DE7039327U - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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DE7039327U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses

Description

MECAMO - SIMMON'DS GMBH MB 36 2
69 Heidelberg 1 Pat-Ei/lu
Dischingerstr. 9 23.,10.137O
"KLEMMVORRICHTUNG"
Priorität aus der britischen Patentanmeldung 52 61U/69 von 27.10.1969
; Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Verbin-
j den eines Schlauches mit einem Anschlußstück bzw. einem
! Rohr oder zum Vorbinden von zwei Rohr- bzw. Schlauchen-
j den.
■ Die bekannteste Form einer solchen Klemmvorrichtung ist
! die sogenannte Schlauch- oder Spannschelle. Sie besteht
aus einen Spannband und einer Spannvorrichtung, mit deren Hilfe meist über eine Gewindeeinrichtung oder über eine Art Schneckentrieb das Spannband auf den Schlauch
j festgezogen werden kann. Diese Konstruktionen haben ent-
scheidende Machteile. Sie sind relativ teuer in der Herstellung, da sie aus verschiedenen, zum Teil recht aufwendigen Einzelteilen zusanmengesetz sind. Die Klemnkräfte„ die von solchen Snannschellen auf den Schlauch und das Rohr ausgeübt v/erden, sind völlig ungleichmäßig. Die näher an der Spannvorrichtung gelegenen Teile des Schlauches werden durch die beim Festziehen der Spannvorrichtung auftretenden Kräfte stärker verspannt als die anderen Teile am Umfang des Spannbandes. Diese Erscheinung wird noch begünstigt dadurch, daß die durch die Spannvorrichtung bein Festziehen entstehenden Kräfte nur quer zum Rohr
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ausgeübt werden. Durch diesen Querzug treten aber an einigen wenigen Stellen hohe Reibungskräfte auf, die ein gleichmäßiges Festspanner, des Spannbar.des verhindern.
Nachteilig ist ferner bei solchen Spannschellen, daS dia Spannkräfte vom Festziehen der Spannvorrichtung durch den Monteur abhängig sind. Ein Monteur zieht die Spannvorrichtung sehr kräftig an; ein anderer läßt sie relativ locker. Besonders bei Fließbandarbeiten oder in überlasteten Reparaturwerkstätten kann nan häufig feststellen, daß die Vorrichtung überhaupt nicht oder zu wenig verspannt ist. Die Folgen, die solche Nachlässigkeiten haben können, können aber unter Umständen sehr erheblich sein. Durch die ständigen Vibrationen, die z.B. in Kraftfahrzeugen*auftreten, kann sich ein Schlauch von Anschlußstück oder vom Rohr lösen. Tritt dies bei einer Kraftstoffleitung und bei heißem Motor ein, so ist ein Brand fast zwangsläufig die Folj;e.
Darüberhinaus ist die Montage solcher Spannschellen nicht immer einfach und in vielen Fällen genügen sie auch nicht den an sie gestellten Forderungen hinsichtlich der Abdichtung.
Aus der DAS 1 283 £20 ist ein Verfahren zur Montage kurzlebiger Verbindungen zwischen einen Schlauch und einem Rohr bekannt geworden. Verwendung findet dabei eine Kupplungsnuffe aus verhältnismäßig hartem Material nit konischer Innenfläche, wobei zunächst der Schlauch von der Seite des kleineren Durchmessers her in die Kupplungsmuffe eingesteckt und sodann das zylindrische Rohr von der Seite des größeren Durchmessers der Kupplungsmuffe her in den Schlauch eingesteckt wird. Bei diesem Verbindungsverfahren kann keine ausreichende Abdichtung an der Verbindungsstelle gewährleistet werden. Außerdem ist es, wie auch in den Anmeldungsunterlagen ausgeführt ist, nur eine kurzlebige Verbindungsmöglichkeit. Wenn Vibrationen auftreten, ist dieses Verfahren unter gar keinen Umständen anwendbar.
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Aus der deutschen Offenlegungsse^ ^ift 1 425 U2«4. ist ferner eine Schlauchklemme bekannt, deren Klemmband in der Mitte am stärksten ist und progressiv nach den aneinanderliegenden Enden hin schwächer wird. Die Anordnungen sum Zusammenpressen der Enden des Bandes sind so vorgesehen, tfeS beim Zusammenpressen unter Beibehaltung des anfänglichen kreisrunden Innendurchmessers der Klemme ein völlig gleichmäßiger Druck auf den gesamten Umfang des Schlauches und des Rohres erzielbar ist. Auch bei dieser Einrichtung hängt der mit der Schlauchschelle erzielte Klemmdruck weitgehend von der Person ab, die die Einrichtung montiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemmvorrichtung zum Verbinden eines Schlauches mit einem Anschlußstück bzw. einem Rohr oder zum Verbinden von zwei Rohr- bzw. Schlauchenden zu schaffen, die unter Ausschaltung des Einflußes des die Vorrichtung Montierenden eine stets gleich große, über den gesamten Umfang des Schlauches gleichmäßig verteilte Klemmkraft erzeugt. Außerdem soll die Vorrichtung einfach und billig in der Herstellung, leicht zu montieren und ebenfalls leicht zu demontieren sein und eine äußerst sichere und höchste Dichtigkeit bewirkende Verbindung gewährleisten.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klemmvorrichtung aus einem Spannring und einer Klemmhülse mit sich in axialer Richtung verjüngendem Außendurchmesser aufgebaut ist, wobei der Außendurchnesser der Klemmhülse auf den Innendurchmesser des Spannringes so abgestimmt ist, daß beirr. Aufschieben des Spannringes auf die sich an der Klemmstelle befindende Klenmhülse eine Druckspanr.unr, zum Festkleben der zu verbindenden Teile bewirkt
wird. ' -
Dabei kann der Spannring einen über seine gesamte Länge gleichbleibenden Innendurchmesser aufweisen. In vorteilhafter Weise sollte der kleinste Außendurchmesser der Klemm-
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hülse annähernd dem Innendurchmesser des Spannringes entsprechen. Dann kann am Außendurchmesser-kleineren Ende der konis "" η Klemmhülse eine unter Axialdruck leicht brechende Vt indungsstelle mit dem Spannring vorgesehen sein. Damix oxe Verbindungsstelle unter Axialdruck leicht bricht, kann sie am Umfang durch mindestens einen Schlitz unterbrochen sein.
Falls Verbindungen hergestellt werden müssen, bei denen die zu verbindenden Teile relativ große Toleranzen aufweisen, ist es zweckmäßig die konische Klemmhülse ausgehend von der Stirnfläche mit mindestens einer durchgehender. Kerbe in axialer Richtung zu versehen.
Die Klemmvorrichtung nach der Lrfindung kann in vorteilhafter Weise an Klemmhülse und Spannring Teile zur Sicherung der montierten Lage aufweisen. Dazu eignen sich ganz besonders ringförmig umlaufende, halbrunde Rippen an der Außenoberfläche der Kleiranhülse und entsprechende ringförmig umlaufende, halbrunde Rillen in der Innenoberfläche des Spann ringes. Es ist selbstverständlich auch denkbar, die Rille in der Außenoberfläche der Klemmhülse und die Rippe in der Innenoberfläche des Spannringes vorzusehen. Desonders vorteilhaft als Sicherungsteil ist allerdings die Anwendung einer halbkugelförmigen Erhebung auf dem einen Teil und einer entsprechenden öffnung im anderen Teil. Selbstverständlich sind auch beliebig viele Erhebungen und öffnungen in entsprechender Anordnung einsetzbar. Bei dieser Ausführung kann das Einrasten der Erhebungen in die öffnungen von außen wahrgenommen werden. Damit ist die korrekte Montage der Klemmvorrichtung in einfacher Weise zu überwachen.
Aus zwei Spannringen und zwei entsprechenden Klemmhülsen kann auch eine Doppel-Klemmvorrichtung gebildet werden. Da bei können die beiden Spannringe mittels eines geraden oder unter einem beliebigen Vfinkel gebogenen Verbindungsstückes verbunden sein.
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Die Innenoberfläche des Spannringes kann aufgerauht sein, um eine besonders dauerhafte Verbindung zu erzielen. Außerden kann die innere Oberfläche des Spannringes von beiden Enden zur Mitte hin konisch ausgebildet werden, wobei sich etwa in der Mitte des Spannringes die Durchmesserkleinste Stelle bilder sollte. Damit kann der Abdichtungseffekt der Vorrichtung noch vergrößert werden.
Als Ilerstellur.gsrnaterial für die Klemmvorrichtung eignet sich jeder Kunstharzpreßstoff, wie z.B. Nylon 66, vorzugsweise aber Polypropylen.
φ Von besonderem Vorteil bei einer Klenipvorrichtung nach der Erfindung ist, daß der Klemmdruck genau definierbar ist und unabhängig vom Einfloß der die Vorrichtung montierenden Person immer diese definierte Größe erreicht. Die Verteilung des Kiemndruckes auf den Umfang des ."-ehj.auches ist sehr
% gleichmäßig und die so erzeugte Verbindung äußerst sicher
und von noher Dichtigkeit.
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Die Merkmale der Erfindung sollen nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Klilfrtmvorriehtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung ;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. U einen Längsschnitt durch eine Klemmvorrichtung nach der Erfindung im montierten 7.ustand:
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführur.gsform einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung zum Verbinden von zwei Rohr- oder Schlauchenden;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Klemmvorrichtung nach der- Erfindung zur: Verbinden von zwei Rohrbzw. Schlauchenden gleichen Durchmessers;
Fig. 7 die Klemmvorrichtung nach Fig. 6 in montiertem Zustand;
Fifj. 8 eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Ausführung sforn;
Fig. 9 eine Abwandlung der in Fig. 5 dargestellten Aus- ?. ührungs f orn;
Fig.10 zwei Klemmvorrichtungen entsprechend einem der Ausführungsbeispiele nach Fig. 1, Fig. 2 oder Fig. 3 bein Verbinden von zwei Rohr- bzw. Schlauchenden unter einem Winkel von 90° mittels eines Zwischenstückes;
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Fig.11 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung form einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung;
Fig.!? einen Lilnprsschnitt durch eine weitere Ausführung forn und
Fig. 13! eine Draufsicht des Ausführunftsbeispieles nach Fr R. 12.
Eine Klemmvorrichtung nach Fip;. 1, bezeichnet mit der Bezu^szahl 10, ist aufgebaut aus einem Spannring 11 mit konzentrisch-zylindrischer Innen- und Außenoberfläche 12 bzw. 13. Dabei entspricht der Innendurchmesser des Spannringes 11 in etwa seinem Längenmaß. Dieser zylindrische Spannring 11 ist an einer Verbindungsstelle I1*, die bereits unter leichtSJT. Druck bricht, mit der» Außsndurchmesser—kleineren Ende 15 einer konischen Klemmhülse 16 verbunden. Konisch ist nur die Außenoberfläche 17 der Klemmhülse 16; die Innenfläche 18 ist zylindrisch und weist über die gesamte Länge der Hülse einen gleichbleibenden Durchmesser auf.
Das Längenmaß der konischen Klemmhülse 16 entspricht ungefähr ihrem Innendurchmesser. An der Stirnseite 19 der Klemmhülse 16 ist der Innendurchmesser durch eine Anfasung 20 abgeschlossen.
Der Grad der Konizität der äußeren Oberfläche 17 der Klemmhülse 16 richtet sich nach dem Anwendungszweck und dem Material, aus dem Spannring 11 und Hülse IR hergestellt werden. Vorzugsweise seilten beide Teile aus einem Kunstharzpreßstoff s wie 2.-B= Nylon GG oder Polypropylen, hergestellt werden. Es ist aber auch möglich,die Klemmvorrichtung 10 aus Metall herzustellen. In diesem Falle ist es vorteilhaft, die Klemmvorrichtung 10 ohne Verbindungsstelle l1» in zwei getrennten Teilen, den Spannring 11 und der Klermhülse 16,
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auszuführen. Unbedingt notwendig ist dies jedoch nicht. Im Falle einer Herstellung in einem Sinter-Metall-Fonnverfahren wird es sogar zweckmäßig sein, die Klemmvorrichtung einstückig mit leicht brechender Verbindungsstelle IU anzufertigen. Es sollte allerdings beachtet werden, daß die Eigenschaften von Metallen derart sind, daß die Anwendung der Klemmvorrichtung schwieriger ist und daß die erzielbare Klemmwirkung normalerweise geringer sein wird als die einer Klemmvorrichtung aus Kunstharz.
Es ist auch denkbar, daß bei besonderen Anwendungsfällen ein Teil aus Kunstharz (z.B. die Klemmhülse 16) und das andere Teil aus Metall gefertigt sind.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht in seinen Aufbau weitgehend dem Ausführungsbeispiel, wie es vorstehend aufgrund Fig. 1 beschrieben worden ist. Zur Vereinfachung sincj gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen worden.
Darüberhinaus ist aber in diesem Ausführungsbeispiel eine Sicherung für die Klemmvorrichtung in montiertem Zustand vorgesehen. Die Klemmhülse IS weist nahe ihrer Stirnfläche 19 eine ringförmig umlaufende, halbrunde Rippe 21 an der Außenoberfläche 17 auf. In montiertem Zustand verrastet die Rippe 21 in einer entsprechenden ringförmig umlaufenden, halbrunden Rille 22 in der Innenoberflache 12 des Spannringes 11. Die Rille 22 hat von der Verbindungsstelle 14 gleichen Abstand wie die Rippe 21 von der Stirnfläche 19.
Eine weitere Form der Sicherung der Klemmvorrichtung in montiertem Zustand ist in Fig. 3 dargestellt. Das Grundprinzip der Klemmvorrichtung nach Fig. 3 entspricht dem nach Fig. 1 und Fig. 2 bereits Beschriebenen. Als Sicherungseinrichtung ist hier jedoch nahe der Stirnfläche 19 auf der
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Außenoberfläche 17 der konischen Klemmhülse 16 eine Anzahl von halbkugelförmigen Erhebungen 25 vorgesehen. Diese Erhebungen 25 rasten im montierten 7ustand in entsprechende öffnungen 26 im Spannring 11 t-in. Die öffnungen 26 haben von der Verbindungsstelle I1* zwischen Spannring 11 und Klemmhülse 16 gleichen Abstand wie die Erhebungen 25 von der Stirnfläche 19 der Klemmhülse. Bereits eine einzelne Erhebung 2S und eine einzelne öffnung 26 könnten eine zufriedenstellende Arretierung bewirken. In der Fig. 3 sind . zwei gegenüberliegende Erhebungen 25 und die entsprechenden öffnungen 26 gezeigt, es ist aber grundsätzlich möglich, jede gewünschte Anzahl auf dem Umfang zu verteilen.
pie Ausführungsform nach Fig. 3 hat gegenüber der AusfUhrungsform nach Fig. 2 den Vorteil, daß das Einrasten der Erhebxmgen 2 5 in die öffnungen 26 von außen wahrnehmbar ist.
] Somit kann die korrekte Montage der Klemmvorrichtung in ein-
j fächer weise festgestellt werden.
; In fig. U ist eine Klemmvorrichtung nach der Erfindung in
) !montiertem Zustand dargestellt. Mit der Klemmvorrichtung 10
J wird in diesem Falle ein flexibler Schlauch 30 mit einer
Kunststoff-Kraftstoffleitung 31 verbunden. Die in Fig. U
\ dargestellte Montageform soll das allgemeine Montageverfah-
] ren einer Klemmvorrichtung nach der· Erfindung demonstrieren«
\ φ - Obwohl als Klemmvorrichtung 10 zur Darstellung das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel gewählt wurde, ist es offensichtlich, daß die Ausführungsbeispiele nach Fig. 2 und Fig. 3 entsprechend zu montieren sind.
Der Schlauch 30 wird in die Klemmhülse 16 eingesteckt, wobei die Anfasung 20 das Einstecken erleichtert. Daraufhin wird das Rohr 31 in den Schlauch 30 eingeschoben. Mittels eines geeigneten Werkzeuges wird nun der Spannring 11 unter Druck auf die Klenunhülse 15 gepreßt, wobei zunächst die Verbindungsstelle IH bricht.
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Wie Fig. U zeigt, deforniert die konische Außenfläche 17 der Klemnhülse IS den Schlauch 30 und über die auf diesen ausgeübt2 Klenimkraft auch die AuEt "sei^e der Kraftstoff leitung 31 teilweise. Gleichzeitig wire der Spannring 1"» ebenfalls geringfügig deformiert, wobe_ diese Verformung eine ausreichende Druckbelastung in den zusammenwirkenden Teilen, insbesondere in der Klenunuulse 15 , erzeugt. Damit ist einerseits eine feste Verbindung und andererseits eine absolute Dichtigkeit der Verbindungsstelle gewährleistet.
Der genaue Grad der Konizität der Außenoberfläche 17 der Klemnhülse 15 hängt von den jeweiligen Betriebserfordernissen und dem verwendeten Material ab. Versuche zeigten, daß in der Praxis bis zu einem Betriebsdruck von IU kp/cm in der Flüssigkeit eine ausreichende Abdichtung zu erzielen ist.
Fig. 5 zeigt eine Doppel-Klemmvorrichtung. Zum besseren Verständnis wurden die funktionsßleiche Teile wiederum mit den gleichen Bezugszahlen versehen wie in den Fig. 1, 2 und 3. Die Darstellung zeigt die Klemmvorrichtung unmittelbar bevor die Klenunhillsen IG in die Spannringe 11 eingepreßt wurden.
Eine solche Klemmvorrichtung ist besonders geeignet zum Verbinden von zwei Rohrenden. Dabei ist es gleichgültig, ob diese Rohre aus Kunststoff oder Metall hergestellt sind. Wichtig ist nur, daß der Rohr-Außendurehnesser beider Rohrenden zumindest annähernd übereinstimmt.
Die beiden Spannringe 11 dieser Klemmvorrichtung 39 sind über ein Mittelstück U2 einstückig miteinander verbunden. 7ur Montage werden auf die Rohrenden MO und Ul die Klemmhiilsen 16 aufgeschoben und die 9ohr<*nden UO und Ul dann von beiden Seiten in dir* Durchgangsöffnung des Verbindungsstückes U2 eingeführt. 'Jr.tor Druck werden dann mit einem besonderen V.'erkzeug die Klennhülsen IP in die Spannringe 11 eingepreßt.
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■•-»•it -
Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine gewisse Ähnlichkeit mit dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel. Allerdings ist hier das Verbindungsstück 42 weggelassen. Fig. 7 zeigt das Ausführur.gsbeispiel nach Fig. 6 in montiertem Zustand.
Fig. 8 zeigt eine geringfügige Abwandlung des in Fig. 2 dargestellten und bereits ausführlich beschrieben Ausführungsbeispieles. Zwischen der konischen Klemmhülse 16 und dem zu verbindenden Teil wird eine dünne Hülse 44 aus plastischem Material als zusätzliche Dichtung eingesetzt. Außerdem ist hier eine Dbppelsicherung vorgesehen. Die ringförmig umlaufenden Rippen 21 bzw. 45 greifen zur Sicherung in die ebenfalls ringförmig umlaufenden Rillen 22 bzw; 4 3 ein. Dadurch ist eine Arretierung gewährleistet.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist im wesentlichen ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. S. Hier ist das Verbindungsstück 42 allerdings unter einem Winkel von 90° abgebogen, so daß hier Rohre unter einem Winkel von 90° verbunden werden können. Der MontageVorgang entspricht im wesentlichen dem anhand von Fig- 5 bereits Beschriebenen.
Fig. 10 zeigt die Verbindung von zwei Rohrenden 46a und 45b, die im rechten Winkel zueinander verlaufen. Mit Hilfe eines biegsamen Kunststoffrohres 47 und unter Verwendung von zwei Klemmvorrichtungen 10 entsprechend den Ausführungsbeispielen nach den Fig.l, 2, 3 bzw. 8 ist diese Aufgabe leicht zu lösen.
Bei jedem der bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele ist es möglich, die Innenbohrung 12 des Spannringes 11 so abzuändern, daß anstatt einer zylindrischen, über die gesamte Länge gleichbleibenden Bohrung zwei konische Innenflächen 50a und 50b entstehen. Ungefähr in der Mitte des Spannringes 11 ist die Stelle 51 mit dem geringsten Durchmesser vorzu-
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sehen (siehe tig. 11). Durch eine solche Ausbildung des Spannringes Ii kann der Abdichtungseffekt vergrößert werden. In q^wissen Fällen, z.B. wenn keine hohen Anforderungen a. --e Dichtigkeit der Verbindungsstelle gestellt werden ' 'bindung von Niederdruckrohren), kann die Axiallänge der Klemmvorrichtung durch diese Ausbildung reduziert werden.
In den Fig. 12 und 13 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Im grundsätzlichen Aufbau ähnelt dieses Ausführungsbeispiel den anhand der Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen Ausführungsformen. Um aber den aufzuwendenden Druck bis zum Bruch an der Verbindungsstelle m weiter herabzusetzen, ist die Verbindungsstelle 14 durch zwei gegenüberliegende Schlitze 60 unterbrochen. Der Vfinkelbereich der Schli'cze ist dem Material und/oder der beabsichtigten Anwendung der Klemmvorrichtung angepaßt. Dabei kann die benötigte Druckkraft zum Zerbrechen der Verbindungsstelle der jeweiligen Anwendungsart angepaßt werden. Außerdem sind in der Klemmhülse 16 zwei gegenüberliegende Kerben 61 vorgesehen, die sich parallel zu der Achse der Hülse etwa über die Hälfte ihrer Länge von der Stirnfläche 19 aus erstrecken. Es ist vorteilhaft, wenn sich die Kerben von der Stirnfläche 19 aus geringfügig verjüngen und an ihren Enden Radien aufweisen. Diese Kerben 61 erleichtern die Anwendung der Klemmvorrichtung bei Schläuchen mit großen Toleranzen.
Selbstverständlich können die Merkmale des eben beschriebenen Ausführungsbeispieles auch für die anderen Ausführungsformen entsprechend angewendet werden.
In den Figuren ist die Klemmhülse 16 in den einzelnen Ausführungsbeispielen mit edner relativ starken Konizität dargestellt. Es ist aber leicht einzusehen, daß in der Praxis
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schon eine ganz geringe Verjüngung ausreichen kann, wenn
die Maße (Passungen) der Klemmhülsen-Außenoberfläche 17
und der- Spannring-Innenfläche 12 entsprechend gewählt sind und dadurch eine ausreichende Abdichtungs- und Spannwirkung erreicht werden kann.
Die Innenfläche 18 der Klemmhülse IG kann aufgerauht sein, um den Festsitz der Klemmvorrichtung zu steigern. Die Aufrauhung kann dadurch gebildet sein, daß man Nuten oder ein Gewindeprofil mit stumpfen Gewindegängen vorsieht.
Die Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung kann für alle Wasser— und Gasrohre Verwendung finden. Besonders geeignet ist die Klemmvorrichtung für Kraftstoffleitungen in Fahrzeugen und Flugzeugen.
Das elastische Malarial, aus dem die Klemmvorrichtung hergestellt ist, ermöglicht den Wiedergebrauch *·&>:' i schnelle Montage und Demontage.
Weitere Vorteile der Klemmvorrichtung sind, daß ein versehentliches Lösen bei Vibrationen unmöglich gemacht wird,
daß ein Scheuern der Rohrenden aneinander weitgehend reduziert oder gar beseitigt wird. Bei den Ausführungsbeispielen mit Rasteinrichtungen ist es ohne Schwierigkeit festzustellen, wenn die Klemmvorrichtung korrekt mont: rt una
damit die gewünschte Dichtigkeit und der nötige Anpreßdruck erzielt ist.
ijanSprüche -
-IU-
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Claims (15)

MECANO - SIMt1ONDS GMBH MB 362 Heidelberg 1 Pat-Ei/lu Dischinp:erstr. 9 23.10.1270 NSPROCHE
1. Klemmvorrichtung zum Verbinden eines Schlauches mit einem Anschlußstück bzw. einem Rohr oder zum Verbinden vor. zwei Rohr- bzw= Schlauchenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmvorrichtung (10) aus einem Spannring (11) und einer Klemmhülse (16) mit sich in axialer Richtung verjüngende» Außendurchmesser (17) aufgebaut ist, wobei der Außendurchmesser (17) der Klemmhülse (16) auf den Innendurchmesser (12) des Spannringes (11) so abgestimmt ist, daß beim Aufschieben des Spannringes (11) auf die sich an der Klenmstelle befindende Klemmhülse (16) eine Druckspannung zum Festklemmen der zu verbindenden Teile (30; 31; «*0; Ul; U6a; U6b; «47) bewirkt wird.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannring (11) einen über seine gesamte Länge gleichbleibenden Innendurchmesser (12) aufweist.
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3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß
der kleinste Außendurchmesser (15) der Klemmhülse (16) annähernd dem Innendurchmesser (12) des Spannringes (11) entspricht.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
am Äußendurchmesser-kieineren Ende (15) der konischen Klemmhülse (16) eine unter Axialdruck leicht brechende Verbindungsstelle (11) mit dem Spannring (11) vorgese-
f. hen ist.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsstelle (IU) durch mindestens einen Schlitz (60) am Umfang unterbrochen ist.
6. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die konische Klemmhülse (16) ausgehend von der Stirnfläche (19) mindestens eine durchgehende Kerbe (61) in axialer Richtung aufweist.
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an Klemmhülse (16) und Spannring (11) Teile (21; 22; 25; 26; 43; 45) zur Sicherung der montierten Lage vorgesehen sind.
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8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Teile zur Sicherung der montierten Lage auf der Außenoberfläche (17) der konischen Klemmhülse (16) mindestens eine ringförmig umlaufende, halbrunde Rippe (21) und entsprechend in der Innenoberfläche (12) des Spannringes (11) eine ringförmig umlaufende, halbrunde Rille (22) vorgesehen ist.
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Teile zur Sicherung der montierten Lage auf der Außenoberfläche (10) der konischen Klemmhülse (16) mindestens eine ringförmig umlaufende, halbrunde Rille (43) und entsprechend in der Innenoberfläche (12) des Spannringes (11) eine ringförmig umlaufende, halbrunde Rippe (45) vorgesehen sind.
10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Teile zur Sicherung der montierten Lage in der Klemnhülse (15) oder im Spannring (11) mindestens eine halbkugelförnige Erhebung (25) und/oder eine öffnung (2ö) und entsprechend L*n Spannring (11) oder in der Klemmhülse (16) mindestens eine öffnung (26) und/oder eine Erhebung (25) vorgesehen ist.
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J.·5.
S\ j /cj
11. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden An- /Q Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß aus jeweils zwei Spannringen (11) und zwei entsprechenden Klemmhül&en (16) eine Doppel-Klemmvorrichtung (39) gebildet ist,.
12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spannringe (11) mittels eines geraden oder unter einem beliebigen V/inkel gebogenen Verbindungsstükkes (42) verbunden sind.
13. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche (12) des Spannringes (11) aufgerauht ist.
14. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche (12) des Spannringes (11) von beiden Enden zur Mitte hin konisch zuläuft, und daß etwa in der Mitte des Spannringes (11) die Durchmesser-kleinste Stelle (51) gebildet ist.
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15. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden An sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmvorrichtung (10) aus Kunstharzpreßstoff, vorzugsweise aus Polypropylen, hergestellt ist.
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DE19707039327 1969-10-27 1970-10-24 Klemmvorrichtung Expired DE7039327U (de)

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DE19707039327 Expired DE7039327U (de) 1969-10-27 1970-10-24 Klemmvorrichtung

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DE (1) DE7039327U (de)
FR (1) FR2066546A5 (de)
GB (1) GB1314178A (de)

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