DE19513280A1 - Zangenwerkzeug - Google Patents

Zangenwerkzeug

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DE19513280A1
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zangenwerkzeug.
Im Stand der Technik ist eine bestimmte Art von Spannungsmeßge­ räten bekannt, die üblicherweise als Phasenprüfer bezeichnet werden. Ein derartiges Gerät besteht üblicherweise aus einem Griffabschnitt und einem daran anschließenden metallischen, vorzugsweise dornförmig ausgebildeten Prüfabschnitt. Der Griff­ abschnitt ist üblicherweise aus Plastik gefertigt in das ein Glimmlämpchen integriert ist. Das Glimmlämpchen ist seriell zwischen dem metallischen Prüfabschnitt und einem aus dem Griff heraustretenden metallischen Kontakt, der von der Bedienperson berührt wird, verschaltet. Liegt an dem zu prüfenden Leiter ei­ ne Spannung an, so entsteht ein Stromfluß durch den Prüfab­ schnitt, das Glimmlämpchen, den metallischen Kontakt und durch die Bedienperson hindurch zur Erde. Damit der den Menschen durchfließende Strom gering gehalten wird, ist außerdem ein hochohmiger Widerstand in dem Phasenprüfer vorgesehen, der den Stromfluß entsprechend begrenzt. Führt der zu prüfende Leiter Spannung, so wird aufgrund des während der Prüfung durch das Glimmlämpchen fließende Strom dieses zum Leuchten gebracht, wo­ durch für die Bedienperson ersichtlich ist, daß der Leiter un­ ter Spannung steht.
Es ist darüber hinaus bekannt, die Funktion eines derartigen Phasenprüfers in einen Schraubenzieher zu integrieren, so daß mit diesem Schraubenzieher entsprechende Prüfungen vorgenommen werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Phasenprüfeinrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorlie­ genden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur nä­ her erläutert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Idee zugrunde, ein Zangen­ werkzeug so auszugestalten, daß mit ihm eine Spannungs- oder Stromprüfung bzw. Phasenprüfung möglich ist.
Zwar sind, wie oben erwähnt, Phasenprüfgeräte bereits bekannt. Jedoch ist es insbesondere für Handwerker, die derartige Prü­ fungen oft vornehmen müssen, umständlich, einen derartigen Pha­ senprüfer immer griffbereit zu halten. Wie oben erwähnt, ist daher bereits vorgeschlagen worden, einen derartigen Phasenprü­ fer in einen Schraubenzieher zu integrieren, der üblicherweise von dem Handwerker mitgeführt wird.
Diese Lösung weist jedoch den Nachteil auf, daß der Schrauben­ zieher häufig nicht das entsprechende Werkzeug ist, welches be­ nötigt wird, nachdem die Phasenprüfung durchgeführt wurde. Da­ her ist bei dem bekannten Schraubenzieher häufig ein Werkzeug­ wechsel nach der Prüfung erforderlich. Darüber hinaus ist es mit diesem Schraubenziehern nicht möglich, eine Prüfung vorzu­ nehmen, wenn ein zu prüfender Leiter bzw. Draht noch bis zu seiner Spitze hin mit einer Isolierung überzogen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht daher vor, ein Zangenwerkzeug mit einer Spannungs- oder Stromprüfeinrichtung bzw. Phasenprüf­ einrichtung zu versehen. Die Zange ist häufig das entsprechende Werkzeug, welches nach einer erfolgten Spannungsprüfung benö­ tigt wird, beispielsweise um den geprüften Draht auf die rich­ tige Länge zu schneiden oder um ihn ausreichend abisolieren zu können.
Der Handwerker kann somit mit dem gleichen Werkzeug, mit dem er die Prüfung auf Spannung durchgeführt hat, auch die weiteren Arbeitsschritte durchführen, ohne daß ein Werkzeugwechsel er­ forderlich ist.
Darüber hinaus kann der Handwerker mit der erfindungsgemäßen Zange auch einen Draht auf Spannung bzw. Strom prüfen, der sich noch vollständig innerhalb einer Isolierung befindet. Mit einer Zange ist es dagegen möglich, die Isolierung so weit zu durch­ quetschen oder zu durchschneiden, daß mit der metallischen Spitze der Zange ein Kontakt mit dem zu prüfenden Leiter herge­ stellt werden kann. Aufgrund des hergestellten Kontaktes fließt dann, soweit an dem Leiter Spannung anliegt, ein Strom durch die metallische Spitze der Zange, die vorgesehene Leuchtein­ richtung, die beispielsweise ein Glimmlämpchen sein kann und über einen vorzugsweise am Griff der Zange befindlichen Kontakt durch den Menschen hindurch. Das Lämpchen wird bei Stromfluß leuchten und dem Handwerker anzeigen, daß Vorsicht geboten ist, da der Leiter Spannung führt.
Mit der erfindungsgemäßen Zange ist es somit insbesondere mög­ lich, mit einer Hand, selbst bei einem Draht, der noch voll­ ständig isoliert ist, den notwendigen Kontakt zum metallischen Teil des Leiters herzustellen und daran anschließend unmittel­ bar erkennen zu können, ob der entsprechende Leiter an Spannung liegt.
Unmittelbar anschließend an die Prüfung kann die vollständige Abisolierung des Drahtes oder ein Schneiden des Drahtes erfol­ gen.
Würde zu diesem Zweck ein entsprechend ausgestalteter und be­ kannter Schraubenzieher verwendet werden, so könnte es sein, daß zunächst eine Abisolation des Drahtes vorgenommen werden muß, um mit der Spitze des Schraubenziehers in Kontakt mit dem metallischen Teil des Leiters gelangen zu können. Sollte der Leiter unter Spannung stehen, so kann es vorkommen, daß der Be­ nutzer bei diesem vorangehenden Abisoliervorgang aus Unkenntnis bereits einen Stromschlag versetzt bekommt.
Jedoch selbst, wenn das Abisolieren mit einer ausreichend iso­ lierten Zange vorgenommen wird, so muß der Abisoliervorgang zu­ mindest so vorsichtig vorgenommen werden, daß nach der Abisola­ tion kein Kontakt mit dem freiwerdenden Leiter eingegangen wird. Außerdem ist, wie erwähnt, zunächst das Greifen einer Abisolierzange erforderlich, danach das Greifen des Schrauben­ ziehers zur Prüfung, ob der Leiter unter Spannung steht und dann ein erneutes Greifen der Zange, um den Kontakt auf die richtige Länge zu bringen oder um die Abisolierung fachmännisch in ausreichender Weise vornehmen zu können.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genauer erläutert. In der Figur bezeich­ net Bezugsziffer 1 das Zangenwerkzeug. Die Zange besteht aus einem Griffabschnitt 2 und einem vorderen Abschnitt 3, welcher vorzugsweise metallisch ausgeführt ist und die Greifflächen 4 und 5 der Zange mit einschließt.
Der Griff 2 ist vorzugsweise zumindest teilweise mit einer iso­ lierenden Schicht 6 überzogen.
Bei der Zange kann es sich um jegliche Art von Zange handeln, also beispielsweise um eine Isolierzange zum Abisolieren eines Drahtes, um eine Trennzange zum Schneiden oder Quetschen einer Isolierung oder eines Drahtes oder um eine Mehrfachzange, die zumindest die beiden eben genannten Zangenarten mit umfaßt. Vorzugsweise kann die Zange, soweit sie für die Abisolierung eines Drahtes ausgestaltet ist, so beschaffen sein, daß sie Schneidflächen zum Durchtrennen der Isolierung eines Drahtes aufweist und darüber hinaus Klemmflächen aufweist, durch die der durchgeschnittene Teil der Isolierschicht vom Draht abgezo­ gen werden kann. Jedoch ist, wie erwähnt, jede Art von Zange für die vorliegende Erfindung geeignet.
Die erfindungsgemäße Zange weist darüber hinaus vorzugsweise eine Leuchteinrichtung 7 auf, die vorzugsweise durch ein Glimm­ lämpchen gebildet wird. Das Glimmlämpchen steht in elektrischem Kontakt mit dem vorderen metallischen Teil 3 der Zange, so daß bei Berühren eines zu prüfenden Leiters das Lämpchen über den elektrischen Teil 3 der Zange mit dem Leiter in Kontakt steht. Mit seinem anderen Kontaktanschluß steht das Lämpchen 7 mit einem durch die Isolierschicht 6 hindurchgeführten Kontakt 8 in Verbindung, wobei der Kontakt 8 von der Bedienperson bei der üblichen Handhabung der Zange berührt wird. Somit entsteht bei Berühren eines mit Spannung beaufschlagten Leiters mittels des vorderen metallischen Teils 3 der Zange über die Verbindung zum Lämpchen 7 und durch dieses hindurch zum Kontakt 8 und von dort über die Bedienperson zur Erde hin ein elektrischer Stromfluß. Dieser Stromfluß bringt das Lämpchen zum Leuchten, wodurch für die Bedienperson ersichtlich ist, daß der geprüfte Leiter unter Spannung steht.
Wie erwähnt, handelt es sich bei der Leuchteinrichtung 7 vor­ zugsweise um ein Glimmlämpchen bzw. ein Gasentladungslämpchen.
Jedoch kann es sich dabei auch um ein Glühlämpchen, insbesonde­ re ein Mikroglühlämpchen handeln. Damit der Stromfluß, der durch den Menschen zur Erde hin entsteht, ausreichend gering gehalten wird, ist in dem von der Zangenspitze bis zum Kontakt 8 eingerichteten Strompfad vorzugsweise ein hochohmiger Wider­ stand seriell verschaltet, der den fließenden Strom auf ein un­ gefährliches Maß reduziert.
Das Glimmlämpchen ist vorzugsweise, ähnlich wie bei bekannten Phasenprüfgeräten, durch ein Fenster im Griff hindurch sichtbar, so daß erkannt werden kann, wann das Glimmlämpchen zu leuchten beginnt.
Jedoch kann der Griff auch transparent ausgeführt sein, so daß dieser zumindest teilweise zum Leuchten gebracht wird. Auch ist es möglich, die Leuchteinrichtung aus dem Griff herausstehen zu lassen, was den Vorteil einer besonders einfachen Herstellungs­ art bietet.
Für den Fall, daß der Griff unter der Isolation selbst aus Me­ tall gefertigt ist, ist natürlich Vorsorge zu treffen, daß das Lämpchen 7 durch dieses Metall nicht kurzgeschlossen wird. Es ist daher entsprechend zu isolieren, damit sich der oben ange­ sprochene Stromverlauf von der Spitze der Zange durch das Glühlämpchen, dem evtl. vorgesehenen Vorwiderstand, den Kontakt sowie durch den Menschen einstellt. Selbstverständlich kann die Leuchteinrichtung fast an beliebiger Stelle der Zange vorgese­ hen sein. Das gleiche gilt für den Kontakt, der beispielsweise auch durch eine Schraube oder auch durch eine größere Fläche gebildet sein kann.
Darüber hinaus eignet sich die vorliegende Erfindung auch für weitere spezielle Werkzeuge, die für Arbeiten an möglicherweise mit Spannung beaufschlagten Teilen verwendet werden. Abstrakt ausgedrückt, liegt der vorliegenden Erfindung somit der Gedanke zugrunde, ein Werkzeug mit einer Spannungs- bzw. Stromprüfein­ richtung vorzusehen, welches zur Arbeit an mit Spannung beauf­ schlagten Teilen verwendet wird.
Obwohl zur Ausführung der Spannungs- bzw. Stromprüfeinheit bis­ her eine Leuchteinrichtung, vorzugsweise ein Glimmlämpchen, ge­ nannt wurde, kann die Spannungs- bzw. Stromprüfeinrichtung auch eine Tonerzeugungseinrichtung enthalten, die, wenn sie aufgrund des Anliegens einer Spannung an einem zu prüfenden Leiter mit Strom durchflossen wird, einen hörbaren Ton abgibt, so daß die Bedienperson Kenntnis davon erlangt, daß das momentan berührte Teil unter Spannung steht.

Claims (12)

1. Zangenwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrich­ tung zur Spannungs- oder Stromdetektion enthält.
2. Zangenwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange eine Trennzange zum Quetschen oder Schneiden eines Materials ist.
3. Zangenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange eine Isolierzange zum Abisolieren eines Drahtes ist.
4. Zangenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zange eine Mehrfachfunktionszange ist, die sowohl zum Schneiden als auch zum Abisolieren eines Drahtes geeignet ist.
5. Zangenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Spannungs- oder Stromprü­ fung eine Leuchteinrichtung ist.
6. Zangenwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Leuchteinrichtung ein Gasentladungslämpchen oder ein Glimmlämpchen ist.
7. Zangenwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung ein Glühlämpchen, vorzugsweise ein Mikro­ glühlämpchen, ist.
8. Zangenwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß es einen ersten metallischen Ab­ schnitt aufweist, der die Arbeitsfläche des Zangenwerkzeugs enthält und einen zweiten Abschnitt aufweist, der einen Griff für das Zangenwerkzeug enthält.
9. Zangenwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung elektrisch zwischen dem ersten metalli­ schen Abschnitt der Zange, welcher bei der Prüfung mit einem zu prüfenden Kontakt in Berührung kommt und einem elektrisch lei­ tenden Teil des Griffes, welcher bei der normalen Handhabung des Werkzeuges von der Bedienperson berührt wird, verschaltet ist.
10. Zangenwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der griff des Zangenwerkzeugs isoliert ist mit Ausnahme des elektrisch leitenden Teils, der von der Bedienperson berührt wird und der mit der Leuchteinrichtung verschaltet ist.
11. Zangenwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung im zweiten Abschnitt der Zange, vorzugsweise im Griffabschnitt, integriert ist.
12. Zangenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Spannungs- oder Strom­ prüfung eine Tonerzeugungseinrichtung enthält, die bei Über­ schreiten einer vorgegebenen Spannung bzw. eines vorgegebenen Stroms ein Tonsignal abgibt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19931725A1 (de) * 1999-07-08 2001-01-18 Beha C Gmbh Multifunktionswerkzeug
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CN102463534A (zh) * 2010-11-08 2012-05-23 游超 测电夹钳
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CN114055356A (zh) * 2021-10-18 2022-02-18 国网河北省电力有限公司曲周县供电分公司 一种电力检修用电力测试钳

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