DE2001082A1 - Befestigungsvorrichtung fuer Magnetablenkungsjoc? - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer Magnetablenkungsjoc?

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DE2001082A1
DE2001082A1 DE19702001082 DE2001082A DE2001082A1 DE 2001082 A1 DE2001082 A1 DE 2001082A1 DE 19702001082 DE19702001082 DE 19702001082 DE 2001082 A DE2001082 A DE 2001082A DE 2001082 A1 DE2001082 A1 DE 2001082A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine nicht magnetische Befestigungsvorrichtung zum Halten eines Magnetablenkungsjochs in einer bestimmten Lage am Hals einer Kathodenstrahlröhre.
In der Elektronik ist es bekannt, daß Kathodenstrahlröhren, die zur Projektion von Fernsehbildern, und insbesondere Farbbildern Verwendung finden, eine Anzahl von Korrektureinrichtungen benötigen, von denen die meisten magnetisch sind und auf dem Hals oder in der Nähe des Halses der Kathodenstrahlröhre sitzen, um das Bild auf dem Leuchtschirm zu vergrößern, auszurichten und zu zentrieren, der sich an der Innenfläche des Schirms der Röhre befindet. Zu solchen Einrichtungen können ein Magnetablenkungsjoch, Radial-Konvergenzmagneten, Reinheitsmagneten und im Falle von Farbfernsehröhren ein Blauverlagerungsmechanismus gehören. Die Erfindung betrifft hauptsächlich eine Befestigungsvorrichtung für das Magnetablenkungsjoch. Bekannt ist, solche Joche an Teilen aufzuhängen, die am Chassis bzw. am Gehäuse des Empfängers angebracht sind. Dabei ergeben sich Schwierigkeiten dabei, das Ablenkungsjoch in einer bestimmten Winkellage relativ zur Achse des Halses des Rohres zu halten, insbesondere wenn Einstellungen in der axialen Lage des Jochs oder in der Winkellage des Jochs vorgenommen werden. Von einem Apparat zum anderen liegen nämlich Toleranzen vor, insbesondere wenn das Joch unabhängig von der Kathodenstrahlröhre aufgehängt ist. Es ist ferner bekannt, die Teile so anzuordnen, daß zur Durchführung von Einstellungen am Joch das gesamte Joch aus der Aufhängung gelöst wird. Dabei ergibt sich bei der Durchführung einer axialen Verstellung zur Vergrößerung oder zur Verkleinerung der Bildgröße häufig eine Winkelbewegung und/oder ein Verkanten des Jochs relativ zur Achse, was normalerweise während der Vornahme einer solchen axialen Einstellung unerwünscht ist.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer nicht magnetischen Befestigungsvorrichtung zum Halten eines Magnetablenkungsjochs in einer bestimmten Relativlage zur Achse des Halses einer Kathodenstrahlröhre, d.h. einer Fernsehröhre. Die Befestigungsvorrichtung gestattet ein Bewegen des Jochs in axialer Richtung relativ zum Hals der Röhre, während eine bestimmte Winkellage beibehalten wird, oder eine Einstellung der Winkellage, während die axiale Lage zwischen dem Joch und dem Hals während einer solchen Einstellbewegung beibehalten wird.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung, die ein einstellbares Drehen des Jochs in eine bestimmte Winkellage in einer Ebene senkrecht zur Achse der Röhre und das Aufrechterhalten dieser relativen Winkellage bei jeder axialen Bewegung des Jochs gestattet.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung, die ein bestimmtes Schrägstellen bzw. Verkanten des Jochs relativ zur Achse des Halses der Röhre gestattet und dabei für ein Aufrechterhalten dieser Winkellage bei jeder axialen Bewegung des Jochs relativ zur Achse des Halses der Röhre sorgt.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer preiswerten Vorrichtung zur Lagerung eines Magnetablenkungsjochs in einer bestimmten Orientierung bzw. festliegenden Lage relativ zur Achse des Halses einer Kathodenstrahlröhre bzw. einer Fernsehröhre.
Schließlich bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung zur Lagerung zusätzlicher elektronischer Bauteile, beispielsweise Radialkonvergenzmagneten, im Abstand relativ zum Magnetablenkungsjoch in einer bestimmten Orientierung relativ zum Hals einer Fernsehröhre.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Schaubild in auseinandergezogener Darstellung, das ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine Ansicht einer Klammer in ihrer Ausgangslage zur Verwendung in Verbindung mit dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Ansicht des Lagerstücks, das in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Lagerstück aus der Ebene der Linie 4 - 4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Einstellring, der in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel Verwendung findet,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Einstellrings,
Fig. 7 eine Seitenansicht im Teilschnitt, die eine Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt, wie sie auf den Hals einer Fernsehröhre aufgesetzt wird,
Fig. 8 eine Seitenansicht im Teilschnitt, in der die in Fig. 7 gezeigte Befestigungsvorrichtung in der Endlage gezeigt ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Konstruktionsvariante des Einstellrings,
Fig. 10 ein Schaubild in auseinandergezogener Darstellung, das ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 11 ein Schaubild in auseinandergezogener Darstellung, das eine Abwandlung der Spannvorrichtung zur Befestigung des Jochs in der Befestigungsvorrichtung zeigt,
Fig. 12 u. Fig. 13 Seitenansichten der Bauteile, aus denen die Spannvorrichtung zusammengesetzt ist, wie sie in Fig. 11 gezeigt ist,
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Befestigungsvorrichtung, in der Bauteile der erfindungsgemäß vorgesehenen Art gehalten sind,
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführung des Lagerstücks, das die Befestigungsvorrichtung bildet,
Fig. 16 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 17 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Fig. 16 gezeigten Ausführungsbeispiels mit Blickrichtung aus der Ebene der Linie 17 - 17.
Eine Magnetablenkungsjochanordnung 20 umfaßt ein Magnetablenkungsjoch 22, eine nicht magnetische Befestigungsvorrichtung 24, einen Einstellring 28, eine Spannvorrichtung 30 und ggfs. ein zusätzliches Werkstück 32.
Magnetablenkungsjoche sind bekannt und umfassen im allgemeinen einen Ferritkern, der aus einem oder mehreren Stücken und aus einer Anzahl von Wicklungen im Inneren des Kerns gebildet ist, die im allgemeinen eine Innenform haben, die im wesentlichen identisch und ein Gegenstück zur Außenform der Kathodenstrahlröhre am Übergang ihres Halses in den Kegelteil der Röhre ist. Außen ist das Joch 22 im wesentlichen in Glockenform vorgesehen, wobei die Glockenform sich erweitert und einen Ring 36 begrenzter axialer Erstreckung an einem Ende, einen konischen Zwischenbereich 38, einen sich axial erstreckenden Hals 40 und eine ausgesparte Scheibe 42 an dem Ende aufweist, das dem Ring 36 gegenüberliegt. Die Einzelheiten in der Konstruktion eines solchen Magnetablenkungsjochs sind nicht Teil der Erfindung, abgesehen von der Tatsche, daß die gegenständliche Form eines solchen Jochs die erforderliche Befestigungsvorrichtung bestimmt. Normalerweise umschließt das Joch den Hals der Fernsehröhre und ist um ein kurzes Maß von der Oberfläche des Trichters der Röhre axial versetzt. Das Joch ist mit einer Bohrung 44 versehen, in die der Hals der Kathodenstrahlröhre einschiebbar ist. Ferner können um den Umfang der Bohrung 44 herum Mittel 46 vorgesehen sein, in diesem Fall eine Anzahl federnder Fingerelemente, die am Hals der Röhre angreifen und die Röhre relativ zur Achse des Halses orientieren bzw. zentrieren.
Die Befestigungsvorrichtung 24 zum Halten des Jochs in einer bestimmten Lage umfaßt ein ringförmiges Lagerstück 50, das zum Umschließen des Jochs im wesentlichen in Anschluß an den Ring 36 vorgesehen ist. Eine Anzahl nach innen gerichteter Federmittel 52 können auf dem Umfang der Innenwand des Lagerstücks 50 verteilt sein, die zum Angreifen an der äußeren Peripherie des Rings 36 vorgesehen sind, um ihn im wesentlichen zentriert relativ zur Achse des ringförmigen Lagerstücks 50 zu halten. Im vorliegenden Fall sind die Federmittel 52 in der Form einer Anzahl gleichmäßig auf dem Umfang verteilter Stege vorgesehen, die sehnenartig angeordnet sind und einstückig mit Festpunkten um die Innenfläche des Lagerstücks 50 herum verbunden sind. Der Ring 36 ist zum Ergreifen durch diese vorgesehen, und die Federmittel 52 werden dabei im mittleren Bereich radial durchgedrückt. Vorzugsweise bilden die Federmittel 52 eine Tangente an einen Kreis, der etwas kleiner im Durchmesser als der Ring 36 ist, so daß der Ring fest ergriffen wird. Wegen der federnden Eigenschaft der Federmittel 52 verformen sie sich um ein ausreichendes Maß, um normale Herstellungstoleranzen aufnehmen zu können.
Von einem Ende des Lagerstücks 50 erstrecken sich eine Anzahl auf dem Umfang verteilter Füße 58 weg, die einen sich axial erstreckenden Teil 60 und einen nach außen divergierenden zweiten Teil 62 umfassen, der im Winkel zur Achse des Lagerstücks 50 steht. Ferner gehört dazu ein dritter Teil 64, der im wesentlichen senkrecht zur Achse des Lagerstücks 50 steht. Dieser dritte Teil kann gegebenenfalls mit einem Loch 66 versehen sein, und zwar aus Gründen, auf die noch einzugehen sein wird. Die Oberfläche des zweiten Teils 62 ist vorzugsweise mit einer Lage aus einem druckempfindlichen Kleber 63 versehen, und zwar aus noch zu erläuternden Gründen. Vorzugsweise ist der eingeschlossene Winkel zwischen dem zweiten Teil und der Achse des Lagerstücks 50 etwas größer als der eingeschlossene Winkel zwischen dem Trichter der Kathodenstrahlröhre und der Achse ihres Halses, und zwar aus noch zu erläuternden Gründen.
Am gegenüberliegenden Ende des Lagerstücks 50 befinden sich eine Anzahl sich axial erstreckender Arme 70, die auf dem Umfang verteilt und symmetrisch angeordnet sind. Die Arme 70 umfassen Stellmittel 72, die in der Form sich axial erstreckender Schlitze vorgesehen sind und die sich über einen erheblichen Teil der Länge der Arme 70 hinweg erstrecken und sich axial durch das Lagerstück 50 hindurch erstrecken. Um dafür zu sorgen, daß das Lagerstück 50 von den Stellmitteln 72 überquert werden kann, sind eine gleiche Anzahl von Brücken 74 vorgesehen, die vom Lagerstück 50 radial nach außen vorspringen und einen Bereich für die Schlitze 72 bilden, durch den sie das Lagerstück axial überqueren können. An einem Ende der Brücke 74 befindet sich ein auf dem Umfang liegender Flansch 76, der sich von der Oberfläche des Arms 70 aus radial nach außen erstreckt und eine erhebliche periphere Erstreckung hat, um eine nach außen gerichtete Schulter zu bilden, die vom Lagerstück 50 abgewandt ist. Im axialen Abstand zum Flansch 76 befindet sich ein schräges Widerlager 78, das mit dem Arm 70 verbunden ist und in einer Fläche endet, die im wesentlichen im rechten Winkel zum Schlitz 72 an dessen Ende steht und eine Schulter 80 bildet, die der Schulter gegenüber liegt, die vom Flansch 76 gebildet ist. Wofür diese Anordnung gebraucht wird, wird noch zu erläutern sein.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die freien Enden der Arme 70 durch eine Steganordnung 86 miteinander verbunden, die in diesem Ausführungsbeispiel eine Kreuzform hat, um die dargstellten vier Arme miteinander zu verbinden. In der Mitte dieser Steganordnung, die im wesentlichen in einer Ebene liegt und im rechten Winkel zur Achse des Lagerstücks 50 steht, ist ein Mittelloch 88 vorgesehen, das eine diametrale Größe hat, die ausreicht, um den Hals der Fernsehröhre aufzunehmen und um das Aufsetzen des Lagerstücks 50 darauf zu erleichtern. In Anschluß an den jeweiligen Arm 70 sind Befestigungsmittel 90 vorgesehen, die ein Widerlager bzw. eine Schulter 92 bilden, die sich im Abstand zur Steganordnung 86 befindet. Im vorliegenden Fall sind die Befestigungsmittel 90 in der Form einer Anzahl elastischer Schenkel vorgesehen, die von ihrem Ende aus zur Schulter 92 schräg verlaufen. Eine gleiche Anzahl von Federfingern 94 kann sich von der Steganordnung 86 nach außen erstrecken, um als federnde Halterung zum Lagern eines mit Löchern versehenen zusätzlichen Werkstücks 32 zu dienen, wenn das in einer Fixlage relativ zu den federnden Befestigungsmitteln 90 und den zugehörigen Schultern 92 angeordnet ist. Während die Steganordnung 86 und die Schultern 92 ausreichen, um als Lagermittel für das zusätzliche Werkstück 32 zu dienen, nehmen die Finger 94 Fertigungstoleranzen in der
Stärke des Werkstücks 32 auf, das in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist und dessen Zweck noch zu erläutern sein wird.
Die Füße 58 und die Arme 70 am Lagerstück 50 sind vorzugsweise peripher im Abstand zueinander angeordnet, so daß die gesamte Befestigungsvorrichtung 24 aus einem nicht magnetischen Werkstoff geformt bzw. gespritzt werden kann. Sie kann in einer zweiteiligen Form gespritzt werden, um die Herstellung preiswert zu gestalten, und zwar unter Verwendung einer Vielzahl bekannter Werkstoffe, beispielsweise Polypropylen. Sie kann Füllstoffe, beispielsweise Faserglas, enthalten, um das Ausgangsmaterial zu verstärken und die gewünschten Temperatur-, Festigkeits- und Starrheitseigenschaften zu ergeben, die für den Einsatzbereich erforderlich sind, in dem die Vorrichtung Verwendung finden soll.
Der Einstellring 28 ist nicht magnetisch und hat eine diametrale Größe derart, daß er die Arme 70 umschließen kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Einstellring 28 eine Anzahl von Schlitzen 100, die schraubenlinienförmig relativ zur Achse des Rings 28 angeordnet sind. Die Schlitze 100 sind in ihrer Zahl gleich der Zahl der Arme 70 und der die Stellmittel 72 bildenden Schlitze. Die Schlitze 100 müssen an einem Ende, mit der Seite des Rings 28 in Verbindung stehen. Um das zu erreichen, ist der Schlitz 100 mit einem sich axial erstreckenden Teil 102 versehen, und der Werkstoff des Rings 28 ist an dieser Seite nach außen gebogen, um einen Flansch 104 zu bilden, der eine Schutzlasche für die axiale Verlängerung 102 sowie Orientierungsmittel bildet, was noch zu erläutern sein wird. Ein zweiter Satz schraubenlinienförmig angeordneter Schlitze 110 ist im peripheren Abstand zwischen den Schlitzen 100 vorgesehen, und zwar um eine Einstellung vornehmen zu können, worauf noch einzugehen sein wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Einstellring 28 vorzugsweise aus zwei oder mehr Segmenten aus einem nicht magnetischen Werkstoff gebildet, beispielsweise Aluminium, die an ihren zusammenpassenden Enden miteinander verbunden sind, beispielsweise am überlappenden Bereich 112, und zwar durch Vernieten oder Verlöten der Teile. Um eine Verstellung des Einstellrings 28 zu erleichtern, können die freien Enden der Segmente radial nach außen gebogen sein, um Griffe 114 zu bilden. Es versteht sich, daß andere Werkstoffe, beispielsweise Kunststoffe oder andere nicht magnetische Werkstoffe, für die Herstellung des Einstellrings 28 benutzt werden können, wobei die Wahl von in Segmenten aufgeteilten Aluminiumringen lediglich ein Beispiel von vielen ist.
Der letzte Teil der Befestigungsvorrichtung ist die Spannvorrichtung 30. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich vorzugsweise um ein Ringband 120, das bei 122 geteilt ist und zwei nach unten gerichtete Flansche an den freien Enden des Rings 120 am Spalt 122 aufweist. In einem Flansch ist ein Durchgangsloch 124 vorgesehen, im anderen Flansch sind Einstellmittel in der Form eines Gewindes 126 vorgesehen. Das Gewinde 126 kann eine wendelförmige Einprägung in das Material sein, eine angeheftete Mutter oder jedes andere geeignete Mittel, um die Größe des Spalts 122 einstellen zu können. Im vorliegenden Fall wird die Einstellung durch eine schraubenförmige
Einprägung 126 und einen Gewindebolzen 128 vorgenommen, der einen relativ kurzen Gewindezapfen 130 und einen gewindelosen Schaft 132 aufweist, wobei der gewindelose Schaft in seinem Durchmesser etwas größer als der Gewindezapfen ist, um eine Schulter 134 zu bilden, die an der Außenseite am Loch 124 anliegt.
Eine Anzahl antennenartiger Arme 138 sind auf dem Umfang des Rings 120 verteilt und erstrecken sich radial von ihm nach außen. Die Arme 138 sind vorzugsweise mit einem verkleinerten Ende 140 versehen, das so groß ist, daß es in den Schlitzen 72 und 100 aufgenommen werden kann und eine ausreichende Länge hat, um sich radial durch beide Schlitze gleichzeitig zu erstrecken, wenn die Schlitze übereinanderliegen. Die Arme 138 können am Ring 120 angeschweißt oder angenietet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß einer oder mehrere der sich radial erstreckenden Arme 138 einstellbare Spannmittel umfassen, die mit dem Einstellring 28 zusammenwirken, um eine Bewegung des kleineren Endes 140 innerhalb der Schlitze 100 zu verhindern. In diesem Ausführungsbeispiel sind diese Mittel durch eine radiale Verlängerung 142 des Rings 120 und durch einen senkrecht stehenden Flansch 144 gebildet, die zusammenwirkende Einstellmittel aufweisen, im vorliegenden Fall eine schraubenförmige Einprägung 146 und eine Flügelmutter 148, die sich durch die Schlitze 100 und 72 erstreckt und in die gewindeförmige Einprägung 146 eingreift. Dabei handelt es sich lediglich um eine preiswerte Lösung, es könnten also ebensogut die verkleinerten Enden 140 mit Gewinde versehen sein, auf das eine Flügelmutter oder sonstige Mittel aufgeschraubt werden können. In Fig. 1 ist zur Erhöhung der Anschaulichkeit die Spannvorrichtung 30 im Abstand vom Joch 22 angeordnet. In der normalen aufgesetzten Lage umgibt der Ring 120 der Spannvorrichtung 30 den Hals 40 des Jochs, wobei der Gewindebolzen 128 die Spannvorrichtung 30 einstellbar daran festhält, wie das gestrichelt am Joch 22 in Fig. 1 dargestellt ist. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist das Ringband 120 mit einem peripheren Flansch 121 versehen, der vorzugsweise an bestimmten Stellen des Bandes geschwächt ist, beispielsweise an der Stelle 123, um Biegestellen zu bilden, die ein Ausbiegen des Ringbandes ermöglichen, um dessen Aufsetzen auf den Hals des Jochs zu erleichtern. Die Verlängerung 142 kann ggfs. mit Rippen 143 versehen sein, um ihr eine Starrheit zu verleihen, die gleich der der Arme 138 ist. Es versteht sich, daß bestimmte Teile der Spannvorrichtung 30 aus Kunststoffteilen hergestellt werden können, was nicht dargestellt ist, solange die funktionelle Relativanordnung der Teile beibehalten wird.
In Fig. 7 und 8 ist gezeigt, wie die verschiedenen Teile zusammengesetzt werden. Die Spannvorrichtung 30 wird vorzugsweise zunächst vom Hersteller des Jochs auf das Joch aufgesetzt. In vielen Fällen wird die Spannvorrichtung dazu verwendet, das Joch zusammenzuhalten, das aus Segmenten bestehen kann. Der Einstellring 28 wird axial über die Außenseite der Arme 70 geschoben, und dabei läuft der Ring 28 auf dem schrägen Widerlager 78 auf, was bewirkt, daß die Arme 70 radial nach innen ausgebogen werden, bis der Ring in Anlage an der Schulter gelangt, die vom Flansch 76 gebildet wird. An dieser Stelle federn die Arme nach außen, und die Schulter
80 greift an der Seite des Rings 28 an, die der Seite gegenüberliegt, die an der vom Flansch 76 gebildeten Schulter anliegt. Der Einstellring 28 ist also axial eingeschlossen und an einer Axialbewegung relativ zum Lagerstück 50 und zu den zugehörigen Armen 70 gehindert, kann aber frei drehen. Die Arbeitskraft am Montageband des Herstellers führt das Joch mit der zugehörigen Spannvorrichtung an den Kegel der Kathodenstrahlröhre, indem der Hals der Röhre durch die Bohrung 44 des Jochs gesteckt wird. Da die Innenseite des Jochs 22 als Gegenstück zum Kegelteil der Röhre symmetrisch dazu ausgebildet ist, führt eine Anlage der Innenseite des Jochs an den Kegelteil zu einer koaxialen Anordnung des Jochs in formschlüssiger Weise, wobei die federnden Mittel 46 das gegenüberliegende Ende relativ zum Hals zentrieren. Indem das Joch in dieser Lage gehalten wird, wobei die axialen Teile 102 der Schlitze 100 über den Schlitzen 72 an ihrem Übergang in die Brücken 70 liegen, schiebt die Arbeitskraft diese Unterbaugruppe der Befestigungsvorrichtung 24 zusammen mit dem Einstellring 28 über das Joch. Die verkleinerten Enden 140 der Arme 138 gehen durch die Schlitze 72, die mit dem Lagerstück 50 und der Brücke 74 in Verbindung stehen, bis die verkleinerten Enden innerhalb des Schlitzes 100 sitzen. Zuvor muß von der Arbeitskraft eine Schutzschicht vom druckempfindlichen Kleber 63 an der Unterseite der nach außen divergierenden Teile 62 der Füße 58 abgezogen werden. Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, befinden sich die Füße 58 in Abstand von der Kathodenstrahlröhre T, wenn die verkleinerten Enden 140 durch die axiale Verlängerung 102 in die Schlitze 100 eintreten. Von der Arbeitskraft wird unter Halten des Jochs in seiner orientierten Lage der Einstellring 28 gedreht, was zu einer relativen axialen Bewegung des Lagerstücks 50 und der Füße 58 in Richtung des Kegelteils der Röhre T führt, bis die innere Kante der Füße in Anlage an die Röhre gelangt. Von der Arbeitskraft werden die Füße dann leicht nach innen gebogen, und durch Ausübung von Druck wird das Joch mittels des Klebers 63 in einer bestimmten orientierten Lage relativ zur Achse der Röhre befestigt. Ein weiteres Drehen des Einstellrings 28 zum Zwecke des Führens des verkleinerten Endes 140 in das obere Ende der Schlitze 100 führt zu einer axialen Bewegung des Jochs weg vom Kegelteil der Röhre in Längsrichtung der Achse des Halses. Die Flügelschraube 148 wird durch den Schlitz 100 und dann durch die Schlitze 72 geführt und in die Gewindeeinprägung 146 eingeschraubt. Durch Festziehen der Flügelschraube 148 wird ein weiteres Drehen des Einstellrings 28 verhindert, und das Joch wird in einer bestimmten axialen Lage in Längsrichtung des Halses der Röhre gesperrt.
Die zunächst erfolgende Orientierung des Lagerstücks 50 durch die gegenständliche Form des Jochs 22 bei Aufschieben auf den Hals der Röhre in Anlage an den Kegelteil der Röhre T führt zu einer formschlüssigen konzentrischen bzw. koaxialen Anordnung der Befestigungsvorrichtung. Die Schlitze 72, die mit den Armen 138 der Spannvorrichtung 30 zusammenwirken, schließen eine ungewollte Drehung des Jochs aus, gestatten jedoch eine axiale Einstellung desselben durch Drehen des Rings 28, wenn die Flügelschraube 148 gelöst wird. Dabei handelt es sich um einen Arbeitsgang, der von einer Arbeitskraft mit einer Hand ausgeführt werden kann, um die Bildgröße des Bildes auf der Kathodenstrahlröhre einzustellen. Falls eine Drehung des Jochs erwünscht ist, kann der langgestreckte
Gewindebolzen 128, der entweder mit einem Schlitz oder einer sonstigen Einprägung zum Einführen eines Schraubenziehers oder mit einer Handhabe zum direkten Ergreifen mit der Hand versehen sein kann, durch Schlitze 110 erreicht werden, da die Schlitze 110 die gleiche Steigung wie die Schlitze 100 haben. Die versetzte Lage des Gewindebolzens 128 relativ zum angrenzenden Arm 138 sorgt für einen ständigen Zugang zum Gewindebolzen 128 durch die angrenzenden Schlitze 110.
An dieser Stelle kann von der Arbeitskraft ein gelochtes zusätzliches Werkstück auf den Hals der Röhre aufgeschoben werden und in einer Lage an dem Befestigungsmittel 90 und an der Steganordnung 86 befestigt werden. Ein solches zusätzliches Werkstück 32 kann die Radialkonvergenzmagneten für die Röhre und zusätzliche Schaltungen tragen und kann die Form einer gedruckten Schaltplatte haben, die keinen Teil der Erfindung bildet, außer hinsichtlich der Art der Befestigung.
Während ein Fernsehapparat, der die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung enthält, das Montageband durchläuft, führt die Arbeitskraft, die die Einstellung vornimmt, folgende Arbeitsgänge aus:
1. Der Einstellring 28 wird gedreht, um das Joch axial vom Kegelteil der Röhre wegzubewegen. Das führt zu einem kleinen Bild bzw. Testmuster in der Mitte des Schirms.
2. Dann werden die Blau- und Grünstrahler im Hals der Röhre ausgeschaltet, falls es sich um eine Farbfernsehröhre handelt.
3. Die Reinheitszentriermagneten werden eingestellt, um den als "Rotkugel"-Test bekannten Test durchzuführen, bei dem der Rotstrahler in der Röhre zentriert ist.
4. Der Blau- und Grünstrahler wird wieder eingeschaltet.
5. Das Joch wird nach vorn in Richtung auf den Schirm bewegt, indem der Ring 28 gedreht wird, um den Schirm auf seine optimale Aufnahmefähigkeit zu füllen. Danach wird der die axiale Bewegung hervorrufende Teil in seiner Lage gesperrt, indem die Flügelschraube 148 festgeschraubt wird.
6. Der Gewindebolzen 128, den man durch die Hilfsschlitze 110 im Ring 28 erreichen kann, wird gelöst, und das Joch 22 wird um seine Achse herum gedreht, um das Bild relativ zu den Rändern des Schirms auszutarieren.
7. Der Gewindebolzen 128 wird festgezogen, um das Joch in dieser Lage festzuspannen.
8. Die Radialkonvergenzmagneten werden eingestellt, die am zusätzlichen Werkstück 32 sitzen können.
9. Die Blaumagneten werden eingestellt, so daß das Bild einem optimalen Testmuster folgt.
Es versteht sich, daß andere Einstelltests durchgeführt werden können, je nach den Vorschriften des Herstellers des Fernsehapparats.
Eine Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, daß man eine Dritte Einstellmöglichkeit vorsieht, um eine mechanische Kompensation für das zu ermöglichen, was man als "Blaubreite" bezeichnet. Das erfolgt dadurch, daß man das Ablenkungsjoch schrägstellt bzw. verkantet, um die Blauabirrung um die äußeren Ränder des Bildschirms herum zu korrigieren. In Fig. 9 ist ein abgewandelter Einstellring 28a vorgesehen, bei dem ansonsten mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen sind, an die der Buchstabe "a" angefügt ist. In einem der Schlitze 100a dieses Rings sitzt eine bewegliche Platte 150. Die Platte 150 hat im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius wie der Einstellring 28a.
Die Platte 150 liegt über einem Ausschnitt im Ring 28a (nicht dargestellt), um eine Verbindung mit dem Schlitz 100a herzustellen. Die Platte 150 ist durch Laschen 132 in der vorgesehenen peripheren Winkellage gehalten, die aus dem Werkstoff des Rings 28a herausgepreßt sind und die Außenseite der Platte 150 übergreifen, während der Ring 28a die Unterseite trägt. Ein sich axial erstreckender Schlitz 154 ist in der Platte 150 vorgesehen, um eine Einstellschraube 156 aufzunehmen, die in ein Gewindeloch oder in eine am Ring 28a befestigte Mutter (nicht dargestellt) eingeschraubt ist. Indem die Schraube 146 gelöst wird, kann von der Arbeitskraft die Platte 150 axial verschoben werden, was zu einer Bewegung einer der Arme 138 führt, während für ein Drehen des Ablenkungsjochs an einer Achse gesorgt ist, die von den Armen 138 in Quadranten gebildet ist, die an den Arm angrenzen, der im Schlitz 100a sitzt, wobei diese Achse im rechten Winkel zur Achse des Röhrenhalses steht. Auf diese Weise kann das Joch relativ zur Röhrenachse leicht schräggestellt bzw. verkantet werden. Nachdem diese Einstellung durchgeführt worden ist, kann das Einstelljoch axial bewegt werden, während seine Drehlage und seine Schräglage während einer solchen Axialbewegung beibehalten bleibt. Entsprechend können jedoch auch entweder die Drehlage oder die Schräglage geändert, also eingestellt werden, ohne daß die Axiallage geändert wird. Die Vorrichtung in diesem Ausführungsbeispiel ist also in der Lage, eine der drei Richtungskomponenten in der Lage des Ablenkungsjochs zu korrigieren, ohne daß die beiden anderen Richtungskomponenten davon beeinflußt werden.
In Fig. 10-14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, in dem gleiche Bezugszahlen zum Bezeichnen gleicher Teile verwendet werden, an die der Buchstabe "b" angefügt wird. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Grundbauteile in ihrer Funktion im wesentlichen identisch zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen. In der in Fig. 10 gezeigten Darstellung sitzt der Ring 28b auf der Befestigungsvorrichtung 24b. Die Arme 70b in diesem Ausführungsbeispiel weisen nicht die eine Zwischenverbindung herstellende Steganordnung 86 auf, vielmehr sind eine Anzahl davon an ihren freien Enden, die dem Lagerstück 50b gegenüberliegen, mit nach außen gerichteten Schultermitteln 160 versehen, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen nach innen gerichteten Flansch gebildet sind. Einstückig an den Flansch 160 ist jeweils ein nach oben und nach innen gerichteter Haken 162 angeformt. Die Haken 162 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel an den Enden aller Arme 70b vorgesehen, mit Ausnahme mindestens eines Arms. In diesem Ausführungsbeispiel weist das zusätzliche Werkstück 32b eine Anzahl sich peripher erstreckender Schlitze 164 auf, die in ihrer Zahl der Zahl der Haken 162 entsprechen und an einem Ende in einer Vergrößerung 166 enden, die so groß ist, daß sie die Haken 162 aufnehmen kann, wenn das zusätzliche Werkstück 32b in entsprechender Lage aufgesetzt wird. Durch Drehen des Werkstücks 32b nach rechts gemäß der Darstellung in Fig. 10 gelangen die Haken 162 in eine hintergreifende Lage an der Außenseite des Werkstücks 32b, um das Werkstück in axial befestigter Lage zu halten, wobei die gegenüberliegende Seite an den Schultermitteln 160 an den Flanschen anliegt. Mindestens ein freies Ende eines Arms 70b ist mit einer entsprechenden Schulter 168 an einem nach innen gerichteten Flansch versehen, die Mittel trägt, um das Werkstück 32b in seiner Lage festzuhalten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um eine Schraube 170 und ein Loch 172, das zur Aufnahme der Schraube 170 vorgesehen ist. Das zusätzliche Werkstück 32b ist mit einem zusätzlichen Schlitz 174 versehen, der ein Durchführen der Schraube 170 durch den Schlitz 174 in das Loch 172 hinein gestattet. Ggfs. können federnde Vorsprünge 176 an der Schulter 168 vorgesehen sein, die als federnde Gegenstücke für die Schraube 170 wirken.
Bei dem zusätzlichen Werkstück 32b kann es sich um eine gedruckte Schaltplatte handeln, die zur Lagerung von Radialkonvergenzmagneten 180 um das Mittelloch 88b herum vorgesehen ist. Das Loch dient dabei zur Aufnahme des Halses der Kathodenstrahlröhre. Diese Anordnung gestattet eine formschlüssige Anordnung der Radialkonvergenzmagneten in festgelegter axialer Lage relativ zum Hals der Röhre. Je nach der betreffenden Konstruktion der in Frage stehenden Kathodenstrahlröhre kann die Länge der Arme 70 b so vorgesehen sein, daß die Radialkonvergenzmagneten 180 formschlüssig relativ zum Hals angeordnet sind, und zwar in Hinsicht auf die formschlüssige Anordnung des Lagerstücks 50b in einer bestimmten Lage am kegelförmigen Teil der Röhre.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Spannvorrichtung 30b eine innere Schelle 190 und eine äußere Schelle 200. Bei der inneren Schelle 190 handelt es sich im wesentlichen um einen geteilten Federring aus Metall mit einer Anzahl radial nach außen gerichteter Flansche 192, die auf dem Umfang auf gegenüberliegenden Seiten der Schelle 190 verteilt sind. An der Trennfuge sind zwei Flansche 194 und 196 vorgesehen, die mit Mitteln versehen sind, um den Zwischenraum zwischen den Flanschen verändern zu können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind dazu eine Einprägung im Flansch 194, ein Durchgangsloch im Flansch 196 und eine Stellschraube 198 vorgesehen. Wie aus Fig. 12 zu ersehen ist, kann die Schelle in ihrer gespreizten Lage ohne weiteres auf den Hals 40 des Magnetablenkungsjochs aufgesetzt werden. Im allgemeinen wird sie vom Hersteller dieses Teils angebracht, um einen geteilten Ferritkern des Ablenkungsjochs in der gewünschten zusammengesetzten Lage zu sichern und zu halten.
Die äußere Schelle 200 umfaßt einen geteilten Ring 202 mit einem unterbrochenen radialen Flansch 204, der sich von gegenüberliegenden Seiten des Rings 202 nach außen erstreckt. Eine Anzahl sich radial erstreckender Arme 138b, die verkleinerte Enden 140b aufweisen, sind fest mit dem Ring 202 verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Verlängerung 142b dazu vorgesehen, den Gewindebolzen 128b aufzunehmen. Die Flügelschraube 148b ist um die Stelle 123b herum wie im ersten Ausführungsbeispiel verschwenkbar. In ähnlicher Weise ist auch der Flansch, in dem die Gewindeeinprägung 126b vorgesehen ist, um die Stelle 123b herum verschwenkbar, um eine Montage zu erleichtern. Die Verlängerung 142b ist mit Verstärkungsflanschen 206 an gegenüberliegenden Seiten versehen, die mit der angrenzenden Seite des Rings 202 verbunden sind. Entsprechend ist auch die gegenüberliegende Verlängerung durch Flanschen 208 an gegenüberliegenden Seiten verstärkt, die einstückig mit dem entsprechenden Segment des Rings 202 verbunden sind. Die Verlängerung 142b und die gegenüberliegende Verlängerung enden kurz vor ihrem Übergang in den Ring 202, um Ausnehmungen 210 bzw. 212 zu bilden, und zwar aus Gründen, auf die noch einzugehen sein wird.
Gemäß der Darstellung in Fig. 11 kann die innere Schelle 190, die am Hals des Ablenkungsjochs befestigt ist (nicht dargestellt) die äußere Schelle 20 in umschließender Lage aufnehmen. Die axiale Länge der Schelle 190 ist etwas größer als die axiale Länge der Schelle 200, so daß die Schelle 200 innerhalb der sich radial erstreckenden Flansche 192 an der inneren Schelle 190 sitzt. Die äußere Schelle 200 ist damit in axialer Richtung relativ zum Hals des Ablenkungsjochs fixiert, jedoch gestattet ein Lösen des Gewindebolzens 128b die Vornahme einer Drehverstellung der äußeren Schelle relativ zur inneren Schelle, während die
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behalten wird. Die Ausnehmungen 210 und 212 gestatten einen
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inneren Ringflansche 194 und 196 und gestatten einen
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relativ zur äußeren Schelle, ohne daß die Schraube
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das Ablenkungsjoch insgesamt aus seiner Drehlage
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In Fig. 14 ist eine Endansicht
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22b im Schnitt durch den Hals 40b zu
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38b und zum Einstellring 28b gezeigt
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Gewindebolzen 128b, der normalerweise durch
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entweder ganz durch den Schlitz 110b
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versehen sein, um ihn von Hand
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kleineren Länge vorgesehen
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ein Schraubenzieher einführbar ist, der durch den Schlitz 110b gesteckt wird. Die verkleinerten Enden 140b bilden eine Schulter mit den Armen 138b, die in Kombination mit dem Flansch 144b die radiale Lage des Einstellrings in genauem Abstand halten. In dem die Flügelschraube 148b gelöst wird, kann der Einstellring 28b verstellt werden, um das Ablenkungsjoch axial zu bewegen, während die Drehlage des Ablenkungsjochs relativ zum Hals der Kathodenstrahlröhre fixiert bleibt. Durch Lösen des Gewindebolzens 128b kann eine Drehverstellung des Ablenkungsjochs 22b vorgenommen werden, ohne daß die Axialeinstellung gestört wird. Indem eine bewegliche Platte 150 im Ring 28b vorgesehen ist, ist für eine Verstellung in der dritten Dimension gesorgt, d.h., es kann ein Schrägstellen bzw. Verkanten relativ zur Röhrenachse erfolgen.
Eine Abwandlung der Erfindung ist in Fig. 15 gezeigt, bei der zum Kennzeichnen gleicher Teile gleiche Bezugszahlen verwendet werden, an die der Buchstabe "c" angefügt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Lagerstück 50c mit Federmitteln 52c versehen, die Brücken anstatt Sehnen bilden, wie das im ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Die Steganordnung 86c ist mit dem freien Ende des jeweiligen Arms 70c verbunden und ist in einem mittleren Bereich vergrößert, um einen grob gesehen dreieckigen Bereich 220 zu bilden. Dieser vergrößerte Bereich 220 trägt drei federnde Befestigungsmittel 90c zur Befestigung des zusätzlichen Werkstücks (nicht dargestellt) in einer Lage in Anschluß an die Steganordnung 86c. Ferner ist in diesem Ausführungsbeispiel das Mittelloch 88c zur Aufnahme des Halses der Fernsehröhre im wesentlichen quadratisch und seitlich jeweils durch einen Schlitz 222 ausgespart, um einen federnden Bereich zu bilden, der verformt werden kann, um sich der Form und Größe des Halses der Fernsehröhre anzupassen. Dieses Ausführungsbeispiel wird mit diesen Abwandlungen in der gleichen Weise wie die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele verwendet und funktioniert in entsprechender Weise.
Das letzte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 16 und 17 gezeigt, bei denen gleiche Bezugszahlen zur Kennzeichnung gleicher Teile Verwendung finden, an die der Buchstabe "d" angefügt ist. Dabei umfaßt die Befestigungsvorrichtung ein Lagerstück 50d, das ringförmig ausgebildet ist und

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Kleber 63d, der druckempfindlich
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gerichteten Seite der divergierenden Teile
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befindet, um
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der Röhre anzugreifen, wie das zuvor bereits erläutert worden ist.
Das Lagerstück 50d umfaßt eine Anzahl auf den Umfang verteilter, sich axial erstreckender Arme 70d, die Stellmittel 72d aufweisen, welche einstückig damit sind. In dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Stellmittel 72 in der Form eines sich axial erstreckenden Schlitzes vorgesehen, während im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Stellmittel 72d in der Form einer axialen Verlängerung des Arms 70d vorgesehen sind, die blattförmig ausgebildet ist, und zwar aus noch zu erläuternden Gründen. Von den Armen 70d erstreckt sich jeweils radial ein Zapfen 240, auf den eine Mutter 242 aufschraubbar ist. Im vorliegenden Fall handelt es sich dabei um eine Flügelmutter. Der Einstellring 28d umfaßt eine Anzahl schraubenförmig angeordneter Schlitze 100d, die mit einem sich axial ersteckenden Schlitzteil 102d in Verbindung stehen. Der Schlitzteil 102d steht ferner mit einer Seite des Rings 28d in Verbindung, um ein Einschieben der Zapfen 240 in den Ring 28d zu erleichtern, die radial durch den Schlitz 100d führen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Ein<Nicht lesbar>
Form für die Herstellung des Einstellrings 28d zu ermöglichen. Um ein radiales Zusammendrücken mit Hilfe der Mutter 242
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herzustellen, ist es also erforderlich, eine abgestufte Scheibe 252 zwischen dem Ring 28d und der Mutter 242 vorzusehen.
An der Kante, die dem sich axial erstreckenden Schlitzteil 102 gegenüberliegt, ist der Ring 28d mit einem nach innen gerichteten Flansch 260 versehen, der segmentartig ausgebildet ist und dem ein nach innen gerichteter, im Abstand angeordneter Flansch 262 gegenüberliegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei auf dem Umfang gegenüberliegende Flansche 260 gezeigt, die zwei gegenüberliegende Quadranten überqueren, während die axial im Abstand angeordneten Flansche 262 die beiden anderen gegenüberliegenden Quadranten einnehmen. Diese Form gestattet wiederum die Herstellung mit Hilfe einer zweiteiligen Form. Die Anzahl der verwendeten Segmente spielt dabei keine Rolle. Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Segmenten kann ebenfalls geändert werden.
Zwischen den gegenüberliegenden Flanschen 260 und 262 befindet sich ein nichtmagnetischer Ring 270, der das Magnetablenkungsjoch 22d umgibt und als Lagermittel für das Joch fungiert. Der Ring 270 ist mit einer Anzahl auf den Umfang verteilter Schlitze 272 versehen, die in ihrer Zahl den blattförmigen Stellmitteln 72d entsprechen und komplementär zu diesen ausgebildet sind. Wenn also die blattförmigen Stellmittel 72d relativ zum Arm 70d fixiert sind, kann der Ring 270 eine axiale Bewegung relativ zu den Stellmitteln 72d ausführen, wenn der Einstellring 28d gedreht wird und dessen schraubenförmige Schlitze an den Zapfen 240 entlangwandern, was zu einer Relativdrehung zwischen dem Ring 270 und den nach innen gerichteten Flanschen 260, 262 des Rings 28d führt.
Das Magnetablenkungsjoch 22d ist durch eine Spannvorrichtung 30d mit dem Ring 270 verbunden. Die Spannvorrichtung 30d umfaßt einen geteilten Ring 120d, der den Hals 40d des Ablenkungsjochs 22d umgibt und zwei oder mehr sich radial erstreckende Arme
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aufweist, die an ihren freien Enden mit Gewinde 282 versehen sind, in das eine Einstellschraube 284 einschraubbar ist. Der Ring 270 ist mit einem
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auf den Umfang verteilter Schlitze 286 versehen, die eine Drehverstellung des Ablenkungsjochs ermöglichen, indem die Schraube 284 im Schlitz 286 entlangwandert.
Eine Drehung des Einstellrings 28d führt also zu einer Axialbewegung des Ablenkungsjochs, das am Ring 270 sitzt. Eine Drehung wird dabei durch die blattförmigen Stellmittel 72d verhindert. Ein Festziehen der Mutter 242 sorgt für eine formschlüssige Anordnung des Jochs 22d in einer fixierten axialen Lage relativ zum Hals der Fernsehröhre. Eine Winkelverstellung des Jochs 220 wird natürlich ohne eine Axialbewegung desselben dadurch durchgeführt, daß man die Schrauben 284 löst und das Joch innerhalb der Grenzen der Schlitze 286 verdreht.

Claims (1)

1. Befestigungsvorrichtung für ein magnetisches Ablenkungsjoch, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Lagerung des Jochs (22, 22b, 22d) relativ zur Achse des Halses (40, 40b, 40d) einer Kathodenstrahlröhre, eine Vorrichtung zum Verändern der Winkellage des Jochs (22, 22b, 22d) relativ zur Achse und eine Vorrichtung zum Verändern der Axiallage des Jochs (22, 22b, 22d) relativ zur Achse, wobei die Vorrichtungen zur Vornahme der Winkel und Axialverstellung so ausgebildet sind, daß das Joch (22, 22b, 22d) in einer Fixlage relativ zur Achse gehalten
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Verstellung in der anderen Lagekomponente vorgenommen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch
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, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (128) zum einstellbaren
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der Winkellage des Jochs (22, 22b, 22d) relativ zur Achse umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch
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, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (58) zur Anlage am Trichterteil der Kathodenstrahlröhre vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, daß sie die Vorrichtung relativ zur Achs des Halses (40, 40b, 40d) symmetrisch anordnet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagemittel (58) eine Anordnung (63) zur Befestigung und zum Tragen der Vorrichtung direkt an der Kathodenstrahlröhre umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (24) ein ringförmiges nicht magnetisches Lagerstück (50, 50b, 50c, 50d) und eine Anzahl von Füßen (58, 58d) umfaßt, die symmetrisch angeordnet sind und sich relativ zu einem Ende des Lagerstücks (50, 50b, 50c, 50d) divergierend axial nach außen erstrecken und zur Anlage und zur Befestigung der Befestigungsvorrichtung (24, 24b) an der Röhre in symmetrischer Anordnung um den Hals (40, 40b, 40d) der Kathodenstrahlröhre herum vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum axialen Verstellen des Jochs (22, 22b, 22d) eine Anzahl von Armen (70, 70b, 70c, 70d) umfassen, die sich einstückig vom Lagerstück (50, 50b, 50c, 50d) in axialer Richtung entgegengesetzt zu den Füßen (58, 58d) weg erstrecken und sich axial erstreckende Stellmittel (72, 72d) umfassen, daß ein drehbarer Einstellring (28, 28a, 28b, 28c) an den Armen (70, 70b, 70c, 70d) liegt und axial diesen gegenüber fixiert ist, wobei eine Anzahl schraubenlinienförmig angeordneter Schlitze (100, 100a, 100d) in dem Einstellring (28, 28a, 28b, 28d) vorgesehen ist, und daß eine Spannvorrichtung (30, 30b, 30d) verstellbar auf dem Joch (22, 22b, 22d) gelagert ist, die eine Anzahl sich radial erstreckender Mittel (138) umfaßt, die so ausgebildet sind, daß sie sich zwischen die Stellmittel (72, 72d) und die schraubenlinienförmigen Schlitze (100, 100a, 100d) erstrecken und mit ihnen in Verbindung stehen, derart, daß bei Drehen des Einstellrings (28, 28a, 28b, 28d) die sich radial erstreckenden Mittel (138) innerhalb der Stellmittel (72, 72d) bewegt werden, so daß sich das Joch (22, 22b, 22d) axial relativ zur Befestigungsvorrichtung bewegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der schraubenlinienförmigen Schlitze (100a) sich in einem Segment (150) des Einstellrings (28a) befindet, das relativ zum übrigen Teil des Einstellrings (28a) axial verstellbar ist, derart, daß die Spannvorrichtung und das Joch einstellbar relativ zur Achse der Kathodenstrahlröhre schrägstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (70, 70b, 70c, 70d) mit Befestigungsmitteln (90, 90c) an einem Punkt versehen sind, der im Abstand zum Lagerstück (50, 50b, 50c, 50d) liegt, und daß die Befestigungsmittel (90, 90c) zur Aufnahme eines gelochten Werkstücks (32, 32b) vorgesehen sind, das zur Lagerung zusätzlicher Bauteile relativ zum Hals (40, 40b, 40d) der Röhre vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Schultermittel (160) an dem Ende des jeweiligen Arms (70a) umfassen und daß seitlich angeordnete Haken (162) sich von den Schultermitteln (160) nach außen erstrecken, wobei die Ausnehmungen in dem Werkstück (32b) peripher angeordnete Schlitze (164) sind, die von den
Haken (162) derart hintergreifbar sind, daß das Werkstück (32b) in Anlage an den Schultermitteln (160) haltbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (90) eine Steganordnung (86)
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
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zum Festspannen der Ringschelle (120, 120d) am Joch (22, 22b, 22d) Spannmittel (128) sind, die zum Zusammenziehen der geteilten Ringschelle (120, 120d) und zum Verhindern einer Drehung des Jochs (22, 22b, 22d) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festspannen der Schelle am Joch (22b) eine innere Schelle (190), die am Joch (22b) festgespannt ist, und eine äußere Schelle (200) umfaßt, die die innere Schelle (190) umschließt, wobei die Schellen zusammenwirkende Mittel haben, die eine Drehbewegung zwischen den beiden Schellen (190, 200) gestatten, jedoch eine Axialbewegung zwischen ihnen verhindern, derart, daß die vorgesehene Winkelverstellung des Jochs (22b) ermöglicht ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (30b) die Einschnürung des Jochs (22b) umschließt, die innere Schelle (190) ein geteilter Ring ist, der Mittel (198, 194) zum Einstellen der Spannkraft der Schelle am Joch umfaßt, die zusammenwirkenden Mittel eine Anzahl sich seitlich erstreckender Laschen sind, die auf dem Umfang der Schelle an gegenüberliegenden Seiten verteilt sind, wobei die äußere Schelle (200) zum Sitzen zwischen den Laschen vorgesehen ist, die sich von gegenüberliegenden Seiten der inneren Schelle (190) weg erstrecken, und daß die äußere Schelle (200) geteilt ist und Mittel (128b, 126b) zum Einstellen der Spannkraft relativ zur inneren Schelle (190) umfaßt, derart, daß dadurch die Winkellage zwischen ihnen festgelegt ist, wobei die äußere Schelle (200) eine Anzahl sich radial nach außen erstreckender Mittel (138b) umfaßt, die zum
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mit der Befestigungsvorrichtung (24b) vorgesehen sind und die äußere schelle (200) und das zugehörige Joch (22b) an einer Drehung relativ zur Befestigungsvorrichtung (24b) hindern, jedoch deren Axialbewegung relativ zur Befestigungsvorrichtung (24b) ermöglichen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (24, 24b) das Joch (22, 22b, 22d) umschließt und Mittel zum Abstützen und zum Zentrieren aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ein ringförmiges Lagerstück aus nicht magnetischem Werkstück umfaßt und daß eine Anzahl peripher im Abstand angeordneter ausbiegbarer Mittel vorgesehen sind, die sich vom Lagerstück nach innen erstrecken und zur federnden Anlage an dem Joch vorgesehen sind, derart, daß das Joch relativ zum Lagerstück zentriert wird und dadurch die Anordnung der Befestigungsvorrichtung relativ zur Achse des Röhrenhalses selbsttätig das Joch in eine bestimmte Orientierung relativ zur Achse bringt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (28) mit Mitteln (114) zum Erleichtern seines Drehens versehen ist und daß mindestens einige der schraubenlinienförmig angeordneten Schlitze Schlitzteile (102) haben, die mit einer Seite des Rings (28) in Verbindung stehen, daß ein oder mehrere der restlichen Schlitze (110) nicht mit der Seite des Rings in Verbindung stehen und einen Zugang zu den Mitteln zum Verstellen der Spannvorrichtung (30) um das Joch (22) herum bilden, und daß mindestens einer der sich radial erstreckenden, im wesentlichen starren Mittel (138) so ausgebildet ist, daß die sich radial erstreckenden Mittel (138) relativ zum Ring (28) verstellbar und in der verstellten Lage fixierbar sind, derart, daß das Joch (22) in einer fixierten Axiallage gehalten werden kann.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der sich radial erstreckenden Teile (138) einstellbare Mittel zum Zusammenwirken mit dem Ring (28) umfaßt, derart daß die Spannvorrichtung (30) relativ zum Ring (28) einstellbar und in der eingestellten Lage fixierbar ist, derart, daß das Joch (22) an einer Bewegung gehindert ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (58, 58d) an der Fläche, die dem Lagerstück (50, 50b, 50c, 50d) gegenüberliegt, eine Klebeschicht (63, 63d) aufweisen, mittels derer die Befestigungsvorrichtung (24, 24b) an der Außenfläche der Kathodenstrahlröhre in Anschluß an den Hals in fixer Lage befestigt werden kann.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Jochs (22) eine Vorrichtung zum verstellbaren Schrägstellen des Jochs relativ zur Achs der Kathodenstrahlröhre und zum Beibehalten der Schräglage während der Axial- oder Drehverstellung des Jochs umfassen.
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