DE1615719C3 - Anschluß, insbesondere für elektrische Schalter - Google Patents

Anschluß, insbesondere für elektrische Schalter

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DE1615719C3
DE1615719C3 DE19671615719 DE1615719A DE1615719C3 DE 1615719 C3 DE1615719 C3 DE 1615719C3 DE 19671615719 DE19671615719 DE 19671615719 DE 1615719 A DE1615719 A DE 1615719A DE 1615719 C3 DE1615719 C3 DE 1615719C3
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insulating
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DE1615719A1 (de
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Max 7320 Goeppingen Fischer
Heinrich Dipl.-Ing. 7051 Hohenacker Spittler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/183Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section
    • HELECTRICITY
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    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H2001/5883Electric connections to or between contacts; Terminals the extension of the contact being crimped around a wire

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

digungen verursachende Druckbeanspruchung auf die Flächen 22 der Isolierstoffplatte 14 ist daher stark herabgesetzt.
Jedes der drei Kabel 19 hat ein abisoliertes Ende 23, auf das eine Endhülse 24 aufgeschoben ist. Das Befestigen des Metallstreif ens 15 in der Grundplatte 14, sowie des Anschlußkabels 19 am Metallstreifen 15 erfolgt in einem einzigen Arbeitsgang, und zwar durch Quetschen des Metallstreifens 15 in seiner Längsrichtung. Durch den Quetschvorgang verbreitert sich einerseits der Metallstreif en 15, so daß er in der Grundplatte 14 unverschiebbar festgelegt ist Andererseits wird das durch das Querloch 18 hindurchgesteckte abisolierte Ende 23 mit der Endhülse 24 bei 25 ebenfalls breitgequetscht und dadurch das Anschlußkabel 19 am Metallstreifen 15 festgeklemmt.
Der Metallstreifen 15, das Anschlußkabel 19 und die Endhülse 24 müssen aus leicht verformbarem Werkstoff bestehen. An Stelle der Verwendung von Endhülsen 24 können die abisolierten Kabelenden 23 beispielsweise auch verzinnt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
trägt insofern auch nicht zur Behebung der zuvor anPatentanspruch: gegebenen Mangel des Anschlusses mittels eines Metallstreifens bei.
Anschluß, insbesondere für elektrische Schal- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ter, aus einem eine Isolierstoffplatte durchdrin- 5 auf einfache Weise sicherzustellen, daß durch ein genden Metallstreifen, dessen eines Ende sich mit Verformen eines als Anschluß dienenden Metallstreieiner Schulter an der Isolierstoffplatte abstützt fens dieser in der Isolierstoffplatte ohne deren Be- und dessen anderes über die Isolierstoffplatte Schädigung befestigt und gleichzeitig ein Anschlußvorstehendes Ende zum Befestigen eines in ein draht mit ihm kontaktiert wird.
Querloch gesteckten Anschlußdrahtes durch io Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Quetschen verformbar ist, wodurch der Metall- der Metallstreifen im Bereich seines anschlußseitigen streifen nach dem Quetschvorgang in der Grund- Austrittes aus der Isolierstoffplatte an jeder seiner platte unverschiebbar festgelegt ist, dadurch beiden Schmalseiten eine Einkerbung aufweist, so gekennzeichnet, daß der Metallstreifen daß die Breite des Metallstreifens zwischen den bei-(15) im Bereich seines anschlußseitigen Austrittes 15 den Einkerbungen höchstens so groß wie der Durchaus der Isolierstoffplatte (14) an jeder seiner bei- messer des Querloches ist.
den Schmalseiten eine Einkerbung (21) aufweist, In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des so daß die Breite des Metallstreifens (15) zwi- Gegenstandes der Erfindung ein durch Fußdruck besehen den beiden Einkerbungen (21) höchstens tätigbarer Abblendschalter für Kraftfahrzeuge dargeso groß wie der Durchmesser des Querlochs (18) 20 stellt. Es zeigt
ist. F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Schalter mit
einem durch Quetschen verformten Metallstreifen, ^>
F i g. 2 eine Ansicht eines Metallstreifens in Rieh- v(
tung des Pfeiles II in F i g. 1 in größerem Maßstab,
25 jedoch vor der Verformung,
Fig.3 eine Ansicht eines verformten Metallstrei-
Die Erfindung betrifft einen Anschluß, insbeson- fens in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1 in größerem
dere für elektrische Schalter, aus einem eine Isolier- Maßstab als Fig. 1, und
stoffplatte durchdringenden Metallstreifen, dessen Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in
eines Ende sich mit einer Schulter an der Isolierstoff- 30 F i g. 3.
platte abstützt und dessen anderes über die Isolier- Der Abblendschalter hat ein hülsenförmiges me-
stoffplatte vorstehendes Ende zum Befestigen eines tallisches Gehäuse 10 mit zwei seitlichen Befesti-
in ein Querloch gesteckten Anschlußdrahtes durch gungslappen 11. Den einen Endabschnitt des Gehäu-
Quetschen verformbar ist, wodurch der Metallstrei- ses umschließt mit geringem Spiel eine als Druck-
fen nach dem Quetschvorgang in der Grundplatte 35 knopf ausgebildete Kappe 12, die an einer im Ge-
unverschiebbar festgelegt ist. häuse 10 geführten Schaltstange 13 befestigt ist. In
Bei einem bekannten Metallstreifen dieser Art er- den anderen Endabschnitt des Gehäuses 10 ist eine
folgt das Festlegen desselben ebenfalls durch Verfor- Isolierstoffplatte 14 eingesetzt, durch die drei flache
mung eines über eine Isolierstoffplatte vorstehenden Metallstreifen 15 hindurchgesteckt sind. Das innere
Endabschnittes des Metallstreifens (deutsche Patent- 40 Ende jedes der drei Metallstreifen 15 steht über die
schrift 1151851). Diese Ausführungsform ist jedoch eine Plattenseite vor und ist als Gegenkontakt für
insofern nachteilig, als beim Aufbringen einer Kraft eine Kontaktscheibe 16 ausgebildet, die mit der
am verformbaren Endabschnitt des Metallstreifens Schaltstange 13 gekuppelt ist.
ein großer Teil der aufgewendeten Kraft sich seitlich Wie aus F i g. 2 und F i g. 3 ersichtlich, stützen sich Q an einem vorhandenen Querloch vorbei in den in der 45 die Metallstreifen 15 mit Schultern 17 ihres kontakt-Isolierstoffplatte gehaltenen Abschnitt des Metall- seitigen Endabschnittes an der Grundplatte 14 ab. Streifens fortpflanzt und dort eine unerwünschte Das äußere Ende jedes der drei Metallstreifen 15 Kraft in seitlicher Richtung auf die Isolierstoffplatte steht über die andere Seite der Platte 14 vor und ausübt, statt eine Verformungsarbeit am verformba- weist ein Querloch 18 zum Befestigen eines Anren Ende des Metallstreifens zu liefern. 50 schlußkabels 19 auf. Im Bereich ihres anschlußseiti-Es ist ferner eine Lösung bekannt, bei der ein An- gen Austrittes aus der Isolierstoffplatte 14 weisen die schlußzapfen durch eine Bohrung einer Isolierstoff- Metallstreifen 15 an jeder ihrer beiden Schmalseiten platte hindurchragt und der mit einem Anschluß- 20 eine Einkerbung 21 auf. Die Breiten der Metallblech vernietet ist. Der Anschlußzapfen ist zur Befe- streifen 15 ist durch die beiden Einkerbungen 21 so stigung in der Isolierstoffplatte in seinem mittleren 55 weit herabgesetzt, daß sie kleiner ist als der DurchBereich mit einer verjüngten Zone versehen, die ein messer D des Querlochs 18.
Stauchen des Schaftteiles ermöglicht, ohne daß die Die Zone des Metallstreifens 15 im Bereich des im Isolierstoffträger vorgesehene Bohrung sich in Querlochs 18 mit dem durchgesteckten Anschlußkanachteiliger Weise erweitern kann. Dadurch wird bei 19 ist beim Quetschvorgang leicht verformbar. Es beim Stauchen des verjüngten Schaftes eine Kraft im 60 tritt nahezu keine Kraft in den in der Isolierstoffwesentlichen nur in axialer Richtung auf die Isolier- platte 14 gehaltenen Abschnitt des Metallstreifens 15 stoffplatte ausgeübt (Patentschrift 14 737 des Amtes über, da wegen der Einkerbungen die für einen für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin). Kraftdurchtritt in Frage kommende Breite a des Me-Dieser Anschluß hat den wesentlichen Nachteil, tallstreifens 15 höchstens so groß ist wie der Durchdaß zur Befestigung eines Anschlußdrahtes der An- 65 messer D des Querlochs 18. Nahezu die gesamte, schlußzapfen mit einem besonderen Anschlußblech außen am anschlußseitigen Ende des Metallstreifens versehen ist, an dem in einem besonderen Arbeits- 15 aufgewendete Kraft leistet eine Verformungsargang der Anschlußdraht befestigt werden muß. Er beit an diesem Ende. Die unerwünschte und Bcschä-
DE19671615719 1967-03-11 1967-03-11 Anschluß, insbesondere für elektrische Schalter Expired DE1615719C3 (de)

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DE1615719A1 DE1615719A1 (de) 1970-07-30
DE1615719B2 DE1615719B2 (de) 1974-03-28
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US4295705A (en) * 1977-04-14 1981-10-20 Duracell International Inc. One piece connector

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FR1555019A (de) 1969-01-24
SE349195B (de) 1972-09-18
DE1615719B2 (de) 1974-03-28
DE1615719A1 (de) 1970-07-30

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