DE1033300B - Kerbverbinder fuer Freileitungsseile - Google Patents

Kerbverbinder fuer Freileitungsseile

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DE1033300B
DE1033300B DEB22442A DEB0022442A DE1033300B DE 1033300 B DE1033300 B DE 1033300B DE B22442 A DEB22442 A DE B22442A DE B0022442 A DEB0022442 A DE B0022442A DE 1033300 B DE1033300 B DE 1033300B
Authority
DE
Germany
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sleeve
ropes
cables
line
notch connector
Prior art date
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Pending
Application number
DEB22442A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joseph Nefzger
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BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
Original Assignee
BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kerbverbinder für Freileitungsseile, der aus einer die zu verbindenden Leitungsseile umfassenden, vorgeformten Hülse besteht. Die Erfindung strebt an, der Tatsache Rechnung zu tragen, daß auf Freileitungsseile erhebliche Zugkräfte einwirken, die auch von den die Seile verbindenden Kerbverbindern aufgenommen werden müssen. Dabei muß eine satte, leitende Verbindung geschaffen werden, ohne jedoch durch Quetschen eine Zerstörung des Seiles bzw. eine Zerstörung einzelner Seildrähte zu verursachen. Die Verbindung zwischen den Seilen und dem Kerbverbinder soll außerdem mit möglichst einfachen Materialien und mit möglichst wenigen Arbeitsgängen erreicht werden.
Da bei den Verbindern von einfachen Drähten andere Verhältnisse vorliegen, sind solche Verbinder ungeeignet, bei Freileitungsseilen Verwendung zu finden oder auch nur eine Anregung zu geben, wie die bei Freileitungsseilen gestellte Aufgabe gelöst werden kann. Ein Vorschlag, Freileitungsseile miteinander zu verbinden, sieht eine Hülse vor, in welche die beiden miteinander zu verbindenden Seile eingeführt werden. Danach wird die Hülse derart verformt, daß sie die Seile längs ringsherum satt umfaßt. Nach dieser Verformung werden Hülse und die darin liegenden Seile gemeinsam in Wellenform gebogen. Dieses wellenförmige Verbiegen der Flülse und der Leitungsseik erschwert zwar ein Herausziehen der Leitungsseile aus der Hülse, führt jedoch nicht zwingend zu einer form- und kraftschlüssigen Verbindung von Hülse und Leitungsseilen in der Weise, daß keine Kontaktstörungen auftreten können. Von Nachteil ist obendrein bei diesem Zusammenfügen der Leitungsseile mit Hilfe der Hülse, daß zunächst eine Verformung derselben erfolgen muß, damit ein sattes Anliegen an den Leitungsseilen bewirkt wird, und daß erst anschließend die wellenförmige Gestaltung durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neben der Verbesserung der mechanischen Verbindung zwisehen den Leitungsseilen und dem Kerbverbinder sowie der elektrischen Verbindung der Leitungsseile untereinander auch das Zusammenfügen und Verformen von Leitungsseilen und Hülse zu vereinfachen. Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß die vorgeformte Hülse bereits vor dem Einführen der Leitungsenden in die Hülse ein achtförmiges Querschnittsprofil besitzt und die Verbindung lediglich durch Eindrücken von gegeneinander versetzt angeordneten Kerben in den Schmalseiten der Hülse erfolgt. Hierdurch ist erreicht, daß die beiden Leitungsseile nahezu ringsherum formschlüssig vom Kerbverbinder bereits dann umfaßt sind, bevor die Kerbzange zum Einsatz gebracht wird. Durch das Eindrücken Kerbverbinder für Freileitungsseile
Anmelder:
Bayerische
Schrauben- und Federn-Fabriken ■
Richard Bergner, Schwabach (Bay.)
Dipl.-Ing. Joseph Nefzger, Schwabach (Bay.),
ist als Erfinder genannt worden
von versetzt zueinander angeordneten Querkerben in den Schmalseiten der Hülse erfährt die Hülse im Bereich der Kerben eine plastische Verformung, so daß ein völlig sattes und formschlüssiges Anliegen der Hülse an den Leitungsseilen erzielt wird. Das Material der Hülse wird gezwungen, in gegebenenfalls vorhandene Leerräume zwischen Hülse und Leitungsseile hineinzufließen.
Als eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die Hülse im Inneren Aussparungen aufweist, die zusammen die Form einer Acht bilden, während das Außenquerschnittsprofil oval ist. Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, daß das Hülsenmaterial auch denjenigen Raum von vornherein voll ausfüllt, der sich längs der Leitungsseile zwischen diesen erstreckt, wobei die Kraftschlüssigkeit des Anliegens beim Eindrücken der Kerben erreicht wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Kerbverbinder gemäß der Erfindung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Kerbverbinders in einem Schnitt entsprechend dem nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls im Schnitt.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Kerbverbinder 1, der die beiden Leitungsseile 2 und 3 umfaßt, aus einer Hülse mit überall etwa gleicher Wandstärke. Der Hülsenquerschnitt ist sowohl innen als auch außen etwa achtförmig. Die Hülse ist bereits vor dem Einführen der Leitungsseile 2 und 3 vorgeformt, so daß nach dem Einführen der Leitungsseile 2 und 3 nur die
809 559/311
langgestreckten, kleinen Hohlräume 4 und 5 im mittleren Bereich vorhanden sind. Im übrigen besteht nahezu rings herum eine formschlüssige Verbindung zwischen der Hülse 1 und den Leitungsseilen 2 und 3. Da die Leitungsseile 2 und 3 mit einem großen Teil 5 ihrer Oberfläche und im übrigen auch miteinander in Berührung stehen, ist die Kontaktfläche sehr groß, so daß nur mit einem denkbar geringen Übergangswiderstand gerechnet werden muß. Nach dem Einführen der Leitungsseile 2 und 3 in die Hülse 1 erfolgt an den Stellen 6 und 7 das Eindrücken der Hülse, um so die kraftschlüssige Verbindung zwischen Leitungsseilen und Hülse herzustellen, wobei das Hülsenmaterial vorhandene freie Räume ausfüllt. Das Einbringen der Kerben erfolgt mit einer an sich bekannten Kerbzange.
In ähnlicher Weise kann mittels einer Hülse auch die Verbindung zwischen zwei Leitungsseilen hergestellt werden, die sich im Durchmesser voneinander unterscheiden. Dem muß natürlich die Querschnittsform der Hülse Rechnung tragen, damit auch in diesem Falle die vorgeformte Hülse bereits vor dem Einführen der Leitungsenden ein entsprechend achtförmiges Querschnittsprofil besitzt, damit die endgültige Verbindung lediglich durch Eindrücken von gegeneinander versetzt angeordneten Kerben entsprechend den Kerben 6 und 7 nach Fig. 1 in den Schmalseiten der Hülse erfolgen kann.
Die in der Fig. 3 gezeigte Hülse 8 ist mit zwei runden Aussparungen versehen, die sich zu einer Acht ergänzen. Auch bei dieser Form der Hülse ist gewährleistet, daß die vorgeformte Hülse 8 längs um die Leitungsseile satt herumliegt. Die Kraftschlüssigkeit der Verbindung der Hülse 8 und der Leitungsseile 9 und 10 wird wiederum durch das Einbringen versetzt zueinander angeordneter Kerben 6 und 7 hergestellt.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 hat die Hülse 11 im Inneren zwei Aussparungen 12 und 13, die zusammen eine Acht ergeben und zur Aufnahme der Leitungsseile 14 und 15 vorgesehen sind. Nach Einbringen von versetzt zueinander angeordneten Querkerben, gewährleistet auch diese Form der Hülse 11 einen Kontakt der Leitungsseile 14 und 15 an deren ganzem Umfang mit der Hülse 11. Neben einem guten Kontakt ist durch das Einbringen der Kerben und durch die innige Verbindung der Hülse mit den Leitungsseilen erreicht, daß praktisch ein Herauslösen der Leitungsseile aus der Hülse unmöglich ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kerbverbinder für Freileitungsseile, der aus einer die zu verbindenden Leitungsseile umfassen: den, vorgeformten Hülse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformte Hülse (1; 8; 11) bereits vor dem Einführen der Leitungsenden (2, 3; 9,10; 14, 15) in die Hülse ein achtförmiges Querschnittsprofil besitzt und die Verbindung lediglich durch Eindrücken von gegeneinander versetzt angeordneten Kerben (6,7) in den Schmalseiten der Hülse erfolgt.
2. Kerbverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8; 11) im Inneren Aussparungen aufweist, die zusammen die Form einer Acht bilden, während das Außenquerschnittsprofil oval ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 388 622, 622 561,
455;
schweizerische Patentschrift Nr. 151 776;
britische Patentschrift Nr. 493 677;
USA.-Patentschrift Nr. 1 998 518.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 559/311 6.58
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