DE102016215363A1 - Vorrichtung zur Zugentlastung von zumindest einem Kabel, Dosiermodul - Google Patents

Vorrichtung zur Zugentlastung von zumindest einem Kabel, Dosiermodul Download PDF

Info

Publication number
DE102016215363A1
DE102016215363A1 DE102016215363.3A DE102016215363A DE102016215363A1 DE 102016215363 A1 DE102016215363 A1 DE 102016215363A1 DE 102016215363 A DE102016215363 A DE 102016215363A DE 102016215363 A1 DE102016215363 A1 DE 102016215363A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
parts
cable channel
ring elements
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016215363.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Dimitrios Dordanas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102016215363.3A priority Critical patent/DE102016215363A1/de
Publication of DE102016215363A1 publication Critical patent/DE102016215363A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/007Devices for relieving mechanical stress
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0633Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means urging the conductors to follow a non-straight line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Zugentlastung von zumindest einem Kabel (3), insbesondere für ein Dosiermodul (21) eines Abgasnachbehandlungssystems, mit einem an dem Kabel (3) befestigten/befestigbaren Halteelement (4), das das Kabel (3) an einem Kabelabschnitt umfangsseitig umgibt, und mit wenigstens einem Koppelelement (5), das dazu ausgebildet ist, das Halteelement (4) an dem Dosiermodul (21) zu befestigen. Es ist vorgesehen, dass das Halteelement (4) zumindest zweiteilig ausgebildet ist, und dass die zumindest zwei Teile (13,14) des Halteelements (4) zusammengesetzt wenigstens einen Kabelkanal (15) bilden, der derart verläuft, dass eines der in dem Kabelkanal (15) liegenden Kabel (3) durch selbsthemmenden Reibschluss in dem Kabelkanal (15) in Zugrichtung arretiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zugentlastung von zumindest einem Kabel, insbesondere für ein Dosiermodul eines Abgasnachbehandlungssystems, mit einem an dem Kabel befestigten/befestigbaren Halteelement, das das Kabel an einem Kabelabschnitt umfangsseitig umgibt, und mit wenigstens einem Koppelelement, das dazu ausgebildet ist, das Halteelement an dem Dosiermodul zu befestigen.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Dosiermodul mit einer derartigen Vorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen und Dosiermodule der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Dosiermodule von Abgasnachbehandlungssystemen, die zur Eindosierung eines flüssigen Abgasnachbehandlungsmittels dienen, werden beispielsweise an einem Element des Abgasnachbehandlungssystems befestigt und müssen elektrisch kontaktiert werden können, um eine Betätigung des Dosiermoduls, insbesondere eines Einspritzventils oder Dosierventils des Dosiermoduls zu ermöglichen. Zur Stromführung ist wenigstens ein Kabel notwendig, das in das Dosiermodul geführt wird. Dieses muss einerseits die Dichtheit des Dosiermoduls gewährleisten und andererseits sicherstellen, dass aufgrund auftretender mechanischer Spannungen im Betrieb oder auch bei der Montage elektrische Kontakte zwischen der oder den elektrischen Leitungen des Kabels und den elektrischen/elektronischen Bauteilen des Dosiermoduls nicht gelöst werden. Hierzu ist es bekannt, eine Zugentlastung vorzusehen, welche verhindert, dass die Kontaktstellen bei einer Zugbelastung des Kabels durch die Zugbelastung beeinträchtigt werden. Die Zugentlastung verhindert also, dass sich eine Zugkraft bis auf die Kontaktstellen auswirkt. Eine bekannte Lösung sieht vor, dass das Kabel an einem Kabelabschnitt umspritzt wird, sodass sich ein Halteelement, das stoffschlüssig mit dem Kabel verbunden ist, ergibt. Dabei verschmilzt insbesondere die Umspritzung mit der Isolierung des Kabels, sodass das Halteelement unlösbar beziehungsweise nicht zerstörungsfrei lösbar an dem Kabel gehalten ist. Dieses Halteelement wird dann durch ein Koppelelement an dem Dosiermodul insbesondere formschlüssig befestigt. Damit erfolgt die Arretierung des Kabels an dem Dosiermodul durch eine formschlüssige Befestigung des Halteelements, das stoffschlüssig mit dem Kabel verbunden ist. Die aus dem Kabel austretende oder austretenden elektrischen Leitungen, die in dem Dosiermodul beispielsweise verlötet, verschweißt oder durch Steckverbindungen kontaktiert sind, sind dadurch frei von jeglicher Zugbelastung, die auf das Kabel wirken könnte. Denn diese Zugbelastung wird direkt durch das Koppelelement an das Gehäuse des Dosiermoduls übertragen.
  • Das Umspritzen des Kabels stellt jedoch einen zusätzlichen Herstellungsschritt dar, der zeitaufwendig ist und bei der Montage nicht vor Ort durchgeführt werden kann. Darüber hinaus ist das Kabel auch nicht wiederverwendbar, wenn das Halteelement einmal von dem Kabel gelöst wurde.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 überwindet die zuvor genannten Nachteile. Insbesondere erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung, dass das Halteelement auch zerstörungsfrei von dem Kabel entfernt werden kann, und dass die Montage jederzeit an beliebigen Kabeln erfolgen kann. Dadurch wird die Montage vereinfacht und die Verwendungsvielfalt der Vorrichtung deutlich vergrößert. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass das Halteelement zumindest zweiteilig ausgebildet ist, und dass die zumindest zwei Teile des Halteelements zusammengesetzt wenigstens einen Kabelkanal bilden, der derart verläuft, dass ein in dem Kabelkanal liegendes Kabel durch selbsthemmenden Reibschluss in den Kabelkanal in Zugrichtung arretiert ist. Das Halteelement ist also zumindest zweiteilig ausgebildet und zusammensetzbar. Die zumindest zwei Teile bilden dabei den Kabelkanal, durch welchen das jeweilige Kabel dann verläuft. Der Kabelkanal gibt dabei den Verlauf des Kabels durch das Halteelement vor. Erfindungsgemäß ist der Verlauf derart gewählt, dass das in dem Kabelkanal liegende Kabel reibschlüssig in dem Kabelkanal in Zugrichtung arretiert ist, wobei durch den Kabelkanal ein selbsthemmender Reibschluss erreicht wird. Durch den Verlauf des Kabels durch das Halteelement ist dieses somit selbsthemmend in dem Halteelement gehalten. Hierdurch ist eine sichere Verbindung zwischen Halteelement und Kabel und damit auch zwischen Kabel und Dosiermodul gewährleistet. Dadurch, dass das Halteelement durch zumindest zwei Teile gebildet ist, die zusammen den zumindest einen Kabelkanal bilden, ist der Kabelkanal durch das Zusammensetzen der zwei Teile herstellbar und auch wieder lösbar, sodass sowohl eine Montage als auch eine Demontage des Kabelkanals zerstörungsfrei erfolgen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Kabelkanal zumindest abschnittsweise V-, C- oder U-förmig verläuft. Durch die genannten Verlaufsarten wird erreicht, dass das Kabel im Kabelkanal eine Krümmung erhält, welche bei einer Zugbeanspruchung/-Belastung dazu führt, dass das Kabel gegen die Innenwände des Kabels gedrückt und dadurch ein Reibschluss hergestellt wird. Da der Kabelkanal durch das Zusammensetzen des Halteelements beziehungsweise der Teile des Halteelements hergestellt beziehungsweise gebildet wird, ist auch bei einem V-, C- oder U-förmigen Verlauf des Kabelkanals eine einfache Montage des Kabels möglich, indem dieses zunächst zwischen die Teile gelegt und anschließend die Teile zusammengesetzt werden. Es wird somit eine sichere und einfach herzustellende Reibschlussverbindung zwischen Kabel und Halteelement zur Verfügung gestellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Kabelkanal durch wenigstens eine Längsnut in wenigstens einem der Teile des Halteelements gebildet ist. Es ist somit vorgesehen, dass sich entlang zumindest eines der Teile eine Längsnut erstreckt, in welche das Kabel insbesondere zur Montage einlegbar ist. Durch das Zusammensetzen der Teile wird dann das Kabel zwischen den Teilen gehalten, sodass es den zuvor genannten gewünschten Verlauf des Kabelkanals folgt und die vorteilhafte Reibschlussverbindung gewährleistet. Zweckmäßigerweise weisen zumindest die zwei Teile des Halteelements jeweils eine Längsnut auf, die im zusammengesetzten Zustand einander gegenüberliegen, um den Kabelkanal gemeinsam zu bilden. Dadurch ist eine einfache und sichere Montage der Vorrichtung gewährleistet. Die Teile sind dabei derart ausgebildet, dass sie in Längserstreckung des Kabelkanals die Trennfläche zueinander aufweisen und somit einfach radial in Bezug auf die Längserstreckung des Kabels beziehungsweise des Kabelkanals, zusammengefügt werden können. Die Trennfläche erstreckt sich somit in Längserstreckung parallel oder zumindest nahezu parallel zu dem Kabelverlauf durch das Halteelement.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist bevorzugt vorgesehen, dass das Halteelement als Teile zumindest zwei beabstandet zueinander angeordnete Ringelemente, die jeweils eine Durchgangsöffnung zur Durchführung des jeweiligen Kabels aufweisen, und ein zwischen den Ringelementen angeordnetes/anordenbares Klemmelement aufweist, wobei das Klemmelement derart ausgebildet ist, dass es das jeweilige Kabel zwischen den Ringelementen seitlich auslenkt. Das Haltelement ist somit gemäß dieser Ausführungsform dreiteilig ausgebildet, wobei sich die zwei Ringelemente in Längserstreckung des Kabels beabstandet zueinander gegenüberliegen und zwischen sich das Klemmelement aufweisen. Das Kabel, das durch die Durchgangsöffnung des einen Ringelements und die Durchgangsöffnung des anderen Ringelements geführt ist, und im Normalfall daher gestreckt zwischen den Ringelementen vorliegen würde, wird durch das Klemmelement seitlich ausgelenkt, sodass es einen von dem geradlinigen Verlauf abweichenden Verlauf erhält. Die drei Teile bilden somit den Kabelkanal, der den Verlauf des Kabels definiert. Dabei sind die drei Teile derart ausgebildet, dass das Kabel derart weit seitlich ausgelenkt wird, dass sich ein Reibschluss zwischen dem Kabel und den Ringelementen und/oder dem Klemmelement ergibt, welche die sichere Arretierung aufgrund des vorteilhaften Verlauf des Kabels durch das Halteelement gewährleistet. Auch hier ist eine zerstörungsfreie Demontage der Vorrichtung sowie eine vor Ort-Montage der Vorrichtung auf einfache Art und Weise möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Durchgangsöffnungen der Ringelemente, durch welche dasselbe Kabel geführt wird, miteinander fluchtend ausgerichtet sind. Damit würde sich das Kabel geradlinig durch das Halteelement erstrecken, insbesondere parallel zu einer Längsachse des Halteelements, wenn das Klemmelement nicht vorgesehen ist. Insbesondere dann, wenn die Ringelemente dazu ausgebildet sind, dass mehrere Kabel durch miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen der Ringelemente hindurchgeführt werden, würden diese durch das zentral eingeführte Klemmelement gleichmäßig seitlich ausgelenkt werden und dadurch jeweils per Reibschluss gehalten beziehungsweise zugentlastet werden.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Klemmelement einem jeweiligen Ringelement zugeordneten Führungsvorsprung aufweist, der in eine Führungsaufnahme des jeweiligen Ringelements eingreift, sodass das Klemmelement nur axial gleitend zu den Ringelementen verlagerbar ist. Das Klemmelement ist somit formschlüssig zwischen den Ringelementen an diesen gehalten, um die notwendige Kraft zum Auslenken des jeweiligen Kabels zu gewährleisten. Dadurch, dass das Klemmelement nur axial gleitend zu den Ringelementen verlagerbar ist, können die Ringelemente beispielsweise auf das Klemmelement aufgesteckt und so weit zusammengeschoben werden, bis das jeweilige Kabel den gewünschten Reibschluss zwischen den Einzelteilen des Halteelements erreicht hat. Somit ist eine einfache und sichere Montage der Vorrichtung gewährleistet, die insbesondere eine Fehlmontage verhindert.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Koppelelement einen zylinderförmigen Abschnitt zur Aufnahme des Halteelements aufweist, wobei die Teile des Halteelements durch das Koppelelement in dem zylinderförmigen Abschnitt zur Bildung des Kabelkanals aneinander gehalten sind. Die Teile des Halteelements werden somit durch den zylinderförmigen Abschnitt des Koppelelements formschlüssig zusammengehalten, sodass der Kabelkanal bestehen bleibt. Zusätzliche Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Schraubverbindung oder eine Klebeverbindung zwischen den einzelnen Teilen des Halteelements entfällt somit. Dadurch ist eine einfache Montage und eine dauerhafte Aufrechterhaltung des gewünschten Kabelkanalverlaufs gewährleistet.
  • Insbesondere ist weiterhin vorgesehen, dass in dem zylinderförmigen Abschnitt des Koppelelements ein Dichtelement und/oder Isolierelement angeordnet ist, durch welches das jeweilige Kabel zu dem Halteelement hindurchgeführt ist. Durch das Dichtelement beziehungsweise Isolierelement wird gewährleistet, dass beispielsweise keine Flüssigkeit in das Dosiermodul gelangen kann beziehungsweise, dass die Temperaturbelastung des Dosiermoduls und/oder der Kabelverbindung geringgehalten wird.
  • Darüber hinaus ist bevorzugt vorgesehen, dass das Koppelelement in dem zylinderförmigen Abschnitt wenigstens eine Entwässerungsöffnung aufweist. Durch die Entwässerungsöffnung kann in das Koppelelement eingedrungene Flüssigkeit entweichen, ohne dass die Kabelverbindung oder die Vorrichtung insgesamt Schaden durch die Feuchtigkeit nimmt.
  • Das erfindungsgemäße Dosiermodul zeichnet sich durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aus. Es ergeben sich hierbei die bereits genannten Vorteile. Weitere Vorteile und bevorzugte Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich insbesondere aus dem zuvor Beschriebenen sowie aus den Ansprüchen.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erörtert werden. Dazu zeigen
  • 1 eine Vorrichtung zur Zugentlastung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in einer Teil-Schnittdarstellung,
  • 2 ein Halteelement der Vorrichtung in einer Schnittdarstellung,
  • 3 einen Teil des Halteelements in einer perspektivischen Darstellung,
  • 4 ein Dosiermodul eines Abgasnachbehandlungssystems mit der Vorrichtung in einer vereinfachten Schnittdarstellung,
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einer perspektivischen Teil-Schnittdarstellung und
  • 6 die Vorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in einer weiteren Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten perspektivischen Teil-Schnittdarstellung eine Vorrichtung 1 zur Zugentlastung einer Kabelverbindung 2. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Kabelverbindung 2 zwei Kabel 3 auf, die zur elektrischen Kontaktierung eines Dosiermoduls eines Abgasnachbehandlungssystems dienen und dazu einen isolierenden Mantel sowie ein elektrisch leitfähigen Kern aufweisen. Die Kabel 3 sind flexibel verformbar ausgebildet. Damit im Betrieb keine Zugkräfte auf die Kontaktstellen zwischen dem elektrischen Kern und dem Dosiermodul beziehungsweise den elektrischen Gegenkontaktstellen des Dosiermoduls auftreten, ist die Vorrichtung 1 zur Zugentlastung dazu ausgebildet, dass die Kabelverbindung 2 beziehungsweise die Kabel 3 an dem Dosiermodul derart zu arretieren, sodass auf das jeweilige Kabel 3 wirkende Zugbelastungen sich nicht auf die elektrischen Kontaktstellen auswirken.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dazu vorgesehen, dass die Vorrichtung 1 ein zweiteiliges Halteelement 4 aufweist, das an dem Kabel befestigbar ist, sowie ein Koppelelement 5, das dazu ausgebildet ist, das Halteelement an beispielsweise dem Dosiermodul zu befestigen.
  • Das Koppelelement 5 weist einen zylinderförmigen Aufnahmekörper 6 auf, der einen zylindrischen Abschnitt des Koppelelements darstellt und durch welchen axial die Kabel 3 hindurchführbar sind, und in welchem das Halteelement 4 anordenbar ist. Der Aufnahmekörper 6 ist einem ersten Ende 7 mit einem radial zurückgebogenen Kragen 8 versehen, während das dem Ende 7 abgewandte Ende 9 eine einen ringförmigen Axialanschlag 10 bildende Verjüngung aufweist. Das Koppelelement 5 weist weiterhin ein Deckelelement 11 auf, das dem ersten Ende 7 zugeordnet ist und den Kragen 8 axial hintergreift. Das Deckelelement 11 weist mittig eine Öffnung 12 auf, durch welche die Kabel 3 hindurchführbar sind. Der Durchmesser der Öffnung 2 ist dabei deutlich kleiner ausgebildet als der Innendurchmesser des Aufnahmezylinders 6 an dem ersten Ende 7.
  • Das Halteelement 4 ist zylinderförmig ausgebildet und weist einen Außendurchmesser auf, der ein radial spielfreies Einsetzen des Halteelements 4 in den Aufnahmezylinder 6 erlaubt. Wie bereits gesagt, ist das Halteelement 4 zweiteilig ausgebildet und weist dazu einen ersten Teil 13 und einen zweiten Teil 14 auf, die aneinander anliegend und zwischen sich eine Trennfläche bilden, die in der Längserstreckung der Kabelführung verläuft. Die beiden Teile 13 und 14 werden insbesondere auch durch den Aufnahmezylinder 6 zusammengehalten.
  • 2 zeigt dazu eine Schnittdarstellung des Halteelements 4 entlang eines der Kabel 3. Das Halteelement 4 weist für jedes der Kabel 3 einen Kabelkanal 15 auf, der sich durch das Halteelement im Wesentlichen axial hindurch erstreckt. Der Kabelkanal 15 wird dabei durch die beiden Teile 13 und 14 gebildet. Dazu weisen beide Teile für den jeweiligen Kabelkanal 15 jeweils eine Längsnut 16 beziehungsweise 17 auf, die sich entlang der Trennfläche erstreckt. Dabei ist die Trennfläche derart geschwungen ausgebildet, dass der dadurch resultierende Verlauf der Längsnuten 16, 17 beziehungsweise des Kabelkanals 15 wellenförmig beziehungsweise U-förmig derart ausgebildet ist, dass ein darin einliegendes Kabel bei einer Zugbelastung einen selbsthemmenden Reibschluss erzeugt. Dazu ist der Kabelkanal 15 derart verlaufend ausgebildet, dass er das Kabel derart weit seitlich auslenkt, dass zumindest ein Abschnitt des jeweiligen Kabels 3 an dem Kabelkanal 15 in Längserstreckung gesehen, neben der Eintritts- und der Austrittsöffnung des Kabelkanals im Halteelement 4 liegt. Dadurch wird ein Verlauf für das jeweilige Kabel 3 definiert, welcher die Selbsthemmung in dem Kabelkanal 15 bewirkt.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die beiden Teile 13 und 14 jeweils mehrere Rastvorsprünge 18 auf, die in den Kabelkanal 15 hineinragen und dadurch den Querschnitt des Kabelkanals 15 verjüngen. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass die Rastvorsprünge 18 den Kabelkanal im Querschnitt derart weit verjüngen, dass der Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt des jeweiligen Kabels 3 im unbelasteten Zustand. Die insbesondere flexible Umhüllung beziehungsweise der flexible Mantel des jeweiligen Kabels 3 wird dadurch elastisch durch die Rastvorsprünge 18 verformt, wodurch sich in dem Halteelement 4 zusätzlich zu dem Reibschluss auch ein Formschluss mit dem jeweiligen Kabel 3 einstellt.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Halteelement 4 entlang seiner Längserstreckung insbesondere entlang des Kabelkanals 15 geteilt ausgebildet, sodass die Montage besonders einfach dadurch erfolgt, dass das Kabel zunächst in die Führungsnut 16 oder 17 des Kabelkanals eingelegt und anschließend das jeweils andere Teil 14 oder 13 auf das eine Teil 13 oder 14 aufgesetzt wird, um den Kabelkanal 15 auszubilden und das darin liegende Kabel 3 einzuschließen. Dadurch kommen auch die Rastvorsprünge 18 einfach mit dem jeweiligen Kabel 3 in Wirkverbindung.
  • Damit die beiden Teile 13 und 14 aneinander halten, insbesondere für eine Vormontage, ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bevorzugt vorgesehen, dass das Teil 14 einen Rastvorsprung 19 aufweist, der mit einer entsprechenden Rastaufnahme 20 des Teils 13 derart zusammenwirkt, dass die beiden Teile 13 und 14 im zusammengesetzten Zustand aneinander formschlüssig gehalten sind, wie in 4 beispielsweise gezeigt.
  • 3 zeigt das Teil 14 des Halteelements 3 in einer perspektivischen Darstellung. Insbesondere hier ist der Rastvorsprung 19 an dem Teil 14 gut erkennbar. Beim Zusammenfügen der Teile 13 und 14 wird der Rastvorsprung 19 in das Teil 13 beziehungsweise in dessen Rastaufnahme 20 eingeschoben, bis der Rastvorsprung 19 von seiner Eigenelastizität das Teil 13 hintergreift und dadurch die beiden Teile 13 und 14 formschlüssig aneinander hält.
  • 4 zeigt in einer vereinfachten Darstellung die an einem Dosiermodul 21 angeordnete Vorrichtung 1. Das Koppelelement 5 wird an seinem Aufnahmezylinder 6 in eine Aufnahmeöffnung 22 des Dosiermoduls eingesteckt und dadurch an diesem gehalten. In dem Aufnahmezylinder 6 ist zusätzlich zu dem Halteelement 4 außerdem ein Dichtelement 23 angeordnet, durch welches die Kabel 3 ebenfalls hindurchgeführt sind. Damit dennoch in den Aufnahmezylinder 6 gelangte Flüssigkeit wieder entweichen kann, sodass insbesondere nicht das Halteelement 4 oder die Kabel 3 von Abgasnachbehandlungsmittel oder Umwelteinflüssen, wie beispielsweise Salzwasser, angegriffen werden, weist der Aufnahmezylinder 6 eine seitliche Entwässerungsöffnung 24 auf, die unterhalb des Halteelements 4 und oberhalb des Dichtelements 23 beziehungsweise die beiden überschneidend angeordnet ist, wie in 4 gezeigt.
  • 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1, wobei aus dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel bereits bekannte Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, sodass insofern auf die oben stehende Beschreibung verwiesen wird. Im Folgenden soll im Wesentlichen nur auf die Unterschiede eingegangen werden.
  • Der wesentliche Unterschied zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel liegt darin, dass das Halteelement 4 dreiteilig ausgebildet ist, wobei die drei Teile nicht entlang des Kabelverlaufs eine Trennfläche aufweisen, sondern axial ineinander gesteckt sind.
  • Das Halteelement 4 weist dazu als Teile zwei Ringelemente 25 auf, die parallel und axial beabstandet zueinander angeordnet sind. Die beiden Ringelemente 25 weisen jeweils für jedes der Kabel 3 eine Durchgangsöffnung 26 auf, durch welche das jeweilige Kabel 3 insbesondere radial dichtend durchgeführt ist. Die Durchgangsöffnungen 26 der einander gegenüberliegenden Ringelemente 25 sind dabei fluchtend zueinander ausgerichtet, sodass das jeweilige Kabel 3 theoretisch gestreckt beziehungsweise gerade durch die beiden Durchgangsöffnungen 26 der einander gegenüberliegenden Ringelemente 25 hindurchführbar wäre. Zwischen den Ringelementen ist jedoch ein Klemmelement 27 angeordnet. Das Klemmelement weist für jedes der Ringelemente 25 jeweils zwei Führungsvorsprünge 28 in Form von Zapfen auf, die entsprechende Führungsaufnahmen 29 der Ringelemente axial einsteckbar sind. Die Führungsaufnahmen 29 sind dabei versetzt zu den Durchgangsöffnungen 26 an dem jeweiligen Ringelement 25 angeordnet. Durch die Führungsvorsprünge 28 und Führungsaufnahmen 29 wird gewährleistet, dass die Ringelemente 25 derart zueinander ausgerichtet sind, dass die Durchgangsöffnungen 26, wie zuvor bereits erwähnt, miteinander fluchten.
  • Das Klemmelement 27 ist weiterhin derart ausgebildet, dass es zwischen Ringelementen 25 das jeweilige Kabel 3 seitlich beziehungsweise radial auslenkt, um den zuvor beschriebenen Verlauf des jeweiligen Kabels 3 zu erreichen. Dazu weist das Klemmelement 27 mittig einen Klemmkörper 30 auf, der breiter ausgebildet ist als die Durchgangsöffnungen 26 des jeweiligen Ringelements 25 beabstandet zueinander ausgebildet sind. Dadurch wird erreicht, dass das jeweilige Kabel 3 seitlich in seinem Verlauf ausgelenkt wird, wodurch ein selbsthemmender Reibschluss zwischen dem Klemmelement 27 und den Ringelementen 25 entsteht, der die gewünschte Zugentlastung bewirkt. Vorteilhafterweise weist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Klemmkörper 30 außerdem seitlich vorstehende Rastvorsprünge 31 auf, die wie die Rastvorsprünge 18 das jeweilige Kabel bevorzugt elastisch verformen und dadurch einen zusätzlichen Formschluss zwischen Halteelement 4 und Kabel 3 zu erhalten.
  • Bei einer auf die Kabel 3 wirkenden Zugkraft zentriert außerdem der Klemmkörper 30 automatisch in dem Aufnahmezylinder 6, wodurch beide Kabel 3 gleichmäßig mit einer Haltekraft beaufschlagt werden. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann die vorteilhafte Entwässerungsbohrung 24 vorhanden sein.
  • Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung 1 wird ein aufwendiger Umspritzprozess des jeweiligen Kabels 3 zur Herstellung eines Halteelements vermieden. Dies vermindert den Herstellungsaufwand und insbesondere auch die Herstellungskosten. Die Zugentlastung wird formschlüssig und kraftschlüssig gewährleistet. Die einzelnen Teile des Halteelements 4 können durch einfache und kostengünstige Spritzprozesse hergestellt werden. Die Vorrichtung 1 hat den Vorteil, dass mit zunehmender Zugkraft auf den Kabeln 3 die Haltekraft beispielsweise aufgrund der sich dann weiter in das jeweilige Kabel 3 hineindrückenden Rastvorsprünge 18 oder 31 erhöht. Optional können die Einzelteile 13 und 14 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auch durch ein Filmscharnier miteinander verbunden und insoweit einstückig miteinander ausgebildet sein. Dies erleichtert die Montage. Die Rastvorsprünge 18 und 31 sind vorzugsweise Zahn-förmig ausgebildet, sodass ein Formschluss mit hoher Rückhaltekraft gewährleistet ist. Alternativ können die Rastvorsprünge 18 und/oder 31 aber auch Noppen-förmig beziehungsweise mit einer Oberflächenkrümmung (konvex) ausgebildet sein.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Zugentlastung von zumindest einem Kabel (3), insbesondere für ein Dosiermodul (21) eines Abgasnachbehandlungssystems, mit einem an dem Kabel (3) befestigten/befestigbaren Halteelement (4), das das Kabel (3) an einem Kabelabschnitt umfangsseitig umgibt, und mit wenigstens einem Koppelelement (5), das dazu ausgebildet ist, das Halteelement (4) an dem Dosiermodul (21) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) zumindest zweiteilig ausgebildet ist, und dass die zumindest zwei Teile (13, 14) des Halteelements (4) zusammengesetzt wenigstens einen Kabelkanal (15) bilden, der derart verläuft, dass eines der in dem Kabelkanal (15) liegenden Kabel (3) durch selbsthemmenden Reibschluss in dem Kabelkanal (15) in Zugrichtung arretiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (15) zumindest abschnittsweise V-, C- oder U-förmig verläuft.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (15) durch wenigstens eine Längsnut (16, 17) in wenigstens einem der Teile (13, 14) des Halteelements (4) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) als Teile zumindest zwei beabstandet zueinander angeordnete Ringelemente (25), die jeweils eine Durchgangsöffnung (26) zur Durchführung des jeweiligen Kabels (3) aufweisen, und ein zwischen den Ringelementen (25) angeordnetes/anordenbares Klemmelement (27) aufweist, wobei das Klemmelement (27) derart ausgebildet ist, dass es das jeweilige Kabel (3) zwischen den Ringelementen (25) seitlich auslenkt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (26) der Ringelemente (25), durch welche dasselbe Kabel (3) geführt wird, miteinander fluchtend ausgerichtet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (27) ein dem jeweiligen Ringelement (25) zugeordneten Führungsvorsprung (28) aufweist, der in eine Führungsaufnahme (29) des jeweiligen Ringelements (25) eingreift, sodass das Klemmelement (27) nur axial gleitend zu den Ringelementen (25) verlagerbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Teile wenigstens einen in den Kabelkanal (15) vorstehenden Rastvorsprung (18, 31) aufweist, durch welchen der Querschnitt des Kabelkanals (15) kleiner als der Querschnitt des darin zu befestigenden Kabels (3) wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (5) einen zylinderförmigen Abschnitt zur Aufnahme des Halteelements (4) aufweist, wobei die Teile des Halteelements (4) durch das Koppelelement (5) in dem zylinderförmigen Abschnitt zur Bildung des Kabelkanals (15) aneinander gehalten sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zylinderförmigen Abschnitt des Koppelelements (5) ein Dichtelement (23) und/oder Isolierelement angeordnet ist, durch welches das jeweilige Kabel (3) zu dem Halteelement (4) hindurchgeführt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (5) in dem zylinderförmigen Abschnitt wenigstens eine Entwässerungsöffnung (24) aufweist.
DE102016215363.3A 2016-08-17 2016-08-17 Vorrichtung zur Zugentlastung von zumindest einem Kabel, Dosiermodul Withdrawn DE102016215363A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016215363.3A DE102016215363A1 (de) 2016-08-17 2016-08-17 Vorrichtung zur Zugentlastung von zumindest einem Kabel, Dosiermodul

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016215363.3A DE102016215363A1 (de) 2016-08-17 2016-08-17 Vorrichtung zur Zugentlastung von zumindest einem Kabel, Dosiermodul

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016215363A1 true DE102016215363A1 (de) 2018-02-22

Family

ID=61082671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016215363.3A Withdrawn DE102016215363A1 (de) 2016-08-17 2016-08-17 Vorrichtung zur Zugentlastung von zumindest einem Kabel, Dosiermodul

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016215363A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022218583A1 (de) * 2021-04-13 2022-10-20 Robert Bosch Gmbh Anschlussvorrichtung für ein dosiermodul

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022218583A1 (de) * 2021-04-13 2022-10-20 Robert Bosch Gmbh Anschlussvorrichtung für ein dosiermodul

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2015185511A2 (de) Elektrisches gerät
DE3030401A1 (de) Verbinder fuer kabel mit metallischer bewehrung
WO2012025418A1 (de) Stecker, insbesondere photovoltaikstecker
DE102010017266A1 (de) Elektrische Verteilereinrichtung
DE3217054A1 (de) Verbindungsbaugruppe fuer seismische schleppstraenge
EP1726064A1 (de) Steckverbinder für den elektrischen anschluss von solarpanels
EP1867024B1 (de) Leitungsdurchführungsvorrichtung
AT3080U1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines rohrstutzens, rohrförmigen armaturenteils oder fittings mit einem rohr
WO2014094726A1 (de) Autoladestecker
DE102010007093A1 (de) Elektrisches Gerät mit einer Durchführung eines Kabels durch eine Gehäusewand
EP3292603B1 (de) Kabel-/leitungseinführung
DE102015009618B4 (de) Haltevorrichtung und Verwendung eines Kodierelements
DE102016108621A1 (de) Steckverbindergehäuse und Steckverbinder
WO2015104117A1 (de) Vorrichtung zur fixierung einer elektrischen leitung in einem stecker, stecker für eine elektrische leitung sowie elektrisches kabel
DE2123053A1 (de) Gegenüber hochfrequenten Störungen abgeschirmte Steckverbindungen für ein mehradriges Kabel
WO2015044067A2 (de) Vorrichtung zur dichtenden durchführung von leitungen durch ein trennelement
DE102016215363A1 (de) Vorrichtung zur Zugentlastung von zumindest einem Kabel, Dosiermodul
EP3544132B1 (de) Axial fixierbare dichtungsanordnung für eine kabeldurchführung
EP1673841B1 (de) Emv-dichte haltevorrichtung für kabel
DE102006036097B3 (de) Steckverbinder, Anordnung mit Steckverbinder und Verfahren zur Montage
DE102005014373B3 (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE102021204905A1 (de) Verwendung einer Einhäusung zum Verhindern eines Heraustretens eines Rohrs oder eines Kabels aus einem ersten Kabelverbinder, Satz, Zusammenbau und ein Verfahren zum Zusammenbauen desselben
DE202014007116U1 (de) Elektrische Steckverbindungen
DE102022203226B3 (de) Rundsteckverbinder und Verfahren zum Herstellen eines Rundsteckverbinders
DE1935373A1 (de) Anordnung zum Anschluss elektrischer Draehte

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee