DE1033300B - Kerbverbinder fuer Freileitungsseile - Google Patents
Kerbverbinder fuer FreileitungsseileInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
- H01R4/18—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
- H01R4/20—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kerbverbinder für Freileitungsseile, der aus einer die zu verbindenden
Leitungsseile umfassenden, vorgeformten Hülse besteht. Die Erfindung strebt an, der Tatsache Rechnung
zu tragen, daß auf Freileitungsseile erhebliche Zugkräfte einwirken, die auch von den die Seile verbindenden
Kerbverbindern aufgenommen werden müssen. Dabei muß eine satte, leitende Verbindung geschaffen
werden, ohne jedoch durch Quetschen eine Zerstörung des Seiles bzw. eine Zerstörung einzelner
Seildrähte zu verursachen. Die Verbindung zwischen den Seilen und dem Kerbverbinder soll außerdem mit
möglichst einfachen Materialien und mit möglichst wenigen Arbeitsgängen erreicht werden.
Da bei den Verbindern von einfachen Drähten andere Verhältnisse vorliegen, sind solche Verbinder
ungeeignet, bei Freileitungsseilen Verwendung zu finden oder auch nur eine Anregung zu geben, wie die
bei Freileitungsseilen gestellte Aufgabe gelöst werden kann. Ein Vorschlag, Freileitungsseile miteinander
zu verbinden, sieht eine Hülse vor, in welche die beiden miteinander zu verbindenden Seile eingeführt
werden. Danach wird die Hülse derart verformt, daß sie die Seile längs ringsherum satt umfaßt. Nach
dieser Verformung werden Hülse und die darin liegenden Seile gemeinsam in Wellenform gebogen.
Dieses wellenförmige Verbiegen der Flülse und der Leitungsseik erschwert zwar ein Herausziehen der
Leitungsseile aus der Hülse, führt jedoch nicht zwingend zu einer form- und kraftschlüssigen Verbindung
von Hülse und Leitungsseilen in der Weise, daß keine Kontaktstörungen auftreten können. Von Nachteil
ist obendrein bei diesem Zusammenfügen der Leitungsseile mit Hilfe der Hülse, daß zunächst eine
Verformung derselben erfolgen muß, damit ein sattes Anliegen an den Leitungsseilen bewirkt wird, und daß
erst anschließend die wellenförmige Gestaltung durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neben der Verbesserung der mechanischen Verbindung zwisehen
den Leitungsseilen und dem Kerbverbinder sowie der elektrischen Verbindung der Leitungsseile
untereinander auch das Zusammenfügen und Verformen von Leitungsseilen und Hülse zu vereinfachen.
Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß die vorgeformte Hülse bereits vor dem Einführen der
Leitungsenden in die Hülse ein achtförmiges Querschnittsprofil besitzt und die Verbindung lediglich
durch Eindrücken von gegeneinander versetzt angeordneten Kerben in den Schmalseiten der Hülse erfolgt.
Hierdurch ist erreicht, daß die beiden Leitungsseile nahezu ringsherum formschlüssig vom Kerbverbinder
bereits dann umfaßt sind, bevor die Kerbzange zum Einsatz gebracht wird. Durch das Eindrücken
Kerbverbinder für Freileitungsseile
Anmelder:
Bayerische
Bayerische
Schrauben- und Federn-Fabriken ■
Richard Bergner, Schwabach (Bay.)
Richard Bergner, Schwabach (Bay.)
Dipl.-Ing. Joseph Nefzger, Schwabach (Bay.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
von versetzt zueinander angeordneten Querkerben in den Schmalseiten der Hülse erfährt die Hülse im Bereich
der Kerben eine plastische Verformung, so daß ein völlig sattes und formschlüssiges Anliegen der
Hülse an den Leitungsseilen erzielt wird. Das Material der Hülse wird gezwungen, in gegebenenfalls
vorhandene Leerräume zwischen Hülse und Leitungsseile hineinzufließen.
Als eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die Hülse im Inneren
Aussparungen aufweist, die zusammen die Form einer Acht bilden, während das Außenquerschnittsprofil
oval ist. Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, daß das Hülsenmaterial auch denjenigen Raum von
vornherein voll ausfüllt, der sich längs der Leitungsseile zwischen diesen erstreckt, wobei die Kraftschlüssigkeit
des Anliegens beim Eindrücken der Kerben erreicht wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Kerbverbinder gemäß der Erfindung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Kerbverbinders in einem Schnitt entsprechend dem nach Fig. 2
und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls im Schnitt.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Kerbverbinder 1, der die
beiden Leitungsseile 2 und 3 umfaßt, aus einer Hülse mit überall etwa gleicher Wandstärke. Der Hülsenquerschnitt
ist sowohl innen als auch außen etwa achtförmig. Die Hülse ist bereits vor dem Einführen
der Leitungsseile 2 und 3 vorgeformt, so daß nach dem Einführen der Leitungsseile 2 und 3 nur die
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langgestreckten, kleinen Hohlräume 4 und 5 im mittleren
Bereich vorhanden sind. Im übrigen besteht nahezu rings herum eine formschlüssige Verbindung
zwischen der Hülse 1 und den Leitungsseilen 2 und 3. Da die Leitungsseile 2 und 3 mit einem großen Teil 5
ihrer Oberfläche und im übrigen auch miteinander in Berührung stehen, ist die Kontaktfläche sehr groß,
so daß nur mit einem denkbar geringen Übergangswiderstand gerechnet werden muß. Nach dem Einführen
der Leitungsseile 2 und 3 in die Hülse 1 erfolgt an den Stellen 6 und 7 das Eindrücken der
Hülse, um so die kraftschlüssige Verbindung zwischen Leitungsseilen und Hülse herzustellen, wobei
das Hülsenmaterial vorhandene freie Räume ausfüllt. Das Einbringen der Kerben erfolgt mit einer an sich
bekannten Kerbzange.
In ähnlicher Weise kann mittels einer Hülse auch die Verbindung zwischen zwei Leitungsseilen hergestellt
werden, die sich im Durchmesser voneinander unterscheiden. Dem muß natürlich die Querschnittsform
der Hülse Rechnung tragen, damit auch in diesem Falle die vorgeformte Hülse bereits vor dem
Einführen der Leitungsenden ein entsprechend achtförmiges Querschnittsprofil besitzt, damit die endgültige
Verbindung lediglich durch Eindrücken von gegeneinander versetzt angeordneten Kerben entsprechend
den Kerben 6 und 7 nach Fig. 1 in den Schmalseiten der Hülse erfolgen kann.
Die in der Fig. 3 gezeigte Hülse 8 ist mit zwei runden Aussparungen versehen, die sich zu einer Acht
ergänzen. Auch bei dieser Form der Hülse ist gewährleistet, daß die vorgeformte Hülse 8 längs um
die Leitungsseile satt herumliegt. Die Kraftschlüssigkeit der Verbindung der Hülse 8 und der Leitungsseile 9 und 10 wird wiederum durch das Einbringen
versetzt zueinander angeordneter Kerben 6 und 7 hergestellt.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 hat die Hülse 11 im Inneren zwei Aussparungen 12
und 13, die zusammen eine Acht ergeben und zur Aufnahme der Leitungsseile 14 und 15 vorgesehen
sind. Nach Einbringen von versetzt zueinander angeordneten Querkerben, gewährleistet auch diese Form
der Hülse 11 einen Kontakt der Leitungsseile 14 und 15 an deren ganzem Umfang mit der Hülse 11. Neben
einem guten Kontakt ist durch das Einbringen der Kerben und durch die innige Verbindung der Hülse
mit den Leitungsseilen erreicht, daß praktisch ein Herauslösen der Leitungsseile aus der Hülse unmöglich
ist.
Claims (2)
1. Kerbverbinder für Freileitungsseile, der aus einer die zu verbindenden Leitungsseile umfassen:
den, vorgeformten Hülse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformte Hülse (1; 8; 11)
bereits vor dem Einführen der Leitungsenden (2, 3; 9,10; 14, 15) in die Hülse ein achtförmiges
Querschnittsprofil besitzt und die Verbindung lediglich durch Eindrücken von gegeneinander
versetzt angeordneten Kerben (6,7) in den Schmalseiten der Hülse erfolgt.
2. Kerbverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8; 11) im Inneren
Aussparungen aufweist, die zusammen die Form einer Acht bilden, während das Außenquerschnittsprofil
oval ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 388 622, 622 561,
455;
Deutsche Patentschriften Nr. 388 622, 622 561,
455;
schweizerische Patentschrift Nr. 151 776;
britische Patentschrift Nr. 493 677;
USA.-Patentschrift Nr. 1 998 518.
britische Patentschrift Nr. 493 677;
USA.-Patentschrift Nr. 1 998 518.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 559/311 6.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB22442A DE1033300B (de) | 1952-10-14 | 1952-10-14 | Kerbverbinder fuer Freileitungsseile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB22442A DE1033300B (de) | 1952-10-14 | 1952-10-14 | Kerbverbinder fuer Freileitungsseile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1033300B true DE1033300B (de) | 1958-07-03 |
Family
ID=6960911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB22442A Pending DE1033300B (de) | 1952-10-14 | 1952-10-14 | Kerbverbinder fuer Freileitungsseile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1033300B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096442B (de) * | 1958-02-11 | 1961-01-05 | Bayerische Schrauben Und Feder | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von zwei nebeneinander liegenden elektrischen Leiterseilen mittels einer im Querschnitt ovalen Huelse und diese Huelse selbst |
WO2014079670A1 (en) * | 2012-11-21 | 2014-05-30 | Nv Bekaert Sa | Log bundling strand and/or swaging sleeve with roughnesses |
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-
1952
- 1952-10-14 DE DEB22442A patent/DE1033300B/de active Pending
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