DE19723663B4 - Draht-Quetschverbindungskonstruktion und Draht-Quetschverbindungsverfahren - Google Patents

Draht-Quetschverbindungskonstruktion und Draht-Quetschverbindungsverfahren Download PDF

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Abstract

Draht-Quetschverbindung, mit:
einer Quetschverbindungsklemme (30), die im unverpressten Zustand einen U-förmigen Querschnitt hat und einen Bodenwandabschnitt (11) und zwei sich gegenüberliegende, von den Längsseiten des Bodenwandabschnitts (11) senkrecht abgebogene Klemmklauen (12) aufweist, wobei die Stirnseiten (32) der Klemmklauen (12) schräg gegenüber der Ebene des Bodenwandabschnitts (11) ausgebildet sind, und
mindestens einem Draht (18), dessen Leiterabschnitt (18a) im verpressten Zustand der Quetschverbindungsklemme (30) von den Klemmklauen (12) mit der Quetschverbindungsklemme (30) fixiert ist, wobei das Ende (18b) des Leiterabschnitts (18a) innerhalb der Schräge der Klemmklauen (12) angeordnet ist, wobei die Endbereiche der Klemmklauen (12) im verpressten Zustand der Quetschverbindungsklemme (30) eine glockenförmige Aufweitung (23) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Ende (18b) des Leiterabschnitts (18a) innerhalb des Bereiches der glockenförmigen Aufweitung (23) angeordnet ist,
dass die Quetschverbindungsklemme (30) mit einer Isolierung (26) umhüllt ist, und
dass die Außenkante der glockenförmigen Aufweitung (23) eine Fase (C) aufweist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Draht-Quetschverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung einer Draht-Quetschverbindung gemäß dem Patentanspruch 3.
  • 9 zeigt eine herkömmliche Draht-Quetschverbindungskonstruktion, die eine aus einem Blech geformte Quetschverbindungsklemme verwendet.
  • Die in dieser Figur gezeigte Quetschverbindungsklemme 1 ist in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmuster-Veröffentlichung No. 5-53133 offenbart, und Leiterabschnitte 2a, 3a und 4a von Adern 2, 3 und 4 werden zwischen einem Paar Klauen 6 und 6 aufgenommen, und in diesem Zustand werden die Klauen 6 und 6 festklemmend gepresst, um zwischen den Adern 2, 3 und 4 eine Quetschverbindung herzustellen und dadurch eine Abzweigverbindung zu bilden.
  • Die Quetschverbindungsklemme 1 weist eine an einem Ende der Klaue 6 ausgebildete Begrenzungswand 8 auf, und die zwischen den Klauen 6 und 6 aufgenommenen Leiterabschnitte 3a und 4a der Adern 3 und 4 stoßen mit ihren freien Enden an diese Begrenzungswand 8 an, und daher wird verhindert, dass sie von dem Ende der Quetschverbindungsklemme 1 vorragen.
  • Eine Isolierabdeckung aus einem Band oder dergleichen wird dann auf einem durch die Quetschverbindungsklemme 1 gebildeten Quetschverbindungsabschnitt angebracht. Da die Begrenzungswand 8 verhindert, dass die Leiterabschnitte 3a und 4a von dem Ende der Quetschverbindungsklemme 1 vorragen, wird der Nachteil vermieden, dass die vorragenden Leiterabschnitte 3a und 4a die Isolierabdeckung durchstechen.
  • Bei der geschilderten Konstruktion der Quetschverbindungsklemme 1 ist es jedoch schwierig, die Festigkeit der Fixierung der Leiterabschnitte 2a, 3a und 4a in der Axialrichtung zu erhöhen, und wenn eine hohe Spannung auf die Adern 2, 3 und 4 wirkt, besteht die Möglichkeit, dass die Leiterabschnitte 2a, 3a und 4a aus der Quetschverbindungsklemme 1 zurückgezogen werden.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Quetschverbindungszustand innerhalb der Quetschverbindungsklemme 1 nicht beobachtet werden kann, da das Ende der Quetschverbindungsklemme 1 mit der Begrenzungswand 8 überdeckt ist.
  • Die 10 bis 13 zeigen eine Quetschverbindungsklemme 10 einer firmeninternen Ausführungsform, die ausgelegt ist zur Erhöhung der Festigkeit der Fixierung der quetschverbundenen Leiterabschnitte in der Axialrichtung, und zeigen auch eine Draht-Quetschverbindungskonstruktion, welche diese Quetschverbindungsklemme 10 verwendet.
  • Die Quetschverbindungsklemme 10 verbindet durch Quetschung eine Mehrzahl von Adern oder Drähten miteinander, und diese Quetschverbindungsklemme 10 wird durch Pressen eines Blechs zu einem einstückigen Aufbau geformt. Speziell weist die Quetschverbindungsklemme 10, wie in 10 gezeigt, einen in Querrichtung allgemein U-förmigen Querschnitt auf, der durch einen Bodenwandabschnitt 11 und ein Paar Klemmklauen 12 und 12 definiert wird, welche sich jeweils von gegenüberliegenden Seitenkanten des Bodenwandabschnitts 11 nach oben erstrecken.
  • Mehrere Quetschverbindungsklemmen 10 sind in der Weise gebildet, dass sie durch einen Verbindungsabschnitt 14 untereinander verbunden sind.
  • Wie in 11 gezeigt, wird die Quetschverbindungsklemme 10 zunächst auf einen Amboss 16 einer Pressmaschine aufgesetzt, und dann werden Leiterabschnitte 18a und 19a einer Mehrzahl (in diesem Beispiel zwei) von Adern 18 und 19 vertikal miteinander überlappt und werden zwischen den Paaren von Klemmklauen 12 und 12 entlang dem Bodenwandabschnitt 11 aufgenommen.
  • Dann wird ein Quetschwerkzeug 21 der Pressmaschine abgesenkt, um das Paar Klauen 12 und 12 festklemmend auf die Leiter zu pressen.
  • Ein Schnittstempel 22 wird entsprechend dem Absenken des Quetschwerkzeugs 21 abgesenkt, um die Quetschverbindungsklemme 10 (deren Klauen 12 durch klemmend gepresst worden sind) von dem Verbindungsabschnitt 14 abzuschneiden.
  • Bei dem Aufsetzen der Quetschverbindungsklemme 10 auf den Amboss 16 stößt der Verbindungsabschnitt 14 an ein Scherenblatt 24 an, das benachbart dem Amboss 16 angeordnet ist, wodurch die Quetschverbindungsklemme 10 bezüglich des Quetschwerkzeugs 21 positioniert wird.
  • Das Scherenblatt 24 weist einen Leiterpositionierabschnitt 24a auf, der an das zwischen dem Paar Klauen 12 und 12 aufgenommene freie (distale) Ende des Leiterabschnitts 19a der unteren Ader 19 anstößt, wodurch dieses freie Ende positioniert wird.
  • Die Breite des Quetschwerkzeugs 21 ist etwas kleiner als die Breite der Klaue 12. Der Leiter 18a der Ader 18 wird zwischen dem Paar Klauen 12 und 12 in der Weise aufgenommen, dass das freie Ende des Leiterabschnitts 18a ein wenig über die Endkanten der Klauen 12 vorragt.
  • Wenn das Paar Klauen 12 und 12 klemmend gepresst wird, werden daher die Abschnitte (in 12 durch einen Pfeil a angedeutet) der Klauen 12, die von dem Quetschwerkzeug 21 vorragen, auswärts gespreizt, um an den gegenüberliegenden Enden der Quetschverbindungsklemme 10 jeweilige glockenförmige Aufweitungen 23 zu bilden, wobei die Aufweitungen 23 einen sogenannten Keileffekt erhalten, um die Leiterabschnitte 18a und 19a innerhalb der Klemme 10 einzuengen.
  • Die Aufweitungen 23 erhöhen die Festigkeit der Fixierung der Leiterabschnitte 18a und 19a in der Axialrichtung und verhindern das Zurückziehen dieser Leiterabschnitte 18a und 19a.
  • Da das freie Ende jedes festgeklemmten Leiterabschnitts aus der Aufweitung 23 vorsteht und freiliegt, kann der Quetschverbindungszustand leicht beobachtet werden.
  • Wie in 13 gezeigt, wird eine Isolierumhüllung 26 auf dem Ader-Quetschverbindungsabschnitt angebracht, welcher dem Quetsch- oder Klemmvorgang unterworfen worden ist.
  • Jedoch sind in der obigen herkömmlichen Quetschverbindungsklemme 10 die Bereiche der Aufweitungen 23 klein, und daher ragt das freie Ende des Leiterabschnitts 18a der oberen Ader 18 weit aus der Aufweitungen 23 vor, was zu dem Problem führt, dass das freie Ende des Leiterabschnitts 18a dazu neigt, die Isolierumhüllung 26 zu durchstoßen (siehe 14).
  • Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende, aus AMP: „Stifte, Buchsen, Steckhülsen, Kontakte, Verbinder, Spezialprodukte", Deutsche AMP GmbH, in Langen, 1967, AU 46-2/667/WG-3M/A bekannte Draht-Quetschverbindung umfasst eine im unverpressten Zustand U-förmige Quetschverbindungsklemme mit einem Bodenabschnitt und zwei sich gegenüberliegenden, von den Längsseiten des Bodenwandabschnitts senkrecht abgebogenen Klemmklauen. Die Stirnseiten der Klemmklauen sind schräg gegenüber der Ebene des Bodenwandabschnitts ausgebildet. Ein Leiterabschnitt eines Drahtes ist im verpressten Zustand der Quetschverbindungsklemme von den Klemmklauen mit der Quetschverbindungsklemme fixiert, wobei das Ende des Leiterabschnitts innerhalb der Schräge der Klemmklauen angeordnet ist. Die Endbereiche der Klemmklauen weisen im verpressten Zustand der Verbindungsklemme eine glockenförmige Aufweitung auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Draht-Quetschverbindung so weiterzubilden, dass bei einfachem Aufbau eine gute Herstellbarkeit bei sicherer Funktionsweise erzielt wird, und ein Verfahren zur Herstellung einer sol- chen Draht-Quetschverbindung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 3 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Da gemäß der Erfindung das Ende des Leiterabschnitts innerhalb des Bereichs der glockenförmigen Aufweitung angeordnet ist, können keine Drähte hervorstehen, die eine die Quetschverbindungsklemme umhüllende Isolierung beschädigen können. Da die Außenkante der glockenförmigen Aufweitung eine Fase aufweist, wird vermieden, dass auch durch die Quetschverbindungsklemme selbst keine Beschädigung der Isolierung auftritt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer in der Erfindung verwendeten Quetschverbindungsklemme;
  • 2 einen Seitenaufriss, der den Prozess des Klemmpressens der Quetschverbindungsklemme zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 2;
  • 4 einen Seitenaufriss einer bevorzugten Ausführungsform einer Draht-Quetschverbindung der Erfindung, welche die Quetschverbindungsklemme verwendet;
  • 5 eine Ansicht, betrachtet in Richtung eines Pfeiles C von 4;
  • 6 eine vergrößerte Schnittansicht einer Kante einer Klemmklaue der Quetschverbindungsklemme;
  • 7 einen Vertikalschnitt eines Zustands, in dem eine Isolierung an der Draht-Quetschverbindung der Erfindung angeordnet ist;
  • 8 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts D von 7;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Draht-Quetschverbindung;
  • 10 eine Draufsicht einer Quetschverbindungsklemme, die in einer firmeninternen Draht-Quetschverbindung verwendet wird;
  • 11 eine Ansicht zur Erläuterung des Prozesses des Klemmpressens der Quetschverbindungsklemme von 10;
  • 12 einen Seitenaufriss der Draht-Quetschverbindungskonstruktion, welche die Quetschverbindungsklemme von 10 verwendet;
  • 13 einen Vertikalschnitt eines Zustands, in dem eine Isolierung an dem durch die Quetschverbindungsklemme von 10 gebildeten Draht-Quetschverbindungsabschnitt angeordnet ist; und
  • 14 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A der in 13 gezeigten Quetschverbindungsklemme.
  • Die 1 bis 8 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Draht-Quetschverbindung und des Draht-Quetschverbindungsverfahrens der Erfindung. Eine Quetschverbindungsklemme 30 verbindet durch Quetschung eine Mehrzahl von Adern miteinander, und diese Quetschverbindungsklemme 30 wird durch Pressen eines Blechs zu einem einstückigen Aufbau geformt. Speziell weist die Quetschverbindungsklemme 30, wie in den 1 und 3 gezeigt, einen in Querrichtung allgemein U-förmigen Querschnitt auf, der durch einen Bodenwandabschnitt 11 und ein Paar Klemmklauen 12 und 12 definiert wird, welche sich jeweils von gegenüberliegenden Seitenkanten des Bodenwandabschnitts 11 nach oben erstrecken. Mehrere Quetschverbindungsklemmen 30 sind in der Weise gebildet, dass sie durch einen Verbindungsabschnitt 14 untereinander verbunden sind.
  • Glockenförmige Aufweitungen 23, welche die quetschverbundenen (durch Quetschung verbundenen) Leiterabschnitte einengen, werden jeweils an den gegenüber liegenden Enden der Quetschverbindungsklemme 30 geformt durch eine in 2 gezeigte Press- bzw. Klemmbehandlung. Der Bereich L, jeder Aufweitung 23 wird auf solch eine Größe eingestellt, dass der Vorgang des Positionierens des freien (distalen) Endes des Leiterabschnitts des durch Quetschung zu verbindenden Drahtes innerhalb des Bereichs der Aufweitung 23 leicht bewirkt werden kann.
  • Zum Beispiel ist der Bereich L2 der Aufweitung 23 der in 10 gezeigten Quetschverbindungsklemme 10 auf etwa 0,5 mm eingestellt, während der Bereich L1 in der Quetschverbindungsklemme 30 dieser Ausführungsform auf etwa 2 mm bis etwa 3 mm eingestellt wird.
  • Gegenüberliegende Endkanten 32 jeder Klemmklaue 12 sind so abgeschrägt, dass die Breite der Klemmklaue 12 fortschreitend zunimmt zu dem Bodenwandabschnitt 11 hin. Wenn diese Klemmklaue 12 klemmend gepresst wird, wird ein Einschnitt 33 (durch den das freie Ende des quetschverbundenen Leiterabschnitts beobachtet werden kann), definiert durch die schrägen Kanten 32, innerhalb des Bereichs der glockenförmigen Aufweitung 23 gebildet, wie in 5 gezeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, wird die Quetschverbindungsklemme 30 zunächst auf einen Amboss 16 einer Pressmaschine aufgesetzt, und dann werden mehrere (in dieser Ausführungsform zwei) Drähte 18 und 19 vertikal miteinander überlappt und werden zwischen dem Paar Klemmklauen 12 und 12 entlang dem Bodenwandabschnitt 11 aufgenommen.
  • Dabei wird das freie Ende 18b des Leiterabschnitts 18a des oberen Drahtes 18, aufgenommen zwischen dem Paar Klauen 12, so positioniert, dass es innerhalb des Bereichs der Aufweitung 23 angeordnet ist.
  • Vorzugsweise wird das freie Ende 18b des Leiterabschnitts 18a so positioniert, dass die Länge S (siehe 5) dieses Abschnitts des Leiterabschnitts 18a, das bei dem Einschnitt 33 offenliegt, nicht mehr als 1 mm beträgt.
  • Dann wird ein Quetschwerkzeug 21 abgesenkt, um das Paar Klemmklauen 12 und 12 festklemmend auf die Leiterabschnitte zu pressen.
  • Ein Schnittstempel wird entsprechend dem Absenken des Quetschwerkzeugs 21 abgesenkt, um die Quetschverbindungsklemme 30 (deren Klemmklauen 12 durch Klemmen gepresst worden sind) von dem Verbindungsabschnitt 14 abzuschneiden.
  • Bei dem Aufsetzen der Quetschverbindungsklemme 30 auf den Amboss 16 stößt der Verbindungsabschnitt 14 an ein Scherenblatt 24 an, das benachbart dem Amboss 16 angeordnet ist, wodurch die Quetschverbindungsklemme 30 bezüglich des Quetschwerkzeugs 21 positioniert wird.
  • Das Scherenblatt 24 weist einen Leiterpositionierabschnitt 24a auf, der an das freie Ende des Leiterabschnitts 19a des unteren Drahtes 19, aufgenommen zwischen dem Paar Klemmklauen 12 und 12, anstößt, wodurch dieses freie Ende positioniert wird.
  • Die Breite des Quetschwerkzeugs 21 ist etwas kleiner als die Breite der oberen Kante der Klemmklaue 12.
  • Wenn das Paar Klemmklauen 12 und 12 klemmend gepresst wird, werden daher die Abschnitte (in 4 durch einen Pfeil b angedeutet) der Klemmklauen 12, die von dem Quetschwerkzeug 21 nach außen vorragen, auswärts gespreizt, um an den gegenüberliegenden Enden der Quetschverbindungsklemme 30 jeweils die glockenförmigen Aufweitungen 23 zu bilden, wobei die Aufweitungen 23 die Leiterabschnitte 18a und 19a innerhalb der Quetschverbindungsklemme 30 einengen.
  • Wie in 7 gezeigt, wird eine Isolierung 26 auf dem Ader-Quetschverbindungsabschnitt angebracht, welcher dem Quetsch- oder Klemmvorgang unterworfen worden ist.
  • Wie in 6 gezeigt, werden die Kanten 32, die infolge des Pressvorgangs durch das Quetschwerkzeug 21 auswärts gespreizt sind, wie bei C abgeschrägt, so dass keine scharfen Kanten die Isolierung 26 kontaktieren.
  • In der Draht-Quetschverbindung und dem Draht-Quetschverbindungsverfahren, welche die obige Quetschverbindungsklemme 30 verwenden, werden die glockenförmigen Aufweitungen 23, welche die Leiterabschnitte 18a und 19a einengen (die durch Quetschung zu verbinden sind), jeweils während des Pressens der Klemmklauen 12 an den gegenüberliegenden Enden der Quetschverbindungsklemme 30 geformt, und die Festigkeit der Fixierung der quetschverbundenen Leiterabschnitte 18a und 19a in der Axialrichtung wird erhöht, und daher wird die Wirkung, das Zurückziehen der Leiterabschnitte 18a und 19a aus der Quetschverbindungsklemme 30 zu vermeiden, verbessert.
  • Die freien Enden der quetschverbundenen Leiterabschnitte 18a und 19a sind jeweils exponiert bei den Einschnitten 33, die in den Aufweitungen 23 gebildet sind, und daher kann der quetschverbundene Zustand innerhalb der Quetschverbindungsklemme 30 leicht beobachtet werden.
  • Da das freie Ende des Leiterabschnitts 18a, aufgenommen in der Quetschverbindungsklemme 30, so positioniert ist, dass es innerhalb des Bereichs der Aufweitung 23 angeordnet ist, wird das freie Ende des quetschverbundenen Leiterabschnitts definitiv daran gehindert, aus der Quetschverbindungsklemme 30 vorzuragen, wie in 8 gezeigt, und daher durchstößt das freie Ende 18b des Leiterabschnitts 18a nicht die Isolierung 26, die auf dem quetschverbundenen Abschnitt angebracht ist.
  • Außerdem wird in dieser Ausführungsform der Bereich jeder glockenförmigen Aufweitung 23 auf eine solche Weite eingestellt, dass der Vorgang der Positionierung des freien Endes des Leiterabschnitts der Ader innerhalb des Bereichs der Aufweitung 23 leicht bewirkt werden kann, und daher wird die obige Wirkung, das freie Ende des Leiterabschnitts 18a am Zurückziehen aus der Quetschverbindungsklemme 30 zu hindern, definitiver und leicht erreicht.
  • Ferner sind die gegenüberliegenden Endkanten 32 jeder Klemmklaue 12 so abgeschrägt, dass die Breite der Klaue 12 fortschreitend zu dem Bodenwandabschnitt 11 hin zunimmt, und jeder Einschnitt 33 in der Aufweitung 23 ist durch die schrägen Kanten 32 definiert. Daher wird ein zusätzlicher Stanzschritt zum Bilden der Einschnitte 33 nicht benötigt, und der Prozess zum Erzeugen der Quetschverbindung 30 ist vereinfacht.
  • Obwohl in der obigen Ausführungsform die Adern durch Quetschung miteinander verbunden werden, ist die Erfindung nicht auf die obige Draht-Quetschverbindungskonstruktion und das Draht-Quetschverbindungsverfahren beschränkt, und die Erfindung kann angewendet werden auf den Fall, in dem eine Ver drahtung durch Quetschung verbunden wird mit einer Anschlussklemme eines Steckverbinders.
  • Die Anzahl der miteinander zu verbindenden Drähte ist nicht beschränkt auf die Anzahl in der obigen Ausführungsform.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • In der Draht-Quetschverbindungskonstruktion und dem Draht-Quetschverbindungsverfahren gemäß der Erfindung wird die glockenförmige Aufweitung 23, welche die Leiterabschnitte einengt, in dem Schritt des Klemmpressens an dem Ende der Quetschverbindungsklemme 30 der Klemmklauen 12 geformt, und die Festigkeit der Fixierung der Leiterabschnitte 18a in der Axialrichtung wird durch die Aufweitung 23 erhöht.
  • Das freie Ende des quetschverbundenen Leiterabschnitts 18a liegt offen bei dem in der Aufweitung 23 ausgebildeten Einschnitt 33, und daher kann der quetschverbundene Zustand in der Quetschverbindungsklemme 30 leicht beobachtet werden.
  • Da das freie Ende des Leiterabschnitts 18a, das in der Quetschverbindungsklemme 30 aufgenommen ist und so positioniert ist, dass es innerhalb des Bereichs der Aufweitung 23 angeordnet ist, wird das freie Ende des quetschverbundenen Leiterabschnitts 18a definitiv daran gehindert, aus der Quetschverbindungsklemme 30 vorzuragen, und das freie Ende des Leiterabschnitts 18a durchstößt nicht die Isolierung 26, die auf dem Quetschverbindungsabschnitt angebracht ist.
  • Der Bereich der glockenförmigen Aufweitung 23 ist auf eine solche weite Größe eingestellt, dass der Vorgang der Positionierung des freien Endes des Leiterabschnitts 18a der Ader innerhalb des Bereichs der Aufweitung 23 leicht bewirkt werden kann, und mit dieser Anordnung wird die obige Wirkung, das freie Ende des Leiterabschnitts 18a am Zurückziehen aus der Quetschverbindungsklemme zu hindern, definitiver und leicht erreicht.
  • Die gegenüberliegenden Endkanten jeder Klemmklaue 12 sind so abgeschrägt, dass die Breite der Klemmklaue 12 fortschreitend zunimmt zu dem Bodenwandabschnitt 11 hin, und jeder Einschnitt 33 in der Aufweitung 23 ist durch die schrägen Kanten defi niert. Daher wird ein zusätzlicher Stanzschritt zum Bilden der Einschnitte 33 nicht benötigt, und der Prozess zum Herstellen der Quetschverbindungsklemme 30 ist vereinfacht.

Claims (4)

  1. Draht-Quetschverbindung, mit: einer Quetschverbindungsklemme (30), die im unverpressten Zustand einen U-förmigen Querschnitt hat und einen Bodenwandabschnitt (11) und zwei sich gegenüberliegende, von den Längsseiten des Bodenwandabschnitts (11) senkrecht abgebogene Klemmklauen (12) aufweist, wobei die Stirnseiten (32) der Klemmklauen (12) schräg gegenüber der Ebene des Bodenwandabschnitts (11) ausgebildet sind, und mindestens einem Draht (18), dessen Leiterabschnitt (18a) im verpressten Zustand der Quetschverbindungsklemme (30) von den Klemmklauen (12) mit der Quetschverbindungsklemme (30) fixiert ist, wobei das Ende (18b) des Leiterabschnitts (18a) innerhalb der Schräge der Klemmklauen (12) angeordnet ist, wobei die Endbereiche der Klemmklauen (12) im verpressten Zustand der Quetschverbindungsklemme (30) eine glockenförmige Aufweitung (23) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (18b) des Leiterabschnitts (18a) innerhalb des Bereiches der glockenförmigen Aufweitung (23) angeordnet ist, dass die Quetschverbindungsklemme (30) mit einer Isolierung (26) umhüllt ist, und dass die Außenkante der glockenförmigen Aufweitung (23) eine Fase (C) aufweist, die so ausgebildet ist, daß keine scharfen Kanten die Isolierung (26) kontaktieren.
  2. Draht-Quetschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere vertikal sich überlappende Drähte (18, 19) mit der Quetschverbindungsklemme (30) fixiert sind, wobei das Ende (18b) des oberen Drahtes (18) im Bereich der glockenförmigen Aufweitung (23) angeordnet ist.
  3. Verfahren zur Herstellung einer Draht-Quetschverbindung mit folgenden Verfahrensschritten: Herstellen einer Quetschverbindungsklemme (30), die einen U-förmigen Querschnitt hat und einen Bodenwandabschnitt (11) und zwei sich gegenüberliegende, von den Längsseiten des Bodenwandabschnitts (11) senkrecht abgebogene Klemmklauen (12) aufweist, wobei die Stirnseiten (32) der Klemmklauen (12) schräg gegenüber der Ebene des Bodenwandabschnitts ausgebildet sind, Einlegen eines Drahtes zwischen die Klemmklauen (12) solcherart, dass ein Ende (18b) eines Leiterabschnitts (18a) des Drahtes (18) innerhalb der Schräge der Klemmklauen (12) angeordnet ist, Verwenden eines Quetschwerkzeuges (21), dessen Breite kleiner ist, als die Breite der Klemmklauen (12), Verpressen der Klemmklauen (12) mit dem Leiterabschnitt (18a) des Drahtes (18) solcherart, dass das Ende (18b) des Leiterabschnitts (18a) des Drahtes (18) innerhalb des Bereiches einer glockenförmigen Aufweitung (23) angeordnet ist, die dadurch entsteht, dass die Breite des Quetschwerkzeuges (21) kleiner als die Breite (12) der Klemmklauen (12) ist, und Herstellen einer Fase (C) solcherart an der Außenkante der glockenförmigen Aufweitung (23), daß keine scharten Kanten eine auf der Quetschverbindungsklemme angeordnete Isolierung (26) kontaktiert.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt: Fixieren mehrerer vertikal überlappender Drähte (18, 19) mit der Quetschverbindungsklemme (30), solcherart, daß das Ende (18b) des oberen Drahtes (18) im Bereich der glockenförmigen Aufweitung (23) angeordnet ist.
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