DE2642403A1 - Zwischenbauverbindung - Google Patents
ZwischenbauverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/08—Joints with sleeve or socket with additional locking means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
9R L 9 ΑΠ *\
PATE NTA N WALTE £OH^UO
D I P U-1 N G. D R. I U R.
VOLKER BUSSE ^ DIETRICH
D-4500 Osnabrück
Γ /Ri
Großhandelsring 6 ■ Postfach 12 26 Fernruf (05 41) 58 60 81 u. 58 60 82
Telegramme: patgewar Osnabrück
, 22. November 1976
NACHQEREICHTI A, A M^>
AA
WAVIN B.V.
251, Händellaan, Zwolle, Niederlande
Zwischenbauverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine zugfeste Rohrverbindung mit mindestens einem ersten Rohrteil und einem zweiten Rohrteil
sowie einer Steckmuffe, von der das eine Ende zugfest mit einem Einsteckende des ersten Rohrteils und das andere Ende ebenso
zugfest mit einem auf der Außenseite des zweiten Rohrteils geklebten Einsteckende unter Anwendung von Kupplungsorganen
sowie eines Dichtungsmittels zusammenarbeitet.
Eine solche zugfeste Verbindung ist bekannt und wird insbesondere zum Anbringen von Zwxschenrohrtexlen zwischen zwei Rohrleitungen,
zum Beispiel bei Reparaturarbeiten oder beim Anbringen von Ventilen in Rohrleitungen, verwendet.
Bisher hat man diese Zwischenstücke mittels Steckmuffen befestigt.
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Ein Nachteil dabei ist, daß man sehr schwierig das Einsteckende derart auf dem Zwischenstück befestigen kann, daß die Nuten
zum Aufnehmen von Dichtungsorgan und Kupplungsorgan
in dem Einsteckende und in der Muffe genau
einander gegenüberliegen. Obendrein muß man immer die St-ecknuffe
völlig über ein Rohrteil schieben, was zur Schädigung der Dichtungsmittel führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und dafür zu sorgen, daß immer eine genaue Stellung des auf einen
Rohrteil geklebten Einsteckendes gexrährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das auf die Außenseite des zweiten Rohrteils geklebte Einsteckende
aus einem in Längsrichtung geschlitzten Ring mit mindestens einer Nut. zum Aufnehmen eines Kupplungsorgans besteht, das
einerseits zugfest mit der Muffe zusammenwirkt, und ein Dichtungs organ mit der Muffeninnenseite und mit der Außenseite eines
Rohrteils in dem Gebiet zwischen einem Ende des Ringes und dem nächstliegenden Rohrteilende zusammenarbeitet.
Durch Anbringen des geschlitzten Ringes kann man beim Anbringen eines Keils in dem Sägeschnitt des Ringes den Innendurchmesser
des Ringes vergrößern und demzufolge den Ring frei über den zweiten Rohrteil verschieben, auch wenn die Außenseite des
zweiten Rohrteils über eine bestimmte Länge eine Schicht eines Klebemittels trägt.
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Beim Entfernen des Keiles wird sich der Ring wieder schließen
und danach klemmend mit der Klebeschicht auf dem Ring zusammenw irken.
Mittels des Ringes kann man die Hut ,· oder Nuten in dem geschlitzten
Ring genau den Nuten in der Steckmuffe gegenüberstellen.
Diese Rohrverbindung kann sehr einfach und schnell hergestellt werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen e iner zugfesten Rohrverbindung mit mindestens einem ersten Rohrteil
und einem zweiten Rohrteil sowie einer Steckmuffe, deren eines Ende augfest mit einem Einsteckende des ersten Rohrteils
und deren anderes Ende ebenso zugfest mit einem auf der Außenseite des zweiten Rohrteils geklebten Einsteckende unter Anwendung
von Kupplungsorganen sowie Dichtungsmittel zusammenarbeitet, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf
die Außenseite des zweiten Rohrteils eine Leimschicht anbringt, über diese Leimschicht einen erweiterten längsgeschlitzten
Ring mit mindestens einer Nut zum Aufnehmen eines Kupplungsorgans schiebt, das zugfest mit der Muffe zusammenarbeitet, die
Erweiterung des Ringes beendet, so daß der Ring auf der Außenseite des Rohrteils im Gebiet der Leimschicht festklemmt
und ein .Dichtungsorgan zwischen Innenseite der Steckmuffe und Außenseite des zweiten Rohrstücks anbringt.
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Auf diese V/eise kann man sehr schnell eine zugfeste Verbindung ohne ein sehr genaues Ausmessen der verschiedenen Teileherstellen.
Die Erfindung wird jetzt anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ausfuhrungsform einer
fertigen Rohrverbindung nach der Erfindung,
Pig. 2 dieselbe Rohrverbindung im nicht-fertigen
Zustand.
Fig. 2 zeigt eine Rohrverbindung, welche einen ersten Rohrteil 8
und einen dritten Rohrteil 10, welche beide zu einer Hauptleitung gehören, mit einem dazwischen angebrachten Verbindungsstück
oder zv/eiten Rohrteil umfaßt.
Kurz vor dem. Ende des ersten Rohrteils 8 ist eine wie ein- Einsteckende
ausgeführte Buchse 3 mit einer Nut 3a und einer Nut 3b zum Aufnehmen eines Kupplungsmittels l8d,zum Beispiel
eines Kunststoffstabes,zum zugfesten Kuppeln des ersten Rohrteils 8 und zweiten Rohrteiles.7 aufgeklebt. Für die
Abdichtung befindet sich eine Dichtungsmanschette 13 in einer Nut 14 der Muffe 4. Die Nut 1*1 befindet sich,in Richtung des
Inneren der Muffe gesehen, hinter Nuten 4a und 4b. Des weiteren
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wird auf den zweiten Rohrteil 7 eine Doppelmuffe 4 mit den
Nuten 4a und 4b geschoben, vrelche gegenüber den Hüten 3a
und 3b in der Buchse 3 angebracht werden, welche als Einsteckende
auf dem ersten Rohrteil 8 dient.
Die Muffe 4 ist nicht mit einem Stoßrand versehen und kann deshalb frei über die Außenseite des zweiten Rohrteils 7
geschoben werden.
An der anderen Seite ist die Muffe 4 mit Nuten 4c und 4d zum
Aufnehmen eines Kupplungsmittels, zum Beispid eines Kunststoffstabes
l8cj zum zugfesten Kuppeln mit dem zweiten Rohrteil 7
versehen.
Neben der Muffe 4 befindet sich auf dem zweiten Rohrteil 7 ein in Längsrichtung geschlitzter Ring 2, der an einem Ende mit
Nuten 2a und 2b versehen ist, welche im wesentlichen gegenüber den Nuten 4c und 4d angebracht werden, welche zum Aufnehmen
eines Kupplungsmittels, zum Beispiel eines Kunststoffstabes 18c,
zum zugfesten Kuppeln des gespaltenen Ringes 2 mit der Muffe dienen.
Die Außenseite des Ringes 2 ist konisch mit dem größten Außendurchmesser gegenüber der Innenseite der Muffe 4 und
dem kleinsten Durchmesser an dem von der Muffe abgekehrten anderen Ende des Ringes 2 ausgeführt.
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Der geschlitzte Ring 2 arbeitet mit der Außenseite des zweiten Rohrtails 7 mittels einer Klebeschicht 9 zusammen.
Auf das andere Ende des geschlitzten Ringes mit dem kleinsten Außendurchmesser ist ein Klemmring 1 geschoben, der den geschlitzten
Ring 2 klemmend auf die Außenseite des zweiten Rohrteils 7 preßt, wodurch eine gute Leimverbindung sustandekommt
und eine gute Zugfestigkeit zwischen dem zweiten Rohrteil 7
und der Muffe 4 gewährleistet ist. Der Klemmring 1 liegt zweckmäßig außerhalb der Muffe 4. Die Dichtung zwischen der Muffe 4
und dem zweiten Rohrteil 7 wird durch die Dichtungsmanschette 13a in der Hut l4a gewährleistet. Wegen des geschlitzten
Ringes 2 ist es notwendig, daß die Abdichtungsmanschette 13a mit der Außenseite des zweiten Rohrteils 7 in dem Gebiet
zwischen dem Ende 15 des Rings 2 und dem Ende 7a des Rohrteils 7 zuammenarbeitet.
Zum Verbinden des zweiten Rohrteils 7 mit dem dritten Rohrteil ist dieser dritte Rohrteil 10 mit einem Einsteckende 11 mit
Nuten 11a und 11b zum Aufnehmen eines Kupplungsmittels zum zugfosten Kuppeln dieses dritten Rohrteils 10 mit einer Muffe 5
versehen. Zum Erreichen der Zugfestigkeit ist die Muffe 5 ebenfalls mit Nuten 5a und 5b versehen, die zum Aufnehmen eines
Kupplungsmittels, zum Beispiel eines Kunststoffstabes, dienen.
Schließlich befinden sich am anderen Ende der Muffe 5 zwei Nuten
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5c und 5d, welche ebenfalls zum Aufnahmen eines Kupplungsorgans
dienen, das mit den Nuten 5c und 5d und mit Nuten 12a und 12b
eines Einsteckendes 12 zusammenarbeitet, das auf dem zweiten Rohrteil 7 festgeklebt ist. Dichtungsrnanschetten 13b und 13c
in Nuten 16 und 17 sorgen für die Dichtung.
Zum Herstellen einer zugfesten Rohrverbindung nach der Erfindung
geht man beim Anbringen eines Zv/ischenteils 7 wie folgt vor;
Zuerst wird auf den ersten Kohrteil 8 eine als Einsteckende
•dienende Buchse 3 und auf den dritten Rohrteil 10 eine ebenfalls
als Einsteckende dienende Buchse 11 geklebt.
Sodann wir eine Muffe 5 über den dritten Rohrteil 10 geschoben.
Die zugfeste Kupplung zwischen Muffe 5 und Einsteckende 11 bekommt man durch Anbringen eines Kunststoffstabes 18. Weiterhin
wird der zweite Rohrteil 7 mit einer als Einsteckende ausgeführte Buchse 12 mit Nuten 12a,12b versehen, wonach man die zugfeste
Kupplung zwischen Muffe 5 und Einsteckende 12 durch einen Kunststoffstab 18a zustandebringt. Es wird klar sein, daß
man zuvor auch den zweiten Rohrteil oder Zwischenteil 7
fabrikseitig mit einer Buchse oder Verdickung mit Nuten versehen kann.
Andererseits ist vorher auf den als Zwischenstück verwendeten zweiten-Rohrteil 7 erst ein Klemmring 1, welcher an seiner
Innenseite konisch verläuft und den größten Innendurchmesser
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an der dem ge-schlitz ten Ring 2 mit Schlitz 20 zugekehrten
Seite und den kleinsten Innendurchmesser an der der Doppel- ■ muffe 5 zugekehrten Seite hat, ferner ein geschlitzter Ring 2,
welcher mit Nuten 2a und 2b zum Aufnehmen eines Kupplungsmittels, zum Beispiel eines KunststoffStabes 18b, versehen ist und
danach die Doppelmuffe 4 geschoben. Diese Muffe ist mit den Dichtungsmanschetten 13 und 13a versehen.
Die nicht mit einem inneren Stoßkragen versehene Muffe 4 wird über das Einsteckende 3 geschoben und die zugfeste Kupplung
zwischen Muffe 4 und Einsteckende 3 zustandegebracht.
Auf der Außenseite des zweiten Rohrbeils 7 bringt man eine
Klebeschicht 9 an, worüber man den erweiterten geschlitzten Ring 2 schiebt, was man dadurch erreicht, daß in dem Sägeschnitt
des geschlitzten Ringes 2 ein Keil 6 angebracht wird. Man schiebt den geschlitzten Ring über den erforderlichen Abstand in die Muffe
4, bis die Nuten 4c,4d bzw, 2a und 2b im richtigen Zustand
einander gegenüberliegen, so daß eine zugfeste Kupplung mit Hilfe eines Kunststoffstabes 18 möglich ist.
Man entfernt jetzt den Keil 6 und schiebt den Klemmring 1 auf die konische Außenseite des geschlitzten Rings 2, bis die Innenseite
des Klemmrings 1 klemmend mit der Außenseite des Ringes 2 zusammenwirkt.
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Man bekommt auf diese Weise eine sehr zuverlässige zugfeste
Verbindung, wobei man nicht an ein sehr genaues Ausmessen der
verschiedenen Unterteile gebunden ist, um die verschiedenen Nuten einander gegenüber zu bringen, was sehr arbdtsersparend
wirkt.
Für eine gute Festigkeit empfiehlt es sich, den sich an die Nuten 2a bzw. 2b anschließenden Teil 19 des Rings 2 als
einen zylindrischen Teil auszubilden.
einen zylindrischen Teil auszubilden.
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Claims (1)
- Ansprüche:/" ■ X.) Zugfeste Rohrverbindung mit mindestens einem ersten•—
Rohrteil und einem zweiten Rohrteil sowie einer Steckmuffe, vor de das eine Ende zugfest mit einem Einsteckende des ersten Rohrteils und das andere Ende ebenso zugfest mit einem auf der Außenseite des zweiten Rohrteils geklebten Einsteckende unter Anwendung von KupplungsOrganen sowie eines Dichtungsmittels zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das auf di i Außenseite des zweiten Rohrteils geklebte Einsteckende aus einem in Längsrichtung geschlitzten Ring mit mindestens einer Nut zum Aufnehmen eines Kupplungsorgans besteht, das einerseits zugfest mit der Muffe zusammenwirkt, und ein Dichtungsorgan mit der Muffeninnenseite und mit der Außenseite eines Rohrteils in dem Gebiet zwischen einem Ende des Ringes und dem nächstliegenden Rohrteilende zusammenarbeitet.2. Rohrverbindung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des geschlitzten Ringes (2) mit einem Klemmmittel (1) zusammenwirkt.3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konisch ausgebildete Innenseite des Klemmringes mit der konisch ausgebildeten Außenseite des geschlitzten Ringes zusammenwirkt.1J, Rohrverbindung nach Anspruch 1 bis 3j dadurch gekenn-709812/0389 original inspectedzeichnet, daß der geschlitzte Ring mit einem zylindrischen Ende mit Nuten versehen ist.5. Rohrverbindung nach Anspruch 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rohrteil an seinem anderen Ende durch eine doppelte Steckmuffenverbindung mit einem dritten Rohrteil verbunden ist.6. Verfahren zum Herstellen einer zugfesten Rohrverbindung mit mindestens einem ersten Rohrteil und einem zweiten Rohrteil sowie einer Steckmuffe, deren eines Ende zugfest mit einem Einsteckende des ersten Rohrteils und deren anderes Ende ebenso zugfest mit einem auf der Außenseite des zweiten Rohrteils geklebten Einsteckende unter Anwendung von Kupplungsorganen sowie Dichtungsmittel zusammenarbextet, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Außenseite des zweiten Rohrteils eine Leimschicht anbringt, über diese Leimschicht einen erweiterten längsgesbblitzten Ring mit mindestens einer Nut zum Aufnehmen eines Kupp lungs organs schieb^ das zugfest mit der Muffe zusammenarbeitet, die Erweiterung des Ringes beendet, so daß der Ring auf der Außenseite des Rohrteils im Gebiet der Leimschicht festklemmt und ein Dichtungsorgan zwischen Innenseite der Steckmuffe und Außenseite des zweiten Rohrstücks anbringt.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßman zum Festklemmen einen Klemmring (1) mit konischer Innenseite auf die konisch ausgebildete Außenseite des Rings (2) schiebt.709812/0389
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8706891U1 (de) * | 1987-05-14 | 1987-10-08 | Genius, Klaus, Dr.-Ing., 5100 Aachen | Verbindungselement zur Verbindung von Rohren, welches innerhalb der Rohrwandung liegt |
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1976
- 1976-09-21 GB GB3913276A patent/GB1553995A/en not_active Expired
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Also Published As
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