DE3306832A1 - Vorrichtung zum verbinden von zwei aus kunststoff bestehenden rohren - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von zwei aus kunststoff bestehenden rohren

Info

Publication number
DE3306832A1
DE3306832A1 DE19833306832 DE3306832A DE3306832A1 DE 3306832 A1 DE3306832 A1 DE 3306832A1 DE 19833306832 DE19833306832 DE 19833306832 DE 3306832 A DE3306832 A DE 3306832A DE 3306832 A1 DE3306832 A1 DE 3306832A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe section
tubes
pipes
union nuts
clear width
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833306832
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz 4952 Porta Westfalica Bünger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEYSOHN FRIEDRICH FA
Friedrich Theysohn GmbH
Original Assignee
THEYSOHN FRIEDRICH FA
Friedrich Theysohn GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THEYSOHN FRIEDRICH FA, Friedrich Theysohn GmbH filed Critical THEYSOHN FRIEDRICH FA
Priority to DE19833306832 priority Critical patent/DE3306832A1/de
Publication of DE3306832A1 publication Critical patent/DE3306832A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/20Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics
    • F16L47/22Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics using shrink-down material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/04Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with a swivel nut or collar engaging the pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von zwei aus Kunststoff
  • bestehenden Rohren Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei aus Kunststoff bestehenden Rohren mit gleichen Abmessungen, bestehend aus mindestens einem mechanischen Befestigungselement.
  • Eine Verbindung von Rohren ist überall dort erforderlich, wo längere Rohrstrecken verlegt werden sollen. Zum Durchverbinden sind beispielsweise Schweißbunde bekannt, die an die zu verbindenen Rohre angeschweißt und dann mittels Überwurfmuttern oder Losflanschen miteinander verbunden werden. Diese Verbindungstechnik reicht aus, wenn es auf die innere Oberfläche der Rohre nicht so genau ankommt, und wenn außerdem Platz. für die Schweißbunde und deren Befestigungselemente vorhanden ist.
  • Wenn Rohre jedoch in Kanäle mit vorliegenden Abmessungen eingezogen werden sollen, dann ist außerhalb der Rohre wenig Platz vorhanden, so daß eine Verbindung mittels Schweißbunden nicht möglich ist. Diese bekannte Technik versagt auch dann, wenn auch an der Verbindungsstelle eine glatte und stoßfreie innere Oberfläche erforderlich ist. Ein solcher Anwendungsfall liegt beispielsweise dann vor, wenn für die Verlegung dünner Nachrichtenkabel, wie beispielsweise Lichtwellenleiterkabel, im Erdboden schon vorhandene Kanäle verwendet werden, in welche dünnere Rohre eingezogen werden sollen, die zur Unterteilung der Kanäle dienen sollen. Solche Rohre und ihre Verbindungsstellen müssen zugfest sein, damit auch größere Längen in Kanäle eingezogen werden können und die Verbindungsstellen dürfen kaum Auftragen, da in den Kanälen nur relativ wenig Platz vorhanden ist. Weil hin-terher in diese Rohre die Nachrichtenkabel eingezogen werden sollen, ist es außerdem erforderlich, daß die Oberfläche der Rohre auch an der Verbindungsstelle glatt und stoßfrei ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rohren anzugeben, die zugfest ist und nicht wesentlich über den Durchmesser der Rohre selbst hinausragt, die einen innen glatten und stoßfreien Übergang in der Verbindungsstelle gewährleistet und außerdem sicherstellt, daß diese Verbindungsstelle druckdicht ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, - daß das Befestigungselement als zwischen den beiden Rohren angeordnetes und auf die Enden derselben aufgebrachtes Rohrstück ausgebildet ist, dessen lnnendurchmesser an beiden Enden geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Rohre ist, das in seinem Innern etwa in der Mitte einen rechtwinklig von der Wandung ahstehenden, umlaufenden Vorsprung aufweist, dessen lichte Weite gleich der lichten Weite der Rohre ist, das ars beiden Enden mit konischen, sich in Richtung der Enden ver jüngenden Vorsprujcn eLner mechanischen Befestigungseinrichtung versehen 1 ist und das an beiden Enden im Bereich dieser Teile mindestens einen axial verlaufenden Schl@@z aufweist, - und daß auf den beiden Enden des Rohrstücks kappenartige mit den Vorsprüngen des Rohrstücks verbindbare Befestigungsteile angobracht sind Das Rohrstück dieser Vorrichtung, -das einteilig oder in bevorzugter Ausführitnqsform auch durch axiale Trennung zweiteilig ausgeführt sein kann, ist genau auf die Abmessungen der zu verbindenden Rohre zugeschnitten. Der innen befindliche Vorsprung dient zur stirnseitigen Anlage der Rohre und sorgt dafür, daß die Durchverbindung glatt und stoßfrei erfolgen kann, da seine lichte Weite genau der lichten Weite der beiden Rohre czntspricht. Das Rohrstück selbst kann mit minimaler Wandstärke ausgeführt sein, wobei seine wesentliche Wandstjrke im Bereich des Vorsprungs vorhanden ist, so daß es kaum über die Oberflache der Rohre hinausragt. Nach Aufbringung des Rohrstücks auf die Enden der beiden Rohre, die in der richtigen Position stirnseitig an dem Vorsprung anliegen, werden die beiden vorzugsweise als Überwurfmuttern ausgebildeten kappenartigen Befestigungsteile aufgebracht, die vorher auf die beiden Rohrenden aufgeschoben worden waren. Da die Enden des Rohrstücks konisch verlaufen und in diesen Bereichen mindestens ein axialer Schlitz vorhanden ist, wird das Rohrstück durch die aufgeschraubten Uberwurfmuttern an die Rohre angepreßt, so daß sicli eine zugfeste Verbindung der beiden Rohre ergibt.
  • Abschließend kann ein Schlauch aus wärmeschrumpfbarem Material, der innen mit einem Kleber beschichtet ist, über die Verbindungsstelle geschoben und durch Wärmezufuhr auf die Verbindungsstelle aufgeschrumpft werden, wobei der Kleber wirksam wird und so einen feuchtigkeitsdichten Abschluß der Verbindungsstelle gewährleistet. Wenn der Schlauch bis über beide Rohre ragt, verklebt er auch mit deren Oberfläche, wodurch die Zugfestigkeit der Ve.rbindurlgsste.llc noch erhöht: wird.
  • Weiterhin ist es möglich, im Rohr an beiden Enden spitz zulaufende Vorsprünge anzubringen, die beim Aufschrauben der Überwurfmuttern in die Rohre eingedrückt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen darqeste 1 Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle zwischen zwei Rohren, die mit einer Vorrichtung nach der Erfindung verbunden sind.
  • Fig. 2 das für die Vorrichtung verwendete Rohrstück teilweise im Schnitt.
  • Mit 1 und 2 sind zwei aus Kunststoff. bestehende Rohre bezeichnet, deren Abmessungen identisch sind. Sowohl der Innendurchmesser als auch der Außendurchmesser der beiden Rohre sind also gleich. Zwischen den beiden Rohren 1 und 2 und zum Teil auch über denselben ist ein Rohrstück 3 angebracht, das etwa in seiner Mitte einen umlaufenden Vor-sprung 4 aufweist, der rechtwinklig von der Wandung des Rohrstücks absteht. Die lichte Weite des Vorsprungs entspricht genau der lichten Weite der beiden Rohre 1 und 2.
  • An beiden Enden weist das Rohrstück 3 in der dargestellten Ausführungsform spitz zulaufende Vorsprünge 5 auf, die nur schematisch angedeutet sind und nach der Montage des Rohrstücks 3 in die Wandung der Rohre 1 und 2 eindrücken. Die Vorsprünge 5 können einzeln verteilt sein, sie können jedoch beispielsweise auch als Gewinde ausgeführt sein. Das Rohrstück weist weiterhin an beiden Enden Außengewinde 6 und 7 auf, die konisch ausgeführt sind und sich in Richtung auf die Enden des Rohrstücks 3 hin verjüngen. im Bereich der Außengewinde 6 und 7 ist an beiden Enden des Rohrstücks 3 mindestens ein axial verlaufender Schlitz 11 angebracht. Vorzugsweise sind zwei einander diametral gegen-Überliegende Schlitze vorhanden. Es können aber. auch mehr als zwei Schlitze sein Auf die Enden des Rohrstücks 3 sind Überwirfmuttern 8 und 9 aufgeschraubt, durch welche diese Enden fester au 1 die Rohre re 1 und 2 aufgepreßt werden. ueber der gesamten Verbindungsstelle liegt ein Schlauch 10 aus wärmeschrumpfbarem Material, der auf seiner Innenfläche mit einem Kleber, vorzugsweise e einem Ieißschme1zk1eber, becichi.chtet ist und sowohl mit den beiden Rohren 1 und 2 als auch mit den Überwurfmuttern 8 und 9 und dem zwischen denselben liegenden Teil des Rohrstücks 3 verklebt.
  • Das Rohrstück 3 besteht vorzugsweise aus einem mechanisch festen Kunststoff, wie beispielsweise Polyamid, der auch mit Glasfasern verstärkt sein kann. Es kann allerdings auch aus einem geeigneten Metcill hergestejit sein.
  • Wenn das Rohrstück 3 aus zwei axial getrennten Teilen besteht, dann kann prinzipiell auf die Schlitze ll:verzichtet werden.
  • Diese Schlitz können dann vielmehr in die Trennebene gelegt werden, die im Bere 23crcicia der Außengewi nde 6 und 7 schlitzförmig erweitert ist Bei der Montage der Vorrichtung nach der Erfindung wird beispielsweise wie folgt vorgegangen: Wenn das Rohrstück 3 einteilig ausgeführt ist, werden die beiden Rohre 1 und 2 unter Anwendung von Druck soweit von beiden Seiten in das Rohrstück 3 hineingeschoben, bis beide Rohre stirnseitig an den Kanten des Vorsprungs 4 anliegen.
  • Für den Fall, daß das Rohrstück aus zwei axial getrennten Teilen besteht, werden die Rohre 1 und 2 in die gleiche Position gebracht, wobei. zunächst. der eine Teil des Rohrstücks 3 von unten an die Rohre herangelegt wird, während der andere Teil dann von oben aufgebracht wi.rd. Danach werden die beiden Überwurfmuttern 8 und 9, die vorher auf die Rohre aufgeschoben waren, auf die Außengewinde 6 und 7 aufgeschraubt, bis sie die aus Fig. 1 ersichtliche Position erhalten haben. Hierbei werden die Enden des Rohrstücks wegen der konischen Außengewinde G und 7 und wegen der Schlitze 11 bzw. der Trennebene zusammengepreßt und dadurch fester an die Rohre 1 und 2 angedrückt, so daß die Vorsprünge 5 tiefer in deren Wandung eindrücken. Insgesamt ist hierdurch bereits eine zugfeste Verbindung der beiden Rohre gegeben.
  • Verbessert wird die Vugfestigkeit der Vorrichtung noch durch den Schlauch 10 aus wärmeschrumpfbarem Material, der vorher ebenfalls auf eines der Rohre @ oder 2 aufgeschoben worden war und nach dem Festlegen cler UberwurEmuttern 8 und 9 über das Rohrstück 3 geschoben wird. Der Schlauch 10 wird durch Wärmezufuhr auf das Rohrstück mit Überwurfmuttern aufgeschrumpft und verklebt infolge seiner Innenbeschichtung insbesondere auch mit den Rohren 1 und 2. Statt eines einteiligen Schlauches, der vor der Montage auf eines der Rohre aufgeschoben werden muß, kann prinzipiell auch ein an sich bekannter geteilter Schlauch verwendet werden, der nachträglich um die Verbindungsstelle herumgelegt und mittels einer Schiene an der Trennstelle verschlossen werden kann. Nach dem Verschließen kann auch dieser geteilte Schlauch auf die Verbindungsstelle aufgeschrumpft werden.
  • Statt des Schlauches 10 kann zur Herstellung einer feuchtigkeitsdichten Verbindungsstelle auch ein Klebeband um das Rohrstück 3 mit aufgeschraubten Überwurfmuttern 8 und 9 aufgebracht werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Rohrstück 3 mit Außengewinden 6 und 7 versehen, auf die die Überwurfmuttern 8 und 9 aufgeschraubt werden. Statt der Überwurfmuttern können prinzipiell auch kappenförmige Teile verwendet werden, die nicht auf das Rohrstück 3 aufgcschraubt, sondern durch axiale Bewegung auf dasselbe aufgedrückt werden und mit innen angebrachten Vorsprüngen an den Außengewinden festgelegt werden In diesem Fall werden prinzipiell auch keine Außengewinde benötigt, sondern es können anders gestaltete Vorsprünge außen an den Enden des Rohrstücks angebracht werden, an denen die-kappenförmigen Teile klemmend festgelegt werden können. Die Ausführungsform mit Außengewinden 6 und 7 sowie Überwurfmuttern 8 und 9 ist jedoch die bevorzugte Ausführungsform, mit welcher eine Vorr j chtung c1nqec;eben ist, dLe prob1em os wieder geöffnet werden ka.rin, wenn beisy)i.elsweisc Reparaturarbeiten durchgeführt werden sollen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.) Vorrichtung zum Verbinden von zwei aus Kunststoff bestehenden Rohren mit gleichen Abmessungen, unter Verwendung von mindestens einem mechanischen Befestigungselement, dadurch gekennzeichnet, - daß das Befestigungselement als zwischen den beiden Rohren (1,2) angeordnetes und auf die Enden derselben aufgebrachtes Rohrstück (3) ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser an beiden Enden geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Rohre (1,2) ist, das in seinem Innern etwa in der Mitte einen rechtwinklig von der Wandung abstehenden, umlaufenden Vorsprung (4) aufweist, dessen lichte Weite gleich der lichten Weite der Rohre (1,2) ist, das an beiden Enden mit konischen, sich in Richtung der Enden verjüngenden Vorsprüngen einer mechanischen Befestigungseinrichtung versehen ist und das an beiden Enden im Bereich dieser Teile mindestens einen axial verlaufenden Schlitz (11) aufweist, - und daß auf die beiden Enden des Rohrstücks (3) kappenartige, mit den Vorsprüngen des Rohrstücks (3) verbindbare Befestigungsteile angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Rohrstücks (3) Außengewinde (6,7) angebracht sind, auf welche Überwurfmuttern (8,9) aufgeschraubt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Rohrstück (3) mit Überwurfmuttern (8,9) ein innen mit einem Kleber beschichteter Schlauch (10) aus wärmeschrumpfbarem Material angeordnet ist, der sich bis über beide Rohre (1,2) erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3) an beiden Enden innen mit spitz zulaufenden Vorsprüngen (5) ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3) aus zwei in Achsrichtung getrennten Teilen besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der nsprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (10) als geteilter Schlauch ausgeführt ist.
  7. 7. Verfahren zum Verbinden von zwei aus Kunststoff bestehenden Rohren mit gleichen Abmessungen, dadurch gekennzeichnet, - daß die Enden der beiden Rohre (1,2) zunächst in ein Rohrstück (3) gesteckt werden, dessen Innendurchmesser an beiden Enden geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Rohre (1,2) ist, bis die Rohre (1,2) stirnseitig an einen im Innern des Rohrstücks (3) angeordneten, rechtwinklig von dessen Wandung abstehenden und umlaufenden Vorsprung (4) anstoßen, dessen lichte Weite gleich der lichten Weite der Rohre (1,2) ist, JrcrC4n - daß danach auf die beiden mittAußengewindee(6,7) und mindestens einem axialen Schlitz (11) versehenen Enden des Rohrstücks (3) Überwurfmuttern (8,9) aufgeschraubt werden, - und daß zum Schluß über Rohrstück (3) und Überwurfmuttern (8,9) ein innen mit einem Kleber beschichteter, aus wärmeschrumpfbarem Material bestehender Schlauch (10) aufgeschrumpft wird, der sich bis über beide Rohre (1,2) erstreckt.
DE19833306832 1983-02-26 1983-02-26 Vorrichtung zum verbinden von zwei aus kunststoff bestehenden rohren Withdrawn DE3306832A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833306832 DE3306832A1 (de) 1983-02-26 1983-02-26 Vorrichtung zum verbinden von zwei aus kunststoff bestehenden rohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833306832 DE3306832A1 (de) 1983-02-26 1983-02-26 Vorrichtung zum verbinden von zwei aus kunststoff bestehenden rohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3306832A1 true DE3306832A1 (de) 1984-08-30

Family

ID=6191942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833306832 Withdrawn DE3306832A1 (de) 1983-02-26 1983-02-26 Vorrichtung zum verbinden von zwei aus kunststoff bestehenden rohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3306832A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426574A1 (de) * 1984-07-19 1986-01-23 Gardena Kress + Kastner Gmbh, 7900 Ulm Kupplung
EP0240230A2 (de) * 1986-03-26 1987-10-07 N.V. Raychem S.A. Verbindungsaufbau und Verfahren zum Verbinden langgestreckter Gegenstände
FR2615266A1 (fr) * 1987-05-12 1988-11-18 Renault Dispositif de raccordement d'un conduit souple sur un embout rigide
US4872713A (en) * 1987-02-19 1989-10-10 Raychem Corporation Coupling device
WO1998022744A1 (en) * 1996-11-20 1998-05-28 Uponor B.V. Pipe connector

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426574A1 (de) * 1984-07-19 1986-01-23 Gardena Kress + Kastner Gmbh, 7900 Ulm Kupplung
EP0240230A2 (de) * 1986-03-26 1987-10-07 N.V. Raychem S.A. Verbindungsaufbau und Verfahren zum Verbinden langgestreckter Gegenstände
EP0240230A3 (de) * 1986-03-26 1988-10-12 N.V. Raychem S.A. Verbindungsaufbau und Verfahren zum Verbinden langgestreckter Gegenstände
US4872713A (en) * 1987-02-19 1989-10-10 Raychem Corporation Coupling device
FR2615266A1 (fr) * 1987-05-12 1988-11-18 Renault Dispositif de raccordement d'un conduit souple sur un embout rigide
WO1998022744A1 (en) * 1996-11-20 1998-05-28 Uponor B.V. Pipe connector
AU729848B2 (en) * 1996-11-20 2001-02-08 Uponor Innovation Ab Pipe joint and method
US6375226B1 (en) 1996-11-20 2002-04-23 Uponor Innovation Ab Pipe connector having mechanical and fusion connections

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3246327C2 (de) Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohrenden
DE2524845C3 (de) Lichtleiterkupplung zur Kupplung zweier Lichtleiter
DE1625916A1 (de) Kupplungsstueck fuer Rohre
EP0521822B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von zwei Hüllrohren
DE2951692A1 (de) Steckvorrichtung fuer lichtleitungsverbinder
DE3818780A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer optische fasern
DE3342302A1 (de) Verfahren zur herstellung einer kleinstsicherung sowie kleinstsicherung
DE19510349C2 (de) Verbindungselement
DE2417772B1 (de) Verfahren zum Einsetzen von Schreibröhrchen
DE3306832A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von zwei aus kunststoff bestehenden rohren
DE2723440C3 (de) Steckverbindung für Lichtwellenleiter mit axialer und radialer Verspannung eines Gewindes
DE3014158A1 (de) Verfahren zum auskleiden des offenen endes eines rohres sowie rohrverbindung
DE3007509A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von zwei rohren
DE3148353C2 (de) Klammer für eine Kabelmuffe aus schrumpfbarem Material
DE3236064A1 (de) Kabelmuffen aus schrumpfbarem material
EP0146156B1 (de) Kunststoffkabelumhüllung
DE1775354B2 (de) Verfahren zum herstellen eines rohrabzweiges bei einem kunststeinrohr, insbesondere einem schleuderbetonrohr, sitzring zur durchfuehrung des verfahrens und in diesen eingesteckte muffe und vorrichtung zum anpressen der muffe an den sitzring
DE2642403A1 (de) Zwischenbauverbindung
DE1949345A1 (de) Laengsgeteilte Kabelmuffe fuer Nachrichtenkabel
DE3911258A1 (de) Abdichtende schraubverbindungsvorrichtung fuer ein glasrohr oder dergleichen mit einem anschlussrohr oder -schlauch bei laboreinrichtungen oder dergleichen
EP0095158A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Kunststoffrohre
DE4009403A1 (de) Rohrleitungskupplung, rohrleitung sowie verfahren zur montage einer rohrleitung
DE2456166A1 (de) Vorrichtung zum koaxialen verbinden von rohren
DE4242269C1 (de) Schlauchfassung für den Anschluß eines Schutzschlauches eines Schlauchpaketes an Schweißeinrichtungen
DE19635634C2 (de) Lösungssichere Rohrverbindung und Verfahren zur Montage einer solchen Rohrverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee