DE3637626C2 - Verfahren zum Festlegen eines Metallstifts innerhalb eines keramischen Isolierkörpers - Google Patents
Verfahren zum Festlegen eines Metallstifts innerhalb eines keramischen IsolierkörpersInfo
- Publication number
- DE3637626C2 DE3637626C2 DE19863637626 DE3637626A DE3637626C2 DE 3637626 C2 DE3637626 C2 DE 3637626C2 DE 19863637626 DE19863637626 DE 19863637626 DE 3637626 A DE3637626 A DE 3637626A DE 3637626 C2 DE3637626 C2 DE 3637626C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal pin
- insulating body
- bore
- fixing
- milling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/20—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/20—Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
- H01T13/34—Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation characterised by the mounting of electrodes in insulation, e.g. by embedding
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T21/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs
- H01T21/02—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs of sparking plugs
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/405—Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
- H01R13/41—Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by frictional grip in grommet, panel or base
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein maschinelles Verfahren
zum axialen Festlegen eines bereits gegen Verdrehung ge
sicherten Metallstifts od. dgl. innerhalb der Aufnahmebohrung
eines Isolierkörpers aus relativ härterem Keramikmaterial.
Ein derartiger Vorgang ist z. B. bei der Herstellung von
Ein- oder Durchführungsisolatoren, Zündelektroden sowie
Zündkerzen oder auch keramischen Drahtwiderständen u. dgl.
von Nutzen, um die betreffenden Metallteile mit geringerem
Fertigungsaufwand, d. h. ohne den Einsatz zusätzlicher
Montageelemente oder eine Verkittung, mechanisch fest in
dem dafür vorgesehenen Isolierkörper haltern zu können.
Zu diesem Zweck ist bereits aus der US-PS 25 37 061 ein
elektrischer Festwiderstand bekannt, dessen keramischer
Isolierkörper als Träger der Drahtwicklung mit einer axialen
Bohrung versehen ist, die entlang ihrer Wandung mit zacken
förmigen Rippen ausgestattet ist, welche sich in die Ober
fläche der jeweils seitlich eingepreßten Enden von An
schlußdrahtenden einfräsen und durch hier ausreichenden
Reibungsschluß zu einer haltbaren Verbindung mit dem Iso
lierkörper führen.
Um das bekannte Verfahren gleicherweise auf die Herstellung
einer Zündelektrode für Gas- oder Ölbrenner anwenden zu
können, ist nach der DE-PS 26 45 034 ein rohrförmiger Iso
lierkörper aus keramischem Material vorgesehen, bei dem
die Durchlaßöffnung bereichsweise an ihrer Umfangsfläche
ebenso mit kleinen Vorsprüngen oder Zähnen versehen ist,
die sich beim Durchstecken in den Metallstift einprägen.
Dieses Herstellungsverfahren hat den Nachteil, daß die
miteinander zu verbindenden Bauelemente sowohl in ihren
Abmessungen an ein enges Toleranzfeld als auch in bezug auf
die sich gegenüberstehenden Materialhärten an bestimmte
Voraussetzungen gebunden sind, um einen genügenden Halterungs
effekt ohne Bruchgefahr und Zerstörung des Isolierkörpers
durch die auftretende Radialbelastung zu erreichen.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
das vorbezeichnete Verfahren zur Festlegung eines Metallstifts
in einem keramischen Isolierkörper dahingehend abzuwandeln,
daß durch eine geeignete Ausbildung beider Bauelemente im
Zuge ihrer gegenseitigen Verankerung eine Beanspruchung des
Isolierkörpers in seiner weitaus widerstandsfähigen Axial
richtung unter gleichzeitiger Verspannung des eingesetzten
Metallstifts erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Patent
anspruchs 1 angegebenen Verfahrensmerkmale gelöst.
Dabei geht die Erfindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
von der Herstellung eines keramischen Isolierkörpers aus,
der zum verdrehungssicheren Durchstecken eines beiderseits
über vorstehende Abflachungen verfügenden Metallstifts im
Bereich seiner axialen Bohrung mit seitwärts eingeformten
Nuten versehen wird. Gleichlaufend zu dieser ersten Ferti
gungsstufe wird der zylindrische Metallstift kontinuierlich
und in definiertem axialen Abstand mit einer Anzahl von (mindestens
drei) Anstauchungen versehen, von denen jeweils die zweite
um einen Winkel von ca. 15° zur ersten und die dritte um
den gleichen Winkel in Gegenrichtung zur ersteren versetzt
ausgeführt wird. Aufgrund dieser gegenseitigen Verschränkung
schneiden sich in der nächsten Phase des Verfahrens bei der
maschinellen Einführung des Metallstifts in die Formbohrung
des Isolierkörpers deren Nutflanken jeweils wechselseitig
unter entsprechend gegensinniger Torsionsbeanspruchung des
Metallstifts in dessen radial zueinander versetzte Anstau
chungen ein und bewirken damit eine form- und kraftschlüssige
Verbindung zwischen den beiden Teilen. Infolge dessen ist
es jetzt nicht mehr erforderlich, den Metallstift - wie bei
einer Ausführung mit konformen Anstauchungen - auf beiden
Seiten des Isolierkörpers im Wege aufwendiger Hilfsmaßnahmen
gegen seine axiale Verschiebbarkeit zu sichern, sondern
sogar möglich, denselben in einem nachfolgenden Verfahrens
schritt nach Art des vorgesehenen Verwendungszwecks weiter
zu bearbeiten.
Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens ist nach dem Merkmal
des Anspruchs 2 vorgesehen, auf Seiten des Metallstifts die
Randungen der jeweiligen Anstauchungen dem zylindrischen
Bereich gegenüber zumindest in Einführungsrichtung mit einer
Abschrägung von ca. 30° zu versehen, um den Schubwiderstand
zu verringern und die Schneidkanten der Formbohrung des
Isolierkörpers stirnseitig weniger zu belasten bzw. deren
Wirkung auf den Metallstift ebensowenig abrupt einsetzen
zu lassen.
Die bereits erwähnte Weiterbearbeitung des fest mit dem
Isolierkörper verbundenen Metallstifts betreffend, ist es
nach den Merkmalen des Anspruchs 3 möglich, denselben an
seinen aus dem Isolierkörper frei stehenden Enden im Zuge
des Verfahrens fertigungsmäßig vor oder nach seiner Ein
pressung mit einer zweckentsprechenden Ausbildung, z. B.
nach Art einer besonderen Elektrodenform, angepreßter
Steckanschlußzunge, Lötfahne, Schraubbefestigung od. dgl.,
zu versehen.
In der anliegenden Zeichnung wird das erfindungsgemäße
Verfahren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert,
welches speziell auf die Herstellung einer Zündelektrode
für Gasbrenner gerichtet ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 den innerhalb des Isolierkörpers festzulegenden
Metallstift in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die um 90° versetzten Ansichten des Metallstifts;
Fig. 3 die Querschnitte der verschiedenen Anstauchungen
gemäß Fig. 2;
Fig. 4 den Längsschnitt, einen Querschnitt und eine
Seitenansicht des Isolierkörpers; sowie
Fig. 5 eine stirnseitige Veranschaulichung des Einpreß
vorgangs für den Metallstift im Bereich der
Formbohrung des Isolierkörpers.
Wie aus der Darstellung in den Fig. 1, 4 und 5 ersichtlich,
verfügt der rohrförmige Isolierkörper 1 aus hartem Keramik
material über eine Axialbohrung 2, welcher an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten jeweils eine kleinere Nut 3 ein
geformt ist. Demgegenüber wird der durch diese (Form-)Bohrung
2 einzuführende und darin radial sowie axial festzulegende
Metallstift 4 gemäß Fig. 2 und 3 innerhalb eines entspre
chenden Abmessungsbereichs mit drei gleich beabstandeten An
stauchungen 5 versehen, von denen darstellungsgemäß die
Anstauchung E-F senkrecht zur Achse des Metallstifts 4
steht, während die Anstauchung C-D hierzu um ca. 15° ent
gegen dem Uhrzeigersinn und die Anstauchung A-B um ca. 15°
im Uhrzeigersinn versetzt ausgeführt ist. Aufgrund dessen
schneiden sich beim Einpressen des Metallstifts 4 in die
Axialbohrung 2 des relativ härteren Isolierkörpers 1 die
Flanken der Bohrungsnuten 3 jeweils wechselseitig in die
Randungen der Anstauchungen C-D und A-B ein. Bei diesem
Vorgang wirkt auf den Metallstift 4 zur gleichen Zeit ein
Drehmoment in partiell wechselnder Richtung ein, woraus in
Verbindung mit dem Einschneiden von Seiten des Isolierkörpers
1 eine sichere Verankerung des Metallstifts 4 innerhalb der
Axialbohrung 2 desselben zustande kommt. Vorteilhafterweise
können dabei besonders die seitlich vorstehenden Flanken
der Anstauchungen 5 in Einführungsrichtung des Metallstifts
4 fertigungsgebunden mit einer Abschrägung versehen werden,
um die genannten Vorgänge beim Einpressen zu erleichtern.
Außerdem lassen sich die auf beiden Seiten aus dem Isolier
körper 1 freistehenden Enden des Metallstifts 4 im Zuge
einer kontinuierlichen Fertigung an Stelle der gezeigten
Ausführung ebenso problemlos auch in Richtung einer etwa
erforderlichen Anschluß- oder Befestigungsvorkehrung
anderen Elementen gegenüber weiterbilden, ohne daß sich
dies auf die in Preßpassung zusammengehaltene Anordnung
nachteilig auswirken kann.
Claims (3)
1. Verfahren zum axialen Festlegen eines partiell in sich
mit einer nach beiden Seiten vorstehenden Abflachung
versehenen zylindrischen Metallstifts innerhalb einer
entsprechend mit seitwärts eingeformten Nuten versehenen
Aufnahmebohrung eines keramischen Isolierstoffkörpers,
beispielsweise zur Herstellung von elektrischen Durch
führungen, Zündelektroden, Drahtwiderständen od. dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallstift (4) mit axial beabstandeten Anstauchungen
(5) versehen wird, von denen die aufeinander folgenden
radial sowie jeweils in der Richtung wechselnd um einen
Winkel von ca. 15° zueinander versetzt ausgeführt werden,
in welche sich bei der Einführung des Metallstifts (4)
in die Profilbohrung (2) des Isolierkörpers (1) die
Randungen der Bohrungsnuten (3) wechselseitig unter
gegenläufiger Torsionsbeanspruchung des Metallstifts (4)
für eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen
den beiden Teilen (1, 4) einfräsen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in gleichem Abstand und mit gleicher Länge durch
geführten Anstauchungen (5) an ihren ausladenden Randungen
dem zylindrischen Metallstift (4) gegenüber zumindest in
Einführungsrichtung eine Abschrägung von 30° aufweisen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der kontinuierlich gefertigte und maschinell
in den Isolierkörper (1) eingepreßte Metallstift (4) vor
oder nach seiner Festlegung an den aus dem Isolierkörper
(1) freistehenden Enden zweckentsprechend weiterbearbeitet,
beispielsweise mit einer besonderen Elektrodenform, einer
Steckanschlußzunge, einer Schraubbefestigungsklemme od. dgl.
versehen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637626 DE3637626C2 (de) | 1986-11-05 | 1986-11-05 | Verfahren zum Festlegen eines Metallstifts innerhalb eines keramischen Isolierkörpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637626 DE3637626C2 (de) | 1986-11-05 | 1986-11-05 | Verfahren zum Festlegen eines Metallstifts innerhalb eines keramischen Isolierkörpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637626A1 DE3637626A1 (de) | 1988-05-11 |
DE3637626C2 true DE3637626C2 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6313192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637626 Expired - Lifetime DE3637626C2 (de) | 1986-11-05 | 1986-11-05 | Verfahren zum Festlegen eines Metallstifts innerhalb eines keramischen Isolierkörpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637626C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712560C1 (de) * | 1997-03-25 | 1998-08-13 | Siemens Ag | Filter-Steckverbinder mit Abschirmung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2746553B1 (fr) * | 1996-03-20 | 1998-06-05 | Sapco | Bougie d'allumage et son procede d'assemblage |
FR2811143B1 (fr) * | 2000-06-28 | 2002-12-06 | Sapco | Dispositif d'ancrage d'une tige metallique a l'interieur d'un corps isolant tubulaire |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2537061A (en) * | 1946-02-23 | 1951-01-09 | Wilbur M Kohring | Resistance unit |
DE965703C (de) * | 1950-03-16 | 1957-06-13 | Steatit Magnesia Ag | Elektrischer Widerstand |
FR2329088A1 (fr) * | 1975-10-21 | 1977-05-20 | Djeddah Jacques | Bougie ou electrode d'allumage pour bruleur |
-
1986
- 1986-11-05 DE DE19863637626 patent/DE3637626C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712560C1 (de) * | 1997-03-25 | 1998-08-13 | Siemens Ag | Filter-Steckverbinder mit Abschirmung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3637626A1 (de) | 1988-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0857360B1 (de) | Kontaktelement mit crimpabschnitt | |
DE4419055C2 (de) | Chip-Schmelzsicherung | |
EP3196983A2 (de) | Elektrisches kontaktelement | |
DE2642929A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE1615085A1 (de) | Elektrische Verbindungsklemme | |
DE10214603B4 (de) | Anschlußpaßstück und Vorrichtung mit einer Mehrzahl verbundener Anschlußpaßstücke | |
CH624795A5 (de) | ||
DE19703984A1 (de) | Hochstromkontaktelement | |
DE1665171A1 (de) | Elektrische Leitungsverbindung | |
EP3196981A1 (de) | Querverbinder für reihenklemmen | |
DE1465147B1 (de) | Elektrische Mehrfachsteckverbindung | |
DE3441416A1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
DE3637626C2 (de) | Verfahren zum Festlegen eines Metallstifts innerhalb eines keramischen Isolierkörpers | |
DE102011103327A1 (de) | Kontaktstift für Steckverbinder | |
EP0809325B1 (de) | Elektrisches Installationsgerät und Anschlussklemme für das Installationsgerät | |
DE10209708B4 (de) | Elektrisches Kontaktelement | |
WO2022207444A1 (de) | Scheid-klemm-element, stator elektrische maschine und verfahren zur herstellung eines stators | |
DE2943578C2 (de) | Anschlußleiste | |
EP0721679B1 (de) | Presshülse | |
CH567338A5 (de) | ||
DE102008062597B3 (de) | Verbindungselement mit mindestens einem elektrischen Steckkontakt und Verfahen zur Herstellung desselben | |
EP0088311B1 (de) | Einspannelement für ein Bauteil, insbesondere eine Schraube | |
DE10100201A1 (de) | Selbsttätig isolationsdurchdringendes Verbindungsstück, das mit einem benachbarten Verbindungsstück verbunden werden kann | |
DE2141348A1 (de) | Verbindungsklemme und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0922314B1 (de) | Muttersteckerteil für elektrische steckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |