DE1949345A1 - Laengsgeteilte Kabelmuffe fuer Nachrichtenkabel - Google Patents

Laengsgeteilte Kabelmuffe fuer Nachrichtenkabel

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DE1949345A1
DE1949345A1 DE19691949345 DE1949345A DE1949345A1 DE 1949345 A1 DE1949345 A1 DE 1949345A1 DE 19691949345 DE19691949345 DE 19691949345 DE 1949345 A DE1949345 A DE 1949345A DE 1949345 A1 DE1949345 A1 DE 1949345A1
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sealing
cable
seal
cable sleeve
sleeve according
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DE19691949345
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Erwin Biebach
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

Description

  • Längsgeteilte Kabelmuffe für Nachrichtenkabel Die Erfindung bezieht sich auf eine längsgeteilte Kabelmuffe für Nachrichtenkabel unter Verwendung einer Klebemasse als Dichtungsmaterial zur Längsabdichtung der Muffenteile und zur Abrlichtung der Kabeleinführungsstellen.
  • Bei längsgeteilten Kabelmuffen stellt die Längsabdichtung.
  • der fiiuffenteile und die Abdichtung der Kabeleinführungsstellen ein besonderes Problem dar. Es ist z.B. bekannt, zur Längsabdichtung in Dichtungsnuten der Muffenteile Dichtungen aus plastischem Material einzulegen. Ferner hat man bereits vorgeschlagen, zur Längsabdichtung ebenso wie zur Abdichtung der Kabeleinführungsstellen eine Klebemasse zu verwenden und eine geschlossene, umlaufende Dichtunp, z.B. über umlaufende Dichtungsnuten, zu bilden. Duroh derartige Maßnahmen werden bereits zuverlässige Abdichtungen erzielt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Dichtungst>-echnik mittels Klebemasse ei längsgeteilten Kabelmuffen insbesondere im Hinblick auf eine Vereinfachung der Herstellung. der Dichtunt: nebst sowie der Muffenmontage zu verbessern.
  • Rei einer längsgeteilten Kabelmuffe nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die in eine umlaufende bichtungsnut, welche an jedem Muffenteil an der einem anderen Muffenteil zugewandten Seite vorgesehen ist, eingebrachte Längsabdichtung und die Abdichtung für die Kabeleinführungsstellen aus einem einzigen zusammenhängenden Dichtungsstück aus einem auf dem Muffenmaterial gut haftenden,'elastisch bleibenden Dichtungsmaterial bestehen und zusammen mit jedem Muffenteil eine Baueinheit bilden.
  • Bei einer Muffe nach der Erfindung besteht somit die gesamte Dichtung aus einem Stück. Dadurch wird die iferstellung der Muffendichtung wesentlich vereinfacht. Da die Dichtung außerdem aus einem auf dem Muffenmaterial gut haftenden, elastisch bleibenden Dichtungsmaterial besteht, kann die Dichtung bereits werksseitig in die Muffe eingebracht werden. Somit bilden die Muffenteile mit der Dichtung eine vorgefertigte Baueinheit, die sofort an der Montagestelle eingesetzt und zusammen mit einer weiteren Baueinheit montiert werden kann. Es entfällt dabei jede Dichtungsarbeit auf der Montagestelle, da die Dichtung vorher angebracht ist und auf dem Muffenmaterial gut haftet. Auf diese Weise wird auch die Muffenmontage weiter vereinfacht. Unter einer gut haftenden Klebemasse als Dichtungsmaterial soll hier eine vorzugsweise fest auf dem Muffenmaterial haftende Klebemasse verstanden werden. Durch die Haftfähigkeit des Dichtungsmaterials wird neben einer guten Abdichtung gleichzeitig ein Zusammenhalten der montierten Muffenteile erreicht. Die erfindungsgemäße Dichtungstechnik kann sowohl für Kunststoffmuffen als auch für Metalimuffen, z.B. aus Stahlblech oder Leichtmetall bestehenden Kabelmuffen, verwendet werden und wird vorzugsweise für aus glasfaserverstärktem Polyester bestehende Muffen eingesetzt.
  • Vorzugsweise wird ein Dichtungsmaterial verwendet, das aus einer sehr elastischen weichen Masse, z.B. einem Silikon-Kautschuk-Gemisch, besteht. Als Dichtungsmaterial kann bei üblichen Muffenausführungen z.B. ein Silikon-Kautschuk-Gemisch mit einer Shore-Elärte A von etwa 20 bis 25 verwendet werden. Bei diesem weich eingestellten Dichtungsmaterial ist eine- große Verformung zulässig, so daß dieses Dichtung system toleranzunabhängig ist und auch unrunde Kabel mit Längsriefen noch sicher abdichtet. In gewissen Fällen ist es zweckmäßig, ein Dichtungsmaterial mit einer größeren @ärte zu wählen, s.B. in der Weise, daß die Shore-IIärte des Dichtungsmaterials entsprechend auf die inneren Belastungen der Kabelmuffe abgestellt ist.
  • Bevorzugt wird eine Silikon-Kautschuk-Dichtung verwendet, da diese besonders alterungsbeständig ist, so daß bei der Montage der Muffenteile der beim Zusammenpressen der Muffenteile an allen abzudichtenden Stellen entstehende Preßdruck erhalten bleibt. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn jedes Dich-Ü,ngsstück eines Muffenteiles an der einem anderen Muffenteil zugewandten Seite ein Übermaß aufweist. Dadurch wird das Dichtungsmaterial im montierten Zustand der Muffe unter Vorspannung behalten.
  • Eine besonders einfache Herstellungsart der Dichtung ergibt sich dadurch, daß als Spritzform für das Dichtungsstück ein Muffenteil dient. Hierbei wird zweckmäßigerweise ein Dichtungsmaterial verwendet, das aus einem abbindenden Stoff besteht.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Muffe kann als Dichtungsstiick auch ein vorgefertigtes Spritzteil verwendet werden, wobei es zweckmäßig ist, wenn das Dichtungsmaterial aus einem vulkanisierbaren Stoff besteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Dichtungsstückes für eine Kabelmuffe mit einer umlaufenden Dichtungsnut istdas Dichtungsstück in dem der Längsabdichtung dienenden Bereich streifenförmig ausgebildet. Ferner ist das Dichtrngsstück für eine bevorzugte Muffenform; bei der als Kabeleinführungsstellen konische Stutzen vorgesehen sind, dadurch den Kabeleinführungsstellen gut angepaßt, daß das Dichtungsstück in den der Abdichtung der Kabeleinführungsstellen dienenden Bereichen die Form eines geteilten hohlkegeligen. Stutzens aufweist.
  • Weiterhin kann es, insbesondere bei sehr weichen Dichtwlgsmaterialien, von Vorteil sein, wenn das Dichtungsstück mit faden- oder bandförmigen formversteifenden Einlagen versehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Kabelmuffe nach der Erfinduiig und weitere Einzelheiten sind anhand von Zeichnungen neuer beschrieben.
  • Die Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt eine längsgeteilte Kabelmuffe für Nachrichtenkabel, die Fig. 2 eine Seitenansicht auf die linke Stirnseite der Muffe im Schnitt A-B nach Fig, 1.
  • Die Kabelmuffe 1 besteht aus zwei Muffenteilen 2 und 3 aus Kunststoff, z.B. aus glasfaserverstärktem Polyester. Die Iduffenteile können aber auch aus Metall bestehen. Die Wjuffenteile 2 und 3 sind zweckmäßigerweise als gleiche Formhalbschalen ausgebildet und mit ihren offenen Seiten spiegelbildlich zusammengesetzt. In Fig. 1 ist das Muffenteil 3 am linken Muffenende aufgeschnitten, um die nähere Ausbildung der Muffenteile an ihrer offenen Seite und das Innere der Kabeleinführungsstellen sichtbar zu machen und die Dichtungs technik erläutern zu können.
  • Jedes Muffenteil weist an beiden Stirnseiten zwei konische Kabeleinführungsstutzen 4, 5 bzw. 6, 7 auf, so daß sich beim Zusammenlegen der Muffenteile 2 und 3 ein das Kabel 8 bzw. 9 allseitig umschließender konischer Stutzen ergibt.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform der Muffe können auf jeder Jeite his zu zwei Kabel eingeführt werden. IIier ist jedoch an jeder Seite der Muffe nur ein Kabel 8 bzw. 9 in die Muffe 1 eingeführt. Bei der Montage werden die konischen Sinführungsstutzen 4 und 6 durch Abschneiden an den entsprechenden Kabeldurchmesser angepaßt. Die Einführungsstutzen 4 und 6 sind hier so abgeschnitten, daß der Innendurchmesser an der Schnittstelle der L"in.flihrungsstutzen genau dem Kabelaußendurchmesser entspricht. Zweckmäßigerweise sind die Kabeleinführungsstutzen 4 bis 7 an der Stirnseite verschlossen, so daß auch zunächst nicht benutzte Einführungsstutzen, hier die Einführungsstutzen 5 und 7 nach außen hin dicht abgeschlossen sind. Die Kabeleinführungsstutzen 4 bis 7 bilden gleichzeitig Abdichtungskammern 11 bis 14 für die Aufnahme der Klebemasse zur Abdichtung an der Kabeleinführungsstelle.
  • Die Abdichtungskammern sind mit Rillen 15 und Wülsten 16 versehen, wobei. an der abgeschnittenen Stirnseite der Kabeleinführungsstutzen 4 und 6 die Dichtung entfernt ist, so daß das eingeführte Kabel 8 bzw. 9 auf dem Wulst 16 anliegt.
  • Die Abdichtunf,rskammern werden seitlich an der dem Spleißraum 17 zugewandten Seite durch- einen Steg 18 begrenzt, an (ten ic eine umlaufende Ringnut 19 zur Aufnahme und Festlegung eines nach außen vorstehenden, umlaufenden Bundes 20 einer auf dem Kabel 8 befestigten, der Kabelabfangung dienenden Abfangschelle 21 anschließt.
  • Zur Längsabdichtung der Muffe 1 weist jedes Muffenteil 2 und 3 an er dem anderen Muffenteil zugewandten Seite, also an der offenen Seite, eine umlaufende Dichtungsnut 22 für die Ausnahme der der Längsabdichtung dienenden Klebemasse auf, so daß die Nut auch die Kabeleinführungsstutzen 4 bis 7 umläuft. Sowohl zur T.äng3abdichtung der Muffenteile als auch zur Abdichtung der Kabeleinführungsstellen wird als Dichtungsmaterial eine Klebemasse verwendet. Dabei bestehen die in di". umlaufende vorgepreßte Dichtungsnut 22 eingebrachte Längsabdichtung und die Abdichtung für die Kabeleinführungsstellen aus einem einzigen zusammenhängenden Dichtungsstück 23. Dieses Dichtungsstück ist werksseitig eingebracht und bildet somit zusammen mit jedem Muffenteil eine vorgefertigte Baueinheit. Das Dichtungsstück besteht aus einem auf dem Muffenmaterial gut haftenden, elastisch bleibenden Dichtungsmaterial. Dafür eignet sich besonders gut eine sehr elastische weiche Masse, z.B. ein Silikon-Kautschuk-Gemisch mit einer Shore-Härte A von 20 bis 25. Die lierstellung des Dichtungsstückes erfolgt vorzugsweise durch Spritzen in der Weise, daß als Spritzform für das Dichtungsstück ein Muffenteil 2, 3dient, wobei das Dichtungsmaterial aus einem abbindenden Stoff besteht. Es kann auch ein Dichtungsstück verwendet werden, das aus einem vorgefertigten Spritzteil besteht, wobei in diesem lvall ein Dichtungsmateriai aus vulkanisierbarem Stoff verwendet wird. In jedem Fall weist jedes Dichtungsstück eines Muffenteiles an der einem anderen Muffenteil zugewandten Seite ein Übermaß auf, d.hu es ragt als der Dichtungsnut 22 heraus, so daß nach dem Einlegen der eingeführten Kabel und dem Zusammenschrauben der beiden Muffenhal.bschalen bis zu festen Anschlägen 24 durch beidseitiges pressen der Dichtungen an allen abzudichtenden Stellen ein Preßdruck entsteht, der durch den alterungsbeständigen Silikon-Kautschuk erhalten bleibt. Entsprechend der Ausbildungsform der Muffenhalbschalen mit einer umlaufenden Dichtungsnut und mit geteilten konischen Kabeleinführungsstutzen ist das Dichtungsstück 23 in dem der Längsabdichtung dienenden Bereich streifenförmig ausgebildet. Außerdem weist Ias Dichtungsstück 23 in den der Abdichtung der Kabeleinführungsstellen dienenden Bereichen die orm eines geteilten hohlkegeligen Stutzens auf. Hierbei sind an der Innenfläche der hohikegeligen Stutzen des Dichtungsstückes 23 vorgepreßte Markierungen 25-vorgesehen, die die passende Sehnittstelle der Kabeleinführungsstutzen von innen her kennzeichnen. Gegebenenfalis ist das Dichtungssttick, insbesondere ei sehr weichen Dichtungsmaterialien, mit faden- und bandförmigen formversteifenden Einlagen, z.B. mit Fasereinlagen, versehen.
  • Durch die beschriebenen Abdichtungsmaßnahmen wird ein zuvermassiges Dichtungasystem geschaffen, mit dem Muffen in kurzer Zeit ohne besondere Werkzeuge leicht montiert und wieder geöffnet werden können. Außerdem sind an den Muffen keinerlei Prüfstutzen oder Prüfventile notwendig, da sich infolge der Eigenschaften der vorgesehenen Dichtung jederzeit die Dichtigkeit der Muffen überprüfen läßt. Eine Prüfung der Dichtigkeit der Muffe kann z.B. durch ein Manometer vorgenommen werden, das mit einem Druckluftventil und einer hohlen Nadel ausgebildet ist, die durch die Dichtung in die Muffe eingeführt wird. Wach dem IIerausziehen der Nadel verdichtet sich die Einführstelle wieder. Auch Reparaturarbeiten lassen sich ohne Bereitstellung neuer Muffen leicht und schnell durchführen. Auf beschädigte Dicht stellen kann z.B. aus der Tube eine kaltabbindende Einkomponenten-Silikon-Kautschuk-Masse aufgetragen werden, die sich mit dem bereits vorhandenen Dichtungsmaterial verbindet.
  • i eingeführten Kabel 8 und 9 sind an den Einführungsstellen seitlich der abgedichteten Stellen gegen den Muffenkörper abgestützt, damit sich die am Kabel auftretenden Kräfte nicht rf die Dichtung auswirken können. Innen liegt die Abfangschel-@e 21 mit dem umlaufenden Bund 20 in der -Ringnut 19 der Muffenhaibschalen 2 und . Bei Zugbelastung des Kabels stützt sich die mit einer konischen Außenfläche versehene, zwischen Kabelmantel und Kabelseele eingesetzte Abfangschelle 21 an dem Innenkonus des Steges 18 der Muffe ab. Zur Verdrehungssicherung des Kabel; sind zwei in seitlich der Ringnut 19 liegende Aussparungen 10 eingreifende vorstehende Lappen an der Abfangschelle 21 {orgesehen. An der Stirnseite des abgeschnittenen Kabeleinführungsstutzens 4 legt sich das Kabel 8 gegen den Wulst 16 des Einführungsotutzens und überträgt somit die Kräfte bei Biegung des Kabels auf den Muffenkörper. Für starke Kabel, die bei beengten Raumverhältnissen übermäßig gebogen werden, ist außerhalb der Muffe zusätzlich eine Schelle als Knickschutzeinrichtung vorgesehen. Diese Schelle 26 besteht aus zwei gleichen gefiederten Halbrundschalen, die beim Verschrauben der lMuffe an zwei Lappen 28 mit befestigt werden. Das gefiederte Ende der Schelle 26 wird mittels einer weiteren handelsüblichen Schelle 27 auf das Kabel gespannt. Mit ein und derselben Sche3-le 26 können Kabel mit verschiedenen Außendurchmessern gegen Abknicken an der Kabeleinführungsstelle gesichert werden.
  • 9 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche 9 .lngsgeteilte Kabelmuffe für Nachrichtenkabel unter Verwendung einer Klebemasse als Dichtungsmaterial zur Längsabdichtung der Muffenteile und zur Abdichtung der Kabeleinführungsstellen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die in eine umlaufende Dichtungsnut (22), welche an jedem Muffenteil (2,3) an der einem anderen Muffenteil (2 oder 3) zugewandten Seite vorgesehen ist, eingebrachte Längsabdichtung und die Abdichtung für die Kabeleinführungsstelle m einem einzigen zusammenhangenden Dichtungsstück (23) aus einem auf dem Muffenmaterial gut haftenden, elastisch bleibenden Dichtungsmaterial bestehen und zusammen mit jedem Muffenteil (2,3) eine Baueinheit bilden.
  2. 2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Dichtungsmaterial aus einer sehr elastischen weichen Masse, z.B. einem Silikon-Kautschuk-Gemisch, besteht.
  3. f. Kabelmuffe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Dichtungsmaterial aus einem abbindenden oder vulkanisierbaren Stoff besteht.
  4. 4. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Dichtungsstück (23) eines Muffenteiles (2,) an der einem anderen Muffenteil (2 oder 3) zugewandten Seite ein Übermaß aufweist.
  5. 5. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Spritzform für das Dichtungsstück (25) ein Muffenteil (2,3) dient.
  6. 6. Kabelmuffe nach einem der Absprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Dichtungsstück aus einem vorgefertigten Spritzteil besteht.
  7. 7. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Dichtungsstück (23) in dem der Längsabdichtung dienenden Bereich streifenförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Dichtungsstück (25) in den der Abdichtung der Kabeleinführungsstellen dienenden Bereichen die Form eines geteilten hohlkegeligen Stutzens aufweist.
  9. 9. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Anspriiche, d a -d u r c-h g e k e n n z e i'c h n e t , daß das Dichtung stück mit faden- oder bandförmigen formversteifenden Einlagen versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655534A1 (de) * 1975-12-08 1977-06-23 Raychem Corp Gehaeuse fuer die ummantelung von substraten, insbesondere von kabelspleissungen
DE3544785A1 (de) * 1985-12-18 1987-06-19 Bayerische Motoren Werke Ag Abdichtungssystem fuer leitungen
FR2668021A1 (fr) * 1990-10-12 1992-04-17 Entrelec Sa Boitier etanche a passage de cable situe au niveau d'une surface de joint.
EP0638974A1 (de) * 1993-08-11 1995-02-15 Siemens Aktiengesellschaft Kabeleinführungsdichtung im Kabeleinführungsbereich einer Kabelgarnitur

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