DE3726008C2 - - Google Patents
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- DE3726008C2 DE3726008C2 DE19873726008 DE3726008A DE3726008C2 DE 3726008 C2 DE3726008 C2 DE 3726008C2 DE 19873726008 DE19873726008 DE 19873726008 DE 3726008 A DE3726008 A DE 3726008A DE 3726008 C2 DE3726008 C2 DE 3726008C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/02—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
- F16L23/032—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by the shape or composition of the flanges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/16—Flanged joints characterised by the sealing means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung für Rohrenden mit
wenigstens einem Rohrverbindungsstück nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Rohrverbindung ist bereits aus der
DE-OS 20 10 020 bekannt. Dort weist jedoch das Rohrverbin
dungsstück anschließend an den sich konisch verjüngenden
Klemmbereich außen einen sich in radialer Richtung er
streckenden Flansch auf, auf den über die Spannvorrichtung
zusätzlich ein axialer Druck ausgeübt wird. Dadurch muß
zusätzlich direkt an der Innenwand des Klemmbereiches des
Rohrverbindungsstückes ein verformbarer Klemmring vorge
sehen werden, um eine Klemmwirkung in radialer Richtung
zu gewährleisten, was aber mit einem erhöhten konstruktiven
Aufwand verbunden ist.
Eine weitere Rohrverbindung der eingangs genannten Art ist
aus der DE-OS 22 22 290 bekannt. Bei der dortigen Rohrver
bindung ist eine Dichtmanschette und eine konisch ausgebil
dete Klemmhülse vorgesehen und zusätzlich ein aus gummi
elastischem Material bestehender Ringflansch. Bei der be
kannten Rohrverbindung besteht die Klemmhülse zwar auch
aus einem harten Material, aber radial innenseitig ist
zusätzlich ein weichelastisches Material vorgesehen, wobei
beide Materialkomponenten, z.B. durch Vulkanisieren, mit
einander verbunden sind, wodurch bei insgesamt erhöhtem
konstruktiven Aufwand der Dichtungseffekt nicht immer be
herrschbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Rohr
verbindung der genannten Art so auszugestalten, daß bei ein
facher Konstruktion und Montage ein ausgezeichneter Kraft
schluß und Dichtungseffekt zwischen dem Rohrverbindungsstück
und dem betreffenden Rohrende erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtungsring direkt an der Außenwand des
betreffenden Rohrendes anliegt, wobei das Rohrverbindungs
stück sich im Klemmbereich durchgehend konisch verjüngt.
Durch diese Maßnahmen, insbesondere auch wegen des Wegfalls
eines radialen Flansches am Rohrverbindungsstück, wird der
Dichtungsring so fest auf das Rohrende gepreßt, daß bei er
höhtem Kraftschluß ein besonders guter Dichtungseffekt er
zielt wird, wobei eine sonst vorgesehene zusätz
liche Klemmhülse entfallen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I von Fig. 2 durch
eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Dichtungsringes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform der Rohrverbindung,
wobei einer der Dichtungsringe nach Fig. 1, 2, 5
oder 6 verwendet wird;
Fig. 4 einen Axialschnitt entsprechend Fig. 3, wobei
eines der Rohrenden einen Flansch hat;
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Dichtungsringes;
Fig. 6 einen Axialschnitt durch eine dritte Ausführungsform
eines derartigen Dichtungsringes;
Fig. 7 einen Axialschnitt entsprechend Fig. 3 oder 4 bei
einer abermals abgeänderten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Rohrverbindung.
In Fig. 1 ist als erstes Ausführungsbeispiel ein Dichtungs
ring 4 dargestellt, der in seiner Einbaulage entweder mit
einem Rohrverbindungsstück 7 nach Fig. 3 oder mit einem
Rohrverbindungsstück 17 nach Fig. 4 oder auch mit einem
Rohrverbindungsstück 22 nach Fig. 7 verwendet werden kann.
Ein derartiger Dichtungsring 4 weist an seinem äußeren
radialen Ende einen Klemmbereich 18 auf, der im gezeigten
Ausführungsbeispiel aus vier Segmenten 1, 1 a, 1 b, 1 c be
steht. Jedes Segment besteht aus einem Metall- oder Kunst
stoffmaterial, aus einem Gußmaterial, wie z.B. einem
Stahlgußteil oder einem gehärteten Stahlteil oder hartem
Kunststoffteil.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn jedes Segment 1 an seinem
Innenumfang Rillen 6 aufweist, die als Verzahnung wirken
und hierdurch den erforderlichen Kraftschluß auf dem Außen
umfang eines Rohrstücks 21 erreicht. Statt der Rillen 6 am
Innenumfang des jeweiligen Segmentes 1, 1 a, 1 b, 1 c können
auch andere reibungserhöhende Vorsprünge angebracht sein,
wie z.B. Zacken, Nocken und dgl. Das bzw. die Rohrstücke
21 sind in eine Mittelöffnung 5 des Dichtungsringes 4 ein
geschoben.
Wichtig bei dem Ausführungsbeispiel ist ferner, daß die
Segmente 1 in das Material des Dichtungsringes 4 einvul
kanisiert oder eingeschäumt sind.
Als Material für den Dichtungsring wird hierbei beliebiges
Plastomer oder Elastomer verwendet.
Statt der Einbettung der Segmente 1 in das Material des
Dichtungsringes 4 kann es auch vorgesehen sein, derartige
Segmente in zugeordnete Aufnahmetaschen des Dichtungsringes
einzuschieben oder einzustecken.
Wichtig bei allen Ausführungsformen ist, daß die Segmente im
Bereich der Schrägschultern 26 des Dichtungsringes 4 ange
ordnet sind, so daß bei Aufbringen eines entsprechenden
Anpreßdruckes durch die konischen Ringflansche 15 des Rohr
verbindungsstückes 7, 17, 22 eine entsprechende Schubkraft
in Pfeilrichtung 27 aufgebracht wird, die in eine radiale
und in eine axiale Komponente zerlegbar ist.
Wichtig ist ferner noch darauf hinzuweisen, daß statt der
sektorförmigen Segmente 1, wie sie in Fig. 1 und 2 darge
stellt sind, auch eine umlaufende Ringspange verwendet
werden kann, die lediglich einen einzigen Schlitz aufweisen
muß, um die erforderliche Vorspannung zu erzielen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen verschiedene Einbauarten der
Dichtungsringe 4, wobei wichtig ist, daß alle beschriebenen
Ausführungsformen von Dichtungsringen mit den beschriebenen
Klemmbereichen 18 bzw. den Haftbereichen sowohl für das
Rohrverbindungsstück 7 als auch für das Rohrverbindungs
stück 17 oder auch für das Rohrverbindungsstück 22 anwend
bar ist.
Fig. 3 zeigt beispielsweise ein symmetrisches Rohrver
bindungsstück 7, welches aus zwei zueinander symmetrischen
Anschlußhülsen 8 besteht, wobei jeder Anschlußhülse ein
Dichtungsring gem. den Fig. 1 und 2 oder den Fig. 5 und 6
zugeordnet ist.
Gleiches gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, wo dem
mit einem Rohr verbundenen Flansch 9 ein Rohrverbindungs
stück 17 zugeordnet ist, welches in seinem Innenraum eben
falls einen Dichtungsring 4 aufweist, der den beschriebenen
Haft- oder Klemmbereich 18 aufweist.
In den Fig. 5 und 6 sind weitere Ausführungsformen zur
Ausbildung eines Haft- oder Klemmbereiches im Bereich des
Dichtungsringes 4 vorgesehen.
Die Fig. 5 zeigt einen Dichtungsring 4, wobei Segmente 10
an ihren Unterseiten jeweils Zapfen 11 aufweisen, die in
zugeordnete Ausnehmungen 12 an der jeweiligen axial außen
liegenden Stirnseite des Dichtungsringes 4 eingreifen.
Über diesen mechanischen Verbund der Segmente 10 mit dem
Dichtungsring 4 wird dann ebenfalls ein Klemm- oder Haft
bereich 18 gebildet.
In Fig. 6 sind Segmente 13 mit zunächst in axialer Richtung
weisenden Zungen 14 versehen, wobei die Zungen 14 mindestens
aus einem Blechmaterial oder einem anderen biegsamen Material
bestehen, so daß zunächst einmal der Dichtungsring 4 mit
den dort angegebenen Segmenten 13 in das Rohrverbindungs
stück 7 bzw. 17 eingesetzt wird und dann die Zungen 14 in
Pfeilrichtung 16 umgeklappt werden, so daß sich diese Zungen
dann um die Ringflansche 15 (vergleiche Fig. 3) herum legen
und damit ein Verbund dieser Segmente 13 sowohl mit dem Dich
tungsring 4, als auch mit dem Rohrverbindungsstück 7 bzw. 17
erreicht wird.
Die Verbindung zwischen dem Segment 13 und dem Dichtungs
gummi 4 kann hierbei wiederum auf verschiedene Weise ausge
bildet werden, wie z.B. durch Verkleben, durch entsprechende
mechanische Verbindungsmittel, wie z.B. Zapfen, die in ent
sprechende Ausnehmungen eingreifen oder dgl.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Rohrver
bindungsstückes 22, wo wiederum zwei zueinander symmetrische
Anschlußhülsen 31 vorgesehen sind und jede Anschlußhülse
in ihrem axial äußeren Bereich radial nach außen abgebogene
Ringflansche 24 aufweist.
Das Rohrverbindungsstück 22 weist hierbei in an sich bekann
ter Weise eine Flanschverschraubung auf, die hier aus
Schraubenbolzen 28, der Klemmscheibe 29 und der jeweils
zugeordneten Mutter 30 besteht.
Im Innenraum des Rohrverbindungsstückes 22 ist ein umlaufen
der Dichtungsring 4 vorgesehen, der im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel nicht geteilt ist. Es kann aber ebenso vor
gesehen sein, einen geteilten Dichtungsring 4 zu verwenden,
wie er vorhin beschrieben wurde.
Wichtig bei diesem Ausführungsbeispiel ist nun, daß der Dich
tungsring 4 sämtliche Formgebungen aufweist, wie sich anhand
der Fig. 1-6 erläutert, d.h. er weist jeweils in seinem
axial außenliegenden Bereich einen Klemm- oder Haftbereich 18
auf, in dem Segmente 1 oder 10 oder 13 angeordnet sind oder
in dem wahlweise Haftbereiche, bestehend aus den Ausnehmungen
19 oder den Rippen 20, vorgesehen sind. Auch bei diesem Rohr
verbindungsstück 22 gelingt es also auf einfache Weise, eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen den Rohrstücken 21 und dem
Rohrverbindungsstück zu erreichen, wobei als weitere Er
gänzung der Dichtungsring 4 an seinem Außenumfang von einem
Stützring 23 umgeben ist.
Der Stützring 23 besteht hierbei aus einem Metallteil.
Wichtig ist bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen
auch noch, daß der Dichtungsring 4 außerhalb seines Haft-
oder Klemmbereiches 18 nicht unbedingt selbst am Außenum
fang des Rohrstückes 21 anliegen muß, sondern daß in diesem
Bereich entsprechende Einsatzstücke angebracht sind, die
z.B. aus Polytetrafluor-Äthylen oder dgl. bestehen, um z.B.
den Dichtungsring vor aggressiven Medien zu schützen.
Dieses Einsatzmaterial kann in den Dichtungsring 4 ein ge
bettet oder eingeklebt sein. Anstatt eines derartigen Ringes
aus Polytetrafluor-Äthylen kann auch ein Metallring oder ein
anders Material verwendet werden.
Claims (1)
- Rohrverbindung für Rohrenden mit wenigstens einem Rohrver bindungsstück mit einer Spannvorrichtung zum Spannen des Rohrverbindungsstückes in Richtung der Achse der Rohrenden, wobei das Rohrverbindungsstück in eingebautem Zustand in axialer Richtung nicht über die Trennebene der zu verbin denden Rohrenden vorsteht und einen Flansch hat, an den sich ein segmentierter Klemmbereich aus hartem Material an schließt, der sich axial nach außen konisch verjüngt und im Klemmbereich des Rohrverbindungsstückes radial innen liegend ein Dichtungsring vorgesehen ist, der direkt an der Innenwand des Klemmbereichs des Rohrverbindungsstückes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (4) direkt an der Außenwand des be treffenden Rohrendes (5, 21) anliegt, wobei das Rohrver bindungsstück sich im Klemmbereich (18) durchgehend konisch verjüngt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873726008 DE3726008A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Rohrverbindung fuer rohrenden |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3726008A1 DE3726008A1 (de) | 1989-02-16 |
DE3726008C2 true DE3726008C2 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6333120
Family Applications (1)
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DE19873726008 Granted DE3726008A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Rohrverbindung fuer rohrenden |
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Families Citing this family (1)
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DE1187433B (de) * | 1961-01-25 | 1965-02-18 | Erwin Hawle | Flanschanordnung fuer glatte Rohre, insbesondere Kunststoffrohre |
GB1299354A (en) * | 1969-03-05 | 1972-12-13 | Dunlop Holdings Ltd | Couplings for tubular members |
DE2011513A1 (de) * | 1970-03-11 | 1971-09-23 | Manton D | Verbesserungen zur Herstellung von Rohrverbindungen |
DE2222290C2 (de) * | 1972-05-06 | 1981-10-08 | Rheinisches Metallwerk GmbH Armaturenfabrik, Metall- und Eisengießerei, 5000 Köln | Muffenverbindung für Rohre, Armaturen oder dgl |
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1987
- 1987-08-05 DE DE19873726008 patent/DE3726008A1/de active Granted
-
1988
- 1988-08-03 CH CH292888A patent/CH680872A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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