DE2011896C3 - Prüflampe, insbesondere für Fahrzeuge mit elektrischen Einrichtungen - Google Patents
Prüflampe, insbesondere für Fahrzeuge mit elektrischen EinrichtungenInfo
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- G01R19/155—Indicating the presence of voltage
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Description
Die Erfindung betrifft eine Prüflampe, insbesondere für Fahrzeuge mit elektrischen Einrichtungen, mit einem
aus Kunststoff bestehenden Gehäuse, welches von einem hülsenförmigen ersten Teil und einem diesen
ersten Teil an einem Ende verschließenden zweiten Teil gebildet ist, und mit einer Lampe im Gehäuse, die
zwischen zwei am ersten bzw. am zweiten Teil vorgesehenen Kontakten gehalten wird, so'vie mit
einem aus dem Gehäuse vorstehenden und in einer stirnseitigen Bohrung des Gehäuses geführten Kontaktstift,
dessen in das Innere des Gehäuses hineinragendes Ende sich gegen eine Druckfeder abstützt, die mit der
Prüflampe in elektrischer Verbindung steht.
Eine Prüflampe dieser Art ist an sich bekannt (DE-GM 17 68 705). Bei der bekannten Prüflampe ist in einem Gehäuse eine Glimmlampe bzw. Glimmröhre untergebracht, die rv't ihrem einen Kontakt elektrisch mit dem Griff der Prüflampe bzw. des Gehäuses in Verbindung steht, während der andere Kontakt der
Eine Prüflampe dieser Art ist an sich bekannt (DE-GM 17 68 705). Bei der bekannten Prüflampe ist in einem Gehäuse eine Glimmlampe bzw. Glimmröhre untergebracht, die rv't ihrem einen Kontakt elektrisch mit dem Griff der Prüflampe bzw. des Gehäuses in Verbindung steht, während der andere Kontakt der
i<> Glimmröhre über eine Druckfeder und über einen
Schutzwiderstand elektrisch mit einem über das Gehäuse vorstehenden Kontaktstift verbunden ist. Der
Kontaktstift ist dabei an seinem über das Gehäuse vorstehenden Ende abgerundet ausgebildet.
J' Weiterhin ist eine Prüflampe in Form eines
Schraubenziehers bekannt (US-PS 2116 448), wobei der
Griff dieses Schraubenziehers aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt ist und einen Hohlraum aufweist, in
welchem eine Glimmlampe untergebracht ist. Der
4(1 Schaft des Schraubenziehers übernimmt dabei die
Funktion des Kontaktstiftes.
Allen bekannten Prüflampen ist gemeinsam, daß diese schon durch die Verwendung von Glimmlampen nur
zum Nachweis bzw. zur Überprüfung von höheren Spannungen geeignet sind, nicht jedoch zum Nachweis
von niedrigeren Spannungen, wie sie beispielsweise in elektrischen Einrichtungen bei Fahrzeugen auftreten.
Ein besonderes Problem bei Prüflampen für niedrige Spannungen bestehi darin, daß ein guter elektrischer
■>'> Kontakt zwischen dem Kontaktstift der Prüflampe und
dem zu überprüfenden elektrischen Leiter hergestellt werden muß, was insbesondere bei elektrischen
Einrichtungen von Fahrzeugen wegen der starken Korrosion auch leitender Teile elektrischer Einrichtun-
■)"> gen äußerst problematisch ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Prüflampe der eingangs geschilderten Art dahingehend
zu verbessern, daß sie selbst bei starker Korrosion bzw. Verschmutzung elektrischer Leiter eine Überprüfung
"" von niedrigen Spannungen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Prüflampe der eingangs geschilderten Art so ausgebildet, daß der
Kontaktstift aus einem hülsenförmigen Körper mit einer durchgehenden Innenbohrung und einer in der
■ ' Innenbohrung angeordneten, ortsfest im Gehäuse
gehaltenen Nadel besteht, und daß der hülsenförmige Körper gegen die Wirkung der Druckfeder relativ zur
Nadel aus seiner ersten Stellung, in der die dem
Gehäuse abgewandte Spitze der Nadel innerhalb des hülsenförmigen Körpers liegt in eine zweite Stellung
verschiebbar ist, in der die Spitze der Nadel an dem dem Gehäuse abgewandten Ende des hülsenförmigen Körpers
zugänglich ist
Der hülsenförmige Körper kann dabei ebenso wie die Nadel entweder aus Metall, d. h. aus elektrisch
leitendem Material, oder aber aus Kunststoff bestehen. In beiden Fällen bietet die Erfindung den Vorteil, daß
durch die Verwendung der Nadel ein sicherer und zuverlässiger Kontakt der erfindungsgemäßen Prüfiampe
mit.dnem elektrischen Leiter erzeugt wird, wobei die
Nadel im Nichtgebrauchszustand der Prüfiampe im hülsenförmigen Körper geschützt untergebracht ist Die
Nadelspitze kann daher nicht beschädigt werden und bildet auch keine Gefahrenquelle im Hinblick auf
Verletzungen. Die Verwendung einer Nadel als Kontaktstift bzw. als Teil eines Kontaktstiftes hat den
Vorteil, daß selbst bei oxydierten Leitern ein sicherer Kontakt zwischen der Prüflampe und dem Leiter
hergestellt wird, was insbesondere bei einer Verwendung
der erfindungsgemäßen Prüflampe zufi Testen
elektrischer Anlagen bei Fahrzeugen wichtig ist da dort die elektrischen Kontakte vielfach stark oxydiert sind
und außerdem verhältnismäßig niedrige Spannungen (z. B. 12 V) verwendet werden.
Ist der hülsenförmige Körper aus Kunststoff, d. h. aus elektrisch nichtleitendem Material gefertigt, so weist die
erfindungsgemäße Prüflampe den weiteren, zusätzlichen Vorteil auf, daß selbst bei dicht nebeneinanderliegenden
Kontakten in einem Fahrzeug ein Kurzschließen derartiger Kontakte durch die Prüflampe weitestgehend
ausgeschlossen ist. Durch die Verwendung der Nadel besitzt die erfindungsgemäße Prüflampe darüberhinaus
auch den Vorteil, daß die Gefahr eines Abrutschens des Kontaktstiftes der Prüflampe von
einem elektrischen Kontakt nahezu ausgeschlossen wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen be-chrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur, die einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer
Prüflampe gemäß der Erfindung zeigt, näher erläutert.
In der Figur ist 1 eine aus isolierendem Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, bestehende Hülse, in der in
angemessener Entfernung vom Hülsenende 2 ein Kontakt 3 für die Lampe 4 gehalten ist. Um zusätzliche
Befestigungsmittel zu sparen, ist der Kontakt 3 mit einem vorstehenden Ring 5 versehen, der sich
entsprechend in die Wan.'-jng der Hülse 1 eindrückt und
dadurch den Kontakt in der gewünschten Stellung festhält.
In das Ende 2 der Hülse 1, die zumindest im Bereich
der Lampe 4 rundum durchsichtig ist und die ein Teil des Gehäuses der Prüfiampe bildet, ist ein weiterer Teil 6
des Gehäuses einschiebbar, der ebenfalls einen überstehenden Ring 7 aufweist, mit dem der Teil 6 in der Hülse
1 festgehalten wird. Statt des überstehenden Ringes 7 kann der in die Hülse 1 hineinragende Einsatzteil 6' des
Teiles 6 auch leicht kegelförmig ausgebildet sein, um diesen Einsatzteil 6' mit Preßsitz in der Hülse 1 zu
halten. Der Teil 6, der in seinem Hauptteil den gleichen Durchmesser wie die Hülse 1 besitzen kann, endet vorn
in einer Spitze 8, die in der Mitte durchbohrt ist und zur Aufnahme des hülsenförmigen Körpers 9 dient Dieser
umschließt gleitend eine aus Metall gefertigte Nadel 10. die mit dem zweiten Kontakt 11 für die Lampe 4 in
Verbindung steht Dieser Kontakt 11 ist im Teil 6
ίο entweder ähnlich dem Kontakt 3 verankert, oder aber
stützt sich, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, durch einen Hilfsring 12 ab. Dieser
Hilfsring ist am Teil 6 eingespannt, und zwar am Öffnungsrand des zur Hülse 1 hin offenen Hohlraumes
13 des Teiles 6. Der Kontakt 11 ist mit der Nadel 10 in diesem Hohlraum 13 verschiebbar. Der hülsenförmige
Körper 9 stützt sich mit einem verbreiterten Fußteil 14 über die Druckfeder 15 einerseits gegen den Kontakt 11
und andererseits gegen einen Bund 16 des Teiles 6 im
M Bereich des Hohlraumes 13 ab, so d**1* auf diese Weise
der Kontakt 11 stets mit guter KoniüV.tgabe gegen die
Lampe 4 angedrückt und ferner im Nichtgebrauchszustand der Prüflampe jeweils der hülsenförmige Körper 9
nach außen geschoben wird und dadurch die Spitze der
-·ϊ Nadel 10 abdeckt
Beim Gebrauch schiebt sich der hülsenförmige Körper 9 gegen die Wirkung der Druckfeder 15 in den
Hohlraum 13 und wird beim Loslassen wieder in seine alte, die Nadel 10 abdeckende Stellung zurückgebracht.
in Vorzugsweise ist außer der Hülse 1 auch der Teil 6 aus
Isolierstoff geformt, wodurch die Gefahr eines Kurzschlusses wesentlich reduziert wird.
Mit dem Kontakt 3 ist eine in Schraubenform gewickelte elektrische Leitung 17 verbunden, die
J) teilweise oder ganz in der Hülse 1 Platz findet. Die
elektrische Leitung 17 ist an ihrem freien Ende mit einer Krokodilklemme 18 verbunden.
Damit die Prüfiampe beim Ansetzen an ein Kabel nicht abrutscht, ist das Vorderende des hülsenförmigen
■>" Körpers 9 ausgekehlt, um dadurch einen Greifrand 19
zu bilden. Die elektrische Leitung 17 ist gegen Verschleiß weitestgehend geschützt, zumal vor oder
nach dem Einsatz kein Auf- und Abwickeln erforderlich ist. Der hülsenförmige Körper 9 ist zweckmäßig so
r> ausgebildet, daß auch auf ihr im Bedarfsfälle eine
Krokodilklemme 20 aufgeschoben werden kann. Der die elektrische Leitung 17 aufnehmende Teil Γ der
Hülse 1 ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sich dieser Teil innen zum offenen Ende hin kegelförmig erweitert,
■>" wie dies durch die gestrichelten Linien 1" angedeutet ist.
Hierdurch wird der Ein- ur.H Austritt der elektrischen
Leitung 17 erleichtert.
Trotz Kunststoffausfuhrung ist die Prüflampe in hohem Maße druckfest. Ein 4 t-Fahrzeug konnte
">'' mehrmals darüberrollen, ohne Schaden anzurichten.
Wie ersichtlich, zeichnet sich die Prüfiampe durch einfache und preiswerte Herstellung, bequeme Bedienung,
mechanische und elektrische Gefahrlosigkeit und geringes Gewicht "1US.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Prüflampe, insbesondere für Fahrzeuge mit elektrischen Einrichtungen, mit einem aus Kunststoff
bestehenden Gehäuse, welches von einem hülsenförmigen ersten Teil und einem diesen ersten Teil an
einem Ende verschließenden zweiten Teil gebildet ist, und mit einer Lampe im Gehäuse, die zwischen
zwei am ersten bzw. am zweiten Teil vorgesehenen Kontakten gehalten wird, sowie mit einem aus dem
Gehäuse vorstehenden und in einer stirnseitigen Bohrung des Gehäuses geführten Kontaktstift,
dessen in das Innere des Gehäuses hineinreichendes Ende sich gegen eine Druckfeder abstützt, die mit
der Prüflampe in elektrischer Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift
aus einem hülsenförmigen Körper (9) mit einer durchgehenden Innenbohrung und einer in der
Innenbohrung angeordneten, ortsfest im Gehäuse gehaltenen Nadel (10) besteht, und daß der
hülsenförmige Körper (9) gegen die Wirkung der Druckfeder (15) relativ zur Nadel (10) aus einer
ersten Stellung, in der die dem Gehäuse (1, 6) abgewandte Spitze der Nadel (10) innerhalb des
hülsenförmigen Körpers (9) liegt, in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in der die Spitze der Nadel
(10) an dem dem Gehäuse (1, 6) abgewandten Ende des hülsenförmigen Körpers (9) zugänglich ist.
2. Prüflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadel (10) an ihrem im Gehäuse (1, 6) liegenden Ende einen der Kontakte (11) für die
Lampe (4) aufweist, und daß die Druckfeder (15) zwischen diesem Kontakt (11) ^nd dem hülsenförmigen
Körper (9) wirkt.
3. Prüflampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Körper (9) an seinem dem Gehäuse (1, 6) abgewandten Ende
durch Auskehlung mit einem scharfen Greifrand versehen ist.
4. Prüflampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der
Kontakte (3) der Lampe (4) eine elektrische Leitung (17) verbunden ist, die in Schraubenform gewickelt
ist, und daß der hülsenförmige Teil (1) des Gehäuses so bemessen ist, daß dieser Teil die elektrische
Leitung (17) ganz oder teilweise aufnimmt.
5. Prüflampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kontakt
(3) und/oder der zweite Teil (6) eine Ringverstärkung (5) zur Halterung am ersten
hülsenförmigen Teil (1) aufweisen.
6. Prüflampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (6) ein
leicht kegelförmig ausgebildetes Einsatzteil (6') aufweist, welches in den ersten, hülsenförmigen Teil
(1) hineinreicht und dort durch Preßsitz gehalten ist.
7. Prüflampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der erste hülsenförmige
Teil (1) mindestens im Bereich der Lampe (4) metallfrei und ringsum durchsichtig bzw. durchscheinend
ausgebildet ist.
8. Prüflampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
des hülsenförmigen Körpers (9) so gewählt ist, daß auf diesem hülsenförmigen Körper im Bedarfsfalle
eine Krokodilklemme (20) aufgeschoben werden kann.
9. Prüflampe nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die im hülsenförmigen ersten Teil (1) zur Aufnahme der elektrischen
Leitung (17) vorgesehene Öffnung zu dem dem zweiten Teil (6) des Gehäuses abgewandten Ende
hin leicht kegelförmig erweitert, um den Ein- und Austritt der elektrischen Leitung (17) zu erleichtern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702011896 DE2011896C3 (de) | 1970-03-13 | 1970-03-13 | Prüflampe, insbesondere für Fahrzeuge mit elektrischen Einrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702011896 DE2011896C3 (de) | 1970-03-13 | 1970-03-13 | Prüflampe, insbesondere für Fahrzeuge mit elektrischen Einrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2011896A1 DE2011896A1 (de) | 1971-09-30 |
DE2011896B2 DE2011896B2 (de) | 1979-01-25 |
DE2011896C3 true DE2011896C3 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=5764944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702011896 Expired DE2011896C3 (de) | 1970-03-13 | 1970-03-13 | Prüflampe, insbesondere für Fahrzeuge mit elektrischen Einrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2011896C3 (de) |
-
1970
- 1970-03-13 DE DE19702011896 patent/DE2011896C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2011896B2 (de) | 1979-01-25 |
DE2011896A1 (de) | 1971-09-30 |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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