DE1153952B - Rohrmuffensteckverbindung mit einer Gummiringdichtung - Google Patents

Rohrmuffensteckverbindung mit einer Gummiringdichtung

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DE1153952B
DE1153952B DE1959G0027753 DEG0027753A DE1153952B DE 1153952 B DE1153952 B DE 1153952B DE 1959G0027753 DE1959G0027753 DE 1959G0027753 DE G0027753 A DEG0027753 A DE G0027753A DE 1153952 B DE1153952 B DE 1153952B
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DE
Germany
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socket
pipe
rubber ring
ring seal
pipe socket
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Application number
DE1959G0027753
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English (en)
Inventor
Hans Semmler
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KAISERSLAUTERN GUSS ARMATUR
Original Assignee
KAISERSLAUTERN GUSS ARMATUR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Rohrmuffensteckverbindung mit einer Gummiringdichtung Die Anwendung eines Gummiringes als Dichtung bei Muffensteckverbindungen vonRohrleitungen, insbesondere Abwasserleitungen, stellt wohl eine lohn-und zeitsparende, doch keine vollwertige Verbindungsart dar, da die Muffensteckverbindung mit einem Einring zu elastisch ist, d. h. eine unerwünschte Abwinkelung in der Längsachse zuläßt und daher die vermehrte Anordnung von Rohrschellen erfordert sowie meistens auch das nachträgliche Ausgießen des Restmuffenspaltes notwendig macht.
  • Zweiringgammidichtungen in Muffensteckverbindungen, welche im Vergleich zur Einringgummidichtung wohl eine steife Rohrverlegung ermöglichen und eine Nacharbeit, beispielsweise das Spaltvergießen ausschließen, sind nicht nur verhältnismäßig teuer, sondem erfordern auch einen erhöhten Arbeitsaufwand.
  • Es sind auch Gummiringdichtungen für Muffensteckverbindungen, vor allem für Asbestzementrohre bekanntgeworden, die in einstückiger Ausführung den ganzen Muffenspalt ausfüllend, mit einem radial nach außen gerichteten, auf dem Muffenrand aufliegenden Abstützflansch sowie am gegenüberliegenden Ende der Dichtung mit einem radial nach innen gerichteten, auf dem Gegenspitzende aufliegenden Abstützflansch ausgeführt sind. Der axiale Dichtungshals vorgenannter Dichtungsart ist wellen- oder sägeartig profiliert. Da jedoch beim Zusammenfügen von Rohrspitzende, Rohrmuffe und Dichtung nur relativ geringe Einschiebekräfte aufgewendet werden können, gestattet die Vielzahl der auf die axiale Dichtungslänge verteilten Dichtungslippen eine nur geringe Verformung derselben, die letzten Endes nur einen Ausgleich der Rohr- und Muffenwandungsrauhigkeiten oder ein Einrasten dieser Dichtungslippen in vorbereitete Aussparungen der Muffe ermöglichen. Diese Dichtungsart erfordert einen verhältnismäßig großen Materialaufwand mit entsprechend hohen Gestehungskosten und hat vor allem den Nachteil, daß sie für erhöhte Druckbelastungen ungeeignet ist, während für höhere Drücke geeignete Dichtungen eine dementsprechende Verformung des Dichtungsquerschnittes erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch die Einringdichtungen gegebenen Vorteile einer zeit- und lohnsparenden Verbindung mit den Vorteilen der Zweiringdichtung, nämlich einer möglichst steifen Rohrverbindung und Wegfall des Ausgießens des Restspaltes, zu vereinigen und eine Dichtungsart in Vorschlag zu bringen, welche dank ihrer geringen Abmessungen gewichts- und raumsparend -und damit preisgünstig ist, sowie zur Placierung der Dichtung nur geringe Einschiebekräfte erfordert. Dieses Ziel wird bei einer Rohrmuffensteckverbindung mit einer Gummiringdichtung, die an ihrem einen Ende einen radial nach außen gerichteten Flansch zum Abstützen am Muffenende und an ihrem anderen Ende einen radial nach innen gerichteten Flansch zum Abstützen am Einsteckrohrende aufweist, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Gummiringdichtung in ihrem axialen Teil durch eine Reißnaht od. dgl. in zwei Abschnitte trennbar ist, die sich beim Einführen des Einsteckrohrendes in die Muffe voneinander lösen.
  • Abb. 1 zeigt beispielsweise eine Gummiringdichtung; sie weist einen vorzugsweise in Hartgummi ausgeführten rückwärtigen Abstützflansch auf, an den sich ein anvulkanisierter axialer Dichtungsringteil aus Weichgummi anschließt, bestehend aus einem Außenwulst W, einen daran anschließenden Teil mit einer Reißnaht R und einem vorderen Führungsring F, und schließt mit einem anvulkanisierten, vorzugsweise aus Hartgammi bestehenden vorderen Abstützflansch U ab. Die Reißnaht kann beispielsweise mit einer Loch- oder Schlitzreihe L perforiert sein.
  • Der Dichtungsring wird zweckmäßigerweise zum Einlegen in die Muffe, wie an sich bekannt, in seiner rückwärtigen Ringpartie in Achsrichtung nierenförmig gefaltet, wodurch er bequem in die Muffe eingeführt werden kann und sich schließlich selbsttätig mit seinem Außenwulst in die Muffenringnut einlegt (s. Abb. 2).
  • Die Rohrmuffe, die in der Nähe des Muffenendes mit einer Ringnut N versehen ist, ist erfindungsgemäß leicht konisch gehalten, derart, daß ihr Innendurchmesser unmittelbar neben der Ringnut etwas größer als der Außendurchmesser des Führungsringes F am vorderen Ende des axialen Dichtungsringteiles ist während die innere lichte Maffenweite unmittelbar vor dem kegelförmigen übergang am Muffengrund. etwas kleiner als der Durchmesser des Führungsringes F ist.
  • Dies hat den Vorteil, daß beim Einschieben des Spitzendes gemäß Abb. 3 der vordere Gummiringteil ohne Reibung an der Muffenwandung gestreckt werden kann. Beim Einführen des Spitzendes S in die Muffe wird der rückwärtige Gummiringteil zunächst etwas ausgeweitet, wodurch sich der Außenwust W in die Muffenringnut N satt einlegt.
  • Das Rohrspitzende S setzt sich auf den vorderen Abstützflansch U auf, so daß beim Weiterschieben des Spitzendes der axiale Weichgummiteil des Guinmiringes gestreckt wird.
  • Nach Zurücklegung eines Weges von etwa zwei Drittel der Muffentiefe wird die Zerreißgrenze des Weichgummiteiles an der Reißnaht R erreicht sein, worauf bei weiterem Einschieben der Gummidichtungsring an der Reißnaht reißt.
  • Durch die Unterbrechung des Federungswiderstandes des Gummiringes wird das Rohrspitzende samt dem abgerissenen vorderen Gummiringteil sich ruckartig auf den Muffengrund aufsetzen. Auf Grund der Unterbrechung der Zugbeansprachung werden die Weichgummiteile, in ihre ursprüngliche Form zurückkehrend vorgespannt, sich zwischen Rohr und Muffe einpressen und dadurch eine einwandfreie Abdichtung der Muffenverbindung herstellen (Abb. 4).
  • Das rückwärtige Gummiringteil 0-W stellt somit eine Dichtung und einen zentrierenden Abschluß des Muffenspaltes dar, während der abgerissene vordere Gummiringteü F-U sich dichtend und ebenfalls zentrierend auswirkt. Damit wird eine vollkommene Muffenspaltdichtung mit einer relativ steifen Rohrverbindung erzielt. Diese Verbindungsart beschränkt sich nicht allein auf gußeiserne Rohre, sondern kann auch bei Kunststoff-, Asbestzementrohren und deren Fornistücke Anwendung finden.
  • Wenn von Gummidichtungen gesprochen wird, so soll damit nicht eine Beschränkung auf den Werkstoff Gummi vorgenommen sein. Auch andere gummiähnlich-elastische Werkstoffe, welche die nach der vorstehenden Erläuterung geschilderten Eigenschaften aufweisen, sind enwendbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rohrmuffensteckverbindung init einer Gummiringdichtung, die an ihrem einen Ende einen radW nach außen gerichteten Flansch zum Abstützen am Muffenende und an ihrem anderen Ende einen radial nach innen gerichteten Flansch zum Abstützen am Einsteckrohrende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiringdichtung in ihrem axialen Teil durch eine radiale Reißnaht od. dgl. in zwei Abschnitte trennbar ist, die sich beim Einführen des Einsteckrohrendes in die Muffe voneinander lösen.
  2. 2. Rohrmuffensteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißnaht perforiert ist. 3. Rohrinuffensteckverbindung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Gunimiringdichtung die Abstützflansche aus Hartgummi und der axiale Teil aus Weichgummi bestehen, wie an sich bekannt. 4. Rohrmuffensteckverbindung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Teil der Gummiringdichtung in der Nähe des radial nach außen gerichteten Flansches einen Außenwulst aufweist, der in eine entsprechende innere Ringnut der Muffe eingreift, wie an sich bekannt. 5. Rohnnuffensteckverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffe innen konisch gestaltet ist, wobei der Innendurchmesser anschließend an die innere Ringnut größer und vor dem übergang am Muffengrund kleiner als der Außendurchmesser des Führungsringes am vorderen Ende des axialen Teiles der Gummiringdichtung in der Nähe des radial nach innen gerichteten Flansches ist. 6. Rohrmuffensteckverbindung nach Ansprach 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des axialen Teiles der Gummiringdichtung in der Nähe der Reißnaht kleiner ist als der Innendurchmesser der Muffe in Ringnutnähe. 7. Rohrmuffensteckverbindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerreißfestigkeit der Reißnaht so beschaffen ist daß bei Zurücklegung eines Weges von etwa zwei Drittel der Muffenlänge die Zerreißgrenze erreicht ist und die Ringabschnitte sich ruckartig zwischen Rohr und Muffe an den dafür vorgesehenen Stellen anpressen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1770 846; schweizerische Patentschrift Nr. 189 706; französische Patentschrift Nr. 1149 513.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2945720A1 (de) * 1979-05-02 1980-11-06 Kubota Ltd Vorrichtung zum zusammenhalten von ineinandergefuegten rohren
DE3046420A1 (de) * 1980-12-10 1982-07-15 Gemmecke, Kurt, Ing.(grad.), 2400 Lübeck Kupplung fuer eine loesbare, biegesteife verbindung fuer rohre, insbesondere fuer konstruktionsmaste
EP0748973A2 (de) * 1995-06-16 1996-12-18 Wavin B.V. Rohrteil mit einer Muffe mit einer Dichtungsanordnung sowie Dichtungsanordnung hierfür

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FR1149513A (fr) * 1955-07-25 1957-12-27 Joint élastique pour tuyaux
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