DE2945720A1 - Vorrichtung zum zusammenhalten von ineinandergefuegten rohren - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenhalten von ineinandergefuegten rohren

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Description

  • Vorrichtung zum Zusammenhalten von ineinandergefügten Rohren
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenhalten von ineinandergefügten Rohren.
  • Rohre unterschiedlichen Durchmessers, die ineinandergefügt sind, können unter wirtschaftlicher Ausnutzung des Laderaumes transportiert werden. Weiterhin ist dieses Transportverfahren auch insofern sehr vorteilhaft, als die Rohre kleineren Durchmessers die Rohre größeren Durchmessers gegen Deformationen verstärken.
  • Wenn die Rohre für den Transport zusammengefügt sind, müssen sie zumindest an den gegeniiberliegenden Enden des Durchmessers gegeneinander gehaltert werden. Dazu werden iiblicherweise Abstandshalter in den ringförmigen Räumen zwischen den Rohren eingefugt.
  • Die Verwendung von Abstandshaltern allein jedoch kann die Rohre nicht wirkungsvoll an einer axialen Verschiebung zueinander hindern, was Schwierigkeiten beim Ile- und Entladen der Transportvorrichtungen mit sich bringt.
  • Dementsprechend wurde versucht, die Rohre ineinander mit einem Ausleger zu halten, der an den Rohrenenden diametral befestigt wurde, jedoch ist diese Vorrichtung verhältnismäßig groß und erfordert somit hohe Materialkosten. Wenn außerdem die ineinandergefügten Rohre sich im Durchmesser nur uln kleine Beträge unterscheiden, iiberschneiden sich im Durchmesser die Muffen der Rohre etwas, so daß die Muffenenden der ineinandergefiigten Rohre nicht miteinander fluchten. In einem solchen Fall entstehen extreme Schwierigkeiten, die Rohre ineinander zu halten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, um Rohre ineinander jeweils an einem Ende zu halten, wenn sie bei kleinen Durchmesserunterschieden ineinander angeordnet sind, so daß die Muffen der Rohre eng aneinander liegen oder sich im Durchmesser miteinander überschneiden, wodurch die ineinandergefügten Rohre wirkungsvoll gegen eine Verschiebung in Durchmesserrichtung oder in axialer Richtung geschützt werden können, obwohl die Vorrichtung selbst nur eine geringe Größe besitzt und leicht zu befestigen ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Hakenteil mit einem gebogenen Abschnitt, der in Eingriff mit einem Vorsprung, der radial nach innen von einem Ende eines äußeren Rohres ragt, von axial gegenüberliegenden Seiten und weiterhin mit einem äußeren Umfangsschulterabschnitt des einen Endes eines inneren Rohres treten kann, ein Eingriffteil, das zumindest mit einer Stirnseite des inneren Rohres in Eingriff treten kann und Schraubvorrichtungen zur Verbindung von Hakenteil und Eingriffteil.
  • Mit diesem Aufbau können durch das Hakenteil und das Eingriffteil, die miteinander befestigt sind, das Außenrohr und das Innenrohr an einer axialen Relativbewegung zueinander gehindert werden, und die Rohre werden durch den gebogenen Abschnitt des Hakenteils auch diametral gehalten. Darüberhinaus ist die Vorrichtung von nur geringer Größe, sie kann mit niedrigen Materialkosten hergestellt werden und ist leicht anzubringen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß eine Vorrichtung zum Zurückhalten verhindert, daß das Eingriffteil sich verdreht und außer Eingriff mit dem Stirnseitenende des inneren Rohres kommt. Diese Zurückhaltevorrichtung besitzt ein Zurückhalteteil, das fest mit dem Eingriffteil verbunden ist und an dessen einem Rand mit dem Außenumfangsabschnitt des einen Endes des inneren Rohres in Eingriff kommt, wenn das Eingriffteil selbst mit der Endstirnseite des inneren Rohres in Eingriff steht.
  • Als alternative blöglichkeit besitzt die Rückhaltevorrichtung einen Zapfen, der dadurch ausgebildet wird, daß das freie Ende des Eingriffteils gebogen wird, und der in Eingriff mit dem Innenumfang des inneren Flansches des Innenrohres treten kann.
  • Das Eingriffteil kann ebenso wie das Hakenteil mit einem gebogenen Abschnitt versehen werden, der den Eingriff des Eingriffteils mit dem Innenrohr mit höherer Zuverlässigkeit herstellt.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, eine Haltevorrichtung vorzusehen, durch die ein äußeres Rohr, zumindest ein mittleres und ein inneres Rohr miteinander, wenn sie zusammengefügt sind, gehalten werden können.
  • Diese Haltevorrichtung umfaßt ein Hakenteil, das ähnlich dem oben beschriebenen Hakenteil ist und das in Eingriff mit dem äußeren Rohr treten kann, ein erstes Eingriffteil, das zumindest mit der einen Endseite des Zwischenrohres und mit einem äußeren Umfangsschulterabschnitt des einen Endes eines weiteren Zwischenrohres, das innerhalb des ersten Zwischenrohres angeordnet ist, oder des inneren Rohres treten kann, ein zweites Eingriffteil, dds dem ersten Eingriffteil ähnlich ist und mit dem Innenrohr in Eingriff tritt und eine Schraubvorrichtung zur Befestigung der beiden direkt nebeneinander liegenden Hakenteile und des ersten und des zweiten Eingriffteils miteinander.
  • Vorzugsweise ist jedes der ersten und zweiten Eingriffteile, so wie das oben erwahnte Eingriffteil, mit Rückhaltevorrichtungen versehen. Es ist insbesondere vorteilhaft, daß das erste Eingriffteil mit einem gebogenen Abschnitt ausgebildet ist, der mit dem Innenflansch des mittleren Rohres von den gegenüberwir , en liegenden Seiten zusammenr ann, um einen Eingriff mit verbesserter Zuverlässigkeit sicherzustellen, da das erste Eingriffteil zum Erfassen des mittleren Rohres dazu ausgelegt ist, fest das zweite Eingriffteil zum Eingriff mit dem Innenrohr zu lagern.
  • Um das Befestigen der Haltevorrichtung an den Rohren zu erleichtern, ist das erste Eingriffteil fest mit einem Element einer Schraubvorrichtung versehen, um das erste Eingriffteil und das Eingriffteil zum Erfassen der einen Endseito des Rohres, das innerhalb des durch das erste Eingriffteil erfaßte Rohr angeordnet ist, zu befestigen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Figuren deutlich.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die die ineinandergefügten Rohre mit Haltevorrichtungen entsprechend der Erfindung zeigt; Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht der Fig. 1; Fig. 3 - 7 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 ist eine Seitenansicht dieser Ausführungsform; Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die ein Hakenteil für ein inneres Rohr zeigt; Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Hakenteils; Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die ein Hakenteil für ein Außenrohr zeigt; Fig. 7 ist eine Vorderansicht dieses Hakenteils; Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer Modifikation der ersten Ausführungsform; Fig. 9 - 11 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung; Fig. 9 ist eine Seitenansicht dieser Ausführungsform; Fig. 10 ist eine vergrößerte Seitenansicht; Fig.11 ist eine Aufsicht; Fig. 12 zeigt eine MOdifikation des Hakenteiles; Fig.13 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht und zeigt die Haltevorrichtung, wenn sie unter der Verwendung von Harzfolien zur zeitweiligen Festsetzung des Hakenteils angebracht worden ist; Fig.14 - 16 sind jeweilige Seitenansichten, die weitere Modifikationen der zweiten Ausführungsform zeigen; Fig.17 ist eine Vorderansicht, die ein weiteres Verfahren zur Befestigung der Haltevorrichtung verdeutlicht; Fig. 18 - 21 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung; Fig. 18 ist eine Vorderansicht, die die zusammengefügten Rohre, die miteinander durch die Ilaltevorrichtungen gehalten werden, zeigt; Fig.19 ist ein Vertikalschnitt der Ansicht nach Fig. 8; Fig. 20 ist eine Seitenansicht der Haltevorrichtung; Fig. 21 ist eine Schnittansicht, die ein Hakenteil für ein mittleres Rohr zeigt; Fig. 22 ist eine Vorderansicht von Fig. 21; Fig. 23 ist eine Seitenansicht, die eine Abänderung der dritten Ausfiihrungsform zeigt, um das Verhältnis zwischen einem Hakenteil für ein inneres Rohr und einem Hakenteil für ein mittleres Rohr zu verdeutlichen; Fig. 24 ist eine Seitenansicht, die eine weitere Abänderung zeigt und Fig. 25 ist eine Seitenansicht, die eine weitere Abänderung der dritten Ausfiihrungsform zeigt, um das Verhältnis zwischen einem Ilkenteil für ein mittleres Rohr und einem Hakenteil für ein äußeres Rohr zu verdeutlichen.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu sehen, besitzt in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Haltevorrichtung ein Hakenteil 2 für ein inneres Rohr M1 von kleinem Durchmesser, ein Hakenteil 3 fiir ein äußeres Rohr M2 von größerem Durchmesser, das um das Rohr M1 gepaßt ist'und einen Bolzen 4 zur Befestigung dieser Hakenteile 2 und 3 miteinander. Die Rohre M1 und M2 sind aus Gußeisen hergestellt und besitzen jeweils einen Sockel m am einen Ende und einen inneren Flansch n am inneren Umfangsrand dieses Endes. Die mit Flanschen versehenen Enden der zusammengefiigten Rohre sind etwas voneinander verschoben. Das Hakenteil 2 liat einen U-fdrmig gebogenen Abschnitt 5, der in Eingriff mit gegenüben legenden Seitenflchen des Flansches n des Innenrohres t11 und einem Abschnitt 6, der sich von einem der gegenilberliegenden Enden des gebogenen Abschnittes 5 radial nach außen über den Außenumfangsrand des Innenrohres M1 erstreckt, in Eingriff treten kann. Dieser Abschnitt 6 besitzt ein Loch 7 (Vgl.Fig. 4 und 5).
  • Das andere Hakenteil 3 besitzt einen U-förmig gebogenen Abschnitt 8, der in Eingriff mit gegenüberliegenden Seitenflächen des Flansches n des Außenrohres M2 treten kann und einen runden Vorsprung 9 auf einer Seitenfl.iche aufweist. Der Vorsprung 9 besitzt eine Gewindebohrung 10, die sich axial zu dem Rohr erstreckt und hat somit die Form einer Mutter, die bei 11 an den gebogenen Abschnitt 8 angeschweißt ist (Vgl. Fig. 6 und 7).
  • Der Bolzen 4 verläuft durch das loch 7 und ist in die Gewindebohrung 10 eingeschraubt. Mit 12 ist eine Unterlegschiebe bezeichnet.
  • Die Haltevorrichtung 1 des obigen Aufbaus wird in folgender Weise verwendet. Üblicherweise wird die Vorrichtung 1 dann angebracht, wenn die Rohre M1 und M2 zusammengefügt sind. Zumindest drei Haltevorrichtungen 1 sind an den Rohren umfangsmäßig beabstandet angeordnet. Die Rohre M1 und M2 sind beispielsweise durch ein Anbringen des inneren Rohres M1 auf einem geeigneten Auslegerträgerarm und Betätigung einer unterlage, die das Außenrohr M2 trägt, um das Hohr M2 um das Rohr M1 zu führen, zusammengefügt. Zu diesem Zeitpunkt, wenn das muffenende des äußeren Rohres M2 eine Stellung erreicht hat, die nahe dem Muffenende des inneren Rohres M1 ist, ist das Hakenteil 3 in Eingriff mit dem inneren Flansch n des äußeren Rohres M2 und zeitweiLig mit einem Klebeband, einem Magnetteil oder ähnlichem daran festgehalten. Falls der gebogene Abschnitt 8 des Hakenteils 3 niit einer Ilarzbescliichtung iiber den Innen- und Aul3enflächer1 bedeckt ist, schützen diese Beschichtungen oder Folien die Beschichtung auf dem innenrohr M1 und dienen auch dazu, zeitweilig das Hakenteil 3 vermittels der Elastizität der Folie zu halten. Das Außenrohr M2 wird danach bewegt, bis das Hakenteil 3 in Berührung mit einem äußeren Umfangsschulterabschnitt 1 des Innenrohres M1 kommt. Danach ist der haken 2 in Eingriff mit dem Flansch n des Innenrohres M1. Die llakenteile 2 und 3 sind miteinander durch den Bolzen 4 befestigt. Abstandshalter 13 werden zwischen den äußeren und inneren Umfängen der Rohre M1 und M2 an einer Stelle nahe des anderen Endes in umfangsmäßig geeigneten Abständen angebracht. Gummi, Holz oder ähnliche Materialien dienen als Abstandshalter 13.
  • Wenn die Haltevorrichtung 1 so an den Rohren befestigt ist, ist der gebogene Abschnitt 8 des llakenteils 3 in Eingriff mit den gegenüberliegenden Seiten des inneren Flansches n am äußeren Rohr M2 und mit dem äußeren Schulterabschnitt des inneren Rohres t11, während der gebogene Abschnitt 5 des Hakenteils 2 teilweise in Eingriff mit der Muffenendseite des Innenrohres M1 ist, mit dem Ergebnis, daß die Rohre M1 und M2 wirkungsvoll ohne axiales Spiel miteinander gehalten werden. Zusätzlich können beide Rohre, die gegeneinander mit dem dazwischen gelagerten Hakenteil 3 gehalten werden, radial fest gelagert werden. Da der gebogene Abschnitt 5 des Hakenteils 3 in Eingriff mit dem Innen flansch n des inneren Rohres M1 steht, kann das Hakenteil 2 in geeigneter Weise gegen ein Verdrehen an Ort und Stelle gehalten werden, das sonst zu einem Unterbrechen des Eingriffs führen würde. Die Haltevorrichtung ist somit dazu ausgelegt, an einem Abschnitt des Rohres befestigt zu werden, weiterhin besitzt sie nur eine geringe Größe, so daß die Vorrichtung mit überaus geringen Materialkosten im Vergleich zu bisherigen Vorrichtungen hergestellt werden kann.
  • Fig. 8 zeigt eine Abänderung der ersten Ausführungsform mit einem Hakenteil 3 für das äußere Rohr. Das Hakenteil 3 umfaßt einen aufrechten Abschnitt 14, der sich radial entlang der Innenseitenfläche des Flansches n erstreckt, einen leicht gebogenen Abschnitt der 15, in Eingriff mit dem Innenumfanges Flansches n steht und einen Vorsprung 16, der sich nach außen von dem gebogenen Abschnitt 15 axial zum Rohr erstreckt. Ein runder Vorsprung 9 ist an dem vorderen Ende des Vorsprunges 16 angeschweißt. Das Hakenteil 3 verhindert wirkungsvoll eine axiale Verschiebung der Rohre zueinander, obwohl die Außenstirnseite des Flansches n nur am Innenumfangsrand P in Eingriff steht. Der Bolzen 4 dient als ein Anschlag, falls es sich zu einer Stelle nahe der Außenfläche des Flansches n, so wie in der Zeichnung dargestellt, erstreckt.
  • Eine zweite Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 9 bis 11 beschrieben. Eine Haltevorrichtung 21 umfaßt ein Hakenteil 22, das mit dem inneren Flansch n des Außenrohres M2 in Eingriff treten kann, ein Eingriffteil 23, das mit der einen Endstirnseite des inneren Rohres M1 in Eingriff treten kann und eine Mutter 24. Das Hakenteil 22 besitzt einen gebogenen Abschnitt 26, der U-förmig ist und an dem einen Ende einer Stange 25 angebracht ist.
  • Die Stange 25 hat an ihrem anderen Ende einen äußeren Gewindeabschnitt 25a, der mit der Mutter 24 in Eingriff treten kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist ein Bolzen, der, wie im Handel üblich, an seinem Kopf geformt ist, als Stange 25 verwendet und ein Teil, das den gebogenen Abschnitt 26 darstellt, ist an dem Bolzen bei 27 angeschweißt. Die Stange 25 und der gebogene Abschnitt 26 können, wie aus Fig. 12 zu sehen, auch einstückig sein.
  • Das Eingriffteil 23 umfaßt einen Auflageabsehnitt 28 in der Form eines kurzen Stahlkanalstückes und eine rechtwinklige Rückhalteplatte 29, die an der Außenfläche des Steges des Auflageteils 28 angeschweißt ist. Ein Loch 30 zum Durchlassen der Stange 25 des Hakenteils 22 ist in dem Auflageteil 28 und der Platte 29 ausgebildet. Das Auflageteil 23 ist dazu ausgelegt, gegen das eine Ende des Innenrohres M1 anzuliegen. Der Abstand a von der Achse des Loches 30 zum unteren Ende des Eingriffteils 23 ist ausreichend größer als der Abstand b von der Achse zur Unterseite des gebogenen Abschnittes 26. Die Rückhalteplatte 29 besitzt einen Rand 29a, der dazu ausgelegt ist, die Außenfläche des inneren Rohres M1 zu berühren und ist etwas näher an der Achse als die e Unterseite des gebogenen Abschnittes 26 angeordnet. I)ie Mutter 24 ist auf die Stange 25 mit einer Unterlegscheibe 31 zwischen der Mutter 24 und dem Eingriffteil 23 aufgeschraubt.
  • Eine gewünschte Anzahl von Federunterlegscheiben 32, die als Distanzstücke dienen, können zwischen dem Eingriffteil 23 und dem Eingreifabschnitt 26 des Hakenteils 32 vorgesehen werden.
  • Zur Verwendung der Haltevorrichtung 21 wird der gebogene Abschnitt 26 des Hakenteils 22 auf die Innenflansch n des äußeren Rohres M2 aufgepaßt und das Eingriffteil 23 ist in Berührung mit der einen Endseite des Innenrohres M1 angeordnet, wobei die Stange 25 durch das Loch 30 führt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Rückhalteplatte 29 ini t ihrem Hand 29a in Berührung mit der Außenflljciie des inneren Rohres M angeor<inet. I)ie Mutter 24 wird danach festgezogen, um das Eingriffteil 23 mit dem Hakenteil 22 fest zu verbinden.
  • Dementsprechend wird der gebogene Abschnitt 26 des Haken teils 22 in Eingriff mit dem Innen flansch n des Außenrohres M2 von axial gegenüberliegenden Seiten gehalten, während die Unterseite des gebogenen Abschnittes 26 auf einem äußeren Umfangsschulterabschnitt 1 des inneren Rohres M1 aufliegt, während das Eingriffteil 23 in Eingriff mit der Endstirnseite des Rohres M1 ist.
  • Die Vorrichtung 1 verhindert somit wirkungsvoll eine axiale Verschiebung der Rohre M1 und M2 zueinander. Der Eingriff des Rückhalteteils 29 mit der Außenfläche des inneren Rohres M1 verhindert, daß das Eingriffteil 23 sich auf der Stange 25 drehen kann. Das aufliegende Teil 28 des Eingrifft ils 23 hat, wenn es als ein Stahlkanalstück und nicht nur als eine flache Platte vorgesehen ist, ausreichend Festigkeit und schützt auch die Mutter 24 vor anderen Gegenständen.
  • Falls der gebogene Abschnitt 26 des Hakenteils 22 mit einer Harzfolie 33 über der inneren und äußeren Fläche bedeckt ist, während eine weitere Harzschicht 34 die Folie 33 über der äußeren Fläche bedeckt, kann die Schicht auf dem Innenrohr M1 wirkungsvoll geschützt werden.
  • Fig. 14 zeigt eine Abänderung der zweiten Ausführungsform, die der Abänderung der ersten Auführungsform, die in Fig. 8 dargestellt ist, ähnelt. Ein Hakenteil 22 ist aus einer Platte hergestellt und besitzt einen aufrechten Abschnitt 35, einen leicht gebogenen Abschnitt 36 und einen Vorsprung 37, der sich nach außen von dem gebogenen Abschnitt 36 axial zu dem Rohr erstreckt, sowie einen verbindenden Abschnitt 38, der sich aufrecht von dem vorderen Ende des Vorsprungs 37 erstreckt.
  • Der verbindende Abschnitt 38 besitzt ein Loch 39, das dem Loch 30 des Eingriffteils 23 entspricht. Ein Bolzen 40 führt durch die Löcher 30 und 39 und eine Mutter 41 ist auf den Bolzen geschraubt, um das Hakenteil 22 und das Eingriffteil 23 miteinander fest zu verbinden.
  • Fig. 15 zeigt eine weitere Abänderung mit einem Hakenteil 22 das einen gebogenen Abschnitt 26 besitzt und einen runden Vorsprung 42. Der runde Vorsprung 42 besitzt eine Gewindebohrung 43.
  • Der runde Vorsprung 42 wird durch eine Mutter gebildet, die auf den gebogenen Abschnitt 26 aufgeschweißt ist. Ein Bolzen 44 führt durch eine Öffnung 30 (nicht dargestellt) in ein Eingriffteil 23 und ist in die Bohrung 43 des runden Vorsprungs 42 eingeschraubt. Ein Auflageteil des Eingriffteils 23 umfaßt eine ebene Platte 45 anstatt eines Rahlkanalstückes.
  • Fig. 16 zeigt eine weitere Abänderung mit einem Hakenteil 22, das ähnlich dem in Fig. 15 gezeigten ist und einem Eingriffteil 23, das ein Auflageteil 46 mit einem Zapfen 46a besitzt, der in den Innenumfang des inneren Flansches n des inneren Rohres M eingreifen kann. Der Eingriff des Zapfens 46a in das Rohr M1 sichert das Eingriffteil 23 gegen ein Verdrehen.
  • Obwohl die obigen Ausführungsformen zur Verwendung mit zwei ineinandergefügten Rohren beschrieben wurden, können auch drei oder mehr ineinandergefügte Rohre gleichermaßen gegeneinander durch die Verwendung der Haltevorrichtungen 1 zum Verbinden von zwei direkt benachbarten Rohren eines aus einem äußeren Rohr M2 einem mittleren Rohr M3 und einem inneren Rohr M1 bestehenden Satzes verwendet werden, wie es in Fig. 17 dargestellt ist.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die zumindest drei ineinandergefügte Rohre zusammenhält, wird im folgenden beschrieben.
  • Wie aus den Fig. 18 bis 20 zu sehen ist, umfaßt eine Haltevorrichtung 51 ein Hakenteil 52 für ein inneres Rohr M1 kleinen Durchmessers, ein Hakenteil 53 für ein mittleres Rohr M2 mittleren Durchmessers und ein Hakenteil 54 für ein äußeres Rohr M3 mit großem Durchmesser, sowie zwei Bolzen 61 und 62, um diese drei Teile zusammenzuhalten. Die Rohre M1 bis M3 sind ineinandergefügt. Das Hakenteil 52 für das innere Rohr ist ähnlich dem Hakenteil 2 der ersten Ausführungsform für das innere Rohr (Vgl. Fig. 4 und 5) und das Hakenteil 54 für das äußere Rohr ist ebenfalls ähnlich dem Hakenteil 3 der ersten Ausführungsform für das äußere Rohr (Vgl. Fig. 6 und 7). Das Hakenteil 53 für das mittlere Rohr (wie es aus den Fig. 21 und 22 zu sehen ist), besitzt einen gebogenen Abschnitt 55 und einen Vorsprung 56, die jeweils den entsprechenden Teilen des Hakenteils 52 ähneln und ist weiterhin mit einem runden Vorsprung 57 auf einer Stirnseite des gebogenen Abschnitts 55 versehen. Der runde Abschnitt 57 besitzt eine Gewindebohrung 58, die sich axial dazu erstreckt.
  • Der runde Vorsprung 57 besitzt die Form einer bei 59 auf die Stirnseite des gebogenen Abschnitts 55 aufgeschweißten Mutter.
  • Der runde Vorsprung 57 kann auch einstückig mit dem gebogenen Abschnitt 55 ausgeführt sein. Der Vorsprung besitzt ein Loch 60.
  • Ein Bolzen 61, der in die Gewindebohrung 58 des Hakenteils 53 für das mittlere Rohr eingreifen kann, führt durch ein Loch 7 in dem Hakenteil 52, während ein Bolzen, der in eine Gewindebohrung 10 in dem Hakenteil 54 für das äußere Rohr eingreifen kann, durch das Loch 60 des Hakenteils 53 führt. Mit 63 sind Unterlegscheiben bezeichnet.
  • Die Haltevorrichtung 51 oben beschriebenen Aufbaus wird auf folgende Weise verwendet. Üblicherweise wird die Haltevorrichtung 51 an die Rohre M1 bis M3 angebracht, wenn diese ineinandergefügt sind. Zumindest drei Haltevorrichtungen 51 sind an den Rohren M1 bis M3 umfangsmäßig beabstandet angeordnet. Diese Rohre sind beispielsweise dadurch ineinandergefügt, daß das mittlere Rohr M2 und dann das innere Rohr M1 in das äußere Rohr M3 eingeführt werden.Wenn das Muffenende desmittleren Rohres M2 eine Stelle nahe des Muffenendes des äußeren Rohres M3 erreicht hat, wird das Haken teil 54 in Eingriff mit dem Flansch n des äußeren Rohres M3 gebracht und zwischenzeitlich an dem äußeren Rohr mit einem Klebeband, einem Magnetteil oder ähnlichem gehalten. Falls der gebogene Abschnitt 8 des Haktenteils 54 mit einer Harzfolie über der Innen- und Außenfläche beschichtet ist, wird diese Folie die Beschichtung auf dem mittleren Rohr M2 schützen und auch dazu dienen, zeitweilig das Hakenteil 54 aufgrund der Elastizität dieser Folie zu halten. Anschließend wird das mittlere Rohr M2 bewegt, bis das Hakenteil 54 für das äußere Rohr in Berührung mit dem Außenflächenschulterabschnott 1 des mittleren Rohres M2 kommt. Das Hakenteil 53 ist dann auf den Flansch n des mittleren Rohres M2 aufgepaßt und das Hakenteil 53 wird mit dem Hakenteil 54 über den Bolzen 62 verbunden0 Das innere Rohr M1 wird danach in das Rohr M2 eingeführt, wobei das Hakenteil 52 in Eingriff mit dem Flansch n am inneren Rohr M1 steht und das Hakenteil 52 wird mit dem Hakenteil 53 an dem Rohr M2 über den Bolzen 61 befestigt. Wie im Falle der obigen Ausführungsformen sind Abstandshalter 13 zwischen den gegenüberliegenden Innen- und Außenflächen der Rohre M1 bis M3 an einer Stelle nahe dem Außenende, umfangsmäßig in geeigneter Weise beabstandet, angeordnet.
  • Wenn die Haltevorrichtungen 51 somit angebracht sind, ist der gebogene Abschnitt 8 des Hakenteils 54 für das äußere Rohr in Eingriff mit den gegenüberliegenden Stirnseiten des Flansches n des äußeren Rohres M3 und mit dem Schulterabschnitt 1 des mittleren Rohres M2, während das Hakenteil 53 für das mittlere Rohr an dem Hakenteil 54 durch den Bolzen 52 befestigt ist und sich zumindest in Eingriff mit der Stirnseite des mittleren Rohres M2 befindet, wodurch das äußere Rohr M3 und das mittlere Rohr M2 zuverlässig gegeneinander ohne irgendwelche radialen oder axialen Verschiebungsmöoglichkeiten gehalten werden. Da weiterhin das Hakenteil 53 in Eingriff mit einem äußeren Umfangsschulterabschnitt 1 des inneren Rohres M1 ateht und das Hakenteil 52, das an dem Hakenteil 53 durch den Bolzen 61 befestigt ist, zumindest in Eingriff mit der Endstirnseite des inneren Rohres 1 ist, sind das mittlere Rohr M2 und das innere Rohr M ebenso zuverlässig und wirkungsvoll aneinander befestigt. Demzufolge können die drei Rohre zuverlässig zueinander gehalten werden0 Obwohl die Hakenteile 52 und 53 nicht immer einen U-förmigen gebogenen Abschnitt 5 bzw. 55 aufweisen müssen, wenn sie so geformt sind, daß sie die oben erwähnte Wirkungsweise sicherstellen, dienen diese U-förmigen Abschnitte, wenn sie tatsächlich vorgesehen sind dazu, die Hakenteile 52 und 53 selbst gegen ein Verdrehen zu halten und sie können mit den Rohren mit erhöhter Zuverlässigkeit in Eingriff treten.
  • Fig. 23 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der an Stelle des Hakenteils 52 fiir das innere Rohr ein Eingriffteil 70 mit einem ebenen, plattenartigen Eingriffabschnitt 71 vorgesehen ist, der nur mit einer Stirnseite des Flansches n des inneren Rohres M1 in Eingriff tritt, wobei ein Rückhalteteil 72 an einem Vorsprung 6 befestigt ist und in Eingriff mit der Außenfläche des inneren Rohres M1 steht. Mit diesem Aufbau können das mittlere Rohr M2 und das innere Rohr Sl 1 ebenso wirkungsvoll an einer Axialverschiebung zueinander gehindert werden, während das Rückhalteteil 72 das Eingriffteil 70 in Eingriff mit dem Rohr M1 gegen ein Verdrehen an dem Bolzen 61 hält. Ebenso verwendbar ist ein Eingriffteil 80 mit einem L-förmigen Eingriffabschnitt 81, wie er in Fig. 24 dargestellt ist.
  • Obwohl nicht dargestellt, ist das Hakenteil 53 für das mittlere Rohr durch ein Eingriffteil ersetzbar, das mit den Endstirnseiten des mittleren Rohres und auch mit einem äußeren Umfangsschulterabschnitt des Rohres innerhalb des mittleren Rohres in Eingriff treten kann.
  • Fig. 25 zeigt eine weitere Abänderung, bei der an Stelle des Hakenteils 54 für das Außenrohr ein Hakenteil mit einem aufrechten Abschnitt 91 vorgesehen ist, der sich radial entlang der Innenseitenfläche des Flansches n erstreckt und mit einem leicht gebogenen Abschnitt 52, der in Eingriff mit dem Innenumfang des Flansches n treten kann und einem Vorsprung 53, der sich nach außen von dem gebogenen Abschnitt 52 axial zu dem Rohr erstreckt und einen runden Vorsprung 9 aufweist. Das Hakenteil 90 dieses Aufbaus verhindert, obwohl es in Eingriff mit der Außenseite des Flansches n nur an dessen inneren Umfangsrand P steht, vollkommen, daß benachbarte Rohre sich axial zueinander bewegen können. Ein Bolzen 62 dient als Anschlag, falls er so ausgelegt ist, daß er sich bis zu einer Stelle nahe der Außenfläche des Flansches n, sowie dargestellt, erstreckt.
  • Obwohl die dritte Ausführungsform im obigen unter Verwendung von drei ineinandergefügten Rohren beschrieben wurde, kann eine Anzahl von Iakenteilen 53 oder Eingriffteilen fiir die mittleren Rohre verwendet werden, um vier oder mehr ineinandergefügte Rohre miteinander zu verbinden.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. ANSPRÜCHE 1 ) Vorrichtung zum Zusammenhalten von ineinandergefügten Rohren, gekennzeichnet durch ein Hakenteil mit einem gebogenen Abschnitt, der in Eingriff mit einem Vorsprung, der radial nach innen voll einem Ende eines äußeren Rohres ragt, von axial gegeniiberliegenden Seiten und weiterhin mit einem äußeren Umfangsschulterabschnitt des einen Endes eines inneren Rohres treten kann, ein Eingriffsteil, das zumindest mit einer Stirnseite des inneren Rohres in Eingriff treten kann und Scgraubvorrichtungen zur Verbindung von Hakenteil und Eingriffsteil.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil im wesentlichen U-förmig und die Scllraubvorrichtung ein Element aufweist, das fest an der Außenfläche des einen freien Endes des llakenteils angebracht ist, wobei die Achse rechtwinklig zu der Außenfläche verläuft,
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil einen Vorsprung besitzt, der sich von dem einen Ende des gebogenen Abschnitts nach außen axial zum Rohr in eine Stellung nahe zu dem Eingriffsteil erstrecht und ein Element des Schraubenteils fest mit diesem vorderen Ende verbunden ist.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil einen Vorsprung besitzt, der von einem Ende des gebogenen Abschnittes sich nach außen axial zum Rohr in eine Stellung nahe dem Eingriffsteil erstreckt und einstückig an dem vorderen Ende mit einem Zapfen versehen ist, der ein Bolzenloch aufweist und in Eingriff mit einem Element der Schraubvorrichtung treten kann.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil eine ebene Platte besitzt, die in Eingriff mit der einen Endstirnseite des inneren Rohres treten kann und mit der ein Teil fest verbunden ist, das ein Verdrehen der Platte durch Eingriff mit dem Außenumfang des inneren Rohres verhindert.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffteil im wesentlichen L-förmig ist und in Eingriff mit der Außenseitenfläche und dem inneren Umfang eines ringförmigen, radial nach innen gerichteten Vorsprung von dem einen Ende des inneren Rohres tritt.
  7. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffteil einen Haken aufweist, der einen gebogenen Abschnitt besitzt, der mit einem ringförmigen, radial nach innen weisenden Vorsprung von einem Ende des inneren Rohres in Eingriff treten kann.
  8. 8j Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubvorrichtung eine Mutter umfaßt, die an dem Hakenteil befestigt ist, sowie einen Bolzen, der in ein Bolzenloch in dem Eingriffteil eingeführt werden kann, um in Eingriff mit der Mutter zu treten, wobei ein Bolzenkopf in Eingriff mit dem Eingriffteil steht.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubvorrichtung einen Bolzen besitzt, dessen Kopf an dem Hakenteil befestigt ist und dessen Schaft durch ein Bolzenloch in dem Eingriffteil eingefiihrt werden kann, wobei eine Mutter in Eingriff mit einer Fläche des Eingreifteils entfernt von dem Hakenteil und in Eingriff mit dem Bolzen stehen kann.
  10. 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, um ein äußeres, zumindest ein mittleres und ein inneres Rohr ineinander zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffteil ein erstes Eingreifelement aufweist, das in Eingriff mit einer Endstirnseite des mittleren Rohres und ein zweites Eingreifelement, das in Eingriff mit einer Endstirnseite des inneren Rohres stehen kann, wobei das erste Eingreifelement einen Eingreifabschnitt besitzt, der zumindest mit einer äußeren Umfangsschulter des einen Endes eines weiteren mittleren Rohres, das innerhalb des mittleren Rohres angeordnet ist, oder des inneren Rohres steht.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingreifabschnitt des ersten Eingreifelements U-förmig ist und in Eingriff mit einem Vorsprung steht, der sich radial nach innen von dem einen Ende des mittleren Rohres von axial gegenüberliegenden Seiten erstreckt.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Eingreifelement fest mit einem Element der Schraubvorrichtung zur Befestigung eines weiteren Eingreifelements am ersten Eingreifelement steht, wobei dieses weitere Element mit einer Endstirnseite eines innerhalb des mittleren Rohres angeordneten Rohres in Eingriff treten kann.
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