DE7243688U - Vorrichtung fur einen Rechteck Steckverbinder - Google Patents

Vorrichtung fur einen Rechteck Steckverbinder

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DE7243688U
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rectangular
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DE19727243688
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

TELDIX GmbH
6900 Heidelberg
Grenzhöfer Weg 36
Heidelberg, den 17.11.1972 VPSVP
Verrichtung für einen Rechteck-Steckverbinder
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung für einen Rechteck-Steckverbinder und ein mit einem Kabel verbundenen Anschlußstück.
Problemstellung;
Rechteck-Steckverbinder dienen zur Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen Kabeln und beispielsweise an elektrischen Geräten vorgesehenen Gegenstücken, wobei eine Vielzahl von Ausführungstypen auf dem Markt sind. Es sind weiterhin eine Vielzahl von Anschlußstücken bekannt, welche einerseits eine mechanische Verbindung zur Kabelisolation herstellen (Zugentlastung) und andererseits beispielsweise mittels Überwurfmutter eine mechanische Verbindung zu einem Gegenstück herstellen. Diese Anschlußstücke enthalten im allgemeinen auch entsprechende Stecker- oder Buchsenanordnungen, welche zu denen eines Gegenstückes passen. Nun besteht sehr oft der Bedarf ein Gerät, welches ein für einen Rechteck-Stecker bestimmtes
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Gegenstück aufweist, mit einem Kabel zu koppeln, welches ein Anschlußstück für eine Rund-Steckverbindung aufweist. Bisher konnten derartige Verbindungen nur durch aufwendige Änderungen an den Geräten oder durch Verwendung neuer Stecker bzw. Anschlußstücke geschaffen werden.
Aufgabe und Lösung;
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermelden und eine Vorrichtung zur Verbindung eines Rechteck-Steckverbinders mit einem das Kabel aufnehmenden An Schluß stück zu schaffen. Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des ersten Schutzanspruches gelöst.
Vorteile und Weiterbildungen;
Durch die Neuerung ist eine Vorrichtung geschaffen, welche einen sehr einfachen Aufbau aufweist und leicht herstellbar ist. Mit dieser Vorrichtung können die verschiedensten Rechteck-Steckverbinder mit den unterschiedlichsten Anschluß stücken verbunden werden, wobei der Abstand der Schenkel lediglich auf die Dicke des Rechteck-Steckverbinders und die Ausbildung des Ansatzes auf das betreffende Anschlußstück abgestimmt werden muß. Aufgrund des einfachen Aufbaues und der somit sehr kostengünstigen Herstellbarkeit der Vorrichtung, werden erhebliche Kostenersparnisse gegenüber dem bisher erforderlichen Konstruktions- und Hontageaufwand erzielt. Es besteht weiterhin die Möglichkeit Kabelschutzschläuche mittels bekannter Anschlußteile am Steckverbinder zu befestigen und auf die bei den Rechteck-Steckverbindern üblichen Kabelklemmen au verzichten. Werden darüber hinaus Schrumpfformteile verwendet, so ist eine optimale Zugentlastung und Abdichtung gegeben. Die genannten Schrumpfformteile können auch direkt mit dem Ansatz verbunden werden.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung wird durch den fünften bzw. sechsten Schutzanspruch gegeben, wobei eine leicht herstellbare Verbindung zum Steckverbinder geschaffen wird.
Zusätzlich kann mit geringen Mitteln, beispielsweise Dichtungsringen zwischen Ansatz und Anschlußstück, Druckwasserdichtigkeit erreicht werden.
Ausführungsbeispiele:
Sie Neuerung soll anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In Fig. 1 wird in einer Explosionsdarstellung die neuerungsgemäße Vorrichtung 1 zusammen mit einem Rechteck-Steckverbinder 2 dargestellt. Die Vorrichtung Λ hat einen---«--förmigen....Q,uerschnitt, wobei die zueinander paralleln Schenkel 4, 5 im wesentlichen senkrecht zu einem Boden 6 angeordnet sind. Der Boden weist einen hohlzylindrischen Ansatz 7 auf, dessen Außenfläche mit einem Gewinde 8 versehen ist. An diesem Ansatz 7 kann nun das Anschlußstück mittels der Überwurfmutter 10 befestigt werden. Der Abstand a der genannten Schenkel 4, 5 ist etwas größer, als die Dicke d des Rechteck-Steckverbinders 2, so daß die Vorrichtung 1 auf den Rechteck-Steckverbinder geschoben werden kann. Zur dauerhaften Befestigung wird zwischen den Schenkeln 4, 5 und dem Steckverbinder 2 eine Schicht eines aus anhärtbaren Kunststoffes oder sonstigen Klebemittels vorgesehen. Soll eine besonders dauerhafte und auch druckdichte Verbindung erreiaht werden, so kann die Vorrichtung 1 an den Steckverbinder angeschweißt oder angelötet werden.
Mit dem Anschlußstück 5 ist die Isolationsschicht 9 eines Kabels mechanisch fest verbunden, während die verschiedenen Adern des Kabels durch die Innenbohrung des Ansatzes 7 in den Rechteck-Steckverbinder 2 geführt und dort in bekannter Weise mit den Kontaktelementen verbunden sind (nicht dargestellt). Eine sehr vorteilhafte Anwendung ist auch gegeben, wenn eine Anzahl von Einzeladern mittels Schrumpfformteilen an einem Anschlußstück befestigt sind, welches dann wie oben bereits beschrieben mit dem Steckverbinder verbunden istο Auch in diesem Fall können die bei den Rechteck-Steckverbindern üblichen Kabelklemmen ent-
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fallen, wobei jedoch, ein'e optimale Zugentlastung gewährleistet ist.
In Fig. 2 ist ein Teil 12 einer Anschlußarmatur dargestellt, welches als ein abgewinkeltes Rohr ausgebildet ist und eine Überwurfmutter 13 aufweist. Das Innengewinde 14 ist entsprechend dem Gewinde 8 der Vorrichtung ausgebildet. Ist ein derartiges Teil mit der Vorrichtung zu verbinden, so kann jede beliebige Winkelstellung des Rechteck-Steckverbinders zu den übrigen Teilen der Anschlußarmatur vorgenommen werden.
Bei der vorliegenden Neuerung ist die Ausbildung des Ansatzes 7 nicht allein auf.die in der Zeichnung dargestellte Form mit einem Außengewinde beschränkt. Der Ansatz 7 kann beispielsweise für ei:..e Bajonett-Verbindung mit dem AnschluSstück ausgebildet sein. Hierfür sind an der Außenfläche radial nach außen gerichtete Zapfen vorzusehen, welche in entsprechende Gewindenuten der Überwurfhülse des Anschlußstückes hineinragen.
Es hat sich zwar als sehr vorteilhaft erwiesen, die neuerungsgemäße Vorrichtung aus einem einzigen Stück herzustellen, doch ist es in bestimmten Fällen angebracht, den Ansatz mittels Gewinde im Boden der Vorrichtung zu befestigen. Dadurch kennten sehr leicht verschiedene Anschlußstücke mit dem Rechteck-Steckverbinder verbunden werden, ohne dabei beispielsweise die oben beschriebene Klebeverbindung lösen zu müssen.
- Schutzansprüche -
/5

Claims (4)

I t I C /5 * Sch u tza nsprüche
1. Vorrichtung für einen Rechteck-Steckverbinder und ein mit einem Kabel verbundenen Anschlußstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwischen Rechteck-Steckverbinder und Anschlußstück angeordnet ist, daß das Anschlußstück einen im wesentlichen u-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Abstand der Schenkel im wesentlichen gleich der Dicke des Rechteck-Steckverbinders ist, und daß am Boden der Vorri htung ein vorzugsweise zylindrischer Ansatz vorgesehen ist, welcher in das Anschlußstück hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz an seiner Außenfläche mit einem Gewinde versehen ist, welches entsprechend dem Innengewinde einer Überwurfmutter des Anschlußstückes ausgebildet ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz an einer Außenfläche wenigstens einen im wesentlichen radial nach außen gerichteten Zapfen aufweist, welcher in die Gewindenut einer Überwurfhülse des Anschluß stücke s hineinragt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem einzigen Stück hergestellt ist.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz in einer am Boden vorgesehenen Bohrung vorzugsweise mittels einem Gewinde befestigt ist.
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JS'-t272 /β
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rechteck-Steckverbinder und den Innenflächen der Schenkel und/ oder der Bodenfläche eine Schicht aus einem Klebemittel vorgesehen ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rechteck-Steckverbinder und der Innenfläche der Schenkel und/oder des Bodens eine Löt- oder Schweißverbindung besteht.
Heidelberg, den 17. Nov. 1972
E/Pt-Öch/Pr E-272
DE19727243688 1972-11-29 1972-11-29 Vorrichtung fur einen Rechteck Steckverbinder Expired DE7243688U (de)

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