DE4242269C1 - Schlauchfassung für den Anschluß eines Schutzschlauches eines Schlauchpaketes an Schweißeinrichtungen - Google Patents

Schlauchfassung für den Anschluß eines Schutzschlauches eines Schlauchpaketes an Schweißeinrichtungen

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DE4242269C1
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DE19924242269
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Hans-Ulrich Oschmann
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Binzel Alexander Co KG GmbH
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Binzel Alexander Co KG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/32Accessories
    • B23K9/323Combined coupling means, e.g. gas, electricity, water or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schlauchfassung für den Anschluß eines Zuführungseinrichtungen umgebenden Schutzschlauches an eine Schweißeinrichtung, wie bspw. bei einem Schweißbrenner.
Bei Schweißeinrichtungen werden die Versorgungsleitungen für das Gas, ggf. den Schweißdraht u. dgl. üblicherweise in einem Schlauchpaket zusammengefaßt, welches brenner- und/oder maschinenseitig häufig mittels einer Überwurfmutter o. dgl. angeschlossen wird. Hierfür ist es bekannt, den Schutzschlauch des Schlauchpaketes durch einen Ring hindurchzustecken und nach außen umzulegen, um dann den Schutzschlauch zwischen einem Anschlußstück der Schweißeinrichtung, wie etwa einem Griffrohr und einer Überwurfmutter festzuklemmen. Nachteilig hierbei ist, daß sich das Umlegen des Schutzschlauches nur bei Schläuchen mit dünner Wandstärke, jedoch bei Gewebe-, Leder- oder Kunststoffschläuchen nur unter großem Aufwand oder praktisch überhaupt nicht realisieren läßt. Auch wurde schon versucht auf die Außenseite des Schutzschlauches im Bereich seines Anschlusses an die Schweißeinrichtung Formteile aus Gummi oder Kunststoff außen auf den Schutzschlauch aufzukleben, was jedoch einen erheblichen Aufwand darstellt. Zudem kann sich die Klebeverbindung bei Gebrauch der Schweißeinrichtung lösen. Auch wurde schon versucht, Formteile aus Gummi auf den Außenmantel des Schutzschlauches aufzuvulkanisieren, was ebenfalls mit einem hohen Aufwand verbunden ist. Des weiteren ist es bekannt, die Schläuche unter radialem Anpreßdruck auf ein Anschlußrohr, bspw. das Griffrohr eines Handschweißbrenners, direkt aufzuschieben, was jedoch ebenfalls zu keinen befriedigenden Ergebnissen führt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu bewerkstelligende und dauerhafte Befestigung des Schutzschlauches an dem jeweiligen Anschluß einer Schweißeinrichtung zu ermöglichen.
Die Lösung der Aufgabe ist i. w. gekennzeichnet durch einen auf das Schlauchende aufschiebbaren Außenring mit sich in Montagestellung in Richtung des Schlauchendes etwa konisch erweiternder Innenfläche und einen in das Schlauchende einschiebbaren Innenring mit sich in Richtung des Schlauchendes etwa konisch erweiternder Außenfläche, wobei der Außenring unter Zwischenlage des Schutzschlauches einen Preßsitz für den Innenring bildet.
Die erfindungsgemäße Schlauchfassung ermöglicht eine einfache und dauerhafte Befestigung des Schutzschlauches an dem jeweiligen Anschluß der Schweißeinrichtung. Dabei wird der Außenring mit seiner im Innendurchmesser engeren Seite voran soweit auf den Schlauch aufgeschoben, bis sein im Innendurchmesser weiteres Ende mit dem Schlauchende etwa abschließt. Danach wird der Innenring mit seiner im Außendurchmesser engeren Seite voran in den Schlauch eingedrückt, so daß es zu einer Quetschung des Schutzschlauches kommt und ein sicherer Sitz der beiden Ringe an dem Schutzschlauch gewährleistet ist. Durch die erfindungsgemäße Schlauchfassung ist der Schutzschlauch zwischen Außen- und Innenring gegen axiales Verschieben gesichert. Der Schutzschlauch läßt sich in bekannter Weise an dem Anschlußstück der Schweißeinrichtung anschließen und befestigen, ohne daß sich die Verbindung während des Betriebes der Schweißeinrichtung löst. Ein weiterer Vorteil ist, daß sich vorhandene Schutzschläuche problemlos mit einer erfindungsgemäßen Schlauchfassung nachrüsten lassen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind der konischen Grundform der Innenseite des Außenringes Stufungen mit in Montagestellung zum Schlauchende hin zunehmendem Durchmesser überlagert, wie nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch der konischen Grundform der Außenseite des Innenringes Stufungen mit in Montagestellung zum Schlauchende hin zunehmendem Durchmesser überlagert sein können. Hierdurch ist die axiale Fixierung der beiden Ringe auf dem Schutzschlauch erhöht.
Dabei können erfindungsgemäß die Stufungen des Außenrings i. w. zylindrisch und nach einem weiteren Gedanken der Erfindung die Stufungen des Innenrings etwa sägeförmig ausgbildet sein. Dabei bewirkt die sägezahnförmige Außenkontur des Innenrings, daß dieser ohne Hilfsmittel selbsthemmend in dem Schutzschlauch gehalten ist.
In vorteilhafter Weise ist die Durchmesserveränderung der Stufungen des Außenringes und/oder des Innenringes von Stufung zu Stufung i. w. gleich, so daß die Herstellung der Teile erheblich vereinfacht ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Schräge der sägezahnförmigen Stufungen des Innenrings etwa 5 bis 25° beträgt. Der Winkel der Schräge hängt i. w. von der axialen Länge der Stufung ab, wobei mit kleiner werdender Länge der Winkel die Stufung größer werden sollte, ggf. auch über 25°.
Gemäß einer besonderen Ausführungform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die axiale Länge der Stufungen des Außenrings, wenigstens diejenigen mit geringerem Innendurchmesser, kleiner als die axiale Länge der konischen Stufungen des Innenringes sind. Insbesondere bei gleicher Anzahl der Stufungen von Innen- und Außenring können durch zuvor festgelegte und unterschiedliche Längen der Stufungen beider Ringe und durch unterschiedliche Eindrücktiefen des Innenrings Wandstärketoleranzen des Schutzschlauches problemlos ausgeglichen werden.
Im Falle, daß der Schutzschlauch bzw. das Schlauchpaket mittels einer Überwurfmutter an dem Anschlußstück der Schweißeinrichtung bspw. einem Rohrstück eines Handschweißbrenners, anschließbar ist, kann es nach der Erfindung vorgesehen sein, daß der Innenring im Bereich seines in Montagestellung dem Schlauchende zugewandten Endes und der Außenring einen zumindest beim Ansetzen des Schutzschlauches an den jeweiligen Anschluß der Schweißeinrichtung in axialem Abstand voneinander zu liegen kommenden radial nach außen weisenden Flansch aufweisen. Hierdurch ist ein selbsttätiges Verpressen des Innenringes in dem Schlauchende bei Anziehen der Überwurfmutter erreicht. Hierbei wird zunächst der Außenring auf den Schutzschlauch des Schlauchpaketes aufgeschoben und der Innenring lediglich in das Schlauchende eingesetzt. Danach wird die vormontierte Anschlußstelle bspw. in die Griffschalen eines Handschweißbrenners oder etwa in diejenigen des maschinenseitigen Anschlußstückes einer Schweißeinrichtung eingelegt, wobei das Eindrücken des Innenringes in den Schutzschlauch ohne zusätzliche Hilfsmittel unmittelbar durch Anziehen der Überwurfmutter erfolgt.
Selbstverständlich kann der Außenring erfindungsgemäß auch einen Knickschutz für den Schutzschlauch aufweisen.
Schließlich ist es nach der Erfindung auch vorgesehen, daß der Außenring und/oder der Innenring aus Kunststoff, bspw. Polyamid, bestehen, was die Herstellung der erfindungsgemäßen Schlauchfassung, aber auch ihre Montage aufgrund der elastischen Eigenschaften von Kunststoff erheblich erleichtert.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Es zeigt
Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schlauchfassung mit lediglich aufgeschobenem Außenring,
Fig. 2a bis 2c die Schlauchfassung gemäß Fig. 1 mit nunmehr in den Schutzschlauch eingeschobenem Innenring mit jeweils verschiedenen Einschiebtiefen,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schlauchfassung in Anschlußstellung an einem Anschlußstück eine Schweißeinrichtung und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schlauchfassung.
Die Schlauchfassung gemäß den Figuren für einen Schutzschlauch 1 zum Anschluß an eine Schweißeinrichtung weist einen auf das Schlauchende aufschiebbaren Außenring 2 und einen in das Schlauchende einschiebbaren Innenring 3 auf. Der Außenring 2 hat auf seiner Innenseite mehrere zylindrische Stufungen 4, wobei sich der Außendurchmesser D von Stufung 4 zu Stufung 4 in gleichem Maße verändert. Dagegen ist die Außenkontur des Außenringes 2 i. w. zylindrisch oder an eine Griffschale eines Anschlußstückes 8 der Schweißeinrichtung angepaßt, wie in bezug auf Fig. 3 noch näher zu erläutern ist.
Der Innenring 3 besitzt bzgl. seiner Außenseite eine konische Grundform, welcher mehrere sägezahnförmige Stufungen 5 überlagert sind. Der Durchmesser d der Stufungen 5 erweitert sich in eingeschobener Stellung in den Schutzschlauch 1 zum Schlauchende hin. Die Schräge der Stufungen beträgt bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel etwa α=7°.
Die Schlauchfassung wird dadurch erzeugt, daß der Außenring 2 mit seiner im Innendurchmesser D engeren Seite zunächst auf das Ende des Schutzschlauches 1 aufgeschoben wird, bis sein im Innendurchmesser weiteres Ende gemäß Fig. 1 etwa mit dem Schlauchende abschließt. Danach wird der Innenring 3 mit seiner im Außendurchmesser d engeren Seite in das Schlauchende gedrückt. Die Durchmesser D, d bzw. die Stufungen 4, 5 von Außenring 2 und Innenring 3 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Außenring unter Zwischenlage des Schutzschlauches 1 einen Preßsitz für den Innenring 3 bildet. Dabei dienen die in ihrer Grundform jeweils einen Konus bildenden Stufungen 4, 5 von Außenring 2 und Innenring 3 zur axialen Fixierung des Schutzschlauches 1, so daß eine dauerhafte Schlauchfassung erzeugt ist.
Die sägezahnförmige Außenkontur bzw. die entsprechenden Stufungen 5 des Innenringes 3 bewirken zusätzlich, daß sich der Innenring 3 leicht in den Schutzschlauch 1 eindrücken läßt und ohne Hilfsmittel im Schutzschlauch 1 gehalten ist.
Wie anhand der Fig. 2a bis 2c verdeutlicht, ist es insbesondere bei gleicher Anzahl der Stufungen 4, 5 und durch eine vorgegebene, unterschiedliche Länge L, l der Stufungen 4, 5 von Außenring 2 und Innenring 3 sowie durch unterschiedliche Eindrücktiefen des Innenringes 3 ermöglicht, Wandstärketoleranzen des Schutzschlauches 1 auszugleichen. So kommt es bspw. für große Wandstärken des Schutzschlauches 1 zu einer besonderen Pressung bzw. Querschnittsverengung nur zwischen einer Stufung 4, 5 von Außenring 2 und Innenring 3, wie in Fig. 2a durch die Pfeile wiedergegeben. Für mittlere Wandstärken des Schutzschlauches 1 läßt sich der Innenring 3 entsprechend Fig. 2b tiefer in das Schlauchende eindrücken, so daß es, wie durch die Pfeile in Fig. 2b angedeutet, zu zwei besonderen Pressungen bzw. Querschnittsverengungen zwischen nunmehr zwei Stufungen 4, 5 und bei geringen Wandstärken des Schutzschlauches 1 dann entsprechend Fig. 2c zu drei besonderen Pressungen bzw. Querschnittsverengungen zwischen drei Stufungen 4, 5 kommt.
Gemäß Fig. 3 ist an dem Innenring 3 im Bereich seines in Montagestellung dem Schlauchende zugewandten Endes und an dem Außenring 2 jeweils ein radial nach außen weisender Flansch 6, 7 vorgesehen, um nach erfolgtem Ansetzen des Schlauchendes an ein Anschlußteil 8 einer Schweißeinrichtung ein selbsttätiges Eindrücken des Innenringes 3 in das Schlauchende mittels einer Überwurfmutter 10 zu ermöglichen. Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel weisen der Außenring 2 und der Innenring 3 bzw. ihre Flansche 6, 7 eine solche Kontur auf, daß sie unmittelbar in die beiden Griffschalenhälften 11, 12 eines Anschlußstückes 8 einer Schweißeinrichtung, also bspw. sowohl auf der Maschinen- und als auch auf der Brennerseite einer Schweißeinrichtung eingelegt werden können, um durch Anziehen der mit einem Innengewinde auf einem Außengewinde 13 des Anschlußstückes 8 eingreifenden Überwurfmutter 10 das Eindrücken des Innenringes 3 in das Ende des Schutzschlauches 1 ohne zusätzliche Hilfsmittel zu bewerkstelligen.
Gemäß Fig. 4 ist es auch möglich, an dem Außenring 2 in axialer Verlängerung einen Knickschutz 9 für den Schutzschlauch 1 bzw. für die darin aufgenommenen (nicht dargestellten) Versorgungsleitungen vorzusehen.
Bezugszeichenliste
 1 - Schutzschlauch
 2 - Außenring
 3 - Innenring
 4 - Stufung
 5 - Stufung
 6 - Flansch
 7 - Flansch
 8 - Anschlußstück
 9 - Knickschutz
10 - Überwurfmutter
11 - Griffschalenhälfte
12 - Griffschalenhälfte
13 - Außengewinde
D - Durchmesser
d - Durchmesser
L - Länge
l - Länge
α - Winkel

Claims (12)

1. Schlauchfassung für den Anschluß eines Zuführungseinrichtungen umgebenden Schutzschlauches (1) an eine Schweißeinrichtung, wie bspw. bei einem Schweißbrenner, gekennzeichnet durch einen auf das Schlauchende aufschiebbaren Außenring (2) mit sich in Montagestellung in Richtung des Schlauchendes etwa konisch erweiternder Innenfläche und einen in das Schlauchende einschiebbaren Innenring (3) mit sich in Richtung des Schlauchendes etwa konisch erweiternder Außenfläche, wobei der Außenring (2) unter Zwischenlage des Schutzschlauches (1) einen Preßsitz für den Innenring (3) bildet.
2. Schlauchfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konischen Grundform der Innenseite des Außenringes (2) Stufungen (4) mit in Montagestellung zum Schlauchende hin zunehmendem Durchmesser (D) überlagert sind.
3. Schlauchfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konischen Grundform der Außenseite des Innenringes (3) Stufungen (5) mit in Montagestellung zum Schlauchende hin zurücknehmendem Durchmesser (d) überlagert sind.
4. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufungen (4) des Außenringes (2) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind.
5. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufungen (5) etwa sägezahnförmig ausgebildet sind.
6. Schlauchfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserveränderung der Stufungen (4, 5) des Außenringes (2) und/oder des Innenrings (3) von Stufung zu Stufung gleich ist.
7. Schlauchfassung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der sägezahnförmigen Stufungen (5) α=5 bis 25° beträgt.
8. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (L) der Stufungen (4) des Außenrings (2), wenigstens diejenigen mit geringerem Durchmesser (D), kleiner als die axiale Länge (l) der sägezahnförmigen Stufungen (5) des Innenrings (3) ist.
9. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stufungen (4, 5) von Außen- und Innenring (2, 3) gleich ist.
10. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (3) im Bereich seinen in Montagestellung dem Schlauchende zugewandten Endes und der Außenring (2) jeweils einen radial nach außen vorstehenden Flansch (6, 7) aufweisen, welche zumindest bei Ansetzen des Schutzschlauches (1) an den Anschluß (8) des Brenners in einem axialen Abstand voneinander zu liegen kommen.
11. Schlauchfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (2) einen Knickschutz (9) für den Schutzschlauch (1) aufweist.
12. Schlauchfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (2) und/oder der Innenring (3) aus Kunststoff, bspw. Polyamid, bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007083989A1 (en) * 2006-01-18 2007-07-26 Wang Han Yap A faucet and coupler assembly

Non-Patent Citations (1)

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