DE926437C - Vorrichtung zum Ermitteln von schadhaften Stellen an isolierten elektrischen Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Ermitteln von schadhaften Stellen an isolierten elektrischen Leitungen

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DE926437C
DE926437C DE27786A DEP0027786A DE926437C DE 926437 C DE926437 C DE 926437C DE 27786 A DE27786 A DE 27786A DE P0027786 A DEP0027786 A DE P0027786A DE 926437 C DE926437 C DE 926437C
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housing
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DE27786A
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Karl Saar
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ermitteln von schadhaften Stellen an isolierten elektrischen Leitungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln von schadhaften Stellen, insbesondere Bruchstellen, an isolierten elektrischen Leitungen.
  • Man kennt bereits scheren- oder zangenartige Geräte, bei denen der eine Schenkel mit ein oder zwei spitzen Stromabnehmern versehen ist, die beim Druck gegen die zu untersuchende Leitung die Isolation durchdringen und sich gegen die Drähte legen. Die Stromabnehmer sind mit einer Glühbirne, einer Alarmvorrichtung oder einem Telefon leitend verbunden, so daß beim Abtasten der schadhaften Leitung festgestellt werden kann, ob die Bruchstelle des Kabels zwischen dem Suchgerät und der Stromquelle oder hinter dem Suchgerät liegt. Bei diesen Geräten ist die Glühbirne unmittelbar über den spitzen Stromabnehmern am Schenkel der Schere oder Zange völlig frei befestigt. Dies hat den Nachteil, daß die Glühbirne, da sie ohne jeden Schutz auf der Zange angebracht ist, leicht zu Bruch geht. Andererseits bietet die am anderen Schenkel der Schere oder Zange angebrachte halbrunde Vertiefung, in die das zu untersuchende Kabel eingelegt wird, keine Gewähr dafür, daß die Stromabnehmerspitzen mit der Kabelseele in Berührung- kommen, da ihre Lage in dieser Vertiefung nicht eindeutig fixiert ist.
  • Man ist daher dazu übergegangen, die Zange mit übereinandergreifenden, V-förmig ausgeschnittenen stumpfen Backen zu versehen, von denen die auf der Seite der Kontaktnadeln liegende Zangenbacke gegen den ihr zugeordneten, die Kontaktnadel tragenden Zangengriff durch eine Feder derart abgestützt ist, daß sie beim Schließen der Zange der Bewegung der Kontaktnadel voreilt. Dadurch ist zwar das Einstechen der Kontaktnadel in die Kabelseele gesichert; sie muß aber erst mit einem besonderen Anzeigegerät verbunden werden. Es sind also, um Untersuchungen am Kabel durchzuführen, zwei durch eine Leitung miteinander zu verbindende Geräte erforderlich. Dies ist umständlich, da bei der Untersuchung. nicht allein diese Geräte bedient, sondern auch das Kabel freigelegt werden muß; und überdies auch zeitraubend.
  • Es hat daher bisher an einem Gerät gefehlt, das einfach im Aufbau und handlich im Gebrauch ist sowie den stärksten Beanspruchungen ausgesetzt werden kann, wie sie z. B. bei der Untersuchung von Feldkabeln auftreten, und das außerdem gestattet, in kürzester Zeit die Bruchstellen des Kabels aufzufinden, ohne einen Ausfall des Gerätes befürchten zu, müssen.
  • Dies wird mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung erreicht, deren wesentliche Merkmale darin bestehen, daß ein aus einer Isoliermasse bestehendes zweiteiliges Gehäuse an einer öder zwei gegenüberliegenden Seiten mit -je einem- Einschnitt zum Einlegen des bzw. der zu untersuchenden Kabel versehen ist, über dem bzw. denen je ein mit einer Kontaktnadel ausgerüsteter, entgegen einer Feder längs verschiebbarer, gegebenenfalls als Steckerbuchse ausgebildeter Bolzen im Gehäuse gelagert ist und dieser Bolzen außerdem einen Haltestift trägt. Dieser ist länger als die- Kontaktnadel und vor letzterer in einem solchen Abstand angeordnet, daß jeweils der Haltestift das Kabel nach dem -Einlegen desselben in den Einschnitt gegen die Einschnittsbegrenzung anlegt und somit die Kabelseele bereits vor dem Einstechen der Kontaktnadel in der Mitte derselben liegt. Ferner ist im Innern des Gehäuses hinter einer lichtdurchlässigen Scheibe bzw. Scheiben eine Glühbirne od. dgl. angeordnet, deren Pole einerseits mit dem Kontaktstift und andererseits mit einer im Gehäuse angebrachten Steckerbuchse bzw. Steckerbuchsen oder beiderseits mit den Kontaktnadeln verbunden sind.
  • Durch die kräftige Bauart dieses Gerätes, seine Herstellung aus Isoliermasse, z. B. Kunstharz, und nicht zuletzt durch die vollkommen geschützte Anordnung der Glühbirne oder irgendeiner anderen Anzeigevorrichtung im Innern des Gehäuses sind die Nachteile beseitigt, die den bisher bekannten Geräten eigen sind. Dadurch ist es auch möglich, das Gerät für Untersuchungen an Starkstromleitungen zu-verwenden. Außerdem können je: nach seiner Ausführung sowohl Ein- als auch Zweileitersysteme geprüft werden.
  • Vorzugsweise erweitert sich bei dem Gerät gemäß der Erfindung der Einschnitt im Gehäuse nach außen und ist an seiner inneren Begrenzung mit einer Vertiefung versehen, in die das. Kabel eingelegt- wird- und vor der der -Haltestift,; in der Einführungsrichtung des Kabels gesehen; vorbeigleitet. Der in einer Aussparung des Gehäuses längs verschiebbare Bolzen ist an seinem oberen Ende in einer mittels einer Schraube am Gehäuse befestigten Metallasche und am unteren Ende durch einen Ringwulst in der-Aussparung geführt und zwischen Lasche und Ringwulst von einer Spiralfeder umgeben. Die Glühbirne ist in einer Metallhülse im Gehäuse des Gerätes untergebracht, die im Bereich des Glühfadens mit Öffnungen versehen ist. Sie ist ferner nach außen hin durch Scheiben im Gehäuse gegen Beschädigungen, gesichert. An Stelle der Glühbirne kann auch ein Galvanometer mit Leuchtskala und Leuchtzeiger vorgeschlagen sein. Die Verbindung zwischen Kontaktnadel und Glühbirne od. dgl. übernimmt eine die Metallasche am Gehäuse befestigende Schraube, während der andere Pol der Glühbirne bzw. deren Fassung über die Metallbuchse und eine Kontaktfeder mit Steckerbuchsen im Gehäuse leitend verbunden ist.
  • Alle diese im Innern des Gehäuses befindlichen Teile sind leicht zugänglich. Es sind lediglich die Schraubverbindungen des Gehäuses zu lösen, um etwa schadhafte Teile auszuwechseln.
  • Einige Ausführungsbeispiele- gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Vorrichtung zum Ermitteln der schadhaften Stellen- an isolierten elektrischen Leitungen in der Ansicht, Fig. 2 die gleiche Vorrichtung im Schnitt, Fig.3 ein Schaltschema für das Gerät gemäß Fig. i und 2 und Fig. q: ein Schaltschema für ein Gerät mit zwei Anzapfstellen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht, wie aus Fig. i und 2 ersichtlich, aus einem Gehäuse i, -das aus einer Isoliermasse,- z. B. Kunstharz, hergestellt ist. Es ist zweiteilig ausgebildet und durch Schrauben 2 zusammengehalten. An der einen Schmalseite des Gehäuses i befindet sich ein Einschnitt 3, der nach außen sich erweitert und an seiner inneren Begrenzung eine Vertiefung q. aufweist. Über diesem Einschnitt 3 befindet sich in einer Aussparung 5 des Gehäuses i ein Bolzen 6, der von einer Feder 7 umgeben ist, die sich am unteren Ende des Bolzens gegen einen an ihm angebrachten Ringwulst 8 und am oberen Ende gegen eine Metallasche 9 abstützt. Letztere liegt in einer Vertiefung des Gehäuses i und ist mit einer Schraube io an dem Gehäusebefestigt. Dadurch ist der Bolzen 6, der beispielsweise als Steckerbuchse ausgebildet sein kann, im Gehäuse i entgegen der Kraft der Feder 7 längs verschiebbar. Der Bolzen 6 trägt an seinem unteren Ende einen Haltestift i i und eine Kontaktnadel 12. Sie- sind so angeordnet, daß der Haltestift i i mit der Vertiefung q.. des Einschnittes 3 gerade abschließt, während die Kontaktnadel 12 in der Mitte dieser Vertiefung liegt und in der Ruhestellung mit ihrer Spitze in sie hineinragt.
  • .. In der Mitte des Gehäuses i ist in einer Aussparung 13 eine Metallhülse 14 eingelegt; in die eine Glühbirne 15 eingesteckt ist und die mittels einer Schraube 16 im Gehäuse befestigt ist. Dabei legt sich der Sockel 17 der Glühbirne 15 gegen die Schraube 1o an, so daß eine leitende Verbindung über die Lasche 9 und den Bolzen 6 mit der Kontaktnadel 12 zustande kommt. Andererseits ist die Metallhülse 14 mit zwei ebenfalls im Gehäuse angebrachten Steckerbuchsen 18 durch eine Feder 1g verbunden, die sich gegen die Metallhülse 14 anlegt. Im Bereich der Glühbirne sind beide Gehäuseteile mit Durchblicköffnungen bzw: Scheiben 2o versehen.
  • Ein Schaltschema für dieses Gerät, das für die Untersuchung von Einleitersystemen, z: B. einfach verlegten Feldkabeln, dient, ist aus der Fig. 3 ersichtlich. Die eine der beiden fest im Gehäuse angeordneten Steckerbuchsen 18 ist geerdet, während die andere über ein Telefon 21 mit dem beweglichen Bolzen 6 leitend verbunden sein kann. Die Parallelschaltung des Telefons braucht nicht vorgesehen zu sein, da die Kontrollampe allein schon Aufschluß über die Beschaffenheit des zu untersuchenden Kabels gibt. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, ein Telefon parallel zu schalten, um gegebenenfalls eine Verbindung mit der Zentrale aufnehmen zu können.
  • Für die Untersuchung von Zweileitersystemen verwendet man die Ausführung und Schaltung, wie sie in der Fig. q: wiedergegeben ist. In diesem Fallist die Glühbirne oder das Galvanometer zwischen zwei im Gehäuse längs verschiebbaren, mit Kontaktstiften versehenen Bolzen 6 -geschaltet. Auch hier kann zur Glühbirne ein Telefon parallel geschaltet sein. Die Stromabnahme für das Telefon erfolgt entweder, wie in der Zeichnung dargestellt, durch die beweglichen Bolzen oder aber durch im Gehäuse fest angeordnete Anschlüsse, z. B. Steckerbuchsen, die in üblicher Weise mit den beweglichen Bolzen verbunden sind. Dadurch werden bei Zerrungen an den. Anschlußleitungen durch den Hantierenden Kontaktunterbrechungen vermieden.
  • Die Handhabung des Gerätes ist einfach. Nachdem das Gerät an die eine Leitung oder an Erde angeschlossen ist, wird der Bolzen mit dem Haltestift und der Kontaktnadel angehoben und das Kabel in den Einschnitt eingeschoben. Unter dem Einfluß der Feder 7 wird die Kontaktnadel in die Isolierung des Kabels eingedrückt und stellt schließlich eine Verbindung mit der Kabelseele her. Sobald diese erreicht ist, leuchtet die Birne auf, sofern die Bruchstelle des Kabels hinter der Anzapfstelle und der Stromquelle des Kabels liegt. Dadurch läßt sich in bekannter Weise die Bruchstelle des Kabels ermitteln. Ähnlich ist die Arbeitsweise mit dem Gerät für die Untersuchung von Zweileitersystemen. An Stelle der Erdung tritt hier die zweite Leitung, so daß durch Anzapfen beider Leitungen der Stromkreis geschlossen wird.
  • Gegenüber den bekannten Ausführungen zeichnet sich das Gerät gemäß der Erfindung dadurch besonders aus, daß es stets einsatzfähig ist, äußerst wenig Raum in Anspruch nimmt und daher in der Tasche leicht mitzuführen ist. Man kann es, wie dies vor allem bei der Prüfung von zerstörten Feldkabeln zutrifft, den raubesten Bedingungen unterwerfen, ohne Gefahr zu laufen, daß es einmal nicht einsatzfähig ist. Dies ist in erster Linie durch die Herstellung des Gerätes aus Isoliermasse bedingt. Die völlig isolierte Ausführung gestattet es ferner, das Gerät sowohl für das Prüfen von Schwach- als auch von Starkstromleitungen zu verwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ermitteln von Schadhaften Stellen an isolierten elektrischen Leitungen durch Anzapfen derselben mittels einer oder zwei Kontaktnadeln, die in das zu untersuchende, an eine Stromquelle angeschlossene Kabel eingestochen werden und j e nach der Wahl der Anzapfstelle ein Anzeigegerät, z. B. eine Glühbirne, einschalten bzw. zum Aufleuchten bringen, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Isoliermasse bestehendes zweiteiliges Gehäuse (i) an einer oder zwei gegenüberliegenden Seiten mit je einem Einschnitt (3) zum Einlegen des bzw. der zu. untersuchenden Kabel versehen ist, über dem bzw. denen je ein mit einer Kontaktnadel (12) ausgerüsteter, entgegen einer Feder (7) längs verschiebbarer, gegebenenfalls als Steckerbuchse ausgebildeter Bolzen (6) im Gehäuse (i) gelagert ist und dieser Bolzen (6) außerdem einen Haltestift (i i) trägt, der länger ist als die Kontaktnadel (r2) und vor letzterer in einem solchen Abstand angeordnet ist, daß jeweils der Haltestift (1i) das Kabel nach dem Einlegen desselben in den Einschnitt gegen die Einschnittsbegrenzung anlegt und somit die Kabelseele bereits vor dem Einstechen der Kontaktnadel in der Mitte derselben liegt, und daß ferner im Innern des Gehäuses (i) hinter einer lichtdurchlässigen Scheibe bzw. Scheiben (2o) eine Glühbirne (15) od. dgl. angeordnet ist, deren Pole einerseits mit dem Kontaktstift (12) und andererseits mit einer im Gehäuse (i) angebrachten Ateckerbuchse bzw. Steckerbuchsen (18) oder beiderseits mit den Kontaktnadeln verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Einschnitte (3) im Gehäuse sich nach außen erweitern und an ihrer inneren Begrenzung mit je einer Vertiefung (q.) versehen sind, in die das Kabel eingelegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem oder den Bolzen (6) angebrachte längs verschiebbare Haltestift (i i) in der Einführungsrichtung des Kabels gesehen jeweils vor der Vertiefung (q.) des Einschnittes vorbeigleitet. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß der oder die in j e einer Aussparung (5) des Gehäuses (i) längs verschiebbaren Bolzen (6) an ihren oberen Enden in einer mittels einer Schraube (1o) am Gehäuse (i) befestigten Metallasche (9) und an ihren unteren Enden durch je einen Ringwulst (8) in der bzw. den Aussparungen geführt und zwischen Lasche und Ringwulst von je einer Spiralfeder (7) umgeben sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Glühbirne (i5) mit ihrem Sockel in eine im Gehäuse (i) angebrachte Metallbuchse (1q.) eingesteckt ist, die im Bereich des Glühfadens beiderseits mit Öffnungen versehen und durch eine Schraube (i6) in das Gehäuse (i) eingeschraubt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Glühbirne ein gegebenenfalls mit einer Leuchtskala und einem Leuchtzeiger versehenes Galvanometer vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung' nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) in der Höhe der Glühbirne oder des Galvanometers Durchblicköffnungen oder Scheiben (2o) aufweist. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Metallasche (9) am Gehäuse (i) befestigende Schraube (io) mit dem mittleren Pol der Glühbirne (i5) bzw. dem einen Pol des Galvanometers in Verbindung steht. g.- Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, da-' durch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (i) eine oder zwei untereinander durch einen Steg verbundene Steckerbuchsen (i8) vorgesehen sind; die über eine Feder (i9) eine leitende Verbindung finit der die Glühbirne (i5) od. dgl. aufnehmenden Metallbuchse (14) herstellen. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet,: daß zwischen dem im Gehäuse (i) längs verschiebbaren, als Steckerbuchse ausgebildeten Bolzen (6) und einer der fest stehend angeordneten Steckerbuchsen (i8) ein Telefon (2i) oder ein anderes Anzeigegerät parallel zu der Glühbirne (i5) od. dgl. geschaltet ist. -i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den im Gehäuse längs verschiebbaren, als Steckerbuchsen ausgebildeten Bolzen (6) ein Telefon (2i) oder ein anderes Anzeigegerät zu der Glühbirne (i5) parallel geschaltet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 312 31q., 719 796.
DE27786A 1952-03-23 1952-03-23 Vorrichtung zum Ermitteln von schadhaften Stellen an isolierten elektrischen Leitungen Expired DE926437C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE312314C (de) *
DE719796C (de) * 1939-12-16 1942-04-16 Franz Hoppe Hilfsgeraet zum Pruefen von Schwachstromleitugen, bestehend aus einer zum Erfassen des Kabels bestimmten Zange, deren eine Backe mit einer Kontaktnadel verbunden ist

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE312314C (de) *
DE719796C (de) * 1939-12-16 1942-04-16 Franz Hoppe Hilfsgeraet zum Pruefen von Schwachstromleitugen, bestehend aus einer zum Erfassen des Kabels bestimmten Zange, deren eine Backe mit einer Kontaktnadel verbunden ist

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