DE2322800A1 - Verfahren zum verbinden der huellen von ein- oder mehradrigen, metallumhuellten elektrischen kabeln - Google Patents

Verfahren zum verbinden der huellen von ein- oder mehradrigen, metallumhuellten elektrischen kabeln

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Description

PATENTANWALT T.Won. (0271) 3240» Köln IMfSl, Einn 203(2 Abi. ι Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, 5» Sitaan, Eiwrn.r Strafl· 227 Deuta*· Bonk AG., Postfach 4(2 ' Filialen f i»gtn u. ObirhaUHn (RhM.)
75 030 Kü/Schm
-.4 MAI 1973
British. Insulated Callender's Cables Limited, 21 Bloomsbury Street, London WG1B 3QN, England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 21407/72 vom 8. Mai 1972 beansprucht;
Verfahren zum Verbinden der Hüllen von ein- oder mehradrigen, metallumhüllten elektrischen Kabeln
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Verbinden der Hüllen von ein- oder mehradrigen, metallumhüllten elektrischen Kabeln und betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, das Verbinden von gewellten Kabelhüllen aus Aluminium oder Aluminiumlegierung.
Normalerweise ist es üblich, eine permanente strömungsmitteldichte Verbindung zwischen der Hülle eines metallumhüllten elektrischen Kabels und einer Metallverbindung oder einem Anschlußgehäuse oder zwischen den Enden der Hüllen von zwei metallumhüllten elektrischen Kabeln mittels einer verbleiten bzw, verlöteten Verbindung herzustellen. Die mechanische Festigkeit von verbleiten bzw.
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gelöteten Verbindungen kann jedoch von Verbindungsstelle zu Verbindungsatelle sich ändern, da sie unmittelbar abhängig ist von der fachmännischen Geschicklichkeit dessen, der die Verbindung herstellt, und eelbst jene verbleiten bzw. verlöteten Verbindungen, die durch geübte Fachleute hergestellt werden, können von Haus aus in der Kriechfestigkeit schwach sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer strömungsartteldichten Verbindung zwischen einem Ende einer metallischen Kabelhülle und einem anderen Metallkörper, der eine Durchgangsbohrung aufweist, zu schaffen, wobei der Metallkörper beispielsweise eine andere Länge von Metallhülle oder ein Teil einer metallischen Verbindung oder eines Anschlußgehäuses sein kann und die strömungsmitteldichte Verbindung eine wesentlich verbesserte langlebige mechanische Festigkeit im Vergleich zu einer verbleiten bzw. verlöteten Verbindung aufweist, und zwar.selbst dann, wenn die gelötete Verbindung nicht von einem Fachmann ausgeführt wird.
Erfindungsgemäß besteht das Verfahren darin, daß ein Stück der Metallhülle in der Nähe des zu verbindenden Endes so geformt wird, daß dieses Stück von dem oder den Kabelkernen einen radialen Abstand aufweist, daß zwischen dieses Stück der Metallhülle und dem Kern oder den Kernen ein Stück des Metallkörpers oder zwischen dieses Stück der Metallhülle und dem Kern oder den Kernen ein rohrförmiger Metalldorn eingebracht und ein Stück des Metallkörpers so angeordnet wird, daß es über diesem Stück der Metallhülle liegt, und daß die Bauteilgruppe aus Metallkörpern in Umfangsrichtung permanent nach innen zusammengedrückt wird, um eine im wesentlichen strömungsmitteldichte Verbindung zwischen der Metallhülle und dem Metallkörper herzustellen.
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Wenn ein Stück des Metallkörpers zwischen dem Stück der Metallhülle und dem Kern oder den Kernen eingesetzt wird, dann wird eine Metallhülse vorzugsweise so angeordnet, daß sie dieses Stück von Metallhülle überlagert, und zwar bevor daß permanente Zusammendrücken der Bauteilgruppe aus Metallkörpern in Umfangsrichtung bewirkt wird.
Vorzugsweise wird ein elastischer Dichtungsring.zwischen der Kabelhülle und der angrenzenden Oberfläche des anderen Metallkörpers eingelegt. Der Metallkörper kann mit einer Ringnut versehen werden, um den Dichtungsring aufzunehmen, doch ist dies nicht in allen Fällen notwendig; wo die Hülle zwischen dem Metallkörper und einer Metallhülse sich befindet, kann die Hülse, anstatt der Metallkörper selbst, genutet sein, wobei der Ring auf der der Nut gegenüberlxegenden Seite.der Hülle angeordnet wird.
Um die mechanische Festigkeit der Verbindung z'u erhöhen und sicherzustellen, daß eine gute elektrische Leitfähigkeit zwischen den beiden Körpern vorhanden ist, wird außerdem vorzugsweise mindestens ein Teil der Oberfläche des Metallkörpers gezackt, gerändelt oder auf andere Weise aufgerauht, so daß die Vorsprünge der aufgerauhten Oberfläche sich.in die angrenzende Oberfläche des Metallhüllenstücks hineinbeißen, wenn die Bauteilgruppe aus Metallkörpern permanent in Umfangsrichtung zusammengedrückt wird.
Wenn das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung dazu verwendet werden soll, eine Strömungsmitteldichte Verbindung zwischen einem Ende einer metallischen Kabelhülle und einem Teil einer metallischen Verbindung oder einem Anschlußgehäuse herzustellen, weist vorzugsweise eine Endwand des Gehäuses eine Hülse auf, die mit einer ihrer Stirnflächen einstückig ausgebildet ist und sich von dieser in Längsrichtung erstreckt, und diese Hülse bildet das Stück Metallkörper, mit welchem die Metallhülle zu verbinden ist. Vorzugsweise erstreckt sich die einstückige Hülse von der Endwand der Verbindung oder des Anschlußgehäuses
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nach außen, kann aber gegebenenfalls sich auch vom Gehäuse nach innen erstrecken. In diesem letzteren Pail wird die einstückige Hülse so angeordnet, daß sie über einem Teil' der Metallhülle liegt, der vom Ende der Hülle einen Abstand aufweist, und das Stück von Metallhülle, welches sich über das Ende der einstückigen Hülse hinaus erstreckt, kann zurückgefaltet werden, damit es über der äußeren Oberfläche der einstückigen Hülse liegt, so daß im Endeffekt die einstückige Hülse zwischen einem Stück Metallhülle und dem Kern oder den Kernen bzw. Adern liegt.
Das ringsum erfolgende permanente Zusammendrücken der Bauteilgruppe von Metallkörpern kann in irgendeiner entsprechenden Weise bewirkt werden und kann über im wesentlichen die gesamte länge der Bauteilgruppe oder an einer oder mehreren Stellen auf deren Länge erfolgen.
Wenn die Metallhülle eine gewellte Hülle aus Aluminium oder Aluminiumlegierung oder einem anderen Metall ist, so wird das Stück der Hülle, das mit dem Metallkörper zu verbinden ist, vorzugsweise gestreckt oder anderweitig behandelt, um die Größe bzw. Höhenabmessung der Wellungen in diesem Hüllenstück zu beseitigen oder wesentlich zu reduzieren. Das Wegnehmen oder wesentliche Reduzieren der Höhenabmessung der Wellungen in dem Stück Metallhülle kann unter Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung erfolgen, wie sie in der vollständigen Beschreibung der britischen Patentanmeldung 8299/70 (nunmehr veröffentlicht unter Nr. 1 299 964) beschrieben sind.
Die Erfindung umfaßt außerdem eine Strömungsmitteldichte Verbindung zwischen einem Ende einer metallischen Kabelhülle und einem anderen Metallkörper mit einer Durchgangsbohrung, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
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Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, von der jede der Pig. 1 bis 6 eine fragmentarische Seitenansicht, teilweise im Schnitt und teilweise im Aufriß, einer unterschiedlichen Ausführungsform von strömungsmitteldichter Verbindung zwischen einem Ende einer gewellten Aluminium-Kabelhülle und einem metallischen Verbindungsgehäuse wiedergibt.
Bei der Strömungsmitteldichten Verbindung nach Fig. 1 weist eine Endwand 1 eines Verbindungsgehäuses eine einstückig angeformte, sich nach außen erstreckende Hülse 2 auf, die zwischen ein gestrecktes Stück 3 der Aluminiumhülle und den Kern oder Kernen eingefügt ist. Die Hülse 2 weist zwei Umfangsnuten 4- auf, in welchen sich O-Ringe 5 befinden, und ist bei 6 gerändelt oder gezackt. Eine Aluminiumhülse 7 liegt über dem Hüllenstück 3 und ist ringsherum dauerhaft zusammengepreßt, um eine strömungsmitteldichte Verbindung zwischen der Hülle und der Endwand des Verbindungsgehäuses herzustellen. Ein Umschlag 10 wird vorübergehend aufgebracht, um das Entweichen von Isolierflüssigkeit aus dem Kern oder den Kernen während des Verbindens zu begrenzen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten strömungsmitteldichten Verbindung wird ein Dorn 18 zwischen ein gestrecktes Stück 13 der Aluminiumhülle und den Kern oder die Kerne eingeführt, und eine Hülse 12, die mit einer Endwand 11 des Verbindungsgehäuses einstückig ausgebildet ist und sich von dieser nach außen erstreckt, wird so angeordnet, daß sie über dem Hüllenstück 13 liegt, wobei die Hülse bei 16 gerändelt oder gezackt ist. Der Dorn 18 weist zwei umfangsnuten 19 auf, und O-Ringe 15 befinden sich zwischen dem Hüllenstück 13 und der Hülse 12, um über diesen Nuten zu liegen. Wenn die Hülse 12 ringsherum dauerhaft zusammengedrückt wird, dann werden die O-Ringe 15 und die darunterliegenden Teile des.Hüllenstücks 13 in die Nuten 19 gepreßt.
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und eine strömungsmitteldichte Verbindung wird zwischen der Hülle und der Endwand des Verbindungsgehäuses hergestellt.
Fig. 3 zeigt eine strömungsmitteldichte Verbindung, bei welcher eine Hülse 22, die mit einer Endwand 21 des Verbindungsgehäuses einstückig ausgebildet ist und sich von dieser nach innen erstreckt, so angeordnet, daß sie über einen Teil der gestreckten Hülle 30, der dem Ende der Hülle abgelegen ist, liegt, und ein Stück 33 der Hülle, welches sich über das Ende der Hülse hinaus erstreckt, wird so zurückgefaltet, daß es über der Außenoberfläche der Hülse liegt, in welcher sich Nuten 24 befinden, die O-Ringe 25 aufnehmen, und welche bei 26 gezackt ist. Eine Aluminiumhülse 27 überlagert das Hüllenstück 23 und wird dauerhaft ringsum verpreßt, um eine strömungsmitteldichte Verbindung zwischen der Hülle und der Endwand des Verbindungsgehäuses herzustellen. .
Die in Fig. 4 dargestellte strömungsmitteldichte Verbindung weist eine Hülse 32 auf, die mit einer Endwand des Verbindungsgehäuses einstückig ausgebildet ist und sich von dieser nach außen erstreckt, und sie wird zwischen das gestreckte Stück 33 der Aluminiumhülle und den Kern oder di© Kerne eingesetzt, wobei die Hülse Nuten 34 aufweist, die O-Ringe 35 aufnehmen. Umfangsklemmen oder -schellen 39 werden um das Hüllenstück 33 herum angeordnet, und zwar so, daß sie über drei der O-Ringe liegen, und diese Klemmen oder Schellen werden angezogen, um dauerhafte Umfangseindrücke in das Hüllenstück einzuformen, welche die O-Ringe in die Nuten drücken und eine strömungsmitteldichte Abdichtung bewirken.
Die in Fig. 5 dargestellte strömungsmitteldichte Verbindung weicht von der in Fig. 4 dargestellten insofern ab, als die drei Nuten 44 in der Hülse 42, die der Endwand 41 näher gelegen sind, einen abgeflachten Boden aufweisen und flache Gummidichtungen 48 aufnehmen. Die Teile des Hüllenstücks 43, die über den Flachdich-
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tungen 48 liegen, werden örtlich, ringsherum dauerhaft zusammengedrückt, um eine strömungsmitteldichte Verbindung zwischen der Hülle und der Endwand des Verbindungsgehäuses herzustellen.
Bei der strömungsmitteldichten Verbindung nach Pig. 6 wird eine Hülse 52, die mit einer Endwand 51 des Verbindungsgehäuses einstückig ausgebildet ist und sich von dieser nach außen erstreckt, zwischen ein gestrecktes Stück 53 der Aluminiumhülle und den Kern oder die Kerne eingeführt, wobei die Hülse drei in ihrem Grund flach ausgebildete Umfangsnuten 54 in ihrer radial . äußeren Oberfläche aufweist. Eine Aluminiumhülse 57 wird so angeordnet, daß sie über dem gestreckten Hüllenstück 53 liegt, und die Bauteilgruppe von Metallkörpern wird örtlich dauerhaft ringsherum in den Bereichen der Nuten 54 zusammengedrückt, um eine strömungsmitteldichte Verbindung zwischen der Hülle und der Endwand des Verbindungsgehäuses herzustellen.
Neben dem Vorsehen einer strömungsmit teldichten Verbindung, die eine bessere mechanische Festigkeit auf lange Zeit als eine verbleite öder gelötete Verbindung aufweist, hat das erfindungsgemäße Verfahren einen weiteren wesentlichen Vorteil insofern, als weniger Fachkunde zur Herstellung der Verbindung benötigt wird.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieh^ sich vor allem auch auf sämtliche Erf indungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Patentansprüche
3Q9847/0855

Claims (8)

  1. 73 050 Kü/S
    Pat ent ansprüche
    erfahren zum Herstellen einer strömungsmitteldichten VerbTlRmng zwischen einem Ende einer Metallhülle» die mindestens einen Kern eines Kabels umgibt, und einem weiteren Metallkörper mit einer Durchgangsbohrung, wobei das präparierte Kabelende mit dem Kern oder den Kernen durch die Durchgangsbohrung hindurch und die Hülle konzentrisch am anderen Metallkörper anliegend angeordnet und die Hülle gegenüber dem Körper abgedichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück der Metallhülle (3) in der Nähe des zu verbindenden Endes so geformt wird, daß es einen radialen Abstand vom Kabelkern oder von den Kabelkernen aufweist, daß ein Stück einer Metallhülse (2) zwischen "dieses Stück von Metallhülle und den Kern oder die Kerne eingeführt wird und daß die Bauteilgruppe aus Metallkörpern dauerhaft ringsum radial nach Innen zusammengedrückt wird, um eine im wesentlichen strömungsmittel dickte Verbindung zwischen der Metallhülle und dem Metallkörper herzustellen (Fig. 1).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Metallhülse selbst ein Stück des Metallkörpers ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (7) so angeordnet wird, daß sie über dem Stück der Metallhülle liegt, und zwar bevor die Bauteilgruppe aus Metallkörpern zusammengedrückt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, in Anwendung beim Abdichten einer gewellten,metallischen Kabelhülle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück der Metallhülle in der Nähe des zu verbindenden Endes gestreckt oder anderweitig behandelt wird, um die Höhenabmessung der Vellungen zu entfernen oder wesentlich zu reduzieren, derart, daß diesem Stück der Hülle ein radialer Abstand vom Kabelkern öder von den Kabelkernen gegeben wird«
    3098(7/0866
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der .Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß din elastischer Dichtungsring (4,5) zwischen Kabelhülle und dem anderen Metallkörper eingelegt wird·
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring in eine in den Metallkörper eingeformte Hingnut eingelegt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem die Hülle (13) zwischen dem Metallkörper (12) und einer Metallhülse (18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringnut in die an die Hülle angrenzende Oberfläche der Metallhülse in Flucht mit dem Dichtungsring (15) eingeformt wird (Fig. 2).
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem voraufgehenden Verfahrensschritt die Oberfläche (6) des Metallkörpers, die an die Kabelhülle angrenzt, aufgerauht wird.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» bei welchem der Metallkörper eine Hülse (22) ist, die mit einer Endwand (21) einer Verbindung oder eines Anschlußgehäuses einstückig ausgebildet ist und von dieser nach innen vorsteht, um über einem Teil (30) der Metallhülle zu liegen, welcher einen Abstand vom Ende der Hülle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück der Hülle (23) welches über das Ende der einstückig angeformten Hülse (22) hinaus vorsteht, zurückgefaltet wird, derart, daß es über der Außenoberfläche der 'einstückigen Hülse liegt.
    309847/0855
DE19732322800 1972-05-08 1973-05-05 Verfahren zum herstellen einer verbindung zwischen einem ende einer metallhuelle eines elektrischen kabels und einer metallischen verbindungsmuffe oder einem endanschlussgehaeuse Pending DE2322800B2 (de)

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