementen versehen. In diesem Fall sind die Einrichtungen zur Aufnahme von Elementen als
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- ff - ■
längliche Nuten oder Schlitze 26 ausgebildet. In der geschlossenen Seite 16 ist ein Eingang 28 für
die Nuten 26 ausgebildet, die innen von einem Abschnitt 30 der Seitenwand 22 begrenzt werden. Der
Abschnitt 30 ist aus Figur 2 klarer zu ersehen. In diesem besonderen Fall sind die Nuten 26 als im Querschnitt
etwa rechteckig dargestellt, doch können andere Ausgestaltungen Anwendung finden.
Die Einrichtungen 24 zur Aufnahme von Elementen, also in dem vorliegenden Fall die Nuten 26, nehmen innerhalb
des Jochhalterungsringes 10 ein Element auf und
bestimmen dessen Lage. Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, kann dieses Element in Form eines
Steges 38 von der vorderen Krone 32 eines Ablenkjochs,
das nicht gezeigt ist,gebildet werden. Die vordere Krone 32 eines Ablenkjochs besteht aus einem Ring,
dessen Stirnabschnitt 34 mit einer Anzahl von Draht aufnehmenden Nuten 36 versehen ist, die sich um die
Umfangsflache herum erstrecken. Ferner ist jede Krone
32 mit einer Anzahl von Stegen oder Vorsprüngen 38 versehen, die sich radial von der Kronenwand weg erstrecken
und so lang sind wie die Krone 32 breit ist. Die Anzahl dieser Stege 38 entspricht der Anzahl der
Klebstoff aufnehmenden Taschen 14. Im Ausführungsbeispiel sind vier eingezeichnet. Die Stege 38 werden
von den Einrichtungen 24 zur Aufnahme von Elementen aufgenommen und dienen dazu die Jochkrone 32 darin
in die richtige Stellung zu bringen*·
In der Anwendung des Ausführungsbeispiels wird- der
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Jochhalterungsring 10 über dem zylindrischen Hals einer Kathodenstrahlröhre angebracht und an einem
Röhrenring befestigt, der wiederum an dem Nacken der Kathodenstrahlröhre befestigt ist. Der hier
nicht gezeigte Röhrenring besitzt vorspringende Stifte, die sich von ihm weg erstrecken und parallel
zur Röhrenlängsachse verlaufen. Sie werden innerhalb der Taschen 14 aufgenommen. Der Röhrenring, wie er
in der US-PS 3.786.185 verwendet wird, ist in der
vorliegenden Anmeldung nicht gezeigt, doch können Details darüber auch der Anmeldung mit dem Aktenzeichen
P 24 51 288.7 entnommen werden.
Ist ein Jochhalterungsring 10 in seine Lage auf den
vorspringenden Stiften eines Röhrenringes angebracht und sachgemäß ausgerichtet, so wird ein härtbarer
Klebstoff durch die Öffnungen 18 in die hohlen Taschen 14 gegeben. Wenn dieser Klebstoff hart ist, verbindet
er die Stifte des Röhrenringes, die in die Taschen eingesetzt sind, mit dem Jochhalterungsring 10 und
dient damit zu dessen Befestigung. Die Anordnung der die Nut 26 bildenden Innenwand 30 verhindert, daß
der härtende Klebstoff die darin angeordnete Jochkrone 32 verunreinigt und auf sie auffließt, und vermeidet
weiterhin, daß eine Verunreinigung durch Auffließen des Klebstoffs auf das doch selbst stattfindet.
Dieses Befestigungsverfahren mit dem neuen
Jochhalterungsring ermöglicht eine viel leichtere Entfernung bzw. Abnahme eines Ablenkjochs, falls dieses
nötig werden sollte.
- B-
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Die hohlen Taschen 14 sind auch aus Figur 3 zu ersehen, wobei die Wand 12 im Schnitt dargestellt ist. Es
ist hier ersichtlich, daß die geschlossene Seite 1B
und die umgebende Seitenwand 22 einen ungefähr gleichen Querschnitt aufweisen. Der Innenabschnitt der Wand 22
aber, und insbesondere der die Nut 26 bildende Abschnitt 30, kann aus einem dünneren Material geformt
sein. Das bringt sine Kosteneinsparung bei der Herstellung
des Gegenstandes da in diesem besonderen Gebiet eine beträchtliche Stärke nicht erforderlich
ist.
Als zusätzlicher Vorteil ist zu vermerken, daß ein ringförmiger Jochhalterungsring 10, der gemäß obiger
Beschreibung konstruiert ist, die Möglichkeit bietet, daß ein darin in seine Lage zu bringendes Ablenkjoch
entweder von der Richtung der geschlossenen Seite 16 her oder von der Richtung der offenen Seite 20 her in
den Ring 10 eingeschoben werden kann. Das war bei früheren Arten von Jochhalterungsringen nicht der Fall,
denn diese konnten nur von der Richtung der offenen Seite 20 her eingeschoben werden.
Dem Fachmann wird klar sein, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen von diesem Ausführungsbeispiel vorgenommen
werden können, ohne daß man vom Rahmen der Erfindung abgeht.
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Claims (6)
- " *" ■ . 2^54501-a«Pat e nt a ns ρ ru c h e:f \.) Vorrichtung für die semi-permanente Befestigung einer Ablenkjocheinheit an einer Fernsehkathodenstrahlröhre durch Kleben mit einem thermoplastischen Kleber, wobei ein ringförmiges Teil am kegelförmigen Nackenteil der Bildröhre befestigt wird und ein anderes ringförmiges Teil das Ablenkjoch festhält und mit dem ersten Teil verbindet, indem zum Röhrenhals parallel verlaufende Stifte am Umfang des ersten ringförmigen Teils in mit Kleber zu füllende Taschen am Umfang des zweiten ringförmigen Teils passen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale und Einzelheiten:Eine Umfangswand (12); eine Anzahl von Klebstoff aufnehmenden Taschen (14), die um die Peripherie der Umfangswand (12) herum ausgebildet sind und je eine geschlossene Seite (16), die sich senkrecht zur Umfangswand (12) erstreckt und mit einer Kleb-, stoff aufnehmenden Öffnung (18) versehen ist, eine der geschlossenen Seite (16) gegenüberliegende offene Seite (20) und eine umgebende Seitenwand (22) aufweisen, die jede der Taschen (14) völlig umschließt und an der geschlossenen Seite (16) befestigt ist, so daß in die Taschen gegebener Klebstoff ein innerhalb der Umfangswand (12) angebrachtes Teil nicht verunreinigen kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- 10 -509822/0669daß die Taschen (14) mit Einrichtungen (24) zur Aufnahme und Lageregelung eines Teiles innerhalb des Ringes versehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen [14) im wesentlichen rechtwinkligen' •Querschnitt haben.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Einrichtungen (24) eine Nut (26) zur Aufnahme des Steges (38) aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufnehmende Nut (26) in dem im wesentlichen geschlossenen Ende (16) einen Eingang (28) aufweist und von einem Innenabschnitt (30) der Taschenseitenwand (22) gebildet bzw. begrenzt wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabschnitt (3D) der Taschenseitenwand (22) im Querschnitt dünner ist als die übrigen Abschnitte der Seitenwände (22)..50982 2/0669
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-
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-
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