DE2052293A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents
KlemmvorrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
Description
MECANO - SIMMONDS GMBH HB 362
69 Heidelberg 1 Pat-Ei/lu
Dischingerstr. 9 23.10.1970
KLEMMVORRICHTUNG"
Priorität aus der britischen Patentanmeldung 52 61U/69 von 27.10.1969
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Verbinden eines Schlauches mit einem Anschlußstück bzw. einem
Rohr oder zum Verbinden von zwei Rohr- bzw. Schlauchenden.
Die bekannteste Form einer solchen Klemmvorrichtung ist
die sogenannte Schlauch- oder Spannschelle. Sie besteht aus einem Spannband und einer Spannvorrichtung, mit deren
Hilfe meist über eine Gewindeeinrichtung oder über eine Art Schneckentrieb das Spannband auf den Schlauch
festgezogen werden kann. Diese Konstruktionen haben entscheidende Nachteile. Sie sind relativ teuer in der Herstellung,
da sie aus verschiedenen, zum Teil recht aufwen- | digen Einzelteilen Zusammengesetz sind. Die Klemmkräfte,
die von solchen Spannschellen auf den Schlauch und das Rohr ausgeübt werden, sind völlig ungleichmäßig. Die näher
an der Spannvorrichtung gelegenen Teile des Schlauches werden durch die beim Festziehen der Spannvorrichtung
auftretenden Kräfte stärker verspannt aLs die anderen
Teile am Umfang des Spannbandes. Diese Erscheinung wird noch begünstigt dadurch, daß die durch die Spannvorrichtung
beim Festziehen entstehenden Kräfte nur quer zum Rohr
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ORIGINAL INSPECTED
ausgeübt werden. Durch diesen Quer zug treten aber an einlagen wenigen Stellen hohe Reibungskräfte auf,die ein gleichmäßiges
Festspannen des Spannbandes verhindern.
Nachteilig ist ferner bei solchen Spannschellen, daß die
Spannkräfte vom Festziehen der Spannvorrichtung durch den-Monteur
abhängig sind. Ein Monteur zieht die Spannvorrichtung sehr kräftig an; ein anderer läßt sie relativ locker.
Besonders bei Fließbandarbeiten oder in überlasteten Reparaturwfefkstätt^en*Joawnsaaarvih&a£i#>
feststellen, daß die Vorrichtung überhaupt nicht &der zu wenig verspannt ist. Die
Folgen, die solche Nachlässigkeiten haben können, können aber unter Umständen sehr erheblich sein. Durch die ständigen Vibrationen, die z.B. in Kraftfahrzeugen auftreten, ν
kann sich ein Schlauch vom Anschlußstück oder vom Rohr lösen. Tritt dies bei einer Kraftstoffleitung und bei heißem
Motor ein* so ist ein Brand fast zwangsläufig die Folge.
Darüberhinaus ist die Montage solcher Spannschellen nicht immer einfach und in vielen Fällen genügen sie auch nicht
den an sie gestellten Forderungen hinsichtlich der Abdichtung. ·■■·■· ·' . ■ ■ .■<,'··.·■'.:..-· :
Aus der DAS 1 28 3 620 ist ein Verfahren zur Montage kurzlebiger Verbindungen zwischen einem Schlauch und einem Röhr■'
bekannt geworden. Verwendung findet dabei eine Kupplürigs^;
muffe aus verhältnismäßig hartem Material mit köniseher Innenfläche
, wobei zunächst de* Schlauch von der Se it« ?dos '
kleineren Durchmessers her in die Kuppltinßsmuffe eingedeckt
und sodann das zylindrische Rohr von der Seite des größeren
Durchmessers der Kupplungsmuffe her in den Schlauch eingeh
steckt wird. Bei diesem VerbindUngsverfahren kann keine ausreichende
Abdichtung an der Verbindungsstelle gewährleiste't werden. Außerdem ist es, wie auch in den Anmeldungsunterlagen
ausgeführt ist, nur eine kurzlebige Vefbinduiigämögliehkeit.
Wenn Vibrationen auftreten, ist dieses Verfahren1änier
gar keinen Umständen anwendbar. * ":l"
— .1 —
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Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 425 «*2U ist ferner
eine Schlauchklemme bekannt, deren Klemmband in der Mitte
am stärksten ist und progressiv nach den aneinanderliegenden Enden hin schwächer wird. Die Anordnungen zum Zusammenpressen
der Enden des Bandes sind so vorgesehen, ?iaß beim Zusammenpressen unter Beibehaltung des anfänglichen kreisrunden
Innendurchmessers der Klemme ein völlig gleichmäßiger Druck auf den gesamten Umfang des Schlauches und des
Rohres erzielbar ist. Auch bei dieser Einrichtung hängt der mit der Schlauchschelle erzielte Klemmdruck weitgehend von
der Person ab, die die Einrichtung montiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemmvorrichtung zum Verbinden eines Schlauches mit einem Anschlußstück bzw. ^
einem Rohr oder zum Verbinden von zwei Rohr- bzw. Schlauchenden zu schaffen, die unter Ausschaltung des Einflußes des
die Vorrichtung Montierenden eine stets gleich große, über
den gesamten Umfang des Schlauches gleichmäßig verteilte Klemmkraft erzeugt. Außerdem soll die Vorrichtung einfach
und billig in der Herstellung, leicht zu montieren und ebenfalls leicht zu demontieren sein und eine äußerst sichere
und höchste Dichtigkeit bewirkende Verbindung gewährleisten.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klemmvorrichtung aus einem Spannring und einer Klemmhülse
mit sich in axialer Richtung verjüngendem Außendurch- ä messer aufgebaut ist, wobei der Außendurchmesser der Klemmhülse
auf den Innendurchmesser des Spannringes so abgestimmt ist, daß beim Aufschieben des Spannringes auf die
sich an der Klemmstelle befindende KlemmhUlse eine Druckspannung zum Festklemmen der zu verbindenden Teile bewirkt
wird. .
Dabei kann der Spannring einen über seine gesamte Länge
gleichbleibenden Innendurchmesser aufweisen. In vorteilhafter Weise sollte der kleinste Außendurchmesser der Klemm-
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hülse annähernd dem Innendurchmesser des Spannringes entsprechen. Dann kann am Außendurchmesser-kleineren Ende der
konischen Klemmhülse eine unter Axialdruck leicht brechende Verbindungsstelle mit dem Spannring vorgesehen sein.
Damit die Verbindungsstelle unter Axialdruck leicht bricht, kann sie am Umfang durch mindestens einen Schlitz unterbrochen
sein.
Falls Verbindungen hergestellt werden müssen, bei denen die zu verbindenden Teile relativ große Toleranzen aufweisen,
ist es zweckmäßig die konische Klemmhtilse ausgehend von der Stirnfläche mit mindestens einer durchgehenden Kerbe in axialer Richtung zu versehen.
Die Klemmvorrichtung nach der Erfindung kann in vorteilhafter Weise an Klemmhülse und Spannring Teile zur Sicherung
der montierten Lage aufweisen. Dazu eignen sich ganz besonders ringförmig umlaufende, halbrunde Rippen an der Außenoberfläche
der Klemmhülse und entsprechende ringförmig umlaufende
, halbrunde Rillen in der Innenoberfläche des Spannringes. Es ist selbstverständlich auch denkbar, die Rille
in der Außenoberfläche der Klemmhülse und die Rippe in der Innenoberfläche des Spannringes vorzusehen. Besonders vorteilhaft
als Sicherungsteil ist allerdings die Anwendung einer halbkugelförmigen Erhebung auf dem einen Teil und
einer entsprechenden.öffnung im anderen Teil. Selbstverständlich
sind auch beliebig viele Erhebungen und öffnungen in entsprechender Anordnung einsetzbar. Bei dieser Ausführung
kann das Einrasten der Erhebungen in die öffnungen von außen wahrgenommen werden. Damit ist die korrekte Montage
der Klemmvorrichtung in einfacher Weise zu überwachen.
Aus zwei Spannringen und zwei entsprechenden KlemmhUlsen kann auch eine Doppel-Klemmvorrichtung gebildet werden. Dabei
können die beiden Spannringe mittels eines geraden oder unter einem beliebigen Winkel gebogenen Verbindungsstückes
verbunden sein.
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Die Innenoberfläche des Spannringes kann aufgerauht sein,
um eine besonders dauerhafte Verbindung zu erzielen. Außerdem kann die innere Oberfläche des Spannringes von beiden
Enden zur Mitte hin konisch ausgebildet werden, wobei sich etwa in der Mitte des Spannringes die Durchmesserkleinste Stelle bilden sollte. Damit kann der Abdichtungseffekt
der Vorrichtung noch vergrößert werden.
Als Herstellungsmaterial für die Klemmvorrichtung eignet sich jeder Kunstharzpreßstoff, wie z.B. Nylon 66, vorzugsweise
aber Polypropylen.
Von besonderem Vorteil bei einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung ist, daß der Klemmdruck genau definierbar ist
und unabhängig vom Einfluß der die Vorrichtung montierenden Person immer diese definierte Größe erreicht. Die Verteilung
des Klemmdruckes auf den Umfang des Schlauches ist sehr gleichmäßig und die so erzeugte Verbindung äußerst sicher
und von hoher Dichtigkeit.
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Die Merkmale der Erfindung sollen nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung ;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Klemmvorrichtung
nach der Erfindung im montierten Zustand;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung zum Verbinden von zwei Rohr- oder Schlauchenden;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Klemmvorrichtung
nach der Erfindung zum Verbinden von zwei Rohrbzw. Schlauchenden gleichen Durchmessers;
Fig. 7 die Klemmvorrichtung nach Fig. 6 in montiertem Zustand;
Fig. 8 eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ;
Fig. 9 eine Abwandlung der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform;
Fig.10 zwei Klemmvorrichtungen entsprechend einem der
Ausführungebeispiele nach Fig. 1, Fig. 2 oder Fig. 3 bei« Verbinden von «wei Rohr- bzw. Schlauchenden unter einemWinkel von 90° mittels eines
Zwischenstuckes;
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Fig.11 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform
einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung;
Fig.12 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform
und
Fig.13 eine Draufsicht des Ausführungsbeispieles nach
Fig. 12.
Eine Klemmvorrichtung nach Fig. 1, bezeichnet mit der Bezugszahl 10, ist aufgebaut aus einem Spannring 11 mit konzentrisch-zylindrischer
Innen- und Außenoberfläche 12 bzw. 13. Dabei entspricht der Innendurchmesser des Spannringes g
11 in-etwa seinem Längenmaß. Dieser zylindrische Spannring
11 ist an einer Verbindungsstelle IU, die bereits unter
leichtem Druck bricht, mit dem Außendurchmesser-kleineren Ende 15 einer konischen Klemmhülse IG verbunden. Konisch
ist nur die Außenoberfläche 17 der Klemmhülse 16; die Innenfläche 18 ist zylindrisch und weist über die gesamte Länge
der Hülse einen gleichbleibenden Durchmesser auf.
Das Längenmaß der konischen Klemmhülse 16 entspricht ungefähr ihrem Innendurchmesser. An der Stirnseite 19 der Klemmhülse
16 ist der Innendurchmesser durch eine Anfasung 20 abgeschlossen.
Der Grad der Konizität der äußeren Oberfläche 17 der Klemmhülse 16 richtet sich nach dem Anwendungszweck und dem Material,
aus dem Spannring 11 und Hülse 16 hergestellt werden. Vorzugsweise sollten beide Teile aus einem Kunstharzpreßstoff,
wie z.B. Nylon 66 oder Polypropylen, hergestellt werden. Es ist aber auch möglich,die Klemmvorrichtung 10 aus
Metall herzustellen. In diese« Falle ist es vorteilhaft, die Klemmvorrichtung 10 ohne Verbindungsstelle 11 in zwei getrennten
Teilen, den Spannring 11 und der Klemmhülse 16,
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auszuführen. Unbedingt notwendig ist dies jedoch nicht.
Im Falle einer Herstellung in einem Sinter-Metall-Formverfahren wird es sogar zweckmäßig sein, die Klemmvorrichtung
einstückig mit leicht brechender Verbindungsstelle IH anzufertigen.
Es sollte allerdings beachtet werden, daß die Eigenschaften von Metallen derart sind, daß die Anwendung
der Klemmvorrichtung schwieriger ist und daß die erzielbare
Klemmwirkung normalerweise geringer sein wird als die einer Klemmvorrichtung aus Kunstharz.
Es ist auch denkbar, daß bei besonderen Anwendungsfällen
ein Teil aus Kunstharz (z.B. die Klemmhülse IR) und das andere Teil aus Metall gefertigt sind.
Das in Fig. 2* dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht in seinem Aufbau weitgehend dem Ausführungsbeispiel, wie
es vorstehend aufgrund Fig. 1 beschrieben worden ist. Zur Vereinfachung sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen
versehen worden.
Darüberhinaus ist aber in diesem Ausführungsbeispiel eine Sicherung für die Klemmvorrichtung in montiertem Zustand
vorgesehen. Die Klemmhülse 16 weist nahe ihrer Stirnfläche 19 eine ringförmig umlaufende, halbrunde Rippe 21 an der
Außenoberfläche 17 auf. In montiertem Zustand verrastet die Rippe 21 in einer entsprechenden ringförmig umlaufenden,
halbrunden Rille 22 in der Innenoberfläche 12 des Spannringes 11. Die Rille 22 hat von der Verbindungsstelle
IU gleichen Abstand wie die Rippe 21 von der Stirnfläche
19.
Eine weitere Form der Sicherung der Klemmvorrichtung in montiertem Zustand ist in Fig. 3 dargestellt. Das Grundprinzip
der Klemmvorrichtung nach Fig. 3 entspricht dem nach Fig. 1 und Fig. 2 bereits Beschriebenen. Als Sicherungseinrichtung ist hier jedoch nahe der Stirnfläche 19 auf der
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Außenoberfläche 17 der konischen Klemmhülse 16 eine Anzahl von halbkugelförmigen Erhebungen 25 vorgesehen. Diese Erhebungen
25 rasten im montierten Zustand in entsprechende öffnungen 26 im Spannring 11 ein. Die öffnungen 26 haben
von der Verbindungsstelle I1* zwischen Spannring 11 und
Klemmhülse 16 gleichen Abstand wie die Erhebungen 25 von der Stirnfläche 19 der Klemmhülse. Bereits eine einzelne
Erhebung 25 und eine einzelne öffnung 26 könnten eine zufriedenstellende
Arretierung bewirken. In der Fig. 3 sind zwei gegenüberliegende Erhebungen 25 und die entsprechenden
öffnungen 26 gezeigt, es ist aber grundsätzlich möglich, jede gewünschte Anzahl auf dem Umfang zu verteilen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 hat gegenüber der Ausführungsform
nach Fig. 2 den Vorteil, daß das Einrasten der Erhebungen 25 in die öffnungen 26 von außen wahrnehmbar ist.
Somit kann die korrekte Montage der Klemmvorrichtung in einfacher Weise festgestellt werden.
In fig. ·» ist eine Klemmvorrichtung nach der Erfindung in
montiertem Zustand dargestellt. Mit der Klemmvorrichtung wird in diesem Falle ein flexibler Schlauch 30 mit einer
Kunststoff-Kraftstoffleitung 31 verbunden. Die in Fig. 4 dargestellte Montageform soll das allgemeine Montageverfahren
einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung demonstrieren. Obwohl als Klemmvorrichtung 10 zur Darstellung das in Fig. 1 I
gezeigte Ausführungsbeispiel gewählt wurde, ist es offensichtlich, daß die Ausführungsbeispiele nach Fig. 2 und Fig.
3 entsprechend zu montieren sind.
Der Schlauch 30 wird in die Klemmhüfee 16 eingesteckt, wobei
die Anfasung 20 das Einstecken erleichtert. Daraufhin wird das Rohr 31 in den Schlauch 30 eingeschoben. Mittels eines
geeigneten Werkzeuges wird nun der Spannring 11 unter Druck auf die Klemmhülse 16 gepreßt, wobei zunächst die Verbindungsstelle
IU bricht.
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Wie Fig. 4 zeigt, deformiert die konische Außenflache 17
der Klemmhülse 16 den Schlauch 30 und über die auf diesen ausgeübte Klemmkraft auch die Außenseite der Kraftstoffleitung
31 teilweise. Gleichzeitig wird der Spannring 11 ebenfalls geringfügig deformiert, wobei diese Verformung
eine ausreichende Druckbelastung in den zusammenwirkenden Teilen, insbesondere in der Klemmhülse 16, erzeugt. Damit
ist einerseits eine feste Verbindung und andererseits eine absolute Dichtigkeit der Verbindungsstelle gewährleistet.
Der genaue Grad der Konizitat der Außenoberfläche 17 der
Klemmhülse 16 hangt von den jeweiligen Betriebserfordernissen
und dem verwendeten Material ab. Versuche zeigten, daß in der Praxis bis zu einem Betriebsdruck von 11 kp/cm
in der Flüssigkeit eine ausreichende Abdichtung zu erzielen ist.
Fig. 5 zeigt eine Doppel-Klemmvorrichtung. Zum besseren Verständnis wurden die funktionsgleiche Teile wiederum mit
den gleichen Bezugszahlen versehen wie in den Fig. 1,2 und 3. Die Darstellung zeigt die Klemmvorrichtung unmittelbar
bevor die Klemmhülsen 16 in die Spannringe 11 eingepreßt wurden.
Eine solche Klemmvorrichtung ist besonders geeignet zum Verbinden von zwei Rohrenden. Dabei ist es gleichgültig,
ob diese Rohre aus Kunststoff oder Metall hergestellt sind. Wichtig ist nur, daß der Rohr-Außendurchraesser beider Rohrenden
zumindest annähernd übereinstimmt.
Die beiden Spannringe 11 dieser Klemmvorrichtung 39 sind über ein Mittelstück 42 einstückig miteinander verbunden.
Zur Montage werden auf die Rohrenden 10 und 11 die Klemmhülsen 16 aufgeschoben und die Rohrenden 10 und 11 dann
von beiden Seiten in die DurchgangsÖffnung des Verbindungsstückes
H2 eingeführt. Unter Druck werden dann mit einem besonderen Werkzeug die Klemmhülsen 16 in die Spannringe
11 eingepreßt.
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Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine gewisse Ähnlichkeit mit dem in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel. Allerdings ist hier das Verbindungsstück 12 weggelassen. Fig. 7 zeigt das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 6 in montiertem Zustand.
Fig. 8 zeigt eine geringfügige Abwandlung des in Fig. 2 dargestellten und bereits ausführlich beschrieben Ausführungsbeispieles.
Zwischen der konischen Klenunhülse 16 und dem zu verbindenden Teil wird eine dünne Hülse 44 aus plastischem
Material als zusätzliche Dichtung eingesetzt. Außerdem ist hier eine Doppelsicherung vorgesehen. Die
ringförmig umlaufenden Rippen 21 bzw. 45 greifen zur Sicherung in die ebenfalls ringförmig umlaufenden Rillen 22 Λ
bzw. A3 ein. Dadurch ist eine Arretierung gewährleistet.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist im wesentlichen ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5. Hier ist das
Verbindungsstück 42 allerdings unter einem Winkel von 90° abgebogen, so daß hier Rohre unter einem Winkel von 90°
verbunden werden können. Der MontageVorgang entspricht im
wesentlichen dem anhand von Fig. 5 bereits Beschriebenen.
Fig. 10 zeigt die Verbindung von zwei Rohrenden 46a und 46b, die im rechten Winkel zueinander verlaufen. Mit Hilfe eines
biegsamen Kunststoffrohres 47 und unter Verwendung von zwei
Klemmvorrichtungen 10 entsprecheno den Ausführungs- f
beispielen nach den Fig.l, 2, 3 bzw. 8 ist diese Aufgabe
leicht zu lösen.
Bei jedem der bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele ist es möglich, die Innenbohrung 12 des Spannringes 11 so abzuändern',
daß anstatt einer zylindrischen, über die gesamte Länge gleichbleibenden Bohrung zwei konische Innenflächen
50a und 50b entstehen. Ungefähr in der Mitte des Spannringes 11 ist die Stelle 51 mit dem geringsten Durchmesser vorzu-
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sehen (siehe Fig. 11). Durch eine solche Ausbildung des Spannringes 11 kann der Abdichtungseffekt vergrößert werden.
In gewissen Fällen, z.B. wenn keine hohen Anforderungen an die Dichtigkeit der Verbindungsstelle gestellt
werden (Verbindung von Niederdruckrohren), kann die Axiallänge
der Klemmvorrichtung durch diese Ausbildung reduziert werden.
In den Fig. 12 und 13 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Im grundsätzlichen Aufbau ähnelt dieses Ausführungsbeispiel den anhand der Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen
Ausführungsformen. Um aber den aufzuwendenden Druck bis zum Bruch an der Verbindungsstelle IH weiter herabzusetzen,
ist die Verbindungsstelle m durch zwei gegenüberliegende Schlitze 60 unterbrochen. Der Winkelbereich der
Schlitze ist dem Material und/oder der beabsichtigten Anwendung der Klemmvorrichtung angepaßt. Dabei kann die benötigte
Druckkraft zum Zerbrechen der Verbindungsstelle der jeweiligen Anwendungsart angepaßt werden. Außerdem
sind in der Klemmhülse 16 zwei gegenüberliegende Kerben 61 vorgesehen, die sich parallel zu der Achse der Hülse
etwa über die Hälfte ihrer Länge von der Stirnfläche 19 aus erstrecken. Es ist vorteilhaft, wenn sich die Kerben
von der Stirnfläche 19 aus geringfügig verjüngen und an ihren Enden Radien aufweisen. Diese Kerben 61 erleichtern
die Anwendung der Klemmvorrichtung bei Schläuchen mit großen Toleranzen.
Selbstverständlich können die Merkmale des eben beschriebenen Ausführungsbeispieles auch für die anderen Aueführungsformen
entsprechend angewendet werden.
In den Figuren ist die Klemmhülse 16 in den einzelnen Ausführungsbeispielen
mit einer relativ starken Konizität dargestellt. Es ist aber leicht einzusehen, daß in der Praxis
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schon eine ganz geringe Verjüngung ausreichen kann, wenn
die Maße (Passungen) der Klenunhülsen-Außenoberflache 17
und der Spannring-Innenfläche 12 entsprechend gewählt sind und dadurch eine ausreichende Abdichtungs- und Spannwirkung erreicht werden kann.
die Maße (Passungen) der Klenunhülsen-Außenoberflache 17
und der Spannring-Innenfläche 12 entsprechend gewählt sind und dadurch eine ausreichende Abdichtungs- und Spannwirkung erreicht werden kann.
Die Innenfläche 18 der Klemmhülse 16 kann aufgerauht sein, um den Festsitz der Klemmvorrichtung zu steigern. Die Aufrauhung
kann dadurch gebildet sein, daß man Nuten oder ein Gewindeprofil mit stumpfen Gewindegängen vorsieht.
Die Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung kann für alle
Wasser- und Gasrohre Verwendung finden. Besonders geeignet ist die Klemmvorrichtung für Kraftstoffleitungen in Fahr- M
zeugen und Flugzeugen.
Das elastische Material, aus dem die Klemmvorrichtung hergestellt ist, ermöglicht den Wiedergebrauch sowie schnelle
Montage und Demontage.
Weitere Vorteile der Klemmvorrichtung sind, daß ein versehentliches
Lösen bei Vibrationen unmöglich gemacht wird,
daß ein Scheuern der Rohrenden aneinander weitgehend reduziert oder gar beseitigt wird. Bei den Ausführungsbeispielen mit Rasteinrichtungen ist es ohne Schwierigkeit festzustellen, wenn die Klemmvorrichtung korrekt montiert und damit die gewünschte Dichtigkeit und der nötige Anpreß- |
daß ein Scheuern der Rohrenden aneinander weitgehend reduziert oder gar beseitigt wird. Bei den Ausführungsbeispielen mit Rasteinrichtungen ist es ohne Schwierigkeit festzustellen, wenn die Klemmvorrichtung korrekt montiert und damit die gewünschte Dichtigkeit und der nötige Anpreß- |
druck erzielt ist.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- MECANO - SIMMONDS GMBH ~ MB 362Heidelberg 1 ** Pat-Ei/luDischingerstr. 9 23.10.1970PATENTANSPRÜCHEKlemmvorrichtung zum Verbinden eines Schlauches mit einem Anschlußstück bzw. einem Rohr oder zum Verbinden von zwei Rohr- bzw. Schlauchenden, dadurch gekennzeichnet, daßdie Klemmvorrichtung (10) aus einem Spannring (11) und einer KlemmhUlse (16) mit sich in axialer Richtung verjüngendem Außendurchmesser (17) aufgebaut ist, wobei der Außendurchmesser (17) der KlemmhUlse (16) auf den Innendurchmesser (12) des Spannringes (11) so abgestimmt ist, daß beim Aufschieben des Spannringes (11) auf die sich an der Klemmstelle befindende Klemmhülse (16) eine Druckspannung zum Festklemmen der zu verbindenden Teile (30; 31; HO; Hl; H6a; H6b; H7) bewirkt wird.2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Spannring (11) einen über seine gesamte Länge gleichbleibenden Innendurchmesser (12) aufweist.- 15 -109819/12883. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder kleinste Außendurchmesser (15) der Klenunhülse (16) annähernd dem Innendurchmesser (12) des Spannringes (11) entspricht.4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßam Außendurchmesser-kleineren Ende (15) der konischen Klemmhülse (16) eine unter Axialdruck leicht brechende Verbindungsstelle (1Ό mit dem Spannring (11) vorgesehen ist.5. Klemmvorrichtung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daßdie Verbindungsstelle (14) durch mindestens einen Schlitz (60) am Umfang unterbrochen ist.6. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß %die konische Klemmhülse (16) ausgehend von der Stirnfläche (19) mindestens eine durchgehende Kerbe (61) in axialer Richtung aufweist.7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daßan Klemmhülse (16) und Spannring (11) Teile (21; 22; 25; 26; i»3; 45) zur Sicherung der montierten Lage vorgesehen sind.1098^12888. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Teile zur Sicherung der montierten Lage auf der Außenoberfläche (17) der konischen Klemmhülse (16) mindestens eine ringförmig umlaufende, halbrunde Rippe (21) und entsprechend in der Innenoberfläche (12) des Spannringes (11) eine ringförmig umlaufende, halbrunde Rille (22) vorgesehen ist.9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Teile zur Sicherung der montierten Lage auf der Außenoberflache (10) der konischen Klemmhülse (16) mindestens eine ringförmig umlaufende, halbrunde Rille (43) und entsprechend in der Innenoberfläche (12) des Spannringes (11) eine ringförmig umlaufende, halbrunde Rippe (45) vorgesehen sind.10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Teile zur Sicherung der montierten Lage in der Klemmhülse (16) oder im Spannring (11) mindestens eine halbkugelförmige Erhebung (25) und/oder eine Öffnung (26) und entsprechend im Spannring (11) oder in der Klemmhülse (16) mindestens eine Öffnung (26) und/oder eine Erhebung (25) vorgesehen ist.- 17 -109819/128811. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daßaus jeweils zwei Spannringen (11) und zwei entsprechenden Klemmhülsen (16) eine Doppel-Klemmvorrichtung (39) gebildet ist.12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daßzwei Spannringe (11) mittels eines geraden oder unter einem beliebigen Winkel gebogenen Verbindungsstükkes (42) verbunden sind.13. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daßdie innere Oberfläche (12) des Spannringes (11) aufgerauht ist.It. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daßdie innere Oberfläche (12) des Spannringes (11) von beiden Enden zur Mitte hin konisch zuläuft, und daß etwa in der Mitte d·· Spannringes (11) die Durchmesser-kleinste Stelle (51) gebildet ist.- 18 -109819/1?8815. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (10) aus Kunstharzpreßstoff, vorzugsweise aus Polypropylen, hergestellt ist.109819/1288
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5261469 | 1969-10-27 | ||
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Also Published As
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