DE2827036A1

DE2827036A1 - Halterung fuer eine bremsbelagverschleiss-anzeigeeinrichtung

Info

Publication number: DE2827036A1
Application number: DE19782827036
Authority: DE
Inventors: Michio Moriya
Original assignee: Sumitomo Electric Industries Ltd
Current assignee: Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date: 1977-09-20
Filing date: 1978-06-20
Publication date: 1979-03-22
Also published as: JPS5452583U; BR7805657A; FR2403490A1; US4391350A; JPS5842665Y2; GB1601976A; DE2827036C2; FR2403490B1

Description

Α. GRÜNECKER

DK--ING

H. KINKEl-DEY

DR-Μα

^W" STOCKMAlR

K. SCHUMANN

Dft BBl HKT- DWL-FHVS

P. H. JAKOB

G. BEZOLD

CR FEK.N4I:-OR-OSVt

8 MÜNCHEN

MAXIMIUANSTRASSE 4S

P 12

Halterung für eine Bremsbelagverschleiß-Anzeigeeinrichtung

Die Erfindung betrifft Konstruktionen bzw. Halterungen, die zum Anbringen einer Bremsbelagverschleiß-Anzeigeeinrichtung bestimmt sind.

Eine Anzeigeeinrichtung bzw. ein Detektor oder ein Fühler an der Verschleißgrenze eines Bremsbelages wurde vor vielen Jahren eingeführt, um den Abrieb bzw.' den Verschleiß eines Bremsklotzes oder eines Bremsbelages zu ermitteln bzw. anzuzeigen. Mehrere verschiedenartige Konstruktionen als Halterung für den Meßfühler wurden vorgeschlagen.

Unter diesen üblichen Ausführungsformen der Halterung für die Meßsonde ermöglichen jedoch nur einige den einfachen Einbau des Meßfühlers im Bedarfsfall. So ist beispielsweise eine Konstruktion bekannt, bei der in der Deckplatte bzw. der Unterlegplatte oder

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TELEFON (OBB) 393BBa TELEX 08-20380 T5LEQRAMME MONAPAT TELEKOPIERER

in dem Halteelement für den Meßfühler eine mit Gewinde versehene Bohrung ausgebildet ist, und der-Meß fühler wird in diese mit Gewinde versehene Bohrung eingeschraubt. Diese übliche Konstruktion besitzt jedoch einen Uachteil, der darin zu sehen ist, daß die Herstellung und Bearbeitung ziemlich umständlich ist, und daß sich der Meßfühler infolge von Schwingungen verschieben kann. TJm die Verschiebung des Meß fühlers zu verhindern, wird eine spezielle Sperre oder ein spezieller Anschlag benötigt.

Die Erfindung zielt darauf ab, eine Halterung derart auszulegen, daß sie einfach aufgebaut ist, und daß ein Meßfühler im Bedarfsfall schnell und einfach eingebaut werden kann.

Insbesondere soll erfindungsgemäß eine Halterung derart ausgelegt werden, daß ein Meßfühler im Bedarfsfall ausgebaut bzw. ausgewechselt werden kann*

Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Halterung für eine Bremsbelagverschleiß-Anzeigeeinrichtung dadurch aus, daß ein hülsenförmiges Halteelement vorgesehen ist, das nach innen vorbelastete Vorsprünge in einer Durchgangsbohrung in der Bremsbelagdeckplatte besitzt und das mit einer Blindbohrung in der Rückfläche des Bremsklotzes bzw. des Bremsbelages in Verbindung steht. Der Meßfühler ist mit einer Schulter versehen, die in Eingriff mit den Vorsprüngen kommt, wenn der Meßfühler in das Halteelement eingeführt wird. Die Schulter kann an dem Übergang von zwei Abschnitten mit unterschiedlichen Durchmessern ausgebildet sein, oder es können ebene Flächen an den Seiten des unteren Aüschnittes vorgesehen sein. Bei der zuerst genannten alternativen Ausführungsform kann der Abschnitt mit kleinerem

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Durchmesser einen elliptischen Querschnitt besitzen, dessen große Halbachse wenigstens gleich groß wie der Durchmesser des Abschnittes mit größerem Durchmesser ist, so daß die Vorsprünge bei einem Verdrehen des Meßfühlers freikommen, wodurch der Ausbau bzw. das Ersetzen erleichtert wird. Hierzu werden mehrere technische Vorschläge gezeigt und erläutert, die eine Beeinflussung von Vorsprüngen und der Durchgangsbohrung bei der Verdrehung des Meßfühlers verhindern.

Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer leicht ein- und ausbaubaren Bremsbelagverschleiß-Anzeigeeinrichtung, die dadurch gebildet' wird, daß eine Ausnehmung in der Rückfläche des Bremsklotzes bzw. des Bremsbelages,eine öffnung in der Deckplatte des Bremsklotzes bzw. des Bremsbelages, die mit der Ausnehmung in Verbindung steht, ein hülsenförmiges Element in der öffnung, .die nach innen vorspringende, in einer Sichtung wirkende Klauen besitzt, und ein Meßfühler vorgesehen sind, der eine ITmfangsschulter besitzt, die beim Einbau in Eingriff mit den Klauen kommt. Der Teil des Meßfühlers mit kleinerem Durchmesser kann einen elliptischen Querschnitt besitzen, so daß die Klauen freikommen, wenn der Meßfühler einfach verdreht wird.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1 eine Schnittansicht einer Halterung nach der Erfindung,

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Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Halteelementes für den Meßfühler",

Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Meßfühlers, der für die Erfindung bestimmt sein kann,

Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Meßfühlers, der für die Erfindung bestimmt sein kann,

Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Meßfühlers, der für die Erfindung bestimmt sein kann,

Figur 6 eine schematische Querschnittsansicht des in Figur 5 gezeigten Meßfühlers, der an einem Halteelement für den Meßfühler angebracht ist,

Figur 7 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer Halterung, die bestimmungsgemäß nach der Erfindung verwendet werden kann,

Figur 8 eine Schnittensieht einer, dritten Ausführungsform einer Halterung, die bestimmungsgemäß nach der Erfindung verwendet werden kann, und

Figur 9 eine Schnittansicht einer vierten Ausführungsform einer Halterung, die bestimmungsgemäß nach der Erfindung verwendet werden kann.

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Each Figur 1 ist eine Blindbohrung bzw. eine Sacklocb.bob.rung 2 in einem Bremsklotz bzw. einem Bremsbelag 1 ausgebildet. Eine Durchgangsbohrung 4 stellt eine Verbindung mit der Blindbohrung 2 her, wobei die Durchgangsbohrung in einer Deckplatte 3 "vorgesehen ist. Ein Halteelement 10 für den Meßfühler wird in die Bohrungen 4 und 2 eingeführt und ein Meßfühler 20 ist in dem Halteelement 10 für den Meßfühler gehalten.

Wie in Figur 2 gezeigt, weist das Halteelement 10 für den Meßfühler einen Zylinder 11 aus einem elastischen Material und einen Flansch 12 auf, der an der Oberseite des Zylinders 11 vorgesehen ist. Zwei gegenüberliegende, in einer Richtung wirkende bzw. nicht rückstellbare Klauen 13 sind in der Wandung des Zylinders 11 in Achsrichtung ausgebildet. Jede der nicht rückstellbaren Klauen 13 verläuft zur Mittelachse.des Zylinders geneigt und durch die Elastizität des Werkstoffes bzw. des Materials besitzen die Klauen die Eigenschaft, daß sie nicht rückstellbar sind, bzw. nur in einer Richtung wirken.

Um das Halteelement 10 für den Meßfühler an dem Bremsklotz bzw. dem Bremsbelag während der Herstellung desselben festzulegen, wird das Halteelement 10 in die Durchgangsbohrung 4 der Deckplatte 3 zuvor eingesetzt und dann wird der Bremsklotz bzw. der Bremsbelag 1 auf die Deckplatte 2 derart druckgespritzt, daß der Bremsbelag bzw. der Bremsklotz und die Deckplatte eine Einheit bilden. Das hat zur Folge, daß der Flansch 12 des Halteelementes 10 zwischen dem Bremsbelag 1 und der Deckplatte 3 wie in

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Figur 1 gezeigt gehalten ist.

Der zuvor genannte Meßfühler 20 weist einen Kopfabschnitt 21 und einen Schaftabschnitt 22 auf (vgl. !Figur 3)· Sine Schulter 23 ist zwischen den beiden Abschnitten 21 und 22 ausgebildet. Wenn der Meßfühler 20 in das Halteelement 10 derart eingeführt wird, daß der Kopfabschnitt 21 zuerst eingeschoben wird, kommen die nicht rückstellbaren bzw. in einer Eichtung wirkenden Klauen in Eingriff mit der Schulter 23 des Meßfühlers und halten diesen entsprechend Figur 1 fest.

Bei dem in Figur 3 gezeigten Meßfühler wird die Schulter 23 des Meßfühlers 20 dadurch gebildet, daß der Schaftabschnitt einen kleineren Durchmesser als der Kopfabschnitt 21 hat. Demzufolge bildet sich die Schulter über den gesamten Umfang des Meßfühlers Eine Schulter kann jedoch auch dadurch gebildet werden, daß ebene Flächen 24 in dem Schaftabschnitt 22 in Achsrichtung desselben, wie in Figur 4- gezeigt, vorgesehen sind. Da bei dieser Ausführungsform die im wesentlichen ebenen Enden der nicht rückstellbaren Klauen 23 zur Anlage gegen die ebenen Flächen 24 kommen, ist eine Drehbewegung des Meßfühlers 20 ebenfalls unterbunden.

Wenn desweiteren der Schaf tab schnitt 22 des Meßfühlers 20 derart ausgebildet ist, daß sein Querschnitt ellipsenförmig ist, und daß die große Halbachse des elliptischen Querschnittes gleich groß wie der Durchmesser des Kopfabschnit:tes 21 ist (vgl. Figuren 5 und 6), kann der Meßfühler 20 ausgebaut werden, nachdem er in das Halteelement 10 eingesetzt und mit der Bremsbelagsanordnung fest verbunden worden ist. Hierzu

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wird insbesondere der Meßfühler aus der in Figur gezeigten Stellung verdreht, in der die Schultern 23 des Meßfühlers in Eingriff mit den nicht rückstellbaren Klauen 13 des Halteelementes sind· Da der Querschnitt des Schaftabschnittes 22 des Meßfühlers, wie zuvor beschrieben, ellipsenförmig ausgebildet ist, werden die Klauen 13 allmählich nach außen gedruckt. Schließlich nimmt der Abstand zwischen den Klauen 13 bis zum Durchmesser des Kopfabschnittes 21 zu, dessen große Halbachse in Figur als strichpunktierte Linie eingetragen ist, und somit kann der Meßfühler aus dem Halteelement 10 ausgebaut werden, indem er einfach herausgezogen wird.

In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, daß die beiden Kanten außerhalb des Zylinders 11 des Halteelementes liegen, wenn die nicht rückstellfähige Klaue 13 flach ausgebildet ist. Wenn jedoch der Durchmesser der Durchgangsbohrung 4 der Deckplatte 3 gleich groß wie der Außendurchmesser des Zylinders 11 bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform ist, dann kann man die nicht rückstellfähigen Klauen 13 nicht mehr voneinander wegbewegen, da diese Bewegung von der Durchgangsbohrung 4-unterbunden wird. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, kann man wie folgt verfahren. Entsprechend Figur 7 ist der Durchmesser des unteren Abschnittes von der Nähe der nicht rückstellfähigen Klauen 13 zu dem unteren Ende des Zylinders 11 des Halteelementes 10 derart kleiner ausgelegt, daß sich ein Zwischenraum zwischen dem unteren Abschnitt und der Durchgangsbohrung 4- der Deckplatte 3 bildet. Alternativ kann eine Ausnehmung 5 längs dem Umfangsabschnitt des Endes der Durchgangs bohrung 4- entsprechend Figur 8 vorgesehen sein, oder das Halteelement

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kann derart ausgelegt und ausgestaltet sein, daß die nicht ruckstellfähigen Klauen 13 entsprechend !figur 9 außerhalb der Durchgangs bohrung 4 freiliegen. Desweiteren ergibt sich, daß das zuvor beschriebene Halteelement 10 insbesondere für die in den Figuren 5 und 4- gezeigten Meßfühler bestimmt ist.

Zusätzlich kann ein Bund 25 an dem Ende des Schenkelabschnittes des Meßfühlers entsprechend Figur 7 vorgesehen sein. Da bei dieser Ausführungsform die Vertikalbewegung des Meßfühlers wirksam verhindert ist, kann der Meßfühler in der Bremsbelagsanordnung sicher festgelegt werden. Selbstverständlich kann ein derartiger Bund auch bei den Meßfühlern nach den Figuren 3 oder 4 vorgesehen sein.

Erfindungsgemäß kann der Meßfühler auf einfache Art und Weise sicher festgelegt werden, indem mi,^ ihn einfach niederdrückt. Demzufolge kann die Verschleißanzeigeeinrichtung an der Bremsbelagsanordnung im Bedarfsfall jederzeit angebracht werden, und hierbei ist der Meßfühler mit Hilfe einer einfachen Lösung und einem einfachen Aufbau derselben an Ort und Stelle gehalten.

Wenn die Anzeigeeinrichtung defekt ist, kann sie zum Ersetzen leicht entnommen werden. Die Erfindung ermöglicht demzufolge mehrere Vorteile.

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Leerseite

Claims

A. GRÜNECKER

H. KlNKEUDEY

OR-ING.

W, STOCKMAIR

OfI-ING-AeElCALTKH

OfIINGAeElCALTKH

2327036 ^K- SCHUMANN

P. H. JAKOB.

Ο PU-ING.

G. BEZOUD

OR. BEH NAT- DtPL-CHSVL

8 MÜNCHEN

MAXIMIUANSTRASSE

P 12

20. Juni 1978

SUMITOMO ELECTRIC INDUSTRIES, LTD.

No. 15» Kitanama 5-chome, Higashi-ku, Osaka-shi, Osaka, Japan

Patentansprüche

MJ Halterung für eine Bremsbelagverschleiß-Anzeigeeinrichtung, bei der eine Durchgangsbohrung in einer Deckplatte derart ausgebildet ist, daß sie in Verbindung mit einer Blindbohrung ist,, die in einem Bremsbelag bzw. einem Bremsklotz ausgebildet ist, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Halteelement (10), das fest in der Durchgangsbohrung (4-) eingesetzt ist, und wenigstens eine nicht rückstellbare bzw. nur in einer Richtung wirkende Klaue (13) an ihrem Innenumfang hat, und einem im wesentlichen zylindrischen Meßfühler (20) mit einem Kopf- und Schenkelabschnitt (21, 22), die miteinander an einem Zwischenabschnitt des Meßfühlers (20) eine Schulter (25) bilden, wobei der Meßfühler in das Halteelement (10) derart einführbar ist, daß die Enden der nicht rückstellbaren Klauen (13) in Eingriff mit der Schulter (23) kommen und den Meßfühler (20) halten.

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ORIGINAL INSPECTED
2. Halterung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (23) dadurch gebildet wird, daß der Schaftabschnitt (22) des Meßfühlers (20) im Durchmesser kleiner als der Kopfabschnitt (21) des Meßfühlers (20) ist.
3- Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (23) dadurch gebildet wird, daß ebene Flächen (24) auf beiden Seiten des Schaftabschnittes (22) des Meßfühlers (20) ausgebildet sind (Figur 4).
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (23) dadurch gebildet wird, daß der Schaftabschnitt (22) des Meßfühlers (20) derart ausgelegt ist, daß der Querschnitt des Schaftabschnittes (22) ellipsenförmig ist, und daß die Länge der größen Halbachse des ellipsenförmigen Querschnittes gleich groß wie der Durchmesser des Kopfabschnittes (21) des Meßfühlers (20) ist (Figuren 5 und 6).
5· Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser eines Abschnittes des Körpers des Halteelementes (10), der sich von der Nähe der Enden der nicht rückstellbaren Hauen (13) zum einen Ende des Halte element es (10) in der Nähe des Kopfabschnittes (21) erstreckt, kleiner als der restliche Teil desselben ausgelegt ist.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (5) längs dem Timfangs ab schnitt des Endes der DurehgaEgsbohrucg (4) in der Nähe der

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nicht rückstellbaren Klauen (13) vorgesehen ist (Figur 8).
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der nicht rückstellbaren Klauen (13) ^ai* dem Halteelement (10) in der Deckplatte (3) außerhalb der Durchgangsbohrung (4) vorgesehen sind (Figur 9).
8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der, Meßfühler (20) an seinem unteren Ende einen Bund (25) besitzt, der zur Anlage gegen das untere Ende des Halteelementes (10) kommt, wenn die Schulter (23) in Eingriff ist (Figur 7).