DE1089028B - Elektrische Verbindung - Google Patents

Elektrische Verbindung

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DE1089028B
DE1089028B DEA27780A DEA0027780A DE1089028B DE 1089028 B DE1089028 B DE 1089028B DE A27780 A DEA27780 A DE A27780A DE A0027780 A DEA0027780 A DE A0027780A DE 1089028 B DE1089028 B DE 1089028B
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Germany
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insert
sleeve
holes
conductors
connector
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Pending
Application number
DEA27780A
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English (en)
Inventor
Frederick William Wahl
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TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
    • H01R4/203Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve having an uneven wire-receiving surface to improve the contact
    • H01R4/206Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve having an uneven wire-receiving surface to improve the contact with transversal grooves or threads

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindung zwischen einem isolierten elektrischen Leiter und einem auf den Leiter aufgepreßten elektrischen Verbinder, welcher aus einer von einer äußeren Metallhülse umgebenen Isolierhülse besteht, in die ein zum Zerreißen der Leiterisolation und Verbinden der Leiter dienender metallischer Einsatz eingelegt ist.
Es ist bereits ein Hülsenverbinder bekannt, bei dem über einer metallischen Einlage in Form einer halben Hülse eine Isolierstofrhülse angeordnet ist, die ihrerseits wiederum von einer metallischen Preßhülse umgeben ist. Bei diesem bekannten Hülsenverbinder weist die Einlage gegen die Leiterseele gerichtete Spitzen auf, die ein Zerreißen der Leiterisolation bewirken und in die zu verbindenden Litzendrähte einstechen.
Es sind auch elektrische Verbinder bekanntgeworden, bei denen am Innenmantel einer Preßhülse Vertiefungen angeordnet sind, deren scharfkantige Vorsprünge die Isolation des Leiters zerstören, um zwischen der Hülse und der Leiterseele einen elektrischen Kontakt und eine gewisse mechanische Festigkeit zu erreichen.
Gegenüber diesen bekannten Verbindern ist nun die elektrische Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Metallhülse die Isolierhülse vollständig umschließt und daß der Einsatz aus einer Hülse besteht, die eine Anzahl scharfkantiger Löcher aufweist. In weiteren Ausführungsformen kann der Einsatz der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindung einen gebogenen, vorzugsweise C-förmigen Querschnitt aufweisen und/oder die Isolierhülse aus zwei auf- oder einschiebbaren Teilen bestehen, von denen jeder ein Ende des Einsatzes umschließt. Der erfindungsgemäße Gegenstand kann aber auch oder nach weiteren Ausführungsformen zwei oder mehrere Leiter verbinden, wobei die Isolierhülse an beiden Enden geschlossen ist und lediglich öffnungen zum Einführen des oder der Leiter aufweisen und/oder die Enden der Isolierhülse und der äußeren Metallhülse sich nach dem Aufpressen konisch verjüngen.
Der bekannte Hülsenverbinder unterscheidet sich vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung dadurch, daß die äußere Metallhülse die Isolierhülse nicht vollständig umgibt, das Durchstoßen der Isolation lediglich mittels weniger Zacken oder Spitzen und nur von einer Seite aus bewirkt wird. Gegenüber diesem bekannten Hülsenverbinder weist die vorgeschlagene elektrische Verbindung die Vorteile auf, daß die äußere Metallhülse die Isolierhülse vollständig umgibt, das Durchstoßen der Isolation das Ergebnis eines Zerreißens und Herausquellens der Isolation durch die Löcher in der Hülse ist und daß der Leiter innerhalb der Hülse liegt. Während bei dem bekannten Hülsenverbinder auch nur eine Quetschung erfolgen kann, Elektrische Verbindung
Anmelder:
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke,
ίο Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 28. August 1956 und 4. April 195?
Frederick William Wahl, Hummelstown, Pa.
(V. StA.),
ist als Erfinder genannt worden
damit der Nachteil eines Herausquetschens des Isoliermaterials aus dem Verbinder, eine Verminderung der Dicke der Zunge oder möglicherweise deren Abschneiden durch die sich nähernden Kanten der Außenhülse bei Anwendung eines hohen Preß druckes vermieden wird, ist dieser im vorliegenden Falle erforderlich, um zu bewirken, daß die Hülse den Leiter umfaßt, und um die ganze Anordnung zu einer wasserdichten Verbindung zusammenzupressen.
Die übrigen beiden bekannten Verbinder weisen infolge ihrer Dicke den Nachteil auf, daß sie ebenfalls nur eine leichte Quetschung erlauben, um lediglich blanke oder mit nur einer extrem dünnen Isolierung, wie aufgebrannter Lack oder plastisches Material, versehene Leiter zu verbinden.
Die Erfindung kann mit besonderem Vorteil bei isolierten Leitern Verwendung finden, da die Verbindungsklemmen die Isolation durchstoßen und keine Notwendigkeit besteht, die Isolation von den Leitern abzustreifen. Wird die Verbindungsklemme auf einen isolierten Leiter aufgepreßt, so durchbrechen die Kanten der Löcher zuerst die Isolation, wobei der fortgesetzte Preßdruck bewirkt, daß die Isolation herausgequetscht wird, so daß zwischen dem Verbinder und dem Leiter rund um die Kanten der Löcher ein inniger elektrischer Kontakt hergestellt wird.
Werden die Enden der Isolierhülse geschlossen und läuft der Leiter (oder die Leiter) durch die geschlossenen Enden, so besteht ein inniger Kontakt zwischen der Hülse und dem Leiter (oder den Leitern), wenn
009 607/269

Claims (5)

  1. 3 4
    die Isolierhülse unter Druck steht, weshalb die Ver- Flachmaterial mit den Löchern 20 ausgestanzt, die
    bindung wasserdicht ist. rechteckig sind im Gegensatz zu den runden Löchern
    Die Zeichnungen zeigen verschiedene Ausführungs- der in der Fig. 1 dargestellten Klemme. Die aus den
    beispiele der Erfindung, wobei beiden einschiebbaren Teilen 12 und 14 bestehende
    Fig. 1 eine Darstellung der in ihre Einzelteile zer- 5 Isolierhülse verjüngt sich an beiden Enden zur Achse
    legten Verbindungsklemme, der Klemme, wobei nach dem Aufschieben der äußeren
    Fig. 2 ein Längsschnitt durch die in der Fig. 1 dar- metallischen Hülse 10 auf die Isolierhülse deren Enden
    gestellte, zwei Leiter enthaltende Verbindungsklemmen, heruntergedrückt werden, so daß sie sich der Verjün-
    Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der in den gung anpassen.
    Fig. 1 und 2 dargestellten, auf die Leiter aufgepreßten io Die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Klemme wird in
    Verbindung, derselben Weise wie die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte
    Fig. 4 ein Längsschnitt längs der Linie IV-IV der Klemme aufgepreßt, wobei die Anwesenheit der recht-
    Fig. 3, eckigen Löcher 20 einen größeren Bezirk innigen elek-
    Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Ein- trischen Kontaktes zwischen Verbinder und Leiter
    satzes, der in einer Verbindung verwendet werden 15 schafft. Vorzugsweise werden jedoch die Enden des
    kann, Verbinders in den innigen Kontakt mit den Drähten W
    Fig. 6 ein Längsschnitt durch eine Verbindung, bei vor der Mitte des Verbinders verformt. Dieses Verweicher der Einsatz der Fig. 5 verwendet wurde, fahren erzeugt eine dichte wasserfeste Abdichtung
    Fig. 7 eine perspektivische Darstellung, zum Teil im zwischen dem Verbinder und den Drähten und dient
    Schnitt, einer Verbindung, die mit der in der Fig. 6 20 ferner zur Erhöhung des auf die Leiter ausgeübten
    dargestellten Anordnung hergestellt wurde, und Preßschubes, ohne daß der Preßdruck erhöht wird.
    Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines anderen Der erhöhte Schub dient zum leichteren Abstreifen der
    Einsatzes ist. Isolation von den Leitern mit der Wirkung, daß die
    In den Zeichnungen sind die Verbindungen in ver- Isolation durch die rechteckigen Schlitze 20 heraus-
    größertem Maßstab dargestellt, die in der Praxis un- 25 gedruckt wird, welcher Vorgang dadurch unterstützt
    gefahr 37,5 mm lang sind. wird, daß die Enden des Verbinders zusammenlaufen.
    .Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Verbindung be- Wie aus den Fig. 5 bis 7 zu ersehen ist, kann ein gesteht aus einer äußeren metallischen Hülse 10 mit zwei nügend hoher Grad von Schub zum Abstreifen der einschiebbaren Teilen 12 und 14, die aus Plastik her- Isolation von den beiden Leitern wie auch zwischen gestellt sind und zusammen eine Isolierhülse bilden, 30 dem Leiter und dem Verbinder und damit ein Kontakt und aus einem Einsatz 16. Beim Zusammenfügen von Draht zu Draht außer dem Kontakt von Draht bilden die Teile 12 und 14 eine Hülse mit unveränder- zum Einsatz erhalten werden. Derselbe Kontakt von lichem Innen- und Außendurchmesser, wobei jeder Draht zu Draht kann auch bei dem in den Fig. 1 bis 4 Teil ein Ende des Einsatzes 16 umgibt. Die Teile 12 dargestellten Verbinder erhalten werden, wenn der und 14 besitzen geschlossene Enden mit den Löchern 35 Preßdruck genügend hoch ist.
    13 und 15 zum Einführen zweier isolierter Drähte W. Die Verwendung dieser in den Fig. 5 dargestellten
    Die Löcher 13 und 15 sind nach außen aufgeweitet, um Einsatzausführung gestattet eine Herabsetzung des
    das Einführen der Drähte W zu erleichtern. Der Ein- Preßdruckes um ungefähr 25% im Vergleich zu dem
    satz 16 kann aus Flachmaterial ausgestanzt und in die auf einen Einsatz der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten
    ovalförmige Gestalt gerollt sein, so daß sie sich den 40 Ausführung ausgeübten Druck, ohne daß ein Verlust
    nebeneinanderliegenden Leitern W anpaßt. Der Ein- an Zugfestigkeit oder Leitfähigkeit der Verbindung
    satz 16 besitzt Löcher 20, die einander diametral ge- eintritt,
    genüberliegen. Nach der Fig. 8 kann der Einsatz aus zwei ge-
    Zum Herstellen der elektrischen Verbindung trennten Teilen 16' bestehen.
    zwischen dem Verbinder und den Leitern W werden 45 Die Verbindungen nach der Erfindung sind nicht
    zwei Preßformen od. dgl. auf die äußere Metallhülse auf die dargestellte Verbindungsmuffenart noch auf
    10 in der Nähe des Einsatzes 16 aufgesetzt. Das das Verbinden nebeneinanderliegender Leiter be-
    Schließen der Preßformen bewirkt, daß die Kanten schränkt. Werden die Löcher 13 und 15 koaxial ange-
    der Löcher 20 auf die isolierten Drähte W drücken, ordnet, so kann die Klemme für Stoßverbindungen be-
    durch die Isolation durchschneiden mit der Wirkung, 50 nutzt werden. Weiterhin kann als Teil des Einsatzes
    daß der Einsatz 16 in den innigen Kontakt mit den 16 eine Ringzunge oder eine andere Anschlußvorrich-
    Drähten W rund um die Kanten der Löcher 20 preß- tung vorgesehen werden.
    geschweißt wird, nachdem die Isolation auf den Bei den dargestellten Klemmen erstrecken sich die Drähten W aus diesen Bezirken herausgequetscht Löcher 20 völlig durch den Einsatz hindurch; obwohl wurde. Die Teile 12 und 14 werden gleichfalls auf dem 55 diese Ausführung vorzuziehen ist, so ist sie jedoch Metalleinsatz verformt und von der gegen den Einsatz nicht von wesentlicher Bedeutung, vorausgesetzt, daß gepreßten äußeren Metallhülse 10 stark unter Druck die Löcher tief genug sind, um die Isolation auf einem und ferner in innigem Kontakt mit den Drähten W isolierten Leiter zu durchbrechen. Zur Aufnahme herunter Bildung einer wasserfesten Dichtung gehalten. ausgedrückter Isolation brauchen die Löcher eigent-
    Die bevorzugte Art der Pressung für diese Verbin- 60 Hch nur aus Vertiefungen zu bestehen,
    dung, die dargestellt ist, ist die umschließende Obwohl nach der Darstellung die Verbindungen für
    Pressung, bei der der ganze Umfang des Verbinders isolierte Leiter verwendet werden, sind sie schließlich
    von den Preßformen umschlossen wird, wodurch ein für blanke Leiter ebensogut verwendbar,
    radiales Herausquetschen verhindert wird. Weiterhin
    erfolgt dadurch, daß sich die Verbindung zur Achse 65 PATFVTAN«sppftrwF·
    hin verjungt, beim Zusammenpressen jedes Herausdrücken von Isoliermaterial nach innen, wodurch sich 1. Elektrische Verbindung zwischen einem isodie Abdichtungseigenschaften erhöhen. lierten elektrischen Leiter und einem auf den
    Wie aus den Fig. 5 bis 7 zu ersehen ist, besitzt der Leiter aufgepreßten elektrischen Verbinder, welcher
    Einsatz 16 einen C-förmigen Querschnitt und ist aus 70 aus einer von einer äußeren Metallhülse umgebenen
    Isolierhülse besteht, in die ein zum Zerreißen der Leiterisolation und Verbinden der Leiter dienender metallischer Einsatz eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Metallhülse (10) die Isolierhülse (12, 14) vollständig umschließt und daß der Einsatz (16) aus einer Hülse besteht, die eine Anzahl scharfkantiger Löcher (20) aufweist.
  2. 2. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (16) einen gebogenen, vorzugsweise C-förmigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (12, 14) aus zwei auf- oder einschiebbaren Teilen besteht, von denen jeder ein Ende des Einsatzes umschließt.
  4. 4. Elektrische Verbindung zwischen zwei oder mehr Leitern nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (12, 14) an beiden Enden geschlossen ist und lediglich öffnungen zum Einführen des oder der Leiter (W) aufweist.
  5. 5. Elektrische Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Isolierhülse (12,14) und der äußeren Metallhülse (10) sich nach dem Aufpressen konisch verjüngen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA-Patentschriften Nr. 2 604 508, 2 316 267, 2 744 810;
    britische Patentschrift Nr. 754 493.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA27780A 1956-08-28 1957-08-26 Elektrische Verbindung Pending DE1089028B (de)

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US1089028XA 1956-08-28 1956-08-28

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DEA27780A Pending DE1089028B (de) 1956-08-28 1957-08-26 Elektrische Verbindung

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Cited By (1)

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DE2416620A1 (de) * 1974-04-05 1975-10-16 Tuerk & Hillinger Kg Feuchtigkeitsdichter anschluss fuer hochverdichtete elektrische heizelemente und verfahren zu seiner herstellung

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