DE102004061743A1 - Dichtungsmaterialien und Verschlußverfahren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung, die zum wasser- und druckgasdichten Verschließen von Löchern und Rissen in ungeschnittenen Kabeln und Rohren (Kabelschutzrohre und Rohre für die Beförderung von flüssigen, trockenen oder gasförmigen Medien) sowie zum Verbinden von geschnittenen Kabelhüllen (ältere Kabelbauarten mit herausgelöster Kabelseele) und Rohren eingesetzt wird, wobei die betreffenden Materialien aus Kunststoff, Beton, Holz, Glas oder Metall bestehen können. DOLLAR A Das beschriebene Verschlussverfahren kann universell mit einer Bauteilabmessung für Objekte mit einem Durchmesser von 20 bis etwa 200 mm und Durchmessertoleranzen bis etwa 25 mm angewandt werden. Je nach Anwendungsfall und den damit bestehenden Anforderungen hinsichtlich Innen- und Außenüberdruckdichtigkeit kann in einem bis drei Arbeitsschritten ein chemikalien- und temperaturbeständiger Verschluss hergestellt werden. DOLLAR A Zur Reparatur von Löchern und Rissen und zur Erzielung einer Außenüberdruckdichtigkeit von 1 bar oder 10 m Wassersäule wird das Dichtband je nach Kabel- oder Rohrdurchmesser auf die benötigte Länge abgeschnitten, über die beschädigte Stelle gelegt, rund um das Objekt gewickelt und fest angedrückt. DOLLAR A Für erhöhte Anforderungen bis 2 bar Innenüberdruck werden über das Dichtungsband mindestens zwei Stück Rollfedern in Länge, die dem Umfang des Objektes (Kabel oder Rohr) angemessen sind, aufgebracht. DOLLAR A Zur Reparatur von großen Löchern und angeschnittenen Rohren oder zum Verbinden ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung zum Abdichten von Löchern und Rissen in ungeschnittenen Kabelmänteln und Rohren (Kabelschutzrohre oder Rohre, die zur Beförderung von flüssigen, trockenen oder gasförmigen Medien dienen), sowie zum Verbinden von zwei Rohren oder Kabelhüllen mit einer kurzzeitigen Innenüberdruckdichtigkeit von bis zu 12 bar oder 8 m Wassersäule gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Patentanmeldung DE 689 20 883 T2 ist der Einsatz von Dichtungsmaterialien und ein Verschlussverfahren für Kabel bekannt.
  • Weiterhin sind als Verfahren zum Abdichten von Kabeln und Rohren wärmeschrumpfende Manschetten, schraub- oder steckbare Verbindungselemente bekannt.
  • Nachteilig bei diesen Verfahren ist, dass schraub- oder steckbare Verbindungssysteme nur bei Rohren mit einem sehr begrenztem Anwendungsbereich und bei genormten Abmessungen mit sehr engen Toleranzen angewandt werden können. Kabel oder Rohre mit Rissen und Löchern etc. die durch Umwelteinflüsse oder Bauschäden bedingt sind, Kabelhüllen (älterer Kabelbauarten, deren Kabelseele entfernt wurde und die als Rohrwege zum Einblasen von Kabeln genutzt werden sollen) oder Rohre, die bei der Verlegung bewusst angeschnitten oder angebohrt wurden, müssen bei Anwendung der bekannten Verfahren immer geschnitten werden.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass nicht alle bekannten Systeme die notwendigen Anforderungen hinsichtlich Innen- oder Außenüberdruckdichtigkeit nach Umlegen des Kabels oder Rohres unter Biege- und Zugbeanspruchung erfüllen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mittels geeigneter Materialien und einem Verfahren einen Verschluß gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der kein Schneiden des zu reparierenden Objektes oder der zu verbindenden Objekte voraussetzt und der universell in einem breiten Anwendungsbereich einsetzbar ist.
  • Wir haben ein Verschlussverfahren entwickelt, das zuverlässig montiert und ggfs. zum Teil auch wieder demontiert werden kann und demzufolge teilweise wieder verwendbar ist.
  • Wir haben ferner ein wirtschaftliches und kostengünstiges Verschlussverfahren entwickelt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die endgültigen, dem jeweiligen Anwendungsbereich entsprechenden Modifikationen der Grundabdichtung zeigt die nachfolgende Beschreibung.
  • Zum gas- und wasserdruckdichten Verschließen von Löchern und Rissen in Kabeln und/oder Rohren mit einer Druckdichtigkeit bis 1 bar Außenüberdruck oder 10 m Wassersäule wird der Bereich gründlich gereinigt, auf etwa 50°C erwärmt und ein selbstklebendes Dichtband über die zu reparierende Stelle rund um das Objekt gewickelt. Das Dichtband wird von Hand festgedrückt und ggfs. zur Vermeidung von Hohlstellen und Blasen nochmals auf ca. 50°C erwärmt.
  • Zum Abdichten von Löchern und Rissen mit einer gewünschten Druckdichtigkeit bis 2 bar Innenüberdruck wird über das selbstklebende Dichtband im Bereich der Fehlerstelle mindestens eine, für den Anwendungsbereich geeignete, nicht rostende Rollfeder aufgebracht, welche Undichtigkeiten bei Innenüberdruckbelastung verhindert.
  • Nach Abschluß der höheren Druckbelastung kann diese Rollfeder wieder entfernt und für spätere Verschlüsse verwendet werden.
  • Zum Abdichten und Verbinden von an- oder geschnittenen Rohren oder Kabelhüllen, wird vor Aufbringen des selbstklebenden Dichtbandes die zu reparierende oder zu verbindende Stelle, gereinigt, auf 50°C erwärmt und eine breite Zentrier-Rollfeder zum Ausrichten und Stabilisieren der beiden Enden aufgebracht. Anschließend wird das selbstklebende Dichtband um die Reparaturstelle gewickelt, von Hand festgedrückt und ggfs. zur Vermeidung von Hohlstellen und Blasen nochmals auf ca. 50°C erwärmt. Um eine kurzzeitige erhöhte Innenüberdruckbelastung von 10 bar, die bei der Kabelverlegung erforderlich ist, zu erfüllen, werden über das selbstklebende Dichtband mindestens drei, nicht rostende Rollfedern aufgebracht und die Rohrverbindung oder der Rohrverschluß im verdichteten Erdreich abgelegt.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht zweier Rohre oder Kabelhüllen, deren Lage zueinander mittels aufgebrachter Zentrier-Rollfeder ausgerichtet und stabilisiert wurde
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines chemikalien- und temperaturbeständigen Verschlusses zum Abdichten von kleinen Löchern und Rissen
  • 3a eine perspektivische Ansicht eines Verschlusses zum Abdichten von kleinen Löchern und Rissen bestehend aus selbstklebendem Dichtband, wobei die Trägerfolie des Dichtbandes die Dichtmasse auf beiden Seiten überlappt, um ein Verkleben mit benachbarten Kabeln zu vermeiden
  • 3b eine perspektivische Ansicht des selbstklebenden Dichtbandes der 3a
  • 4 eine perspektivische Ansicht der 1 wobei über der Zentrier-Rollfeder das selbstklebende Dichtband aufgebracht wurde
  • 5 eine perspektivische Ansicht der 4 mit drei zusätzlichen Rollfedern zur Verstärkung der Reparaturstelle
  • 6a eine perspektivische Ansicht der 2, 3a mit zwei zusätzlichen Rollfedern zur Verstärkung der Reparaturstelle bei erhöhter Innenüberdruckbelastung
  • 6b eine perspektivische Ansicht eines fertig montierten, chemikalien- und temperaturbeständigen Verschlusses der 6a
  • 1 zeigt im Beispiel den ersten Montageschritt zur Verbindung zweier (geschnittener) Rohrstücke (4) oder zweier (geschnittener) ausgelöster Kabelhüllen (3). Die Enden werden hierfür an der Verbindungsstelle (5) mittels Zentrier-Rollfeder (6) aneinander ausgerichtet und stabilisiert.
  • Die Länge der Zentrier-Rollfeder (6) muß so ausgewählt werden, daß eine Überlappung um mind. 1,5 mal des Umfangs möglich ist, um nach der Endmontage während der kurzzeitigen Beaufschlagung mit Innenüberdruck (1) 10 bar eine vertikale oder horizontale Verschiebung der Verbindungsstelle (5) zu vermeiden.
  • 2 zeigt das gas- und wasserdichte Verschließen von beschädigten Stellen (9) an elektrischen oder optischen Kabeln (8) oder angeschnittenen Rohren (7) indem um die beschädigte Stelle ein selbstklebendes, chemikalien- und temperaturbeständiges Dichtband (10) gewickelt wird, so dass ein Verschluß entsteht, der einem Innenüberdrück von 1 bar (1) und einem Außenüberdruck von 1 bar oder 10 m Wassersäule (2) standhält.
  • 3a zeigt eine der 2 ähnliche Vorrichtung zum gas- und wasserdichten Verschließen von Löchern oder Rissen an Kabeln oder Rohren mittels selbstklebendem Dichtband, dessen Trägerfolie (11) die Dichtmasse (10) an beiden Seiten überlappt, um ein Abdichten ohne Verklebung mit benachbarten Kabeln oder Bauteilen zu ermöglichen.
  • 3b zeigt den Aufbau des selbstklebenden, chemikalienbeständigen, gas- und wasserdichten Dichtbandes, wobei die Dichtmasse (10) auf einer Trägerfolie aufgebracht ist, welche diese auf beiden Seiten überlappt (11).
  • 4 zeigt 1 mit montierter Zentrier-Rollfeder (6) über der Verbindungsstelle (5), wobei hier in einem zweiten Arbeitsgang, das selbstklebende Dichtband (10) aufgebracht wurde, welches die Zentrier-Rollfeder (6) und auf beiden Seiten der Zentrier-Rollfeder je ein Stück Kabel oder Rohr (3, 4) bedeckt.
  • 5 zeigt als Beispiel, wie zwei geschnittene Kabelhüllen (3) oder zwei geschnittene Rohre (4) miteinander verbunden wurden. Im ersten Arbeitsgang wurde die Zentrier-Rollfeder (6) (1), im zweiten Arbeitsgang das selbstklebende Dichtband (10) (4) montiert. Als letzter Arbeitsgang wurden drei Rollfedern (12) über die Verbindungsstelle gewickelt, um eine, für die Verlegung benötigte kurzzeitige Innenüberdruckbelastung bis 12 bar zu erzielen.
  • 6a zeigt eine erweiterte Ausführung der 2 und 3, einen fertig montierten Verschluß zum Abdichten von kleinen Löchern und Rissen bestehend aus einem selbstklebenden Dichtband (10) welches über die beschädigte Stelle gewickelt ist und zwei, auf dem Dichtband vorzugsweise lückenlos nebeneinander aufgebrachten Rollfedern (12) zur Verstärkung der Reparaturstelle für Innenüberdruckbelastung bis zu 2 bar bei druckbeaufschlagten Kabeln.
  • 6b zeigt einen fertig montierten Verschluß der 6a mittels selbstklebendem, chemikalien- und temperaturbeständigem Dichtband (10) und Rollfedern (12) zur Verstärkung der Reparaturstelle für Außenüberdruckbelastung bis zu 2 bar, 20 m Wassersäule.
  • Nummerierung der Zeichnungen
    Figure 00060001

Claims (7)

  1. Materialien und Verfahren zum universellen Abdichten von Löchern und Rissen (9) in ungeschnittenen Kabeln (8) oder Rohren (7) (Kabelschutzrohre oder Rohre, die zur Beförderung von flüssigen, trockenen oder gasförmigen Medien dienen) oder zum Verbinden von geschnittenen Kabelhüllen (Kabel mit herausgelöster Kabelseele) (3) oder Rohren (4), wobei sich mit diesem Verfahren erstmals wirtschaftlich, mit einer Verschlußgröße, Durchmesser von 20 bis 200 mm und Durchmesserdifferenzen von bis zu 25 mm überbrücken lassen und eine kurzzeitige Innenüberdruckbeständigkeit (1) bis etwa 10 bar erzielt werden kann, wobei der Verschluß mindestens eines bis max drei der nachgenannten Bauteile, ein selbstklebendes, chemikalien- und temperaturbeständiges Dichtband (10, 11), eine Zentrier-Rollfeder (6) und eine weitere Rollfeder (12) aufweist.
  2. Materialien und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das selbstklebende Dichtband (10, 11) zur Erzielung der Außen- und Innenüberdruckdichtigkeit, der Chemikalien- und Temperaturbeständigkeit und der bei Kabelumlegungen notwendigen Biege-, Torsions- und Zugfestigkeit, eine Elastomer-Bitumenmischung oder Butylkautschukmischung aufweist.
  3. Materialien und Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtband (10, 11) eine Mindestdicke von 2 mm aufweist und je nach Anwendungsbereich die Trägerfolie (11) zur Erzielung einer hohen Chemikalienbeständigkeit, einer Temperaturbeständigkeit von –30°B bis +80°C und einer hohen Reißkraft aus einer mindestens 31 μm dicken silikonbeschichteten PET-ALU-PET-Folie besteht, die das Dichtband (10) beidseitig überlappt.
  4. Materialien und Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtband (10, 11) bei Beförderung von flüssigen, trockenen oder gasförmigen Medien aus einem, gegenüber dem Medium beständigen Werkstoff besteht
  5. Materialien und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrier-Rollfeder (6) aus nicht rostenden texturgewalzten austentischen Stählen nach DIN EN 10151 besteht und die zum Wickelobjekt zeigende Seite der Rollfeder (6) auf Grund des möglichen Ausformens der zu verbindenden Rohrstücke und Kabelhüllen (3, 4) bei einem Innenüberdruck ≤ 12 bar (1), Krallen aufweist.
  6. Materialien und Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluß zum Abdichten von Rohrstücken (3), (4) bei hohem Innenüberdruck (1) über dem selbstklebenden Dichtband (10, 11) mindestens eine Rollfeder (12) mit glatter Innenfläche besitzt.
  7. Materialien und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Materialien (6, 10, 11, 12) in beliebiger Reihenfolge erfolgen kann, dass das Reparaturverfahren universell für Anwendungsbereiche wie Kabel oder Rohre aus Werkstoffen wie Metall, Kunststoff, Beton, Holz oder Glas oder Rohre zur Beförderung von flüssigen, trockenen oder gasförmigen Medien und für Rohr-Durchmesserdifferenzen ≤ 30 mm angewandt werden kann.
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