DE1244500B - Schlauchanschluss fuer Schlaeuche aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff oder Gummi - Google Patents

Schlauchanschluss fuer Schlaeuche aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff oder Gummi

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DE1244500B
DE1244500B DEQ741A DEQ0000741A DE1244500B DE 1244500 B DE1244500 B DE 1244500B DE Q741 A DEQ741 A DE Q741A DE Q0000741 A DEQ0000741 A DE Q0000741A DE 1244500 B DE1244500 B DE 1244500B
Authority
DE
Germany
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hose
teeth
sleeve
grommet
helical
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Pending
Application number
DEQ741A
Other languages
English (en)
Inventor
Umberto Querci
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UMBERTO QUERCI
Original Assignee
UMBERTO QUERCI
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Publication date
Application filed by UMBERTO QUERCI filed Critical UMBERTO QUERCI
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/24Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Schlauchanschluß für Schläuche aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff oder Gummi Die Erfindung betrifft einen Schlauchanschluß für Schläuche aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff oder Gummi, bei dem der Schlauch zwischen einer das Schlauchende umfassenden Hülse und einer in das Schlauchende eingesteckten, mit der Hülse nicht in Verbindung stehenden Tülle eingespannt ist, wobei die Tülle ringförmige Zähne und gegen das Tüllenende zu anschließende schraubenförmige Verzahnung aufweist und die Anzahl der ringförmigen Tüllenzähne kleiner ist als die Windungszahl der schraubenförmigen Tüllenverzahnung.
  • Dabei kann die Hülse und/oder die Tülle aus einem Kunststoff bestehen, der härter als der Schlauchwerkstoff, aber elastisch genug ist, um sich unter dem Einspanndruck des Schlauchendes etwas elastisch in radialer Richtung zu verformen, damit der durch die Alterung bedingte Elastizitätsverlust des Schlauches durch die anfängliche elastische Dehnung der Hülse und/oder durch die anfängliche elastische radiale Zusammendrückung der Tülle ausgeglichen wird.
  • Es sind Schlauchanschlüsse der anfangs beschriebenen Art bekannt, bei denen die Hülseninnenseite glatt ausgebildet ist, also keine Innenverzahnung aufweist. Wird deshalb ein axialer Zug auf den Schlauch ausgeübt und dabei die Tülle festgehalten, so kann sich die Schlauchwandstärke infolge der axialen Dehnung des Schlauches so weit reduzieren, daß der Schlauch nicht mehr mit genügend großer Kraft zwischen der Hülse und der Tülle eingespannt und von der Tülle abgezogen wird. Weiterhin ist bei dem bekannten Schlauchanschluß die schraubenförmige Tüllenverzahnung mit weiten, halbrunden Gewindegängen ausgerüstet, die dem Auf- und Abschrauben des Schlauches den nämlichen Widerstand entgegensetzen. Schließlich weist bei dem bekannten Schlauchanschluß der einzige ringförmige Zahn einen rechteckigen Querschnitt auf, so daß er sowohl beim Einschrauben als auch beim Ausschrauben der Tülle denselben großen Widerstand leistet. Das Einschrauben der Tülle erfolgt deshalb genau so schwer wie das Ausschrauben derselben und erfordert einen wesentlichen Kraftaufwand. Außerdem besteht die Gefahr, daß der im Querschnitt rechteckige, ringförmige Tüllenzahn beim Einschrauben der Tülle das Kopfende des Schlauches nach innen umbiegt bzw. zerreißt oder beschädigt. -Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile der bekannten Ausführung zu beheben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl die ringförmigen Tüllenzähne als auch die schraubenförmige Tüllenverzahnung als an sich bekannte Sägeverzahnungen mit gleichsinnig zueinander und zu einer ebenfalls an sich bekannten inneren, schraubenförmigen Sägeverzahnung der Hülse gegen das Schlauchende gerichteten steilen Zahnflanken ausgebildet sind.
  • Es ist zwar einzuräumen, daß Sägeverzahnungen auf der Tülle von Schlauchanschlüssen einerseits und innere schraubenförmige Sägeverzahnungen auf der Hülse von Schlauchanschlüssen andererseits, wenn nicht in der beanspruchten Kombination, so doch an und für sich bekannt sind. Wird aber bei dem erfindungsgemäßen Schlauchanschluß ein axialer Zug sowohl auf den Schlauch als auch auf die Hülse ausgeübt und dabei die Tülle festgehalten, so wird die infolge der axialen Dehnung eintretende Reduktion der Schlauchwandstärke durch das Zusammenwirken der beiden Sägeverzahnungen auf der Tüllenaußenseite und der Hülseninnenseite ausgeglichen. Die von der Tülle gelöste Hülse folgt nämlich der durch die axiale Dehnung bedingten Längsverschiebung des Schlauchendes, wobei sich die in entgegengesetzten Richtungen geneigten, flachen Zahnflanken der beiden Sägeverzahnungen gegeneinander verschieben und infolgedessen eine Keilwirkung ausüben, indem sie den Abstand untereinander entsprechend herabsetzen. Mit zunehmenderZugkraft nimmt also auch die Klemmkraft zu, mit der das Schlauchende zwischen den Sägeverzahnungen der Tülle und der Hülse festgehalten wird. Durch die sägezahnförmige Ausbildung der ringförmigen Tüllenzähne und durch die Ausrichtung der steilen Flanken dieser Zähne gegen das Schlauchende wird gleichzeitig der zusätzliche Vorteil erzielt, daß die ringförmigen Tüllenzähne dem Einschrauben der Tülle in das von der Hülse umschlossene Schlauchende praktisch keinen Widerstand leisten, dagegen sich einem Herausreißen der Tülle aus dem Schlauchende durch einen auf die Tülle bzw. auf den Schlauch ausgeübten Axialzug äußerst wirksam widersetzen.
  • Die Montage des Schlauchanschlusses bei dieser Ausbildung der Hülsen- und Tüllenverzahnung erfolgt durch Aufschrauben der äußeren Hülse auf das Schlauchende und durch anschließendes Einschlagen bzw. Eindrücken oder Einschrauben der Tülle in das Schlauchende, wobei sowohl der schraubenförmige als auch der ringförmige Verzahnungsteil der Tülle mit dem Schlauch in Eingriff kommen und die ringförmigen Tüllenzähne eine einwandfreie Abdichtung zwischen Tülle und Schlauch gewährleisten. Der Schlauchanschluß wird durch Abschrauben zunächst der Tülle und dann der Hülse gelöst, wobei die ringförmigen Tüllenzähne selbsttätig durch den vom schraubenförmigen Verzahnungsteil der Tülle ausgeübten Axialdruck aus dem Schlauchende herausgedrückt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt im Längsschnitt die Bestandteile (Tülle und Hülse) eines erfindungsgemäßen Schlauchanschlusses; F i g. 2 zeigt im Längsschnitt einen Schlauchanschluß nach der Erfindung im montierten Zustand. In der Zeichnung ist 1 ein Schlauch aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff oder Gummi, der zwischen einer in das Schlauchende eingesteckten Tülle 2 und einer das Schlauchende umfassenden Hülse 3 befestigt ist. Die Hülse 3 weist eine innere schraubenförmige Verzahnung 4 mit sägezahnartigem Querschnitt auf. An ihrem einen Ende weist die Hülse 3 einen inneren ringförmigen Vorsprung 103 auf.
  • Die Tülle 2 ist mit einer äußeren sägezahnförmigen Verzahnung versehen, die aus einem schraubenförmigen Verzahnungsteil 106 und aus einem daran anschließenden ringförmigen Verzahnungsteil 206 besteht. Der schraubenförmige Verzahnungsteil 106 schließt sich unmittelbar an das kegelförmig zulaufende freie Ende 102 der Tülle 2 an, mit dem diese in den Schlauch 1 gesteckt wird. Es folgen einige ringförmige Zähne 206, die den zweiten Verzahnungsteil der Tülle 2 bilden. Das entgegengesetzte Ende der Tülle 2 kann einen sechskantigen äußeren Bund 202 od. dgl. und ein äußeres Gewinde 7 oder andere Mittel für die Verbindung der Tülle 2 mit einer Rohrleitung, Anschlußvorrichtung od. dgl. aufweisen.
  • Die Windungszahl der schraubenförmigen Tüllenverzahnung 106 ist größer als die Anzahl der ringförmigen Tüllenzähne 206. Außerdem kann die schraubenförmige Verzahnung 106 der Tülle 2 in bezug auf die schraubenförmige Verzahnung 4 der Hülse 3 eine entgegengesetzte Gangrichtung und/oder eine kleinere Ganghöhe aufweisen.
  • Der Innendurchmesser der Hülsenverzahnung 4 ist größer als der Außendurchmesser des Schlauches 1. Der Außendurchmesser beider Verzahnungen 106, 206 auf -der Tülle 2 ist gleich groß oder größer als der Innendurchmesser des Schlauches 1. Im montierten Zustand sind die steilen Zahnflanken der Hülsenverzahnung 4 und der Tüllenverzahnung 106, 206 nach derselben Seite, d. h. gegen das freie Schlauchende gerichtet.
  • Bei der Montage des Schlauchanschlusses wird zunächst die Hülse 3 auf das Schlauchende aufgeschraubt, bis das Kopfende des Schlauches l gegen den Hülsenanschlag 103 stößt. Anschließend wird die Tülle 2 in das Schlauchende eingeschlagen, eingedrückt oder eingeschraubt, und zwar so tief, bis beide Tüllenverzahnungen 106, 206 mit dem Schlauch l in Eingriff kommen. Dadurch wird zunächst eine außerordentlich widerstandsfähige Befestigung der Tülle 2 an dem zwischen Tülle 2 und Hülse 3 eingespannten und tief in die als Widerhaken wirkenden Verzahnungen 4 bzw. 106, 206 eingepreßten Schlauch 1 erzielt. Gleichzeitig wird auch bei hohen und höchsten Innendrücken in bekannter Weise eine einwandfreie Abdichtung zwischen Schlauch 1 und Tülle 2 gewährleistet, und zwar hauptsächlich durch die ringförmigen Tüllenzähne 206, die eine entsprechende Anzahl durchgehender ringförmiger Dichtungsstellen bilden und das Druckmittel aufhalten, das unter Umständen durch die Zahnlücke der vorgeschalteten schraubenförmigen Tüllenverzahnung 106 durchsickert.
  • Der Schlauchanschluß wird durch einfaches Ausschrauben der Tülle 2 aus dem Schlauch 1 und anschließendes Abschrauben der Hülse 3 vom Schlauchende gelöst.
  • Das Verhältnis zwischen der Windungszahl der schraubenförmigen Tüllenverzahnung 106 und der Zahnanzahl der ringförmigen Tüllenverzahnung 206 ist in bekannter Weise so bemessen, daß der beim Ausschrauben der Tülle 2 durch die schraubenförmige Verzahnung 106 derselben ausgeübte Axialdruck die ringförmigen Tüllenzähne aus dem Schlauch 1 herausdrückt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schlauchanschluß für Schläuche aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff oder Gummi, bei dem der Schlauch zwischen einer das Schlauchende umfassenden Hülse und einer in das Schlauchende eingesteckten, mit der Hülse nicht in Verbindung stehenden Tülle eingespannt ist, wobei die Tülle ringförmige Zähne und gegen das Tüllenende zu anschließende schraubenförmige Verzahnung aufweist und die Anzahl der ringförmigen Tüllenzähne kleiner ist als die Windungsanzahl der schraubenförmigenTüllenverzahnung, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die ringförmigen Tüllenzähne (206) als auch die schraubenförmige Tüllenverzahnung (106) als an sich bekannte Sägeverzahnungen mit gleichsinnig zueinander und zu einer ebenfalls an sich bekannten, inneren, schraubenförmigen Sägeverzahnung (4) der Hülse (3) gegen das Schlauchende gerichteten steilen Zahnflanken ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1698195.
DEQ741A 1962-04-19 1963-04-17 Schlauchanschluss fuer Schlaeuche aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff oder Gummi Pending DE1244500B (de)

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IT1244500X 1962-04-19

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ID=11434138

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DEQ741A Pending DE1244500B (de) 1962-04-19 1963-04-17 Schlauchanschluss fuer Schlaeuche aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff oder Gummi

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2668576A1 (fr) * 1990-10-26 1992-04-30 Trouvay & Cauvin Ets Raccord pour tuyau deformable de transfert de fluide.
WO2001048414A1 (en) * 1999-12-23 2001-07-05 Gustavsberg Vårgårda Armatur Ab Device at clamp couplings
WO2004001270A1 (en) * 2002-06-22 2003-12-31 Oystertec Plc Coupling of tubular members
EP1985905A1 (de) * 2007-04-27 2008-10-29 Fabrizio Nobili Anschlusseinheit für einen Schlauch zur Förderung einer Flüssigkeit in einen Sprühkopf
EP3538796A4 (de) * 2016-11-11 2020-06-17 Valmet AB Druckvorrichtung für eine dichtungsanordnung, dichtungsanordnung und vorrichtung zur verarbeitung von zellstoff

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1698195A (en) * 1926-08-02 1929-01-08 Felix S Feldheim Hose coupling

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