DE19513280A1 - Zangenwerkzeug - Google Patents
ZangenwerkzeugInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
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- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
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- B25F1/00—Combination or multi-purpose hand tools
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- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/10—Handle constructions characterised by material or shape
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zangenwerkzeug.
Im Stand der Technik ist eine bestimmte Art von Spannungsmeßge
räten bekannt, die üblicherweise als Phasenprüfer bezeichnet
werden. Ein derartiges Gerät besteht üblicherweise aus einem
Griffabschnitt und einem daran anschließenden metallischen,
vorzugsweise dornförmig ausgebildeten Prüfabschnitt. Der Griff
abschnitt ist üblicherweise aus Plastik gefertigt in das ein
Glimmlämpchen integriert ist. Das Glimmlämpchen ist seriell
zwischen dem metallischen Prüfabschnitt und einem aus dem Griff
heraustretenden metallischen Kontakt, der von der Bedienperson
berührt wird, verschaltet. Liegt an dem zu prüfenden Leiter ei
ne Spannung an, so entsteht ein Stromfluß durch den Prüfab
schnitt, das Glimmlämpchen, den metallischen Kontakt und durch
die Bedienperson hindurch zur Erde. Damit der den Menschen
durchfließende Strom gering gehalten wird, ist außerdem ein
hochohmiger Widerstand in dem Phasenprüfer vorgesehen, der den
Stromfluß entsprechend begrenzt. Führt der zu prüfende Leiter
Spannung, so wird aufgrund des während der Prüfung durch das
Glimmlämpchen fließende Strom dieses zum Leuchten gebracht, wo
durch für die Bedienperson ersichtlich ist, daß der Leiter un
ter Spannung steht.
Es ist darüber hinaus bekannt, die Funktion eines derartigen
Phasenprüfers in einen Schraubenzieher zu integrieren, so daß
mit diesem Schraubenzieher entsprechende Prüfungen vorgenommen
werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Phasenprüfeinrichtung
anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1
gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorlie
genden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur nä
her erläutert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Idee zugrunde, ein Zangen
werkzeug so auszugestalten, daß mit ihm eine Spannungs- oder
Stromprüfung bzw. Phasenprüfung möglich ist.
Zwar sind, wie oben erwähnt, Phasenprüfgeräte bereits bekannt.
Jedoch ist es insbesondere für Handwerker, die derartige Prü
fungen oft vornehmen müssen, umständlich, einen derartigen Pha
senprüfer immer griffbereit zu halten. Wie oben erwähnt, ist
daher bereits vorgeschlagen worden, einen derartigen Phasenprü
fer in einen Schraubenzieher zu integrieren, der üblicherweise
von dem Handwerker mitgeführt wird.
Diese Lösung weist jedoch den Nachteil auf, daß der Schrauben
zieher häufig nicht das entsprechende Werkzeug ist, welches be
nötigt wird, nachdem die Phasenprüfung durchgeführt wurde. Da
her ist bei dem bekannten Schraubenzieher häufig ein Werkzeug
wechsel nach der Prüfung erforderlich. Darüber hinaus ist es
mit diesem Schraubenziehern nicht möglich, eine Prüfung vorzu
nehmen, wenn ein zu prüfender Leiter bzw. Draht noch bis zu
seiner Spitze hin mit einer Isolierung überzogen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht daher vor, ein Zangenwerkzeug
mit einer Spannungs- oder Stromprüfeinrichtung bzw. Phasenprüf
einrichtung zu versehen. Die Zange ist häufig das entsprechende
Werkzeug, welches nach einer erfolgten Spannungsprüfung benö
tigt wird, beispielsweise um den geprüften Draht auf die rich
tige Länge zu schneiden oder um ihn ausreichend abisolieren zu
können.
Der Handwerker kann somit mit dem gleichen Werkzeug, mit dem er
die Prüfung auf Spannung durchgeführt hat, auch die weiteren
Arbeitsschritte durchführen, ohne daß ein Werkzeugwechsel er
forderlich ist.
Darüber hinaus kann der Handwerker mit der erfindungsgemäßen
Zange auch einen Draht auf Spannung bzw. Strom prüfen, der sich
noch vollständig innerhalb einer Isolierung befindet. Mit einer
Zange ist es dagegen möglich, die Isolierung so weit zu durch
quetschen oder zu durchschneiden, daß mit der metallischen
Spitze der Zange ein Kontakt mit dem zu prüfenden Leiter herge
stellt werden kann. Aufgrund des hergestellten Kontaktes fließt
dann, soweit an dem Leiter Spannung anliegt, ein Strom durch
die metallische Spitze der Zange, die vorgesehene Leuchtein
richtung, die beispielsweise ein Glimmlämpchen sein kann und
über einen vorzugsweise am Griff der Zange befindlichen Kontakt
durch den Menschen hindurch. Das Lämpchen wird bei Stromfluß
leuchten und dem Handwerker anzeigen, daß Vorsicht geboten ist,
da der Leiter Spannung führt.
Mit der erfindungsgemäßen Zange ist es somit insbesondere mög
lich, mit einer Hand, selbst bei einem Draht, der noch voll
ständig isoliert ist, den notwendigen Kontakt zum metallischen
Teil des Leiters herzustellen und daran anschließend unmittel
bar erkennen zu können, ob der entsprechende Leiter an Spannung
liegt.
Unmittelbar anschließend an die Prüfung kann die vollständige
Abisolierung des Drahtes oder ein Schneiden des Drahtes erfol
gen.
Würde zu diesem Zweck ein entsprechend ausgestalteter und be
kannter Schraubenzieher verwendet werden, so könnte es sein,
daß zunächst eine Abisolation des Drahtes vorgenommen werden
muß, um mit der Spitze des Schraubenziehers in Kontakt mit dem
metallischen Teil des Leiters gelangen zu können. Sollte der
Leiter unter Spannung stehen, so kann es vorkommen, daß der Be
nutzer bei diesem vorangehenden Abisoliervorgang aus Unkenntnis
bereits einen Stromschlag versetzt bekommt.
Jedoch selbst, wenn das Abisolieren mit einer ausreichend iso
lierten Zange vorgenommen wird, so muß der Abisoliervorgang zu
mindest so vorsichtig vorgenommen werden, daß nach der Abisola
tion kein Kontakt mit dem freiwerdenden Leiter eingegangen
wird. Außerdem ist, wie erwähnt, zunächst das Greifen einer
Abisolierzange erforderlich, danach das Greifen des Schrauben
ziehers zur Prüfung, ob der Leiter unter Spannung steht und
dann ein erneutes Greifen der Zange, um den Kontakt auf die
richtige Länge zu bringen oder um die Abisolierung fachmännisch
in ausreichender Weise vornehmen zu können.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung genauer erläutert. In der Figur bezeich
net Bezugsziffer 1 das Zangenwerkzeug. Die Zange besteht aus
einem Griffabschnitt 2 und einem vorderen Abschnitt 3, welcher
vorzugsweise metallisch ausgeführt ist und die Greifflächen 4
und 5 der Zange mit einschließt.
Der Griff 2 ist vorzugsweise zumindest teilweise mit einer iso
lierenden Schicht 6 überzogen.
Bei der Zange kann es sich um jegliche Art von Zange handeln,
also beispielsweise um eine Isolierzange zum Abisolieren eines
Drahtes, um eine Trennzange zum Schneiden oder Quetschen einer
Isolierung oder eines Drahtes oder um eine Mehrfachzange, die
zumindest die beiden eben genannten Zangenarten mit umfaßt.
Vorzugsweise kann die Zange, soweit sie für die Abisolierung
eines Drahtes ausgestaltet ist, so beschaffen sein, daß sie
Schneidflächen zum Durchtrennen der Isolierung eines Drahtes
aufweist und darüber hinaus Klemmflächen aufweist, durch die
der durchgeschnittene Teil der Isolierschicht vom Draht abgezo
gen werden kann. Jedoch ist, wie erwähnt, jede Art von Zange
für die vorliegende Erfindung geeignet.
Die erfindungsgemäße Zange weist darüber hinaus vorzugsweise
eine Leuchteinrichtung 7 auf, die vorzugsweise durch ein Glimm
lämpchen gebildet wird. Das Glimmlämpchen steht in elektrischem
Kontakt mit dem vorderen metallischen Teil 3 der Zange, so daß
bei Berühren eines zu prüfenden Leiters das Lämpchen über den
elektrischen Teil 3 der Zange mit dem Leiter in Kontakt steht.
Mit seinem anderen Kontaktanschluß steht das Lämpchen 7 mit
einem durch die Isolierschicht 6 hindurchgeführten Kontakt 8 in
Verbindung, wobei der Kontakt 8 von der Bedienperson bei der
üblichen Handhabung der Zange berührt wird. Somit entsteht bei
Berühren eines mit Spannung beaufschlagten Leiters mittels des
vorderen metallischen Teils 3 der Zange über die Verbindung zum
Lämpchen 7 und durch dieses hindurch zum Kontakt 8 und von dort
über die Bedienperson zur Erde hin ein elektrischer Stromfluß.
Dieser Stromfluß bringt das Lämpchen zum Leuchten, wodurch für
die Bedienperson ersichtlich ist, daß der geprüfte Leiter unter
Spannung steht.
Wie erwähnt, handelt es sich bei der Leuchteinrichtung 7 vor
zugsweise um ein Glimmlämpchen bzw. ein Gasentladungslämpchen.
Jedoch kann es sich dabei auch um ein Glühlämpchen, insbesonde
re ein Mikroglühlämpchen handeln. Damit der Stromfluß, der
durch den Menschen zur Erde hin entsteht, ausreichend gering
gehalten wird, ist in dem von der Zangenspitze bis zum Kontakt
8 eingerichteten Strompfad vorzugsweise ein hochohmiger Wider
stand seriell verschaltet, der den fließenden Strom auf ein un
gefährliches Maß reduziert.
Das Glimmlämpchen ist vorzugsweise, ähnlich wie bei bekannten
Phasenprüfgeräten, durch ein Fenster im Griff hindurch sichtbar,
so daß erkannt werden kann, wann das Glimmlämpchen zu leuchten
beginnt.
Jedoch kann der Griff auch transparent ausgeführt sein, so daß
dieser zumindest teilweise zum Leuchten gebracht wird. Auch ist
es möglich, die Leuchteinrichtung aus dem Griff herausstehen zu
lassen, was den Vorteil einer besonders einfachen Herstellungs
art bietet.
Für den Fall, daß der Griff unter der Isolation selbst aus Me
tall gefertigt ist, ist natürlich Vorsorge zu treffen, daß das
Lämpchen 7 durch dieses Metall nicht kurzgeschlossen wird. Es
ist daher entsprechend zu isolieren, damit sich der oben ange
sprochene Stromverlauf von der Spitze der Zange durch das
Glühlämpchen, dem evtl. vorgesehenen Vorwiderstand, den Kontakt
sowie durch den Menschen einstellt. Selbstverständlich kann die
Leuchteinrichtung fast an beliebiger Stelle der Zange vorgese
hen sein. Das gleiche gilt für den Kontakt, der beispielsweise
auch durch eine Schraube oder auch durch eine größere Fläche
gebildet sein kann.
Darüber hinaus eignet sich die vorliegende Erfindung auch für
weitere spezielle Werkzeuge, die für Arbeiten an möglicherweise
mit Spannung beaufschlagten Teilen verwendet werden. Abstrakt
ausgedrückt, liegt der vorliegenden Erfindung somit der Gedanke
zugrunde, ein Werkzeug mit einer Spannungs- bzw. Stromprüfein
richtung vorzusehen, welches zur Arbeit an mit Spannung beauf
schlagten Teilen verwendet wird.
Obwohl zur Ausführung der Spannungs- bzw. Stromprüfeinheit bis
her eine Leuchteinrichtung, vorzugsweise ein Glimmlämpchen, ge
nannt wurde, kann die Spannungs- bzw. Stromprüfeinrichtung auch
eine Tonerzeugungseinrichtung enthalten, die, wenn sie aufgrund
des Anliegens einer Spannung an einem zu prüfenden Leiter mit
Strom durchflossen wird, einen hörbaren Ton abgibt, so daß die
Bedienperson Kenntnis davon erlangt, daß das momentan berührte
Teil unter Spannung steht.
Claims (12)
1. Zangenwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrich
tung zur Spannungs- oder Stromdetektion enthält.
2. Zangenwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zange eine Trennzange zum Quetschen oder Schneiden eines
Materials ist.
3. Zangenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zange eine Isolierzange zum Abisolieren
eines Drahtes ist.
4. Zangenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zange eine Mehrfachfunktionszange ist,
die sowohl zum Schneiden als auch zum Abisolieren eines Drahtes
geeignet ist.
5. Zangenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Spannungs- oder Stromprü
fung eine Leuchteinrichtung ist.
6. Zangenwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Leuchteinrichtung ein Gasentladungslämpchen oder ein
Glimmlämpchen ist.
7. Zangenwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchteinrichtung ein Glühlämpchen, vorzugsweise ein Mikro
glühlämpchen, ist.
8. Zangenwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß es einen ersten metallischen Ab
schnitt aufweist, der die Arbeitsfläche des Zangenwerkzeugs
enthält und einen zweiten Abschnitt aufweist, der einen Griff
für das Zangenwerkzeug enthält.
9. Zangenwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchteinrichtung elektrisch zwischen dem ersten metalli
schen Abschnitt der Zange, welcher bei der Prüfung mit einem zu
prüfenden Kontakt in Berührung kommt und einem elektrisch lei
tenden Teil des Griffes, welcher bei der normalen Handhabung
des Werkzeuges von der Bedienperson berührt wird, verschaltet
ist.
10. Zangenwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der griff des Zangenwerkzeugs isoliert ist mit Ausnahme des
elektrisch leitenden Teils, der von der Bedienperson berührt
wird und der mit der Leuchteinrichtung verschaltet ist.
11. Zangenwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung im zweiten Abschnitt
der Zange, vorzugsweise im Griffabschnitt, integriert ist.
12. Zangenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Spannungs- oder Strom
prüfung eine Tonerzeugungseinrichtung enthält, die bei Über
schreiten einer vorgegebenen Spannung bzw. eines vorgegebenen
Stroms ein Tonsignal abgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113280 DE19513280A1 (de) | 1995-04-07 | 1995-04-07 | Zangenwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113280 DE19513280A1 (de) | 1995-04-07 | 1995-04-07 | Zangenwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513280A1 true DE19513280A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7759189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995113280 Withdrawn DE19513280A1 (de) | 1995-04-07 | 1995-04-07 | Zangenwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19513280A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19931725A1 (de) * | 1999-07-08 | 2001-01-18 | Beha C Gmbh | Multifunktionswerkzeug |
DE20101472U1 (de) | 2001-01-27 | 2001-04-26 | Vorwerk & Co. Interholding GmbH, 42275 Wuppertal | Schaltung zur Stromflusskontrolle |
DE10326066A1 (de) * | 2003-06-10 | 2005-01-05 | Beha Innovation Gmbh | Werkzeug mit Spannungserkennung |
CN102463534A (zh) * | 2010-11-08 | 2012-05-23 | 游超 | 测电夹钳 |
CN104325418A (zh) * | 2014-10-08 | 2015-02-04 | 国家电网公司 | 一种多功能电工钳 |
CN114055356A (zh) * | 2021-10-18 | 2022-02-18 | 国网河北省电力有限公司曲周县供电分公司 | 一种电力检修用电力测试钳 |
-
1995
- 1995-04-07 DE DE1995113280 patent/DE19513280A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |