CH189706A - Verbindung von Muffenrohren mit büchsenartigem Dichtungskörper. - Google Patents

Verbindung von Muffenrohren mit büchsenartigem Dichtungskörper.

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CH189706A
CH189706A CH189706DA CH189706A CH 189706 A CH189706 A CH 189706A CH 189706D A CH189706D A CH 189706DA CH 189706 A CH189706 A CH 189706A
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CH
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sealing
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sealing body
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Inventor
Eisenwerke Buderus Sche
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Buderus Eisenwerk
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Verbindung von     Hufenrohren    mit büchsenartigem Dichtungskörper.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Verbindung von     Muffenrohren    mit büchsen  artigem Dichtungskörper. Sie bezweckt, eine  elastisch     gedichtete        isolierende        Muffenver-          bindung    zu     schaffen,    die einfach und be  triebssicher und leicht zu verlegen     ist.     



  Gemäss der Erfindung wird der     büchser,          ge        Dichtungskörper    so ausgebildet,     dass     <B>z</B> artig  ein ringförmiger Abschnitt der Büchse     der-          art    elastisch und von derart     vergrössertem     Querschnitt ist, dass die vollständige     .gegen-          seitige    Abdichtung der     Rohre        .gegen        Be-          triebsdruck    an dieser Stelle     bewirkt        wird,

       und zwar allein infolge der elastischen Ver  formung des     dichtenden    Abschnittes beim  Zusammenfügender Rohre,     und,dass    ein .sich  an den     abdichtenden    Abschnitt des Dich  tungskörpers anschliessender Ansatz aus  lederartigem, festem Werkstoff den ringför  migen Abschnitt, mit dem er zu     einem    ein  heitlichen Ganzen     verbunden        ist,    in seiner       abdichtenden        Lage        festhält.     



       Gemäss    der     Erfindung        besteht    der Dich-         tungskörper    aus einem elastischen, die Ab  dichtung     bewirkenden    Teil und aus einem       lederartigen,    festen, den Ring gegen     Ver-          schiebuig        festhaltenden        Teil.     



       Dieser    Dichtungskörper     wird    zweck  mässig aus     zwei    verschiedenen     Gummiarten     hergestellt. Der zweckmässig     eines    ,der beiden       miteinander    zu verbindenden     Rohre    haken  förmig umgreifende Teil des Dichtungskör  pers besteht dabei aus der härteren, leder  artigen, festen Gummiart, an die     ,sich    der  die Abdichtung bewirkende, einen vergrösser  ten Querschnitt     besitzende        Weichgummiteil     anschliesst.

   Der abdichtende     Weichgummi-          wulst        wird    zweckmässig     etwa    .in der     Mitte     des     Verbundringes        angeordnet.     



  Es ist wesentlich, dass die Abdichtung  nur auf einer schmalen Ringfläche     im        Muf-          fenmantel    bewirkt wird. Würde nämlich die  ganze     Dichtungsmanschet        e    oder     -büchse     einen der     Wulsthöhe    entsprechenden Quer  schnitt haben mit dem Ziel, auf der     ganzen     Fläche zu dichten, so liesse sieh     eine        solche         Büchse in den     zwischen        Spitzende    und Muffe  freibleibenden Raum überhaupt nicht ein  führen.  



  In den beispielsweise     hakenförmig    gestal  teten, lederartig     festen    Teil des Dichtungs  körpers können Metall- oder     sonstige    Ein  lagen so eingelassen sein,     -dass    sie von dem       b        @gebenenfalls    elektrisch isolierenden     Dicb-          tungsmaterial        allseitig    ummantelt sind, so  dass die     Entstehung    galvanischer     Elemente,     welche Korrosionen begünstigen., ausgeschlos  sen     ist.     



  Auf der Zeichnung sind drei     Ausfüh-          rungsbeispiele    von gemäss der Erfindung       ausgebildeten        Muffenverb.indungen    in Teil  querschnitten     veranschaulicht.     



  In     Fig.    1 und 2 ist im Schnitt .ein erstes  Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 die Teile vor dem     Überschieben          der        Muffe        über        .den        auf        -das        Spitzende          Dichtungskörper,    und       Fig.    2 die     fertige        Verbindung;          Fig.    3 und 4 zeigen im Schnitt ein  zweites     Ausführungsbeispiel,    und zwar zeigt:

         Fig.    3 wieder einen     Querschnitt    durch  die Verbindung vor dem Einbringen des  Spitzendes, und       Fig.    4 die     fertige    Verbindung;  Ein drittes abgeändertes Ausführungs  beispiel     veranschaulichen    die     Fig.    5 und 6;       Fig.    5 stellt einen Querschnitt durch die  Verbindung     unmittelbar    vor     dem.    Einschie  ben des Spitzendes dar;       Fig.    6 ist ein     Querschnitt    durch die fer  tige Verbindung.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel     nach        Fig.    1  und 2. ist auf das Spitzende 1 des in die  Muffe 2 einzuschiebenden Rohres der Dich  tungskörper aufgeschoben, dessen     hinterer     Teil 3 mit dem ringförmigen     Absclinitt    4       aus        Weichgummi        hergestellt    ist, während  der .sich daran anschliessende vordere Teil 5,  der das Spitzende     mittels    des Ansatzes 6       hakenförmig    umgreift, aus lederartigem,  festem Gummi     besteht.    Die Aussenfläche des  Spitzendes und die Innenfläche der Muffe  sind glatt,

   nur am     Eingang        weist    die Muffe    eine das Einschieben erleichternde Abrun  dung 7 auf.  



  Der vordere Teil 5 und der hintere Teil 3  bilden zu beiden Seiten des dichtenden Ab  schnittes 4 einen     wenigstens        teilweise    ge  schlossenen     Mantel    und decken also das in  die Muffe 2     hineinragende    Spitzende 1       wenigstens        teilweise    ab. Hierdurch wird  auch der dichtende Abschnitt 4 geschützt;  ausserdem werden das Spitzende und die  Muffe gegeneinander     elektrisch        isoliert.     



  Anstatt auf der     Aussenseite    des Dich  tungsringes bei     glatter        Innenseite    kann der  ringförmige Abschnitt 4 auch auf der Innen  seite bei     glatter    Aussenseite vorgesehen     sein,     er kann aber auch auf beide Seiten verteilt  sein.  



  Aus     Fig.    2     ist    ersichtlich,     wie    der leder  artige, feste Teil des Dichtungsringes den  abdichtenden Teil in der richtigen Stellung  hält und gleichzeitig die zu verbindenden  Rohre voneinander isoliert.  



  Bei der     Ausführung    nach     Fig.    3 und 4  ist zwischen dem dichtenden Abschnitt 4  und dem     vordern    Teil 3 des     Dichtungskör-          pers    ein allmählicherer     Übergang    vorgesehen  als nachdem     hintern    Teil zu. Das Mass von  der Vorderkante des Dichtungskörpers bis  zur     Mitte        ides        dichtenden    Abschnittes wird  dabei so weit verkürzt,     dass    bei der fertigen  Verbindung ein freier     Ringraum    im Muffen  eingang verbleibt.  



  Weil der     Dichtungskörper        somit,den        vor-          dern.    Teil der Muffe freilässt, wird hierdurch  eine grosse Beweglichkeit der     Verbindung     nach allen Richtungen. hin erreicht. Abwei  chungen von der Geraden, die 11   betragen,       sind    ohne     Schwierigkeiten,    und ohne dass  sich die Dichtheit der Verbindung     ändert,     erzielbar.

   Ausserdem wird infolge der Ver  kürzung des     vordern    Teils des Dichtungs  körpers gegenüber der Ausführung nach       F'ig.    1 und 21 erheblich an Gummi     gespart.     Diese Verbindung eignet sich daher vorzüg  lich für alle     Zwecke,    bei denen nicht die be  sondere     elektrische    Isolierung der Rohre  voneinander ausschlaggebend ist.

   Der beson  dere allmählichere Übergang     zwischen.    dem      dichtenden Wulst     und    den übrigen Teilen  des Dichtungskörpers ist bei der Ausfüh  rungsform mit verkürztem Vorderteil insbe  sondere deswegen vorgesehen, weil     sonst,die     Gefahr eines Umschlagens der Dichtungs  manschette beim     Eindrücken    in die Muffe       bestünde.     



  Um den Unterschied gegenüber der Aus  führung nach     Fig.    1 und 2' hervorzuheben,  ist in     Fig.        ;3:    die, 'Gestalt des     DichtungSkör-          pers    nach der ersten Ausführungsform ge  strichelt eingezeichnet.  



  Bei der     Ausführung    nach     Fig.    3 und     I     fällt der die Abdichtung bewirkende ring  förmige Abschnitt 4 nach dem     vordern    Teil 3  des     Dichtungskörpers    hin langsamer ab als  nach dem     hintern    Teil 5, an den sich der  Halteansatz 6 anschliesst. Dieser     hintergreift     das Spitzende 1 des in .die Muffe 2     einzu-          schiebenden    Rohres.  



  Aus     Fig.    4 geht hervor, dass der Muffen.  ein-gang frei bleibt.  



  Während bei den bisher beschriebenen  Ausführungsformen der Dichtungskörper       hallenförmig        hinter    das Spitzende des in     ,die     Muffe einzuschiebenden Rohres greift, wird  bei der Ausführung nach     Fig.    5 und 6 der       abdichtende    Abschnitt 4 an dem innern, dem       Muffengrunde        zugewendeten    Ende des Dich  tungskörpers vorgesehen, während der     da-          vorliegende    Mantelteil hakenförmig vor die  Muffe greift. Bei der Herstellung dieser  Verbindung wird     zunächst    der Dichtungs  ring in die Muffe gelegt, und dann wird das  Spitzende eingeschoben.

   Dagegen besteht wie  bei. den     andern    beiden Ausführungsformen  der den Dichtungskörper infolge seiner       hakenförmigen    Ausbildung festhaltende Teil  aus lederartig festem Werkstoff, z. B.     Hart-          "ummi    ähnlicher     Zusammensetzung,    wäh  rend der die Abdichtung bewirkende Wulst  aus hochelastischem Werkstoff, z.     B.    Weich  gummi, besteht.  



  Damit bei dieser     abgeänderten    Ausfüh  rung der Dichtungskörper nicht unter der  Wirkung des in der     Leitung    vorhandenen  Druckes aus der Muffe herausgedrückt wer  den     kann,    ist am     Muffeneingang    in einer der         Ringbreite    entsprechenden Tiefe ein     Asatz     vorgesehen, hinter welchen sich der     Dich-          tungswulst    legt.

       Gleichzeitig        ist        in    einem  der Breite des Dichtungskörpers entsprechen  den     Abatande    vom     Muf    f     eneingang    eine  Ringnut 8 vorgesehen, in die sich der nur  auf der Aussenseite .des     Ringes    vorgewölbte  Wulst einlegt.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen den     Ansatz    im  Eingang der Muffe 2, und den Weichgummi  abschnitt 4 des Dichtungskörpers, der mit       dem    aus lederartig     festem    Werkstoff beste  henden Teil 6,     hakenförmig    vor die Muffe  greift. Da der     Dichtungskörper,    dessen  Mantelteil hier mit 5 bezeichnet ist, innen  glatt, und der ringförmige Abschnitt 4 nur  auf .der Aussenseite vorgewölbt ist,     kann    das  Spitzende 1 ohne Schwierigkeit     eingeschoben     werden. Der Dichtungsabschnitt 4 wird da  bei     in    der aus     Fig.    6 ersichtlichen Weise  verformt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbindung von Muffenrohren mit büch senartigem Dichtungskörper, dadurch ge kennzeichnet, dass, ein ringförmiger Ab schnitt (4) der Büchse derart elastisch und von derart vergrössertem Querschnitt ist, dass die vollständige gegenseitige Abdichtung der Rohre gegen Betriebsdruck an dieser Stelle bewirkt wird, und zwar allein infolge der elastischen Verformung des ,dichtenden Ab schnittes beim Zusammenfügen der Rohre, und dass, ein sich an den abdichtenden Ab schnitt (4) des Dichtungskörpers anschlie ssender Ansatz (5, 6) aus lederartigem,
    festem Werkstoff den ringförmigen Ab schnitt, mit dem er zu .einem einheitlichen Ganzen verbunden ist, in seiner abdichten den Lage festhält. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verbindung nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass der sich nach dem Muffengrunde hin erstreckende Teil (5) und ein sich an den dichtenden Ab schnitt (4) nach dem Muffeneingang hin anschliessender Teil des aus elektrisch nicht leitendem Material bestehenden Dichtungskörpers einen wenigstens teil weise geschlossenen Mantel bilden,, so dass diese Teile das in die Muffe 2 hin einragende Spitzende 1 wenigstens teil weise abdecken,
    dabei den dichtenden Abschnitt des Dichtungskörpers schützen und Spitzende und Muffe gegeneinander elektrisch isolieren. Verbindung nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass der das Spitz ende (1) mit einem Ansatz (6) hinter greifende Teil (5) des Dichtungskörpers aus lederartigem, festem Gummi, der mit diesem eine Einheit bildende dich tende Abschnitt (4) samt dem vordern Mantelteil ('3) dagegen aus Weichgummi hergestellt ist. Verbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den leder artigen festen Teil (5, 6) Einlagen ein gebettet sind.
    Verbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch I, dadurch gekennzeich net, dass der dichtende Abschnitt (4) allmählich in .die an ihn anschliessenden Mantelteile übergeht, und dass die im Innern glatte Muffe (2) am Eingang (7) zwecks leichteren Anbringens der Büchse abgerundet ist.
    Verbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zwischen dem dichtenden Ab schnitt (4) und .dem vordern Teil (3) des Dichtungskörpers ein allmählicherer Übergang vorgesehen ist als nach dem hintern Teil zu, wobei der Abstand .der Vorderkante des Dichtungskörpers von der Mitte des dichtenden Abschnit tes (4) so kurz ist, dass, bei der fertigen Verbindung .ein freier Ringraum im Muffeneingang verbleibt. 6.
    Verbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Dich tungskörper innen glatt und ,der abdich tende Wulst (4) auf der Aussenseite vor gewölbt ist. 7. Verbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der ringför mige Abschnitt (4) an dem innern, dem Muffen,-runde zugewendeten Teil (5) des Dichtungskörpers vorgesehen ist. während ein lederartig fester Teil (6) hakenförmig vor die Muffe greift. B.
    Verbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass, am Muffeneingang in einer der Breite des Dichtungskörpers entspre chenden Tiefe ein Ansatz vorgesehen ist, hinter welchen sich der ringförmige Ab schnitt (4) legt. 9. Verbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass im Innern der Muffe (2) in einem der Breite des Dichtungskörpers entsprechenden Abstand vom Muffenein- gang eine Ringnut (8) zur Aufnahme .des ringförmigen Abschnittes (4) vorge sehen ist. 10.
    Verbindung , nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass der Dichtungskörper innen glatt und der ringförmige Abschnitt (4) auf der Aussenseite vorgewölbt ist.
CH189706D 1935-01-23 1936-01-04 Verbindung von Muffenrohren mit büchsenartigem Dichtungskörper. CH189706A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129344B (de) * 1957-07-11 1962-05-10 Halberger Huette G M B H Abdichtung fuer Muffenrohrverbindungen
DE1153952B (de) * 1959-08-20 1963-09-05 Kaiserslautern Guss Armatur Rohrmuffensteckverbindung mit einer Gummiringdichtung
DE2817885A1 (de) * 1977-04-25 1978-11-02 Aisin Seiki Dichtungselement
EP1559943A1 (de) * 2001-09-19 2005-08-03 Voss Automotive GmbH Anschlussvorrichtung für Strömungsmittel-Leitungen

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