DE1765200A1 - Anschlussklemme fuer Koaxialkabel - Google Patents
Anschlussklemme fuer KoaxialkabelInfo
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Description
- Ansehlußklemme für Koaxialkabel Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußklemme für Koaxialkabel, bestehend aus einer Unterlage, auf der ein radial in das Kabel eindringender und den Innenleiter des Kabels kontaktierender Stift angeordnet ist und aus einem etwa, U-förmigen Rahmen, zwischen dessen Seitenschenkel das Kabel aufgenommen ist. Hein Anschließen von Koaxialkabeln erfordert das Abisolieren, d.Ii. da3 Freilegen des Außen- und des Innenleiters des Kabels durch Entfernen der äußeren Isolierhülle und der inneren Isolierung viel Zeit und großen Arbeitsaufwand. Insbesondere bei der Außenmontage von Kabeln, z.B auf einem Hausdach, ist; das Abisolieren und der Anschluß der Kabel schlver zu bewerkstelligen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußklemme für Koaxialkabel zu schaffen; die einen einfachen und schnell durchzuführenden Ansch luß eines Koaxialkabels ohne Abisolierung des Kabels ermöglicht. Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Anschlußklemme der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß beide Seitenschenkel ,des Rahmens mit je zwei nach innen und quer zur Längsachse des Kabels gerichteten Stegen ausgebildet sind, daß an dem Rahmen ein das Kabel gegen den Stift und zwischen die Stege der Seitenschenkel drückendes Teil gehalten ist, daß die zwischen den Stegen des einen Seitenschenkels und den Stegen des anderen Seitenschenkels verbleibende Breite derart gewählt ist, daß beim Eindrücken des Kabels zwischen die Stege der Seitenschenkel die Längslcanten der Stege die äußere Isolierhülle des Kabels durchdringen und den Außenleiter des Kabels kontaktieren und daß beim Eindrücken des Kabels zwischen die Stege der Seitenschenkel gleichzeitig auch der mittig zwischen den Stegen angeordnete Stift in das Kabel eindringt und den Innenleiter des Kabels kontaktiert. Eine Anschlußklemme mit; einem derartigen Aufbau hat den Vorteil; daß das Kabel ohne Abisolieren angeschlossen werden kann. Dadurch wird eine schnell und einfach durchzuführende P:iontage ermöglicht. Außerdem ist auf diese Weise das Kabel gleichzeitig gegen in Längsrichtung des Kabels auftretende Zugkräfte gesichert.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist so gestaltet, daß der etwa U-förmige Rahmen mit den freien Enden seiner Seitenschenkel an der Unterlage befestigt ist und die Stege der Seitenschenkel sowie der Stift im Bereich der freien Enden der Seitenschenkel angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsforri ist das zwischen den Seitenschenkeln des Rahmens aufgenommene Kabel an drei Seiten von dem Rahmen umgeben. Das Kabel läßt sich somit von einer Stirnseite des Rahmens, d.h.-von vorne her in den Rahmen einführen. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt der etwa U-förmige Rahmen mit seinem Mittelteil auf der Unterlage auf und die Stege der Seitenschenkel sociie der Stift sind im Bereich des Mittelteiles angeordnet. Dadurch kann das Käbel auch von der offenen Seite des Rahmens, d.h. von oben her in den Rahmen eingeführt werden. In bestimmten Fällen wird dadurch das Einführen des Kabels in den Rahmen wesentlich erleichtert. In vorteilhafter Weise ist bei einer Ausführungsform der zuletzt genannten Art das das Kabel zwischen die Stege der Seitenschenkel und gegen den Stift drückende. Teil als etwa U-förmiger Druckbügel ausgebildet, der schwenkbar an den Seitenschenkeln des Rahmens gehalten und durch mit den Seitenschenkeln zusammeilcrirkende Rastmittel gegen selbsttätiges Lösen gesichert ist. Dies hat den Vorteil, daß die Bauhöhe der Anschlußklemme weiter verringert wird und eine besonders flachbauende Klemme gebildet ist, bei der auch der Anschluß des Kabels besonders einfach und schnell durchgeführt; werden kann. Ausführungsbeispiele der Erfindung und vieitere Einzelheiten sind anhend von Zeichnungen näher beschrieben. In Fig. 1 ist eine Anschlußklemme in einer Vorderansicht bei geschnittenem Koaxialkabel vor dem Anschluß des Kabels und in einer Draufsicht in Schnitt A-B dargestellt. Die Anschlußklemme besteht aus einer als Montageplatte dienenden Unterlage 1, auf der ein mit einer Spitze 2 ausgebildeter Stift 3 angeordnet und über ein Isoliertell 4 an der Unterlage 1 gehalten ist. Der Stift 3 dient beim Anschluß des-Koaxialkabels 5 zur Kontaktierung des Innenleiters 6. Außerdem bestellt die Ansclllußklemme aus einem etwa U-förmigen Rahmen 7, in den das Kabel von einer Stirnseite des Rahmens, d.h. von vorne her eingeführt ist, so daß es zwischen dessen Seitenschenkel 8, 9 aufgenommen ist. Der Rahmen 7 ist mit den freien Enden 10, 11 seiner Seitenschenkel 8, 9 an der Unterlage 1 befestigt. Im Bereich der freien Enden 10, 11 der Seitenschenkel 8, 9 schließt der Rahmen 7 das den Stift 3 aufnehmende und an der Unterlage 1 aufliegende Isolierteil 4 zwischen sich ein. Der Rahmen 7 umgibt das Kabel 5 an drei Seiten, so daß das Kabel von den Seitenschenkeln 8, 9 und dem Mittelteil 12 des Rahmens 7 eingeschlossen ist. Die Höhe der Seitenschenkel 8, 9 ist etwa gleich dem zweifachen Außendurchmessendes Kabels gei-rählt. Im Bereich der an der Unterlage 1 gehaltenen freien Enden 10, 11 der Seitcnschenkel 8, 9 sind diese mit je zwei nach innen und quer zur Längsachse des Kabels 5 gerichteten Stegeil 13, 14 bzw. 15, 16 ausgebildet. Diese Stege dienen zur Kontuktierung des Außenleiters 17 des Kabels 5 und sind an den Stirnseitenkanten 18, 19 bzw. 20, 21 der Seitenschenkel 8, 9 abgebogen. Zum Anscliluß und zur Klemmung des Kabels ,5 dient ein an dem Rahmen 7 gehaltenes Teil 22, das das Kabel 5 gegen den Stift 3 und zwischen die Stege 13, 14 und 15, 16 der Seitenschenkel 8, 9 drückt. Das Teil 22 ist hier als an Mittelteil 12 des Rahmens 7 gehaltene Druckschraube ausgebildet. Zum Anschluß des Außenleiters 17 des Kabels 5 ist die zwischen den Stegen 13, 14 des einen Seitenschenkels 8 und den Stegen 15, 16 des anderen Seitenschenkels 9 verbleibende Breite so gewählt, daß beim Eindrücken des Kabels 5 mittels der Druckschraube 22 zwischen die Stege 13, 14 und 15, 16 der Seitenschenkel 8, 9 die Längskanten 23, 24 bzw. 25, 26 der Stege 13, 14 bzw. 15, 16 die äußere Isolierhülle 27 des Kabels 5 durchdringen und den Außenleiter 17 des Kabels kontaktieren. Gleichzeitig dringt beim Eindrücken des Kabels 5 zwischen die Stege 13, 14 und 15, 16 der Seitcnschenkel 8, 9 auch der mit der Spitze 2 aüsgebilde-te und mittig zwischen den Stegen 13, 14 und 15, 16 angeordnete Stift 3 in das Kabel 5 ein. Seine Spitze 2 ist kegelförmig gestaltet, so das der Stift 3 den in Form eines Metallgeflechtes ausgebildeten Außenleiter 17 verdrängt und die innere Isolierung 28 des Kabels 5 durchdringend bis zum Inncnlei-ter 6 vordringt und den Innenleiter kontaktiert. Zweckmäßigervveise ist die Länge der Druckschraube 22 derart gewählt, das bei zwischen die Stege 13, 14 und 15, 16 der Seitenschenkel 8, 9 des Rahmens 7 eingedrücktem Kabel 5 der Stift 3 nur bis zum Innenleiter 6 in das Kabel 5 eindringt. Der Stift 3 ist so von der Isolierteil 4 umgeben, das bei in das Kabel 5 eingedrungenem Stift der Außenleiter 17 des Kabels an dem Isolierteil 4 anliegt. Außerdem durchdringt der Stift 3 die Unterlage 1 und ragt aus der Unterlage heraus so das er eine Anschlußmöglichkeit bildet. Nach dem Eindrücken des Kabels 5 mittels der Druckschraube 22 sind somit Innen- und Außenleiter des Kabels ohne Abisolierung kontaktiert und das Kabel zugentlastet festgeklemmt. Eine besonders flachbauende Anschlußklemme ist in der Fig. 2 in einer Vorder- bzvr. in einer Seitenansicht vor dem Anschluß des Koaxialkabels dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird das Koaxialkabel 5 nach dem gleichen oben näher beschriebenen Kontaktprinzip über einen Stift 3 bzw. über Stege 35, 36 und 37, 38 eines etwa U-förmigen Rahmens 39 angeschlossen. In Gegensatz zu der oben bei Fig. 1 näher beschriebenen Ausführungsform ist bei dieser Anschlußklemme der Rahmen 39 so an der Unterlage 1 angeordnet, das er mit seinen Mittelteil 40 auf der Unterlage 1 aufliegt und seine Seitenschenkel 41, 42 von der Unterlage abragen, so das das Kabel 5 auch von der offenen Seite des Rahmens 39, d.h. von oben her in diesen eingeführt werden kann. Die Höhe der Seitenschenkel 41, 42 ist hier nur noch etwa dem 1,5-fachen Außendurchriesscr des Kabels 5 gewählt. Die Stege 35, 36 und. 37, 38, die hier aus den Seitcnschenkeln 41, 42 des Rahmens 39 herausgerissen sind, sind in dem Bereich des Mittelteiles 40 des Rahmens 39 vorgesehen. Sie sind an jedem Seitenschenkel 41, 42 des Rahmens 39 an der gleichen Stelle der Seitenschenkel angeordnet, so daß sie sich gegenüberliegen. Die an dem einen Seitenschenkel 41 vorgesehenen Stege 35, 36 können auch gegenüber den an dem anderen Seitenschenkel 42 vorgesellenen Stege 37, 38 versetzt angeordnet vrerden. Im Bereich des Kittelteiles 40. des Rahmens 39 ist auch der wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ausgebildete Stift 3 vorgesehen, wobei das Isolierteil 4 auf dem Mittelteil 40 des Rahmens 39 aufliegend an der Unterlage 1 gehalten ist. Zur Befestigung des Rahmens 39 an der Unterlage 1 weisen die Seitenschenkel 41, 42 im Bereich des Mittelteiles 40 auseinandergespreizte Lappen 43, 44 und 45, 46 auf. Die Bauflöhe der Anschlußklemme läßt sich noch weiter verringern, wenn wie hier im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 zum Anschluß und zur Klemmung des Kabels 5 das an dem Rahmen 39 gehaltene und das Kabel gegen den Stift 3 und zwischen die Stege 35, 36 und 37, 38 der Seitenschenkel 41, 42 drückende Teil als Druckbügel 47 ausgebildet ist. Der etwa U-förmig gestaltete Druckbügel 47 ist um eine quer zur Längsachse des Kabels 5 verlaufende Achse schwenkbar an den Seitenschenkeln 41, 42 des Rahmens 39 gehalten und durch mit den Seitensellenkeln 41, 42 zusammenwirkende, beispielsweise in Form von Einprägungen ausgebildete Rastmittel 48 gegen selbsttätiges Lösen gesichert. Um die Handbedienung des Druckbügels 47 zu erleichtern, ist dieser an einem Ende mit einet Griff 49 versehen. Infolge der Verviendung eines schwenkbaren Druckbügelo wird ein besonders eehntill und ein-.Fach herzustellender Anacllluß bzw. eine Klemmung des Kabels 5 ermöglicht. Der sonstige Aufbau der Ausführungsform nach. Figa 2 entspricht dem Aufbau der in figo 1 dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsform einer Anschlußklemme, wobei gleiche Teile mit; gleichen Bezugszeichen versehen sind. Zweckmäßig ist es, wenn die etwa U-förmigen Rahmen 7 bzwa 39 aus Blechbiegeteilen bestehen.
Claims (14)
- Patentansnrüehe 1. Anächlußklemme für Koaxialkabel, bestehend aus einer Unterlage, auf der ein radial in das Kabel eindringender und den Innenleiter des; Kabels kontaktierender Stift angeordnet ist und aua einem etwa U-förmigen Rahmen, zwischen dessen Seitenschenkel das Kabel aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenschenkel (8, 9) des Rahmens (7) mit je zwei nach innen und quer zur Längsachse des Kabels (5) gerichteten Stegen (1 .3, 14 bzw. 15, 16) ausgebildet sind, daß an dem RAhmen (7) ein das Kabel (5) gegen den Stift (3) und zwischen die Stege (13, 14 und 15, 16) der Seitenschenkel (8, 9) drückendes Teil (22) gehalten ist, daß die zwischen den Stegen (13, 14) des einen Seitenschenkels (8) und den Stegen (15, 16) des anderen Seitenschenkels (9) verbleibende Breite derart gewählt ist, daß beim Eindrücken des Kabels (5) zwischen die Stege (13, 14 und 15, 16) der Seitenschenkel (8, 9,, die Lüngskanten (23, 24 bzw. 25, 26) der Stege (13, 14 bzw. 15, 16) die äußere Isolierhülle (27) des Kabels (5 durchdringen und den Außenleiter (17) des Kabels (5) kontaktieren und-daß beim Eindrücken des Kabels (5) zwischen die Stege (13, 14 und 15, 16) der Seitenschenkel (8, 9) gleichzeitig auch der mittig zwischen den Stegen (13, 14 und 15, 16) angeordnete Stift (3) in das Kabel (5) eindringt und den Innenleiter (6) des Kabels (5) kontaktiert.
- 2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa U-förmige Rahmen (7) mit den freien Enden (10, 11) seiner Seitenschenkel (8, 9) an der Unterlage (1) befestigt ist und die Stege (13, 14 und 15, 16) der Seitenschenkel (8, 9) sowie der Stift (3) im Bereich der freien Enden der Seitenschenkel (8, 9) angeordnet sind.
- 3. Anachlußklemne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das Kabel (5) zwischen die Stege (13, 14 und 15,-16) der Seitenschenkel (8, 9) und gegen den Stift (3) drückende Teil (22) als am. Mittelteil (12) des Rahmens (7) gehaltene Druckschraube ausgebildet ist.
- 4. Anschlußklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Druckschraube (22) derart gewählt ist, daß bei zwischen die Stege (13, 14 und 15, 16) der Seitenschenkel (8, 9) des Rahmens I7.) eingedrücktem Kabel (5) der Stift (3) nur bis zum Innenleiter 76) in das Kabel (5) eindringt.
- 5. Anachlußklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13, 14 und 15, 16) an den Stirnseitenkanten (1£3, 19 bzw. 20, 21) der Seitenschenkel (8 bzw. 9) abgebogen sind.
- 6 . Anschlußklemme nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der etwa U-förmige Rahmen (39) mit seinem Mittelteil (40) auf der Unterlage (1) aufliegt und die Stege (35, 36 und 37, 38) der Seitenschenkel (41, 42) sowie der Stift (3) imBereich des Mitteltelles (401i angeordnet sind.
- 7. Ansch lußklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (41, 42) des Rahmens (39) im Bereich des Mittelteiles (40) Lappen (43, 44, 45, 46) zur Befestigung des Rahmens (39) an der Unterlage E1) aufweisen. B.
- Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das das Kabel (5) zwischen die Stege (35, 36 und 37, 38) der Seitenschenkel (41, 42) und gegen den Stift (3) drückende Teil als etwa U-förmiger Druckbügel (47) ausgebildet ist, der schwenkbar an den Seitenschenkeln (41, 42) des Rahmens (39) gehalten und durch mit den Seitenschenkeln (41, 4.2) zusammenwirkende Rastmittel (48) gegen selbsttätiges Lösen gesichert ist. g.
- Anschlußhlemme nach einem der Ansprüche 6. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (35, 36 und 37, 38) aus den Seitenschenkeln (41, 42) des Rahmens herausgerissen sind.
- 10: Anschlußklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (35, 36 und 37, 38) an jedem Seitenschenkel (41, 42) des Rähmens (39) an der gleichen Stelle der Seitenschenkel (41, 42) angeordnet sind, so daß sich die 'Stege (35, 37 und 36, 38) gegenüberliegen.
- 11. Anschlußklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem einen Seitenschenkel (41) vorgesehenen Stege (35, 36) gegenüber den an dem anderen Seitenschenkel (42) vorgesehenen Stege (37, 38) versetzt angeordnet sind.
- 12. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Innenleiter (6) des Kabels (5) kontaktierende Stift (3) über ein Isolierteil (4) an der Unterlage (1) gehalten ist und bei in das Kabel (5) eingedrungenem Stift (3) der Außenleiter (17) des Kabels (5) an dem Isolierteil (4) anliegt.
- 13. Anschlußklemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (4) füx den Stift (3) auf dem Mittelteil (40) des Rahmens (39) angeordnet ist.
- 14. Anschlußklemme nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (3) die Unterlage (1) durchdringt und aus der Unterlage (1) herausragt, so daß er eine Anschlußmöglichkeit bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681765200 DE1765200A1 (de) | 1968-04-18 | 1968-04-18 | Anschlussklemme fuer Koaxialkabel |
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DE19681765200 DE1765200A1 (de) | 1968-04-18 | 1968-04-18 | Anschlussklemme fuer Koaxialkabel |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1765200A1 true DE1765200A1 (de) | 1971-07-15 |
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Family Applications (1)
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DE19681765200 Pending DE1765200A1 (de) | 1968-04-18 | 1968-04-18 | Anschlussklemme fuer Koaxialkabel |
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DE (1) | DE1765200A1 (de) |
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