DE102007026729A1 - Vorrichtung zur Durchführung einer Rohrleitung oder dergleichen durch ein Dach - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung einer Rohrleitung oder dergleichen durch ein Dach Download PDF

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1473Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof
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Abstract

Vorrichtung zur Durchführung einer Rohrleitung oder dergleichen durch ein Dach, das eine Dachfolie (2) aufweist, umfassend ein erstes Teil (5), das zumindest teilweise oberhalb der Dachfolie angeordnet werden kann, wobei die Vorrichtung Mittel umfasst, die im auf das Dach aufgebrachten Zustand des ersten Teils (5) die Dachfolie (2) lokal nach unten drücken können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung der vorgenannten Art sind hinlänglich bekannt. Beispielsweise kann das erste Teil aus einer Dachpfanne und einem in diese integrierten Rohrstück bestehen. Als nachteilig bei diesem Stand der Technik erweist sich, dass während des Eindeckens des Dachs mit teilweise sehr umständlichen Hilfsmitteln eine Stelle ermittelt und gegebenenfalls angezeichnet werden muss, an der eine Öffnung für die Hindurchführung einer Rohrleitung oder dergleichen angebracht werden muss. Die aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren sind sehr aufwendig und ungenau. Weiterhin können im Bereich derartiger Vorrichtungen nach ihrer Montage oft Undichtigkeiten auftreten.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die einfacher und/oder genauer montierbar ist und/oder dichter ist. Weiterhin soll ein Verfahren zur Montage dieser Vorrichtung angegeben werden.
  • Dies wird hinsichtlich der Vorrichtung durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen eines der Ansprüche 1, 7 oder 10 sowie hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 12 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Durch die von dem Ring hervor gerufene Verformung kann die Einbringung der Öffnung deutlich einfacher und genauer erfolgen. Weiterhin kann die Einbringung der Öffnung auch nach der Eindeckung des Daches erfolgen.
  • Die durch die Verbindung von erstem Teil und Kupplungsteil optional erzielbare lokale Verformung der Dachfolie nach oben kann Wasser um den Bereich der Vorrichtung herum leiten, so dass die Dichtigkeit der Vorrichtung deutlich und mit einfachen Mitteln erhöht werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teilbereich eines Dachs mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 einen Teilschnitt durch 1;
  • 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Dachfolie vor der Verbindung von erstem Teil und Kupplungsteil;
  • 4 eine 3 entsprechende Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Dachfolie nach der Verbindung von erstem Teil und Kupplungsteil.
  • Aus 1 und 2 ist ein Teil eines Dachs ersichtlich, das Dachsparren 1 und eine vermittels Dachlatten 3 auf diesen befestigte Dachfolie 2 umfasst. Über der Dachfolie 2 ist eine Konterlattung 4 angeordnet, auf die nicht abgebildete Dachpfannen aufgelegt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ein erstes Teil 5, das eine Dachpfanne 6 und ein durch diese hindurch geführtes Rohrstück mit einem oberen Rohrstutzen 7 und einem unteren Rohrstutzen 9 umfasst (siehe 2 bis 4). Das Rohrstück kann einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein und gewährleistet die Hindurchführung von Luft oder dergleichen durch die Dachpfanne 6, die wie eine normale Dachpfanne auf die Konterlattung 4 aufgebracht werden kann. Der untere Rohrstutzen 9 weist ein Außengewinde 10 auf. Auf den oberen Rohrstutzen 7 kann eine Dachhaube aufgebracht werden.
  • Über den unteren Rohrstutzen 9 ist ein Ring 8 aus Schaumstoff, insbesondere aus geschlossenporigem Schaumstoff aufgeschoben. Der Ring 8 überragt dabei den unteren Rohrstutzen 9 etwas nach unten. Beispielsweise kann der untere Rohrstutzen 9 etwa 6 cm lang sein, wohingegen der Ring 8 beispielsweise etwa 10 cm lang sein kann. Der Ring 8 weist eine derartige Länge auf, dass nach Aufbringung des ersten Teils auf die Konterlattung 4 der Ring 8 die Dachfolie 2 lokal leicht nach unten drückt, so dass eine Beule oder lokale Verformung 16 nach unten aus der Dachfolie 2 hervorragt.
  • Das Dach kann vollständig eingedeckt werden, ohne dass die Dachfolie 2 im Bereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgeschnitten werden muss. Vielmehr kann beispielsweise nach Eindeckung des Dachs die Dachfolie 2 im Bereich der lokalen Verformung 16 eingeschnitten werden. Die lokale Verformung 16 kann somit als Anzeichnung für die zu schneidende Öffnung verwendet werden, da sie für eine unterhalb der Dachfolie 2 befindliche Person deutlich erkennbar ist. Die Dachfolie 2 wird dabei nicht wie im Stand der Technik von oben, sondern von unten aufgeschnitten.
  • Die Vorrichtung umfasst weiterhin ein Kupplungsteil 11, das nach Einbringung der Öffnung in die Dachfolie 2 mit dem ersten Teil 5 verbunden werden kann. Das Kupplungsteil 11 umfasst einen oberen Rohrstutzen 12 mit einem Innengewinde 13, einen den oberen Rohrstutzen 12 radial nach außen überragenden Flansch 14 und einen von dem Flansch 14 nach unten ragenden Rohrstutzen 15, mit dem eine Rohrleitung verbunden werden kann.
  • Nach Einbringung der Öffnung in die Dachfolie 2 wird das Innengewinde 13 des oberen Rohrstutzens 12 des Kupplungsteils 11 auf das Außengewinde 10 des unteren Rohrstutzens 9 des ersten Teils 5 aufgeschraubt (siehe 4). Durch das Aufschrauben wird der Ring 8 komprimiert, so dass die Ränder der Dachfolie 2 im die Öffnung umgebenden Bereich leicht nach oben gedrückt werden und eine ringförmige nach oben ragende Verformung 17 bilden. Diese Verformung 17 kann auf der Dachfolie 2 fließendes Wasser daran hindern, in den Bereich der Dachdurchführung zu gelangen, so dass dadurch das Eindringen von Wasser in den unter der Dachfolie 2 liegenden Bereich der Vorrichtung verhindert wird.
  • Weiterhin wird die Dachfolie 2 durch die Verbindung zwischen erstem Teil 5 und Kupplungsteil 11 zwischen dem Flansch 14 und dem Ring 8 eingeklemmt, insbesondere luftdicht beziehungsweise wind- und regendicht.
  • Durch die ineinander schraubbaren Gewinde 10, 13 kann der Abstand zwischen dem Flansch 14 und der Dachpfanne 6 in gewissen Grenzen verändert werden, so dass dieser Abstand an die Dicke der Dachlatten 3 und der Konterlattung 4 angepasst werden kann. Weiterhin von Vorteil ist die Tatsache, dass die Rohrleitung im Bereich zwischen Dachpfanne 6 und Dachfolie 2 von dem Wärme dämmenden Material des Rings 8 umgeben ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass an dem oberen Stutzen 12 des Kupplungsteils 11 ein Außengewinde angeordnet ist, das in ein an dem unteren Stutzen 9 des ersten Teils 5 angeordnetes Innengewinde eingeschraubt wird.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Durchführung einer Rohrleitung oder dergleichen durch ein Dach, das eine Dachfolie (2) aufweist, umfassend – ein erstes Teil (5), das zumindest teilweise oberhalb der Dachfolie angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel umfasst, die im auf das Dach aufgebrachten Zustand des ersten Teils (5) die Dachfolie (2) lokal nach unten drücken können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel einen Ring (8), vorzugsweise aus Schaumstoff umfassen.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (5) einen in Gebrauchsstellung nach unten ragenden Rohrstutzen (9) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (8) den Rohrstutzen (9) umgibt und in Gebrauchsstellung nach unten überragt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (5) eine Dachpfanne (6) oder ein vergleichbares Teil umfasst, von dem der Rohrstutzen (9) in Gebrauchsstellung nach unten ragt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (5) einen weiteren Rohrstutzen (7) umfasst, der von der Dachpfanne (6) oder dem vergleichbaren Teil in Gebrauchsstellung nach oben ragt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Kupplungsteil (11) umfasst, das insbesondere nach Aufbringung des ersten Teils (5) auf das Dach mit diesem verbindbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (11) einen in Gebrauchsstellung nach oben ragenden Rohrstutzen (12) umfasst, der mit dem nach unten ragenden Rohrstutzen (9) des ersten Teils (5) verbindbar, insbesondere verschraubbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (11) einen in Gebrauchsstellung nach unten ragenden Rohrstutzen (15) umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel umfasst, die im an dem Dach angebrachten Zustand die Dachfolie (2) im Bereich der Durchführung nach oben drücken können.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (11) einen Flansch (14) umfasst, der insbesondere den nach oben ragenden Rohrstutzen (12) radial überragt, wobei der Flansch (14) insbesondere den Mitteln entspricht oder von den Mitteln umfasst ist, die im an dem Dach angebrachten Zustand die Dachfolie (2) im Bereich der Durchführung nach oben drücken können.
  12. Verfahren zur Anbringung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 an einem Dach, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Aufbringung des ersten Teils (5) auf das Dach, so dass die Dachfolie (2) lokal verformt, insbesondere nach unten gedrückt ist; – Einbringung einer Öffnung in die Dachfolie (2) im Bereich der lokalen Verformung (16).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Einbringung der Öffnung in die Dachfolie (2) das Kupplungsteil (11) mit dem ersten Teil (5) verbunden wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Kupplungsteil (11) und erstem Teil (5) derart realisiert wird, dass die Dachfolie (2) in der Umgebung der Öffnung lokal nach oben gedrückt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung von unten in die Dachfolie eingebracht wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verbindung zwischen erstem Teil (5) und Kupplungsteil (11) die Dachfolie (2) zwischen dem Flansch (14) und dem Ring (8) eingeklemmt wird, insbesondere luftdicht beziehungsweise wind- und regendicht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2381150A3 (de) * 2010-04-21 2013-08-07 Robert Will Abdichtungseinheit für eine Dach- oder Wanddurchführung und Verfahren zur Herstellung einer Dach- oder Wanddurchführung
DE102021107507B3 (de) 2021-03-25 2022-09-15 Gregor Partschefeld Einsatzmodul für ein Wandelement und Wandelement mit Einsatzmodul

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